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Suchbegriff: Bayern

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Neues bayerisches Volksblatt01.02.1870
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1870
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] meinen Adreß-Debatte. Dr. Sepp fuhr fort: Wir ſtehen an einem nationalen Wendepunkt, da ziemt ſich wohl eine Rück- und Umſchau. Die Stämme der Bayern, Franken, Schwa ben, Pfälzer ſehen ſich in Hintergrund gedrängt durch eine Macht, die vor zwei-Jahrhunderten noch faſt gar nicht gekannt, die jedenfalls [...]
[...] Friedens. Wenn man von Deutſchland ſpricht, ſo möchte ich fragen, wo iſt Deutſchland? Gegenwärtig iſt es nicht, einmal ein geographiſcher Begriff. Bayern hat zuletzt die Waffen ergriffen für Deutſchland gegen Jene, welche Alles gethan haben, um eine Kräf tigung des Bundestages zu vereiteln! Und nun ſollen wir uns [...]
[...] Gedanke wird ſich noch ſo kräftigen, daß es Preußen nicht gelingt, uns zu Vaſallen zu machen. Wir wollen Deutſche ſein, indem wir Bayern bleiben. Preußen hat durch das Bruderblut von 1866 ſeine Verdienſte von 1813 ausgelöſcht; wir ſind der Dankbarkeit ledig. [...]
[...] unter der jetzigen Rechtspflege. Man ſage auch immer, der Volks unterricht ſei in Preußen beſſer, (nein, ſchlechter!); allein er ſei auch in Bayern nicht ſchlecht, was ein Ausſpruch beweiſe, der im Jahr [...]
[...] 1867 in der franzöſiſchen Deputirtenkammer gethan wurde und welcher ſagte, daß die Schulen in Bayern als normal für ganz Europa gelten könnten. Redner citirt auch noch einen Ausſpruch der Frau v. Staël über die Norddeutſchen, welcher [...]
[...] Selbſtbeſtimmung reden mit einem preußiſchen Inſpektionsgeneral an der Seite und dem Daumenſchrauben der Zollvereinsverträge ? Redner betont ferner, daß die Thronrede das Verhältniß Bayerns zu Oeſterreich nicht erwähnt habe, und hebt die Verdienſte Oeſter reichs um den europäiſchen Frieden, um die Germaniſirung des [...]
[...] der Freiheit? Wozu dann neue Rubra in den Qualifikationsliſten und die Erkundigung nach der politiſchen Geſinnung der neuen Gemeinde vorſtände? Man behaupte, Bayern ſei ein moderner Staat; das ſei [...]
[...] ſtehe. Er wendet ſich ſodann gegen das Wahlausſchreiben des frühern Miniſters des Innern und ſagt, er kenne keinen Ultramontanen in Bayern. (Gelächter links.) Das Rundſchreiben ſpreche von ultrakirch lichen und demagogiſchen Umtrieben; er kenne Niemand in Bayern, der ſolchen Unſinn glaube. Das Rundſchreiben werfe der patriotiſchen [...]
[...] rie. Wenn man einer Maus das Fell abziehe, ſo ſchmerze ſie das gerade ſo, als wenn man es einem Elephantenthue. Ein Redner ºtºren geſprochen, daß Bayern einſt dem adriatiſchen Meere bis [...]
[...] raths bei der Geſandtſchaft in St. Petersburg) zum auße rot dentlichen Geſandten und bevollmächtigten Miniſter Bayerns am ruſſiſchen Hofe. " Aus München, 30. Jan. wird der Poſzºg, über die Abſpeiſung der 12 miniſteriellen Reichsräthe (incluſive der 2. Miniſter) ge [...]
Neues bayerisches Volksblatt22.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 22. Dezember 1870
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frankreich“ im erobernden Siegeslaufe niederzudrücken. Inmitte dieſes Getöſes und dieſer endloſen Opfer an Blut und Gut Bayerns wurden in's glänzende Hauptquartier nach Verſailles die ſüddeutſchen Staatslenker berufen, und es fanden „Abmachungen“ [...]
[...] hätte, dieſelben ſollten dem Volke den Bauch aufſchlitzen die Gedärme herausreißen, oder das Volk ſollte ſich ſelbſt aufhängen! Die Zumuthung an Bayern kann kein Mann ſtellen, dem nur ein Tropfen bayeriſchen Blutes in den Adern rinnt, daß Bayern nach ſo großen Leiſtungen im Kriege, nach ſo ungeheuern [...]
[...] Annahme der „Bündnißverträge“ that ächlich geſchähe! Nur jenes Volk iſt erfahrungsmäßig verloren, das ſich ſelbſt aufgibt. Die Iſolirung Bayerns fürchten wir nicht; denn der Norden braucht uns auch im Frieden und im Falle einer Kriegs-Gefahr ſind wir ja vortreffliche Bundesgenoſſen des [...]
[...] etlichen Jahren immer wieder in neue kriegeriſche Verwickelungen zur Stillung dynaſtiſcher Länder- und Machtgier ſtürzt! Bayerns Volk will und braucht kein Kaiſerthum mit ſeinem ganzen Aufwande von koſtſpieligem Glanz und Pomp. Bayerns Volk hat ſein altes Königshaus, das Haus Wittelsbach, [...]
[...] lich, feſt an Wittelsbach; „Einer ſei König und Herrſcher!“ – denn es iſt nicht gut mehrköpfige Herrſchaſt. Was ſollte ferner Bayern, wenn es einmal dem preußenkaiſerlichen Bunde angehörte, mit ſeinem koſtſpieligen Apparat von penſionirten und activen Mini ſtern 2c. tc. c. anfangen?! [...]
[...] Joſeph Mahr.“ ** Die Augsb. Abendzt, eines der preußenwüthigſten Organe in Bayern, deren Leiter außerordentlich fanatiſche Proteſtanten ſind, hatte die freche Stirne, den Vorſchlag an die Regierung zu richten, ſie ſolle die ll. Kammer auflöſen, die Wahlbezirke im Sinne der Fortſchritts [...]
[...] neues Miniſterium, gebildet aus den Haupthähnen der Forſchj A a da die fortſchrittliche Liebe ohnehin beim lieben Jch beginnt. Djsa nrun wäre Bayern – gerettet!? Ä München, 19. Dezbr. Durch einen eben erſchienenen Armee-j befehl wurden 7 Majore zu Oberſtlieutenants, 13 Stabshauptleute Ä1“ [...]
[...] * Stadtamhaf, 21. Dez. Heute Nachm. iſt in Regensburg und hier wieder eine Anzahl von verwundeten und kranken Soldaten, Bayern und Preußen, angekommen. In unſerm Diſtrikts-Kranken hauſe wurden außer mehreren Preußen folgende drei Bayern untergebracht: Xaver Gruber von Falkenberg, Bez. Pfarrkirchen, [...]
[...] Dachau, 12. Camp. 1i. Inf.-Reg. Math. Reuter Bez. Laufen 8. Comp. Leib. Reg. – Im Hilfslazareth im Straſſerkeller zu Stein weg liegen 22 leichtverwundete Bayern. Die Namen folgen. [...]
[...] (Wochenſchrift des patriotiſchen Bauernvereins in Bayern) alle Freunde der Volksſache in Stadt und Land ergebenſt einzuladen. Unſer Blatt vertritt die geiſtigen und materiellen Intereſſen des Volkes, zunächſt des [...]
Neues bayerisches Volksblatt01.05.1874
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1874
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Reichsſegnungen für Bayern! [...]
[...] preußiſcher Schönfärber nach Art der Geſchichts-Fabrikanen Sybel, Treitſchke und Comp. auftreten, beſonders für ein Oppoſitionsblatt ſelbſt in Bayern ein ſelbſtmörderiſches Unternehmen – beobachtet man ja beſonders das „Neue Bayeriſche Volksblatt“ und findet an demſelben ſogar Aeußerungen ſtrafbar, welche andere bayriſche Blätter un [...]
[...] Segnungen hat denn dieſe Reichstagsſeſſion unſerm lieben Bayerland gebracht? Nur ganz kurze Worte! Das Geſetz über das Reichspapiergeld zwingt Bayern zur Einlöſung ſeiner 21 Millionen Caſſenſcheine; das „Reich“ gibt ihm dazu ohne Entgelt etwa 82 Millionen Gulden, die reſtigen 12”? [...]
[...] Einlöſung ſeiner 21 Millionen Caſſenſcheine; das „Reich“ gibt ihm dazu ohne Entgelt etwa 82 Millionen Gulden, die reſtigen 12”? Millionen muß Bayern in einem gewiſſen Zeitraum ſelbſt aufbringen, das Facit davon iſt, daß Bayern 12'2 Millionen Gulden unverzins liche Staatsſchuld in eine ebenſo große verzinsliche umwandeln muß, [...]
[...] Der Antrag über die Einführung der Civil- Ehe iſt zwar noch nicht Geſetz – aber – Preußen will es, und Bayern will nie majoriſirt werden. Intereſſant bei dieſer Angelegenheit iſt der Um ſtand, daß bei den Berathungen in der Münchener Reichsrathskammer [...]
[...] Wir unterlaſſen es, an ſolche Vorkommniſſe weitere Betracht ungen zu knüpfen. Das Reichspreßgeſetz iſt für Bayern ein empfindlicher Rück chritt in der Freiheit. Schauet ſie doch an, dieſe ſog. „Liberalen!“ die Einheit iſt da, haben ſie auch nur Einen entſchiedenen Schritt [...]
[...] Das Militärgeſetz bringt für Bayern eine ſchwere Geld- und Menſchenſteuer. Es erhöht die bayeriſchen Matrikularbeiträge um jähr lich 3 Millionen Gulden, es erhöht die Präſenzzahl um etwa 12 [...]
[...] können und deren einzige Lebensweiſe in dem erhabenen Spruche: „a Ruh' will i hab 'n!“ beſteht. Das ſind die neueſten Reichsſegnungen für Bayern! Wäre es Angeſichts deſſen angezeigt, den 21. Januar als bayeriſchen Buß- und Trauertag zu begehen? [...]
[...] daß dieſe meine Ausführungen eine Berückſichtigung bei Ihnen finden werden, aber, m H., gerade ich und meine Geſinnungsgenoſſen aus Bayern, 32 an der Zahl, wir vertreten 32 Wahlbezirke „mit katholiſchem Bewußtſein“, (Bravo!) und wir wiſſen, was es heißt, wenn wir aus dieſem Saale heimkehren, heute aber [...]
[...] Der Abg. Dr Jörg ſprach unter Anderm: „Wir in Bayern, haben mit Spannung dem Beſchluſſe entgegengeſehen, wie ſich die bayeriſche Regierung zu dieſm Geſetze ſtellen werde. Wenn Bayern [...]
Neues bayerisches Volksblatt16.09.1866
  • Datum
    Sonntag, 16. September 1866
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Vierteljahr des Volksblattes koſtet 1 fl. Jede Poſt und jeder Poſtbote nimmt Beſtellungen an *) - 9 Bei der großen Verbreitung des Volksblatts in ganz Bayern, beſonders ſtark aber in Oberpfalz und Niederbayern, eignet es ſich mit Ecfolg zu Inſeraten aller Art. [...]
[...] haben, was unter unſern Augen vorgeht, kann übrigens der Sinn jenes Kammerbeſchluſſes nicht zweifelhaft ſein. Er bedeutet nichts weniger als Unterwerfung Bayerns unter Preußen, denn daß Preußen keinen gleichberechtigten Bundesgenoſ ſen neben ſich beſtehen läßt, beweist der letzte ſchändliche [...]
[...] in Teil eingeſchüchterten, zum Theil durch die Eilfertigkeit und advokatiſche Behandlung des Antrags übertölpelten Kammer errun gen worden. Und ſo ſoll Bayern, trotz ſeiner Geſchichte, trotz ſeiner tauſendjährigen Partikulareinheit tra ſeines „Widerwillens, troß ſeiner liebgewonnenen Verfaſſung und Stammeseigenthümli keiten, [...]
[...] Das iſt die ganze Bedeutung jenes famoſen Beſchluſſes der bayer. Abgeordnetenkammer. Wir werden bald ſehen, wie dieſer Beſchluß von den pfiffigen Schwarzweißen in Bayern wird ausgenützt werden, wenn nicht eine Gegendemonſtration gemacht würde. Dem bayer. Volke würde es wahrhaftig ſchöner anſtehen, im offenen [...]
[...] goldenen Fürſtenwort. Der größte Wittelsbacher, Kurfürſt Max I. hat in der berühmten Denkſchrift, monita paterna genannt, ſeinem ebenſo großen Sohne Ferdinand Maria unter dem Bayern wie nie zuvor und darnach emporblühte, und nicht bloß dieſem, ſondern jedem Thronerben ein wahrhaft fürſtliches Teſtament hinterlaſſen, [...]
[...] ßen und Betzdorf vorzuſchieben und feindliche Abtheilungen zu ver treiben. Dieſer Befehl, durch deſſen Befolgung die bei Kiſſingen Ä* Bayern unterſtützt werden ſollten, wurde einfach efolgt. - Der Befehl ward nochmals ertheilt und die Nichtbefolgung [...]
[...] FRegensburg, 15. Sept. Nachdem der Friedensvertrag zwiſchen Bayern und Preußen vom 22. v. Mts die Allerhöchſte Ratſ kation erlangt hat, ſo treten nunmehr die ſämmtlichen Reſervepflicht gen wieder in das für die Friedenszeit feſtgeſetzte Verhältniß und [...]
[...] Da hätt' man's wohl ernſter ang'ſchaut, Dort ging's den Pruſſaken ſchon kaltüberd'Haut. Auf einmal heißt's: Bayern auf und zurück, Das war den Pruſſaken noch rettendes Glück. [...]
[...] ) und die Pruſſakenfraſſen nebſt vielem Andern per Mann täglich in Bayern ein ganzes Pfund Fleiſch. D. Exped: Bevölkerungs- Anzeige. [...]
[...] zuſammengekommen ſind. Gibt es denn keine Bezirksgrenzen mehr, oder leben wir gar in der Provinz Neu-Bayern? [...]
Neues bayerisches Volksblatt21.07.1870
  • Datum
    Donnerstag, 21. Juli 1870
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ludwig Il. von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben - Wir finden uns bejen, auf Grund des Art. 120 des Strafgeſetzbuch” [...]
[...] zu verordnen, was folgt: §. 1. Ueber den Plan und die der Truppen Bayerns und aller mit über die Zuſammenſetzung, Bewegung, Art und Ort der Aufſtellung dieſer Truppen [...]
[...] Art und Ort der Aufſtellung dieſer Truppen Befeſtigungswerken, endlich über die Aufbewa. port von Kriegserforderniſſen Bayerns und dürfen 1. Nachrichten nicht in Zeitung Ä durch die Preſſe ſowie durch öffentliche Aº [...]
[...] Aufliegen von Schriftſtücken verbreitet, Länder oder feindlich beſetzte Theile.de Gebietes der mit Bayern verbündeten lichem oder ſonſtigem Wege nicht gemacht, Höchſtkommandirenden der nächſtgelegenen Truppenabtheilung wede [...]
[...] Richtung militäriſcher Operationen Bayern verbündeter Staaten, Bewaffnung, Stärke, ſowie [...]
[...] §. 3. Es iſt verboten, auf dem in §. 1 Ziff. 1 bezeichneten Wege über Oſſze der Armee Bayerns und der mit Bayern ver [...]
[...] zu ſchwächen. §. 4. Vorſtehende Beſtimmungen finden auch auf alle aus ländiſchen Preßerzeugniſſe Anwendung, ſobald dieſelben in Bayern zur Verbreitung gelangen. §. 5. Unſer Staatsminiſterium des Innern, ſowie die Kreis [...]
[...] vj dieſem Verbote ſind jene Nachrichten, js oder der mit Bayern verbündeten Staaten mtlicher Ermächtigung bekannt gegeben breitung ſolcher Nachrichten in der im § 1 [...]
[...] zum Zwecke der bewaffneten Neutralität und für den Fall der Unner- Ä Zwecke des Eintrittes in die Aktion Ä 9 - tät Bayerns gewährt werden wollen. Mit dieſem Modificationsantrage war einerſeits den bereits erklärten Son Ä franzöſiſchen Drohungen der Grund benoº anderſeits war es P [...]
[...] Mit dieſem Modificationsantrage war einerſeits den bereits erklärten Son Ä franzöſiſchen Drohungen der Grund benoº anderſeits war es P ausgeſprochen, daß Bayerns Armee der Erſten Bayerns im Kriege Ä [...]
Bayerisches Volksblatt (Regensburger Morgenblatt)16.05.1852
  • Datum
    Sonntag, 16. Mai 1852
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof
Anzahl der Treffer: 10
[...] gende Einſicht, ja um die Uebezeugung zu gewinnen, da es ſelbſt Deutſchland. im ſittlicten Intereſſe nur ſo handeln durfte, wie es gehandelt hat, einfach die zwei Fragen zu beanworten: Durfte das Bayern. Proteſtantiſche Miniſterium nach ſittlichen und recht- * Regensburg, 15. Mai. Einen Beweis, was das [...]
[...] fenden Höfen ſoll zugeſtellt haben, iſt nach diplomatiſcher Sitte kaum erklärlich. Nicht das Mindeſte weist darauf hin, daß dieſe Höfe die guten Dienſte Bayerns in dieſer Sache beanſprucht hätten. Anderer Seits läßt ſich auch kein Titel des Schutz oder Vormundſchafts-Rechtes, ſelbſt nicht des ſolidaren Zuſam [...]
[...] hätten. Anderer Seits läßt ſich auch kein Titel des Schutz oder Vormundſchafts-Rechtes, ſelbſt nicht des ſolidaren Zuſam menhanges in fraglicher Angelegenheit denken, welcher Bayern veranlaßte oder ermächtigte, ſich, und wie es ſchiene, ganz un mittelbar in den innern Angelegenheiten eines andern Staates in die [...]
[...] rung zu ermuthigen. Allein eben das iſt der Punkt, in wel chem die Unzuverläſſigkeit und Irrthümlichkeit der bisherigen An deutungen rheiniſcher Zeitungen über das Vorgehen Bayerns faſt als nothwendig und als ganz notoriſch angenommen wer den muß. Bayern ſoll, jenem Berichte zufolge, die Höf* [...]
[...] Kaſſel, Heſſen-Darmſtadt, Naſſau, Frankfurt, die ſächſi ſchen Herzogthümer u. f. w.) alſo ohne Ausnahme proteſtan tiſche Regierungen aufgefordert haben, mit Bayern in Betreff der katholiſchen Kirchen - Angelegenheiten „mit möglichſter Gleichför migkeit voranzuſchreiten“ und die eventuellen Forderungen der [...]
[...] migkeit voranzuſchreiten“ und die eventuellen Forderungen der Biſchöfe der oberrheiniſchen Kirchenprovinz „nicht in einer das in Bayern gewährte Maaß überſchreitenden Ausdehnung zu ge währen.“ Dieſe Angabe iſt ſo gefaßt ſchlechthin unglaublich. Auch der Laie im Staats-Rechte weiß, wie weſentlich verſchie [...]
[...] ſelbſt durch jenes Edikt der katholiſchen Kirche einzelne Rechte und Befugniſſe eingeräumt werden mußten, welche das in Bayern gewährte Maaß weit überſchreiten, u. in Folge des mit dem erlauchten katholiſchen Herrſcherhauſe Bayern, abgeſchloſſenen Con cordates von den Bichöfen Bayerns nie werden begehrt werden, [...]
[...] bayeriſcher Staatsmann mit jener Warnung an proteſtantiſche Höfe hätte beabſichtigen können, bleibt geradezu unerklärlich. End ich welche Veranlaſſung hätte Bayern je zu einem ſolchen Schritte? Bayern, welches in der Rheinpfalz dem kath. Klerus u. ſeinem Bi ſchofe das unbedingte Zeugniß geben konnte, daß dieſer wie jener in [...]
[...] verbrüchlichſte Treue beobachtet, ſondern auch vielleicht am kräftig ften zur Erhaltung derſelben im Volke eingewirkt hat! Oder ſollte man in Bayern vergeſſen haben, daß und warum die rothe Preſſe neben Königthum und Adel gerade die katholiſchen Prie ſter und Biſchöfe bereits als vogelfreies „Schwarz-Wildpret“ ge [...]
[...] Nachtquartier genommen, am folgenden Morgen in der alten biſchöflichen Kathedrale die Meſſe angehört, und dann in beſter Laune ſeine Reiſe, fürs erſte nach Bayern, fortgeſetzt. Frankreich. Paris, 12. Mai. Der Armee-Ball ging in größter [...]
Neues bayerisches Volksblatt04.09.1872
  • Datum
    Mittwoch, 04. September 1872
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gebende Staat Süddeutſchlands, der das größte Gebiet unter allen nichtpreußiſchen deutſchen Bundesſtaaten umſchließt. Ohne den König, von Bayern ſei der preußiſche Triumphzug in Berlin unter dem Vor antritte des neuen Kaiſers nicht nur ſehr unvollſtändig, ſondern es ſei gar kein Triumphzug mehr. Gerade [...]
[...] Ein anderer Artikel in der „Tagespreſſe“ d. 2. Eptbr. läßt ſich über Hrn v. Lutz und die Bedeutung des Miniſterwechſels in Bayern heraus wie folgt: „Während jedoch der Beſuch der Kaiſer und der meiſten deutſchen Fürſten an der Spree die Macht Preußens nach [...]
[...] preußiſchen Regierung geberdete, iſt zwar noch nicht geſtürzt, aber es liegt bereits in den letzten Zügen. Seine Entlaſſung kann ſtündlich eintreten. Der bisherige Geſandte Bayerns in Stuft gart, Gaſſer, iſt mit der Bildung eines neuen Mini ſteriums betraut worden, welches der totalen Aufſaugung [...]
[...] gart, Gaſſer, iſt mit der Bildung eines neuen Mini ſteriums betraut worden, welches der totalen Aufſaugung Bayerns entgegentreten und die Verträge von jeder ungebührlichen Ausdehnung bewahren wird. Ein ſolcher Wechſel gerade in dem Augenblick“, wo Fürſt Bismarck ſein Werk krönen möchte, und das [...]
[...] wiß ſind ſie geeignet, den ſtärkſten Argwohn und die ſtärkſte Entrüſtung in Bayern hervorzurufen. Vom Könige bis zum Arbeiter hinab, wenn auch aus verſchiedenen Gründen, wird man dieſe preußiſche Dreſſur, dieſe preußiſche Leitung, dieſe Einwanderung preußiſcher [...]
[...] betrachtet und die Art und Weiſe, wie ſolche von den bettelpreußiſchen Blättern ausgebeutet worden ſind, ſo denkt man lebhafter als je an die Verräther Bayerns im eigenen Lande!) [...]
[...] „öſtreichiſche Lehrertag“ ſeine Verſammlung gehabt. Zu ſeinen drin- gendſten Verhandlungsgegenſtänden gehörte „die vollſtändige Emanci pation der Schule von der Kirche“. (Wie in Bayern; – Halb bildung und Dünkelhaftigkeit ſind ſich überall gleich!) [...]
[...] Sieg des Frhn v. Gaſſer würde für die deutſche Politik nur eine vorübergehende, für die internationale Politik durchaus keine Bedeutung haben.“ (Ein neues Miniſterium in Bayern ſoll nicht - das Reich zerſtören, ſondern die immer wachſenden Uebergriffe Preußens an der Hand der Vertragstreue mit Energie zurück [...]
[...] weiſen, die heilloſe Einheitspolitik bekämpfen, den Föderativ--- Staat fördern !!) : . . * Gerüchtweiſe ſoll der Herzog Max in Bayern nach Berlin - gehen. (?) - Geſtern war Miniſter Hr v. Fäuſtle beim Könige in Berg. [...]
[...] - -2. Septbr 1872. Bayern. Stücke. Geber. Nehmer. 3'."/o Obligationen à f. 1000 , 882 88 4°/o , 1000 . . 95 94“s [...]
Neues bayerisches Volksblatt26.10.1870
  • Datum
    Mittwoch, 26. Oktober 1870
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat kürzlich Profeſſor La Roche ſehr verſtändig geſprochen über das von den „Neueſten Nachrichten“ und ähnlichen preußiſchen Organen nunmehr ohne Scheu und Scham ausgeſprochene Begehren, daß Bayern zum Lohne für ſeine ſo ſchweren Opfer, die es im Kriege gegen Frank reich gebracht hat, auf Grund der Verfaſſung des nord [...]
[...] greifen können, daß es in Süddeutſchland noch einen Menſchen mit ge ſunden fünf Sinnen gibt, welcher ſolche, die die Nordbunds-Verfaſſung auch uns Bayern 2c. auf den Nacken bürden wollen, nicht ſofort als größten Feind des Volkes erkennt. Wir wiſſen es wohl, daß uns Bayern an manchen Stellen der Schuh hart drückt; aber es wäre [...]
[...] welcher im Namen des norddeutſchen Bundes „die Pflege der Wohl fahrt des deutſchen Volkes“ mit Hilfe der „Bundesverfaſſung“ be thätigen ſoll, – nun dann brauchen die Süddeutſchen, die Bayern nicht mehr zu ſagen „ſtraf uns Gott“ – denn ſie wären ſchon genug geſtraft. [...]
[...] u. dgl. in ſehr fataler Weiſe bemerklich gemacht haben. Wie alſo die „Neueſten Nachrichten“ und ähnliche Organe den Beitritt Bayerns zum Nordbunde zu verlangen wagen, – iſt nur dem erklärlich, der die Volksfeindlichkeit einer gewiſſen Coterie näher kennt. [...]
[...] ſeiner Größe ſein Bundesgenoſſe von ihm verlangen konnte, man blicke nur auf die Schlachten von Weißenburg, Wörth und Sedan ! Und jetzt ſoll Bayern das thun, was 1866 Sachſen thun mußte?! Die Zumuthung des Eintrittes in den Nordbund iſt weder logiſch noch politiſch gerechtfertigt; Bayern hat 1870 ſchlagend gezeigt, daß [...]
[...] welchen das Schutz- und Trutzbündniß nicht ausreicht? Oder (könnten wir fragen) willſt Du, lieber Bundesgenoſſe, mit ganz Europa Krakehl anfangen? Redner glaubt, daß Bayerns Vertreter bei den gegenwärtig [...]
[...] - - -im großen Hauptquartier zu Verſailles begonnenen Berathungen der gleichen gewiß geltend machen werden. Was ſoll denn Bayern jetzt nach dem Siege vermögen, an Preußen noch enger ſich anzuſchließen? Offiziöſe Gerüchte von einem „Deutſchen Kaiſer“ ſchwirren durch die [...]
[...] Offiziöſe Gerüchte von einem „Deutſchen Kaiſer“ ſchwirren durch die Luft. Wird das monarchiſche Gefühl dadurch erhöht und geſtärkt werden, wenn Bayern künftig einen Ober- und einen Untermonarchen zu verehren haben ſoll? Nein, das dynaſtiſche Gefühl kann in Bayern nur verlieren, wenn es über ſeinem König noch einen höheren Monar [...]
[...] ſtändigt, das aber ſteht feſt, daß man große Schwierigkeiten auszº gleichen und daß man die Badenſer herbeigerufen hat, um ein Gegen gewicht gegen die Oppoſition Bayerns und Württembergs zu haben. * Aus Bayern bringt die Frankf. Zig. eine Correſpondenz, welche einige angebliche Zukunftspläne unſerer liberalen Partei für [...]
[...] in Abrede ſtellt, eben ſo wie einige, das Regensburger „Tag blatt“ an der Spitze, das letzte Wort der angeblichen Schneeinſchrift nicht: „Bayerns Verderben ſondern Verderber lauten laſſen. Das iſt aber ein großer Unterſchied. In der öffentlichen Verhandlung ſelbſt ſprach man bald das eine bald das andere Wort. Herr Pfarrer [...]
Neues bayerisches Volksblatt06.07.1867
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſowie zu neuen Beſtellungen auf das N. Bayer. Volksblatt ergebenſt ein. Preis des Volksbl. in ganz Bayern bei allen königl. Poſtexpedi tionen viertljährig nur 1 ſ. - [...]
[...] Die gebildete Welt Bayerns bis in die Landesvertretung hinauf iſt in Parteien und Fractionen zerriſſen, die ſich mit Mißtrauen und Haß, zum Theil auf den äußerſten Extremen gegenüberſtehen. Aber [...]
[...] geſetzten Reſultaten? . . . . Nur in Einem Punkte hielt Mar 1. an den altbayer. Traditionen feſt: an dem ſtolzen Selbſtſtändigkeits gefühl der Dynaſtie. Keine Unterordnung Bayerns, Wittelsbach eben bürtig unter den europäiſchen Dynaſtien: das war der Angelpunkt ſeiner geſammten politiſchen Anſchauung . . . König Mar ſtieg unter [...]
[...] der bayeriſcheu Proteſtanten beeinträchtigt werden mußten. Hat ſich ja auch Preußen ſtets als „proteſtantiſche Großmacht“ präſen tirt. . . . Hätte Bayern ſeine Politik als weſentlich katholiſcher Staat fortgeführt, ſo wären die unſeligen Irrwege des nachfolgenden Schau kelſyſtems von ſelbſt vermieden worden. Wir hätten dann unſere an [...]
[...] fortgeführt, ſo wären die unſeligen Irrwege des nachfolgenden Schau kelſyſtems von ſelbſt vermieden worden. Wir hätten dann unſere an gewieſenen Allianzen gehabt und Bayern hätte ſich die Sympathie aller konſervativen Elemente Deutſchlands bewahrt, welche Sympathien (nicht bloß die katholiſchen) es bewirkt hatten, daß Bayern unter [...]
[...] gewicht Preußens zur Folge hatte, bis an den Rand unſerer Mediati ſung: hat ſie auch in unglaublichem Maße zur Bevorzugung des pro teſtantiſchen Elements in Bayern ausgeſchlagen . . . Durch wiſſen ſchaftliche Berühmtheiten ſollte Bayern auf eine ſolche Höhe geiſtigen Anſehens gehoben werden, daß es unmöglich wäre, das Land ferner [...]
[...] iſt die konſervative Partei hingekommen? – Seitdem die neue Groß machtspolitik inſtallirt war, konnte eine konſervative Regierungspartei in Bayern nicht mehr erſtiren. : Bayern iſt faſt 300 Jahre lang ſo zu ſagen der Kirchenſtaat in Deutſchland geweſen. Niemand komj dieſer kirchlichen Baſis entfremdet und doch zugleich grundſätzlich baye [...]
[...] Mißrathene Söhne Bayerns ſelbſt ſind deſſen ärgſte Feinde. § Es iſt eine wahre Pracht wie heuer bei uns [...]
[...] "breiten und es finde den hartnäckigſten Widerſtand bei den Bayern, [...]
[...] der Ratificationen des bayer.-öſterr. Staatsvertrags über die Neumarkt Braunauer-Bahn ſtattgefunden hat. Auch die Aufhebung des Salz monopols in Bayern zu Gunſten Preußens iſt ratificirt. Amberg. (Schwurgericht.) 10. Fall. Der Großhändler Hr. Ludwig von Regensburg erſcheint als Geſchworner und wird in ſeine [...]
Neues bayerisches Volksblatt26.01.1867
  • Datum
    Samstag, 26. Januar 1867
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Miniſtepräſidenten Fürſten von Hohenlohe ſoll jeder Bayer, der das Herz noch auf dem rechten Flecke hat, feſthalten gegenüber jenen 39, denen es ſo ſchmerzlich fällt, daß es noch ein Bayern, ein ſelbſt ſtändiges Bayern gibt, und ſelbes nicht ſchon längſt in Preußen auf gegangen iſt. Fürſt Hohenlohe ſcheint einerſeits die gehegten Be [...]
[...] gegangen iſt. Fürſt Hohenlohe ſcheint einerſeits die gehegten Be fürchtungen, welche in Betreff der Leitung der auswärtigen An gelegenheiten Bayerns durch ſeine Hand vielfach laut wurden, zu beſeitigen, anderſeits auch die bachantiſche Freude der Fortſchrittler, welche wo möglich „auf dem Bauche“ in's Großpreußiſche La [...]
[...] zu einem nordbeutſchen Bunde mit Preußen kann oh die Spal tung zwiſchen Deutſchland und Preußen nicht m hr gemacht wºrden. Bayern muß ſich ferner an Preußen als Bundes genoſſe anſchließen, und im Falle eines Krieges gegen das Ausland ſich der Führung Preußens unterordnen. [...]
[...] einer Unterordnung unter die Führung Preußens d. h. nach den bisherigen Erfahrungen der preußiſchen „Bundesgenoſſen“ ueber tragung der Militärhohet vom Könige Bayerns an den von Preußen noch die Rede ſein kann von Ssu veränität des Königs, von Wahrung der bayeriſchen [...]
[...] worden, um jenen Wunſch der Verwirklichung entgegen zu ſühren. Um ſo mehr verdiene der gegenwärtige Leiter der auswärtigen An elegenheiten Bayerns den wärmſten Dark für ſeine offene und ent chiedene Anerkennung jenes Gedankers der Kammer. Die Politik des Zuwartens ſcheine nunmehr aufgegeben. (Alſo, fort mit Scha [...]
[...] Rgierung bei Eingehung eines Bundesverhältniſſes, das, was zum Gedeihen des Ganzen abgetreten werden müſſe, vorenthalten. An d.rerſeits könne man Bayern, das den Beruf habe, dem Einheits ſtaate mit allen Mitteln entgegen zu wirken, keinen Eintritt in den [...]
[...] des letzten Jahres nicht an eine Abrüſtung denken, ſondern müſſe ſich für weitere kriegeriſch. Eventualitäten bereit halten. (In die ſich alſo Bayern hineinſtürzen ſoll!!) Der Hauptgrund hievon Wege darin, daß Preußen in ſeinem dermaligen Beſitzſtande Oſter reich gegenüber nur durch Verträge, nicht aber dadurch geſchützt [...]
[...] reich gegenüber nur durch Verträge, nicht aber dadurch geſchützt verbe, daß Oeſterreich thatſächlich die Möglichkeit, auf den früheren Zuſtand zurückzukommen, benommen ſei. (Soll Bayern als preuß. Hlfsmacht Oeſterreich nächſtens garz zu Grunde richten helfen? Herrlche Aufgabe?) Andererſeits könne man immerhin von Oeſter [...]
[...] Wenn nun aber die Intereſſen Oeſterreichs und Preußens gleich noch ein Taglang dauernder ſtarker Regen und auf denſelben folgt mäßg auf ein Defenſivbündniß hinwieſen, ſo falle her die Initiatve wieder ein recht ergiebiger Schneefall. Solch ungewöhnliche Schnee Bayern zu. Bayern bringe im Verein mit Baben, welches einer maſſen können ſich auf unſeren ſehr ſteilen Bergen nicht halten, und ſolchen Politik keine Schwierigkeiten bereiten werde, mit Heſſen, mit ernſten Beſorgniſſen wird dem kommenden Frühjahre Ä welches keine Schwierigkeiten bereiten könne, mit Würtenberg, wel-geſehen. Schon izt waren wir durch drei Tage durch Unterbrech [...]
[...] in welcher Form die Verlobung S. Mojeſtät oficiell vrkü: digi wirb, iſt noch nicht feſtgeſtellt: der Fall der Vermählung eines Königs von Bayern iſt bis jtzt noch nicht dageweſen, da die bis herigen Könige ſämmtliche ſchon vor ihrer Thronbeſteigung ſich vermählt hatten. Auch dem diplomatiſchen Corps iſt noch keine [...]