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Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Helden“ ſind zahlreich in der deutſchen Mythe, und J. Grimm verzeichnet in ſeiner „Deutſchen Mythologie“: „Das Walſerfeld hat einen dürren Baum, der ſchon dreimal umgehauen wurde: ſeine Wurzel ſchlug immer aus, daß ein neuer vollkommener Baum daraus er [...]
[...] Tafelaufſatz verehrt, welcher geſchnitzt wurde aus dem Holze des Birnbaumes vom Walſerfelde. Das Adler wappen lehne an einem Baum und die Krone Karls des Großen gipfle das Werk – gefertigt aus dem umgehauenen Stamm vom Walſerfeld, welcher zudem [...]
[...] von Wals auf den Johann Huber, Beſitzer des Siegel gutes, zu und ſagte: „Du, Siegelbauer, warum haſt du denn deinen Baum auf dem Felde umgearbeitet?“ „Ich?“ war die Antwort, „fallt mir nit ein!“ Aber der Baum lag und das hatten mehrere geſehen, dies [...]
[...] bauer, noch aufrecht geſehen. An demſelben Abend fuhr der Herr Pfarrer mit dem Wirth von Wals vorbei; er ſah nach dem Baum. Dabei kam es ihm vor, als ſtände der Baum ſchief und wäre angeſchnitten, und er dachte, das hätten die Leute ſo nach ihrem Willen [...]
[...] Wirth vorbei und nach Maria Plain – ſiehe da, der Baum lag richtig „umgearbeitet“. - „Alſo ergibt ſich: es iſt nicht wahr, daß der Baum gerade am Napoleonstage, das wäre am 5. Mai, ge [...]
[...] nichts, und behielt das ihm wahrſcheinlich grauſige, warnende Geheimniß für ſich. Als aber der Birn baum lag, auf ſehr natürliche aber heimliche Weiſe an geſchnitten, da machte der nächtliche Wanderer ſein Er lebniß offen kund. Der Baum ſtand eine Zeit lang [...]
[...] ſchlichter Herr, beſah den Baum und trat zu dem damaligen Bauer und Feldeigenthümer heran, welcher eben ackerte, ihn allerlei wegen des Baumes befragend. [...]
[...] eben ackerte, ihn allerlei wegen des Baumes befragend. Das war König Ludwig I. von Bayern. Er wollte ſogar den Baum kaufen und eine Umfriedung herſtellen laſſen. Gegen letzteres weigerte ſich der Vater des nunmehr auf dem Gute Hauſenden. Erſtens ſtörte [...]
[...] nunmehr auf dem Gute Hauſenden. Erſtens ſtörte es ihn im Ackern und zweitens, meinte er, dann ſei der Baum erſt nicht ſicher, denn dann thäten ſie ihm gerade etwas an. Daß der Baum geſchont werde, trotzdem daß ſeine Wurzeln und ſein Schatten im [...]
[...] und unten, zeichnete das Alles in ſeine Brieftaſche und endlich ſagte er, er ſei der Förſter von Reichenhall. Ob der Baum mit einhundert Gulden genug geſchätzt ſei? Das war ſo! Alſo der König kaufe den Baum nicht aus und vom Grunde nicht weg; aber die Inter [...]
[...] Als Kersten dies mitgetheilt wurde, wich das Blut aus seinen Wangen. „Den Baum wird Niemand anrühren!“ entgegnete er. Alle Vorstellungen, daß er der Entscheidung [...]
[...] bes Gerichtes fich fügen müffe, daß er ver pflichtet sei, den Baum zu fällen, da es sich um eine Geradelegung der Straße handle, blieben erfolglos. [...]
[...] geopfert und sollte ihn jetzt aufgeben. Der vom Gerichte bestellte Taxator erschien, um den Baum abzuschätzen, der Schulze und mehrere Bauern begleiteten denselben zu Ker ten's Hofe. [...]
[...] sing in Kersten’s Haus. Ruhig trat Kersten hm entgegen. „Ich bringe Euch das Geld für den Baum“, sprach der Schulze und legte mehrere Thaler auf den Tisch. „Ich hoffe, Ihr werdet Euch [...]
[...] niedrig abgeschätzt ist.“ „Was soll ich mit dem Gelde?“ fragte er. „Ich habe Euch keinen Baum verkauft, steckt es wieder ein.“ „Kersten, seid endlich vernünftig“, mahnte [...]
[...] „Kersten, seid endlich vernünftig“, mahnte der Schulze. „Ihr wißt sehr gut, daß das Geld für den Baum vor Eurem Hofe ist – es ist einmal nicht zu ändern, nun fügt Euch endlich.“ [...]
[...] es ist einmal nicht zu ändern, nun fügt Euch endlich.“ „Ich habe den Baum nicht verkauft und werde ihn nicht verkaufen“, sprach Kersten. „Was sollen Eure Worte? Kann mich Je [...]
[...] ligte sich selbst an der Vertheilung der Ge schenke, jedem seinen Platz anweisend. Als alles geordnet und der Baum angezündet war, begab sich die Prinzessin zu ihrem Gatten, um ihn abzuholen. Kaum hatte das hohe Paar [...]
[...] näher zu treten; da eilte die Prinzessin auf die Vordersten zu und führte sie zum Christ baume. Nun war die Scheu gebannt; laut jubelnd stürmten die Kinder zum Baume. Eigenhändig gab die Prinzessin jedem Kinde [...]
[...] von Prinzessin Gisela selbst genäht, bestanden, und machte die Kleinen auf besondere „Guterln“ aufmerksam, die am Baume hingen. Innige Segenswünsche stiegen für die hohe Frau zum Himmel empor, aus deren Zügen die [...]
[...] „Kersten, fügt Euch!“ mahnte der Schulze noch ein Mal. „Morgen früh schicke ich Arbeiter, welche den Baum fällen!“ - „Haha! Schickt sie!“ rief Kersten. „Ich wiederhole noch einmal, daß Niemand unge [...]
[...] „Genug!“ rief Kersten, ihn endlich unter brechend. „Hier, nehme das Geld und ver laßt mein Haus – der Baum bleibt stehen, und mit Euch habe ich nichts mehr zu be reden.“ - [...]
[...] und mit Euch habe ich nichts mehr zu be reden.“ - „Das Geld ist für den Baum – ich kann es nicht zurücknehmen“, gab der Schulze zur Antwort. - [...]
[...] Dorfe bekannt, sein Eigensinn grenzte an Wahnsinn. Mit Spannung blickten alle dem folgenden Morgen entgegen, wo der Baum wirklich umgehauen werden sollte, denn es war zu erwarten, daß Kersten sich dem mit [...]
[...] habe ihm vergebens vorgestellt, daß er ich fügen möge. Oder geschieht ihm ein Unrecht? Es ist gut, wenn der unglückliche Baum end lich entfernt wird.“ „Und wenn er sich nun zu einer Gewalt [...]
[...] war halb zusammengesunken, sein Gesicht war bleich, seine Augen waren auf die knorrigen Wurzeln des Baumes gerichtet. Auch hinter ihm ' eine schlaflose Nacht zu liegen. Als er die Augen emporrichtete und die [...]
[...] auf dem, was um ihn vorging, zu ruhen; erst als einer derselben die Axt erfaßte und damit an den Baum heranschritt, trat er rasch HOT, „Was wollt Ihr?“ fragte er und seine [...]
[...] „Was wollt Ihr?“ fragte er und seine Stimme zitterte vor Aufregung. „Den Baum umhauen, wie uns der Schulze befohlen hat“, gab der Arbeiter zur Antwort. „Zurück!“ rief Kersten heftig. „Den ersten, [...]
[...] daß es so weit kommen werde, eilte herbei und befahl den Arbeitern, von dem Fällen des Baumes abzustehen, um noch Schlimmeres zu vermeiden. Regungslos hatte Kersten dagestanden, die [...]
[...] der sich seinen Gegnern entgegengeworfen, nicht zu sehen, seine ganze Aufmerksamkeit war nur auf den Baum gerichtet. Erst als die Arbeiter sich entfernten, wandte auch er sich und schritt auf seinen Hof, dessen Thür [...]
Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] ein böſer Traum? Ich befand mich mehrere Tagreiſen von jeder Niederlaſſung civiliſirter Menſchen auf einem Baume, öhne Pferd, ohne Freund, umgeben von einem Schwei en, das nie geſtört worden zu ſein ſchien. [...]
[...] aufgehende Sonne, deren Strahlen die Raubthiere vertrieben. Ich ſtieg jetzt vou meinem Baume herunter, machte Feuer an und briet mir ein Bärenſteak. Von dem frugalen Mahle neu geſtärkt [...]
[...] aber nirgends konnte mein Auge ein leben des Weſen entdecken. Ich beſtieg abermals einen Baum und ließ nach allen Seiten hin meine beſorgten Blicke ſchweifen. Ach, rings um war grenzenloſe Einſamkeit und traurige [...]
[...] herzulocken und ſie zu zwingen, mich aus Mitleid zu retten oder zu ermorden.“ Ich ſtieg von Neuem auf den Baum, bemüht, irgend ein lebendes Weſen zu ent decken; aber vergebens. Meine Blicke ſuch [...]
[...] hängnißvolle Gegend zu erreichen, und um San Antonio de Bexar wiederzugewinnen, mußte ich oſtwärts gehen. In der baum loſen Ebene bot ſich nichts dar, das ſich als feſten Zielpunkt hätte annehmen können, [...]
[...] konnten: Sie ſprachen und ſchwatzten von allerhand, von der Kirchweih und vom Mai baume, vom Johannisfeuer und von der St. Thomasnacht, kamen auch nach und nach auf die Frau Holle zu ſprechen, die [...]
[...] ziehen möchte. Olga war dem Blicke des jungen Mannes gefolgt und rief, plötzlich den Baum verlaſſend: „Ach, ich kann Dir wohl helfen, Adele? Ueber der Schönheit der Scene hatte ich das ganz [...]
[...] ich nicht!“ - In der That war der Anblick des brennenden Baumes ein prachtvoller. Als ob es ein lebendes Weſen, etwa von einer rieſigen Schlange, umwunden wäre, ſo ächzte und [...]
[...] lebendes Weſen, etwa von einer rieſigen Schlange, umwunden wäre, ſo ächzte und krachte der mächtige Baum unter den tödtlichen Umarmungen des feurigen Gegners. Wie der alte Stamm, gleichſam Hülfe ſuchend, ſeine [...]
[...] ſeine Glieder, gierig trank ſie ſein Leben, ver zehrte ſein Mark und ruhte nicht eher, bis von dem herrlichen Baume, der Jahrhunderte lang den Stürmen getrotzt, den Müden Schatten, den Vöglein Obdach gegeben hatte, nichts übrig [...]
[...] wieder geklärt. Heiter und lächelnd wie ein harmloſes Kind ſah der Himmel auf die Erde nieder, auch auf den armen Baum, den ſein. Strahl geſtern vernichtet, und der an dem ſonnigen Morgen noch trauriger ausſah, als [...]
[...] habe. Olga konnte gar nicht aufhören, davon zu erzählen, und hat mich gebeten, den Brand des Baumes zum Gegenſtand eines Gemäldes zu machen. Nach ihrer lebendigen Schilderung und mit etwas Phantaſie meinerſeits wird das [...]
Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] ler, ſie kommen heran, wohl verſehen mit Speiſ' und Trank, und haben eine Leiter und ſteigen damit an einem Baume in der Allee hinauf. Kaum hat aber der Letzte den Aſt erfaßt und will die Leiter nach ſich [...]
[...] ziehen, ja, proſit Mahlzeit! Da ziehe ich ihm die Leiter weg, lege ſie an einen an dern Baum an und ſteige auch hinauf. Die Spießbürger ſchimpfen was ſie können, aber das kümmert mich nicht, das Ä# [...]
[...] nur. Aber hinter mir drein ſteigen an Ä Andre auf meine geraubte Leiter, ich muß nur machen, daß ich auf den Baum [...]
[...] macht es mir nach und ſtiehlt uns die Lei ter, ſie legen die Leiter an einen dritten Baum und ihnen gelingt es, die Leiter nachzuziehen. Jetzt hättet ihr das Schimpfen hören ſollen von einem Baum zum andern [...]
[...] auch wir von den Bäumen ſchrieen HÄh und Hoch! Und die Spießbürger auf dem erſten Baume ſchwenkten ihre Flaſchen. Als aber die Heerſchau vorüber war, da ging der dreifache Chorus aus den Bäumen von [...]
[...] Wochen waren vergangen, der von Kersten geschlagene Arbeiter hatte sich langsam erholt. Der Baum stand immer noch vor Kersten’s Hofe, und mit einem Gefühle der Genugthung blickte dieser auf den alten Stamm, so oft er [...]
[...] hin. Er leugnete seine That nicht, er gestand offen, daß es eine Absicht gewesen sei, Jeden, der seinen Baum zu fällen suchen werde, nie derzuschlagen, denn der Baum sei ein Eigen thum und er habe ein Recht, dasselbe zu ver [...]
[...] theidigen - Der Richter faßte die Sache anders auf „Der Baum ist nicht mehr Euer Eigen thum, denn er ist abgeschätzt und sein Werth Euch bezahlt“, entgegnete er. [...]
[...] thum, denn er ist abgeschätzt und sein Werth Euch bezahlt“, entgegnete er. „Ich habe den Baum nicht verkauft und das Geld deshalb auch nicht genommen“, warf Kersten ein. „Ueber mein Eigenthum habe [...]
[...] mäßiger er zu leben gewöhnt war, um so schneller stieg ihm der Branntwein zu Kopfe. „Der Baum soll nicht fallen, und sollte ich selbst darüber zu Grunde gehen!“ rief er dem Wirthe zu. „Noch bin ich kräftig genug, ihn [...]
Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] Graf,.„wir werden bald das Ufer erreichen." Doch als er ſprach, traſ ein dem Sturm ent wurzelter, auſ den Wogen einhertreibender Baum ihr Pferd in die Flanke. Im nächften Moment war fie "aus dem Sattel und mit einem Angftfchrei wie eine [...]
[...] kopfüber in den Fluß und fchwamm mit faft über menfchlicher Kraft auf Carola zu. „Um Himmels= ,willen, klammern Sie fich an den Baum", tönte eine . Stimme durch den Orkan, und fie hörte und befolgte? den Ruf, obgleich die Sinne ihr fchwanden. Wenige. [...]
[...] durch das Fenfter und holte noch neun Berfonen aus dem Waffer heran-Z. Die Gebrüder Suffac retteten über hundert Verfonen. In einem kleinen Fahrzen fuhren fie von Baum zu Baum, nm die Unglücklichen, die fi auf diefelben gerettet, zu holen. — Eine Bäckerin, eine junge Frau, wird wach. Daß [...]
[...] Brut gelegt, m einen großen Zuber. Ihr Mann klammert fich an den S ornftein an, ftilrzt aber vor ihren Augen in das Waffer. _I r Zuber wird an einen Baum getrieben und zerfchellt, Sie ergreift nun die Zweige des Baumes, urn fich au de_nfelben zu fchwmgen. Aber er kracht: er ift zu fchwach [...]
[...] au de_nfelben zu fchwmgen. Aber er kracht: er ift zu fchwach für die Luft. Da nimmt fie ihre beiden Kinder, bindet fie an den Baum felt, umarmt fie heiß, und ftilrzt fich dann in das Waffen. Eines der Kinder wurde noch am Leben ge funden. Dre ganze Scene fah ein junger Mann, der fich in [...]
[...] das Waffen. Eines der Kinder wurde noch am Leben ge funden. Dre ganze Scene fah ein junger Mann, der fich in der Nähe auf einen Baum gerettet, Diefer ift wahnfinnig vor Schmerz. Er hatte die ganze Nacht über feine todte Braut m den Armen gehalten. Gegen Morgen war fie aber [...]
[...] Hand seines Vaters, als ob er ihm dadurch Beruhigung bringen könnte. „Fort – fort von dem Baume!“ fuhr der Kranke in seinen Fieberphantasien fort. „Sie wollen ihn fällen – gebt mir einen Stock [...]
[...] Luft umher. Draußen fuhr der Wind heulend die Straße entlang, und die Zweige des Baumes, welcher die Phantasie des Verwundeten unablässig be schäftigte, schlugen an das Fenster, als ob sie [...]
[...] Prach. - „Heinrich“, sprach er, „es ist ein wunder bares Geschick, daß der Baum, an dem er mit so starrem Eigefinn hing, der ihm bereits so viel Kummer bereitet hat, nun vielleicht [...]
[...] wundeten. Kersten’s Gedanken beschäftigten sich unab läffig mit dem Baume, mit dem Gefängniffe und mit dem Manne, den er am meisten ' mit Mariens Vater. Wilde Drohungen [...]
[...] sich neigende Sonne warf einen freundlichen, goldigen Schein in das Zimmer, wie ein Hauch des Friedens wehte es durch den Baum [...]
[...] Verurtheilung durch das Gericht, seine Heim kehr, sein Sturz über die Wurzel des Baumes. Und noch eine andere Erinnerung drängte sich ihm auf. Hatte nicht eines Nachts, als [...]
[...] „Richte mich empor!“ rief er endlich hastig, ungeduldig. „Steht der Baum noch vor dem Hofe?“ fuhr Kersten fort. [...]
[...] ihre Augen ruhten in einander, versöhnt, ohne Groll – mehr bedurfte es nicht. „Der Baum soll fort – vergeßt Alles!“ sprach Kersten endlich. Der Druck von Lüders Hand antwortete [...]
[...] der Kranke ihm zu. Es war ja Alles aus gesöhnt, die Vergangenheit war vergeffen, die Zweige des Baumes sollten den neuen Son nenschein, der nun in sein Haus und sein Leben strahlte, nicht mehr zurückhalten. [...]
[...] hm wohl. Da trat er aus der Hofthür auf die Straße. Nicht ohne ein Gefühl der Er regung blickte er zur Seite, wo der Baum än hatte. Der ' war geebnet, eine "är Bank dicht am Hause war auf ihm [...]
