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Suchbegriff: Bayern

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Datum

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Neue Bamberger Zeitung (Bamberger Zeitung)04.05.1870
  • Datum
    Mittwoch, 04. Mai 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beſtellungen auf die „Neue Bamberger Frankreich hat 360 Infanterie-Hauptleute, Zeitung“ werden auch für Mai und Juni folglich würde Bayern 450 treffen, wir haben aber [...]
[...] Poſtboten entgegengenommeu. terie-Hauptleute. Belgien hat 837 Ober- und Unterlieutenants bei der Infanterie, Bayern dagegen hat 1,209. Frankreich hat 139 Oberſte u. Oberſtlieutenants bei der Cavallerie, folglich treffen uns 17, wir haben [...]
[...] wurde zum Vergleiche herangezogen, weil es unge- Belgien hat 17, Bayern 21 Oberſte und Oberſt fähr dieſelbe Bevölkerungszahl aufweiſt wie Bayern. lieutenants bei der Artillerie. Dem Vergleiche iſt dabei einerſeits das bayeriſche Belgien hat 214 Capitains und Lieutenants [...]
[...] wie 1 zu 8 verhlt, nemlich 4,824,000 Einwohner Belgien hat 78 Capitains und Lieutenants beim gegen 38,300,000 (ungerechnet die 3 Millionen in Genie. Algerien und ungerechnet die übrigeu Colonien), und Bayern hat 103 Hauptleute, Ober- und Unter daß die Bevölkerungszahl Belgiens und Bayerns ſich lieutenants beim Genie. nahezu wie geſagt gleichſteht, genau 4,830,094 gegen Aktive Mil-Aerzte aller Grade gibt es in Bel [...]
[...] daß die Bevölkerungszahl Belgiens und Bayerns ſich lieutenants beim Genie. nahezu wie geſagt gleichſteht, genau 4,830,094 gegen Aktive Mil-Aerzte aller Grade gibt es in Bel 4,824,421 Einwohner. gien 126, in Bayern 182. Die franzöſiſche Armee zählt nun 237 Oberſte Aktive Mil-Apotheker aller Grade gibt es in u. Oberſtlieutenants bei den Infanterie-Regimentern; Belgien 31, in Bayern 32. [...]
[...] u. Oberſtlieutenants bei den Infanterie-Regimentern; Belgien 31, in Bayern 32. in dem oben angegebenen Verhältniſſe würden auf Aktive Veterinär-Aerzte aller Grade gibt es in Bayern 29 treffen, wir haben aber 40 – daher Belgien 27, in Bayern 49. würde nach unſerm Maßſtabe Frankreich ſtatt 237 Mil-Admin-Beamte aller Grade gibt es in Bel deren 320 treffen. Belgien hat 32 Oberſte u. Oberſt- gien 169, in Bayern 279. [...]
[...] deren 320 treffen. Belgien hat 32 Oberſte u. Oberſt- gien 169, in Bayern 279. lieutenants. Belgien hat 51 Generalſtabs-Offiziere, während Belgien hat 82 Majore der Infanterie, Bayern | Bayern 38 ſolche ha A. Pſtz. [...]
[...] Gemeinſchaft dieſer Steuer benachtheiligt ſei. Wäh rend der Abg. Kolb den hieraus entſtehenden Nach theil nach dem in Bayern zur Conſumtion gelangen [...]
[...] 1,400 000 Seelen auch nur 17 Pfund per Kopf der Bevölkerung aunimmt, einſchließlich der von Bayern hiuauszuzahlenden Steuerquote auf jährlich weit über [...]
[...] gab aber dech zu, daß Bayern allerdings mehr aus der Steuer einnehmen könnte, wenn dieſe nicht ge meinſchaftlich wäre. Dabei wurde ferner der Wunſch [...]
Wöchentlicher Anzeiger für die katholische Geistlichkeit08.08.1835
  • Datum
    Samstag, 08. August 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber die Einführung des Chriſtenthums in Bayern. Oder: früheſte Spuren der Chriſtusreligion auf unſerem vaterländi ſchen Boden bis zur Befeſtigung der re [...]
[...] 1) Mannert, Geſchichte Bayerns. Th. II S. 33 ff. [...]
[...] die erſte Bekämpfung Luther’s von Bayern ausging*), und ſich an einen Wilhelm IV., den Standhaften *), erinnern; desgleichen [...]
[...] dergleichen Beiſpiele und Bemerkungen aus den ſpäteren Jahrhunderten der Kirchenge ſchichte von Bayern, und ſelbſt der jüngſten Zeitperiode, obgleich dieſelben zur Unterſtützung meines obigen Satzes am rechten Orte gewe [...]
[...] 3) Er berief die erſten Jeſuiten nach Bayern, und ſo Deutſchland, wodurch eben ſowohl eine kräftige Stütze für die Hierarchie als ein Mittel [...]
[...] hunderten zurückführt. - Man könnte die Religions- und Kirchen geſchichte Bayerns überhaupt, bei dem Vor trage, unter nachſtehende Zeitabſchnitte bringen: I. Periode. Bis zum hl. Bonifaz. [...]
[...] kirchlichen Vorgängen eigene Kapitel widmete; von den neueſten Buchner (Geſchichte von Bayern aus den Quellen bearbeitet – noch unvollendet; dazu ſeine Dokumente), dem ich vorzüglich gefolgt bin. Aufmerkſam ſey [...]
[...] Beziehung minder erſprießlich iſt, als ſein Ri vale. Blos incidenter mache ich hier auf Prof. Böttiger's Geſchichte Bayerns (Erlangen 1832) aufmerkſam, welche ſich durch genommene Rück ſicht auf die ſpäter von Bayern acquirirten Lan [...]
[...] rika ſind. Koburg. Die allergnädigſt bewilligte Collekte in den 7 diesſeitigen Kreiſen Bayerns betrug 5063 fl. reines Kapital. Eigentlich waren es 5083 fl. 29 12 kr.; allein 20 fl. [...]
[...] durch die des wöchentlichen Anzeigers 92 fl. 19 kr. überſandt. Somit beträgt die ganze Collekte aus dem wohlthätigen Bayern die Summe von 5247 fl. 19 kr. Allen frommen [...]
Neue Bamberger Zeitung (Bamberger Zeitung)06.04.1870
  • Datum
    Mittwoch, 06. April 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nationaler (zum Zwecke des Beugens Süddeutſch lands unter die preußiſche Pickelhaube) im Januar d. Js hatten bekanntlich die Bayern, durch die Land tagsgeſchäfte verhindert, gefehlt. Das Komite, das dort niedergeſetzt wurde, erhielt vor allem den Auf [...]
[...] tagsgeſchäfte verhindert, gefehlt. Das Komite, das dort niedergeſetzt wurde, erhielt vor allem den Auf trag, ſich mit den Bayern ins Vernehmen zu ſetzen. [...]
[...] Dies iſt geſchehen. Auf Anregung der Bayern ſelbſt [...]
[...] Zuſammenwirken und häufigere Zuſammenkünfte ein zuleiten. – – Berlin, 2. April. Die Vorgänge in Bayern und Württemberg erregen hier ein doppeltes, oder richtiger geſagt, ein dreifaches Intereſſe. So lange [...]
[...] Bayern im Kampſe allein ſtand, waren es bekannt lich nur die Ultramontanen, die nach hieſigen Be griffen ſich nicht beugen wollten und als Antinatio [...]
[...] liſche“ Bayern, und die Vogelſcheuche mit den Ultra montanen iſt jämmerlich zuſammengeſtürtzt. Unſere „liberale,“ d. h. nicht nationalliberale Preſſe ſteht [...]
[...] und Bayern verfolgt werden. M. J. [...]
[...] 865,806 Thaler und auf den ſüdlichen Theil von Heſ ſen 341,255 Thaler. Demgemäß beträgt der Zoll revenuen-Antheil Bayerns 2,917,645 Thaler. Erhoben worden ſind in Bayern pro 1869 an Zollgefällen 1,460,242 Thaler. Da von der percipirten Summe [...]
[...] deutſche Bund 460,928 Thaler, u. Luxemburg 51,367 Thaler. – Wenn nach den vorſtehenden Abrechnungen die von Bayern für Salzſteuer pro 1869 hinauszu zahlende Summe von 286,324 Thalern von dem Be trage, welchen Bayern aus Zollguthaben mit 1,881,625 [...]
[...] Thalern vom Verein zu empfangen hat, in Abzng ge bracht wird, ſo ergibt ſich, daß der Verein pro 1869 an Bayern die Summe von 1,595,301 Thaler her auszuzahlen. Aus der öffentl. Sitzung des Armenpflegſchaftsraths [...]
Neue Bamberger Zeitung (Bamberger Zeitung)09.03.1870
  • Datum
    Mittwoch, 09. März 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Graf Bismarck im norddeutſchen Reichs tage und die patriotiſche Partei in Bayern. (Schluß.) [...]
[...] Bayern den Hauptgegenſtand ſeiner Selbſtſtändig keit im eigenen Lager an den Nationalliberalen der 3 Franken und Schwabeus und fügen wir hinzu [...]
[...] nung verführen zu laſſen, vielmehr durch muthiges Ausharren ihren wahrhaft bayeriſch patriotiſchen Sinn auch in jenen Provinzen Bayerns, wo gegenwärtig noch die preußiſche Fortſchrittspartei die Oberhand hat, immer weiter verbreite, ſo daß auch dieſe dem [...]
[...] hat, immer weiter verbreite, ſo daß auch dieſe dem vaterlandsverrätheriſchen Fortſchritte entriſſen und ganz Bayern ohne Unterſchied der Provinzen wieder einig werde in gleicher Liebe zu ſeiner Selbſtſtändig [...]
[...] partei geradezu behauptet, daß durch die mit Preußen abgeſchloſſenen Allianz- und Zollvereins-Verträge die Selbſtſtändigkeit Bayerns nicht weſentlich beeinträch tigt werde, „daß Bayern vielmehr vor dem Jahre 1866 als Mitglied des deutſchen Bundes viel mehr [...]
[...] daß Bismarck nachgegeben und endlich in die Entlaſſung Hohenlohe's gewilligt. Und die Frage entſteht nun: was hat Bayern gewonnen? Einige patriotiſche Blätter bringen dem Grafen volles Vertrauen entgegen. Sie [...]
[...] befaſſen, ſondern lediglich den materiellen Intereſſen gewidmet ſein ſollen. Durch dieſes unſtreitig aner kennenswerthe Vorgehen wird für Württemberg, Bayern und Heſſen, vielleicht auch für die Schweiz die Mög lichkeit eines gemeinſamen und zugleich verbeſſerten [...]
[...] und der Welfenmedaille abgeſehen, circa 36,000Thlr. für Ordensinſignien und die Beamten der General ordenskommiſſion ausgibt, konnte auch Bayern uicht ganz zurückbleiben: für die 5 bayeriſchen Orden wer den diesmal jährlich 6000 fl. gefordert. [...]
[...] erfolgte. Die officiöſe preußiſche Preſſe wird immer offen herziger in Bezug auf Bayern. Hören wir, wie die Bismarckiſch geſinnte und inſpirirte Magdeb. Zeitg. die Ausführungen ihres Protectors interpretirt. Sie [...]
[...] die Zielpunkte ſeiner Politik, er will ganz Süd deutſchland und Baden iſt nur einer ſeiner Einſätze, mit welchen er ſein Spiel treibt. In Bayern aber wird die Entſcheidungſchlacht geſchlagen. Bayern iſt der einzige ſüddeutſche Staat, welcher noch ein rela [...]
Bamberger Zeitung24.09.1849
  • Datum
    Montag, 24. September 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lung unſerer Bemerkungen über Dle mitgetheilten Entwürfe und un ſerer Gegenvorſchläge ankündigten. – Als Hauptaufgabe erkarte Bayern 1) die Bildung einer neuen, von allen deutſchen Regierun gen anerkannten proviſoriſchen Centralgewalt – 2) ºe Vereinbarung über einen Entwurf zu einer definitiven Vºfaſſung Deutſchlands. [...]
[...] Hände nehmen und die anderen Regierungen einladen, entweder ein drittes Mitglied beizugeben, oder die beiden Großmachte zu ihrer Vertretung zu legitimiren. Bayern trat dieſem Vorſchlage bei und verlangte nur – namentlich für den letztern Fall - genaue Kom petenzbezeichnung, beſonders in Betreff der militariſchen Angelegenhei [...]
[...] Mittheilung, daß die Hoffnungen, die ſich daran knüpfen, in den jüngſten Tagen eher vermehrt, als vermindert wurden. Was die zweite Aufgabe betrifft, die ſich Bayern geſetzt: eine definitive Verfaſſung Deutſchlands herbeizuführen, ſo haben wir zunächſt Oeſterreich zu vermögen geſucht, einen neuen Reichstag zu [...]
[...] bar beharre, ſo wie jene, bei denen es allenfallſigen Modifikationen beitreten werde. Eine Einigung unſerer Anſichten wurde nicht erzielt. Die erſte Differenz beſtand in der Oberhauptsfrage. Bayern iſt gegen jede Oeſterreich ausſchließende Löſung dieſer Frage: daher entſchieden gegen eine erbliche Vorſtandſchaft Preußens. Bayern [...]
[...] die Zuſtimmung deſſelben gebunden ſein. Der zweite Punkt war: Die Competenz der Reichscentralge walt, insbeſondere der Conſumtionsſteuern; ferner waren für Bayern große Hinderniſſe in den Beſtimmungen, welche der preußiſche Ent wurf, wie auch die Frankfurter Verfaſſung, über die Freizügigkeit, [...]
[...] eigenthümlichkeiten und bürgerlichen Gewohnheiten vertraut ſei; der in beiden Verfaſſungen angeordneten Reviſion jener Beſtimmungen konnte ſich Bayern nicht anſchließen, indem auf dem in Ausſicht geſtellten Reichstag Bayern nur ſehr ſchwach vertreten ſein würde. [...]
[...] Der dritte Punkt war der der formellen Behandlung jener von Bayern geſtellten Modifikationen. Bayern verlangte die Zuſammen ſtellung und Veröffentlichung derſelben als eine Art Anhang zur Ver faſſung vom 26. Mai; in dieſer Art ſollten dieſelben vor den revi [...]
[...] theilte, ablehnende Antwort vom 8. Sept. und legt dann ſämmtliche Aktenſtücke auf dem Präſidentiſche nieder. Schlüßlich bemerkt der Miniſter noch: Bayern hält unumſtößlich feſt an ſeinem Grundſatze: Keine Einigung Deutſchlands iſt eine wirk liche ohne Oeſterreich. Um dieß zu erreichen, hält Bayern das We [...]
[...] fünchen, 2t: S Das Staatsminiſterium des Aeußern hat fammtliche auswärtige indtſchaftspoſten beauftragt, den Regierun gen anzuzeigen, daß Bayern mit Preußen jede Unterhandlung in der deutſchen Verfaſſungsangelegenheit auf ſo lange abgebrochen hat, bis von Seite Oeſterreichs ein beſtimmter Entſcheid erfolgt ſein wird. Der [...]
[...] Centralorgan gewählt werden. Ferner eine Petition an das Staats miniſterium, um ſchleunigſte Zuſammenſetzung eines Obermedizinalkollegi ums aus den erfahrenſten und tüchtigſten Aerzten Bayerns zu ernennen, was ein unabweisbares Bedürfniß ſei, und allſogleich neue Geſetzvorſchläge über die Stellung des Arztes und Ge [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)09.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hr. Appellarionsgerichtsassessor Liebcskind dahier hat eine kleine 5chrift: „über das neue Strafverfahren in Bayern" im Druck erscheinen lasnnd in derselben einzelne Wünsche zu dein Gesetze vom lg, Nov, 1848 im aufgestellt. Da das neue Gesetz, nach welchem sich das auf Mündlichkeit und Oeffentlichkeit gegründete Verfahren in der Civil- und Strafrecktspfleae zu rich [...]
[...] " Die Abgeordneten für den nächsten bayerischen Landtag können sich kaum größere Liebe und Achtung bei dem Volke erwerben, kaum ein dauern deres Denkmal in in Geschichte Bayerns setzen, als wenn sie unerschütterlichen SinneS, w,'e eS Männern gezientt, auf eine zeitgemäßere Einrichtung der Schulen und eine menschlichere Stellung ihrer Lehrer, aus [...]
[...] Hebung der Lan dwirthschaft, der Gewerbe und deS Handels dringen, nnd hiefür die entsprechenden Summen festsetzen. Die erbärmliche Lage der Schullehrer iu Bayern ist in der ganzen civilisirten Welt zum Gespötte »morden, ohne daß bisher derselben abgeholfen wurde; die Ueberfüllung der schulen, die kurze Unterrichtszeit, die Nebenbeschäftigungen vieler Lehrer, die [...]
[...] Landwirthschaft in Bayer» darnieder liegt, davon liefer» die großen Summen Geldes, welche flir landwiithschaftliche Produkte, die in Bayern erzeugt «erden könnten, ins Ausland fließen, den sprechendsten Beweis. Bayerns National reichthum beruht vorzüglich auf seinen Bvdencrzeugnisscn. Trotzdem geschah bis» [...]
[...] her zur Hebung der Landwirthschaft wenig oder gar nicht?. Während in Würremberg, Baden, Nassau, Sachsen, die Ackerbauschulen uncndlichin Nutzen bisher brachten, denkt man in Bayern erst daran, solche ins Leben zu rufen; wShrcird in diesen Ländern jedes Flüßchen zur Wiesenbewäfferüiig benutzt wird, fließen die Bäche und Strome in Bayern unbenutzt dahin, während Wnrtcmein großer Obstgarten ist, werden hier zu Land die Felder von Obst [...]
[...] fließen die Bäche und Strome in Bayern unbenutzt dahin, während Wnrtcmein großer Obstgarten ist, werden hier zu Land die Felder von Obst bcrg bäumen immer mehr entblößt. Nach Ungarn und Polen fließen noch große Snmmcn für Honig und Wachs, welches in Bayern gewonnen werden könnte; an allgemeiner Verbreitung des Klecbans, an einer durchgreifenden Frnchtwechan besserer Düngerbereitnng, und zweckmäßigeren Ackerwerkzeugen selwirthschaft, fehlt es noch sehr. Ebenso mißlich steht es in einigen Gegenden um die Vieh [...]
[...] an allgemeiner Verbreitung des Klecbans, an einer durchgreifenden Frnchtwechan besserer Düngerbereitnng, und zweckmäßigeren Ackerwerkzeugen selwirthschaft, fehlt es noch sehr. Ebenso mißlich steht es in einigen Gegenden um die Vieh zucht. Bayerns Bevölkerung geht mit Riesenschritten vorwärts, wenn nun mit dieser die Proouktion nicht gleichen Schritt hält, so werden Ucbelstände herbei geführt, welche höchst nachthcilig auf das Ganze einwirken müssen Von dem [...]
[...] welchen jener die Rohstoffe liefern muß, deren Preis und Güte dem Gcwerbönicht gleichgültig sein können. Je mehr nun dieser fabricirt, desto mehr mann Waarcn werden für den Handel gewonnen, so daß die Erzeugnisse des Bodens, nnd des Thierreichs die vorzüglichsten O-uellen zur Befriedigung der moterielInteressen des Volkes sind und bleiben. Bayern könnte das reichste Land len in Deutschland sein, wenn man der Landwirthschaft größere Pflege zugewendet hätte. Die Sorge für das physische Wohl des bayerischen Volkes ist zur Le [...]
[...] vavier gereinigt. Bekanntlich hat man auch in Petersburg im Jahre I74U, «o dort ein ganzer Pallast von Eis gebaut wurde, und im Jahre I79Z in Bayern auf der Donau aus Eiskanonen anhaltend gefeuert. In Lübeck sind nunmehr die Israeliten mit den Christen politisch gleich [...]
[...] Hureau zu machen. Auszuleihenoes «apiral in Bayern. S«0 ?. sind sogleich auf 1. Hy. l^kMVvoiheke auszuleihen Das Nähere [...]
Bamberger neueste Nachrichten01.02.1870
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Gedanke ſeiner Politik ſei geweſen: Erhaltung der idung Südens mit dem Norden Deutſchlands Ä altung der Selbſtſtändigkeit Bayerns. Die gefahr Lage Bayerns und Süddeutſchlands im JÄ der Regierung die Verpflichtung auferlegt, für die [...]
[...] Zowjeins ergeben. In dieſem Punkte ſei er ſtolz auf, daß es ihm gelun ## Ä Ä Bayerns vom Norden Deutſch s zu verhüten. Eine zweite Frage. Ä ºdſätze zur Anwendung kamen, ſei die Reorganiſation [...]
[...] Wehrgeſetzes geweſen. Allerdings ſeien dadurch dem ke größere Laſten erwachſen allein dieſe Laſten ſeien wendig, wenn Bayern im Momeº der Gefahr nicht los daſtehen ſoll und wene den Verpflichtungen #ommjill, welche ihm die Allianzverträge aufle [...]
[...] urtheilen, wie man wolle: einem anderen Miniſter würde es auch nicht beſſer gelungen ſein, den Prager Frieden mit der Stellung Bayerns in Einklang zu bringen. Der Adreßentwurf geſtehe zu, daß für Bayern eine andere Politik nicht möglich ſei als die von der bisherigen Re [...]
[...] dens... Wenn man von Deutſchland ſpreche, ſo möchte er fragen: wo iſt Deutſchland? Gegenwärtig ſei es nicht einmal ein geographiſcher Begriff. Bayern habe zuletzt die Waffen ergriffen für Dentſchland gegen jene, welche Alles gethan haben, um eine Kräftigung des Bundes [...]
[...] führen und Bayern zu einer römiſchen Provinz machen [...]
[...] ein Südbund gegenwärtig unmöglich ſei, erkennt Redner doch auch an. Das Wort „berechtigt“ in der Thronrede in Bezug auf die Selbſtſtändigkeit Bayerns enthält nach des Redners Meinung einen großen Jeſuitismus; denn wo fange das „berechtigt“ an und wo höre es auf? – [...]
[...] demagogiſcher Tendenz gemacht werde. Was den erſten Vorwurf betrifft, ſo kenne er keinen Ultramontanismus in Bayern; ? was aber den Vorwurf der demagogiſchen Tendenz betrifft, ſei derſelbe unwahr und unbegründet. [...]
[...] habt worden ſei, tadelt die Wahlkreiseintheilung, wendet ſich gegen die Politik des Fürſten Hohenlohe und will nicht einmal eine Anlehnung Bayerns an den norddeut ſchen Bund, geſchweige denn einen Eintritt in denſelben. Die Miniſter Fürſt Hohenlohe, v. Schlör und [...]
[...] wurde zum außerordentlichen Geſandten und bevollmächt. Miniſter Bayerns am ruſſiſchen Hoſe ernannt. § Dienſtesnachrichten. Seine Majeſtät der König Ä Sich allergnädigſt bewogen gefunden, den erſten [...]
Neue Bamberger Zeitung (Bamberger Zeitung)08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Graf Bismarck im norddeutſchen Reichs tage und die patriotiſche Partei in Bayern. [...]
[...] ß Man muß geſtehen, daß die Gegner Bayerns ſelbſt der patr. Partei die Beweiſe für ihre Be hauptung der Gefährdung der Selbſtſtändigkeit Bayerns [...]
[...] einzugehen, mit der Betrachtung der Erwiederung, womit Graf Bismarck den Antrag Laskers zurück g dieſelbe für Bayern von äußerſter Wichtig eit iſt. [...]
[...] ein Eintritt desſelben in den norddeutſchen Bund in dieſem Augenblicke werde die in Würtemberg und beſonders in Bayern erwachten antinationalen (gegen preußiſchen) Geſinnungen nur kräftigen und deß halb die Geſammt - Einigung Deutſchlands unter [...]
[...] riſchen Patrioten viel Anklang finden würde. Nicht gleichgültig ſondern außerordentlich wichtig aber iſt ein Bayern betreffender Vergleich, den Bismarck mit dieſer Auseinanderſetzung bezüglich Badens in Ver bindung bringt. [...]
[...] bindung bringt. Er führt nämlich aus, daß wenn man es in Bayern nur mit den altbayeriſchen Provinzen, Ober bayern, Niederbayern und Oberpfalz zu thun hätte indem die Franken und Schwaben davon getrennt [...]
[...] indem die Franken und Schwaben davon getrennt wären, eine viel geringere Hoffnung zu einer (für Preußen) befriedigenden Einigung mit Bayern vor handen wäre, als jetzt, wo Franken und Schwaben noch mit denſelben vereinigt ſind und „dort ſo nütz [...]
[...] bei undeutlich merken, daß dies der Grund geweſen, warum Preußen nicht im Jahre 1866, wo es ein Leichtes geweſen, Bayern zerſtückelt und aus den Franken einen kleinen nationalliberalen Staat ge bildet habe. [...]
[...] erſehen daraus: 1) Daß Preußen noch keinen Augenblick dar auf verzichtet hat, Bayern in ſeine Krallen zu be kommen; daß es fich aber nicht damit begnüge, nur [...]
[...] haben wolle; Schuldentilgungscommiſſär für ſeine gewiſſenhafte 2) Daß es eben deßhalb, weil es das ganze und mühevolle Geſchäftsführung der Dank der Kam Bayern wolle, die fränkiſchen Provinzen, in denen | mer auszuſprechen. Ohne Debatte wurde ſodann die nationale (preußiſche) Idee am meiſten verbreitet der Reklamation des c Gautſch jun. gegen die Wahl ſei, nicht von Bayern losgeriſſen habe, damit die- männer-Wahl im 34. Bezirk zu München eine Folge [...]
Neue Bamberger Zeitung (Bamberger Zeitung)17.12.1869
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1869
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den deutſchen Staat Bayern, als deſſen Kinder u. | Wirken entſprešnde Benennung ſich zu geben oder [...]
[...] Man wird ſich demnach, wohl oder übel, dazu be quemen müſſen diejenigen Angehörigen Bayerns, [...]
[...] nen und ihnen ihre Ueberzeugung laſſen, aber wir wir ſetzen hinzu, daß gerade die von ihnen als ultramontan vervehmte Bevölkerung Bayerns es iſt, welche allein noch den natürlichſten, das iſt den bayeriſchen Boden unter ſich haben dürfte, und [...]
[...] und Gerechtigkeit aus die Bezeichnung „ultramontan“ als eine unverdiente Anſchuldigung gegen die patrio tiſchen Bayern erklären müſſen, ſo fürchten wir auch nicht, daß je dieſer Name für Angehörige unſeres Landes in der That zutreffend werden könne.“ [...]
[...] kündung jener päpſtlichen Erlaſſe nicht nur kein Hin derniß in den Weg gelegt, ſondern ſie eher gefördert. Und wir, im vorwiegend katholiſchen Bayern, mit einer geſunden, ſchützenden und kräftig entwickelten Grundverfaſſung, ſollten Encyklica u. Syllabus nicht [...]
[...] ren vermögen, oder nicht conſtitutionell amtiren müſ ſen, von ſelbſt hinweg. Wir können noch beifügen, daß gerade die patriotiſche Partei Bayerns mit jener innigen Liebe an unſerer Staatsverfaſſung hängt, welche des urſprünglichen Gebers derſelben noch [...]
[...] mögen wir nicht einzuſehen; es müßte denn aus dem nämlichen Grunde geſchehen, aus welchem die patrio tiſche Partei in Bayern nicht als patriotiſch aner kannt werden will, ſondern kurzweg und ebenſo grundlos als „ultramontan“ zu verdächtigen geſucht [...]
[...] – An der Univerſität Erlangen ſind in dem lau fenden Winterſemeſter 372 Studirende immatriculirt, worunter 272 Bayern und 100 Ausländer ſind. – Im vorigen Semeſter waren 367 Studirende imma triculirt, nämlich 266 Bayern und 101 Ausländer. [...]
[...] 4 2- 84 G.Sachſen. 5"o - - z.. Kurheſſ. 4 < – P. Brſchw. 3z < 81 P. Bayern. 5% 100 G.Oeſterr. 4. R.i.S. – bz. [...]
[...] Gebrüder Löwenſtein in Frankfurt aM. Kaiſerlich Ruſſiſche und Königlich Niederländiſche Hofjuweliere kaufen zu den höchſten Preiſen die in den Flüſſen des Königr. Bayern gefun denen Perlen. Sendungen werden, wenn nicht dienlich, franco retournirt. [2,2 [...]
Wöchentlicher Anzeiger für die katholische Geistlichkeit12.08.1835
  • Datum
    Mittwoch, 12. August 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in Bayern. (Fortſetzung.) Der Dank für die erſte Bekanntſchaft [...]
[...] 5) In geographiſcher Hinſicht werde von uns mancher Leſer erinnert, daß die alten Grenzen Bajoariens (woher Bayern könnmt) ganz andere und bei Weitem ausgedehnter waren, als die des heutigen Bayerns. Und zwar machte [...]
[...] die des heutigen Bayerns. Und zwar machte damals Vindelicien allein das jotzige Alt bayern aus, während Norikum das heut zu Tage Oeſterreichiſche und Rhätien Tyrol und Graubünden umſchloß. Bekannt iſt, [...]
[...] und Graubünden umſchloß. Bekannt iſt, daß Oeſterreich insbeſondere lange ein integri render Theil von Bayern war, bis es in der Mitte des zwölften Jahrhunders unter Fried rich I. von letzterem auf immer getrennt wurde. [...]
[...] ker dieſes, Heinrich X. dem Stolzen, abge nommene Bayern wieder. Es empfing ſolcher ſinnbildlich ſieben Fahnen, wovon er jedoch nur fünf, Bayern vorſtellend, behielt; zwei Fahnen, [...]
[...] kezteren zufrieden zu ſtellen. – Es möge der Leſer an dieſe Verſchiedenheit zwiſchen den ur ſprünglichen und jetzigen Grenzen Bayerns den ken, wenn er im Verlaufe unſerer Darſtellung Orte oder Gegenden genannt, findet, die nicht [...]
[...] fen. Ohne mich auf den Schwall von Streit fragen und Hypotheſen einzulaſſen, welche in der Urgeſchichte Bayerns überhaupt obwalten, ſey, im Hinblicke auf die verſchiedenen Klaſſen von Leſern, zur Aufhellung des Geſagten nur [...]
[...] zog der Bajoarier, die dann eher oder ſpäter unterfränkiſche Abhängigkeit kamen. – Soll ten die Bayern, Ba joarier wirklich boji ſcher Abkunft ſeyn, ſo wäre, wenn auch nicht gerade für unſeren Zweck, doch einſchaltungs [...]
[...] oben erwähnte Wunder der donnernden Le gion beſtimmt wurde, ſtatt des Scepters das Kreuz zu ergreifen. Er kam nach Bayern, predigte das Evangelium und erwarb ſich zu letzt die Märtyrer-Palme. So beinahe alle [...]
[...] predigte das Evangelium und erwarb ſich zu letzt die Märtyrer-Palme. So beinahe alle ältern Geſchichtſchreiber Bayerns: Aventin, Welſer, Brunner, Hanſiz, Falkenſtein, Holz ner c., mit welchen auch ein Baronius [...]