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Suchbegriff: Bayern

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Datum

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Ingolstädter Tagblatt03.12.1870
  • Datum
    Samstag, 03. Dezember 1870
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] und etwa 70 Mann. Der Verluſt der Sachſen Bezug auf Organiſation, Formation, iſt noch nicht konſtatirt. Heute verhielt ſich der Ausbildung und Gebühren, dann hinſichtlich der Feind vollſtändig ruhig. Mobilmachung wird Bayern volle Uebereinſtim - - -- - - mung mit den für das Bundesheer beſtehenden (Vertrag über den Beitritt Bayerns zu der Normen herſtellen. Bezüglich der Bewaffnung [...]
[...] enden Ä „Der in dieſem Artikel bezeich- jeweiligen Vornahme und über das Ergebniß der ing wird von Bayern in der Art Inſpektionen mit Sr. Maj. dem Könige von rochen, daß es die Koſten und Laſten ſeines Bayern ins Benehmen Die Anordnung iegsweſens, den Unterh auf ſeinem Ge- der Kriegsbereitſchaft (Mobiliſirung) des [...]
[...] t gelegenen feſten P inſtigen Fort-bayer Ä oder eines Theiles desſelben cationen ein n1 e. d allein erfolgt auf Veranlaſſung des Bundesfeldherrn trägt.“ Art. 59 zleich wie Art. 60 für durch Sr. Maj den König von Bayern. Zur Bayern geſetzliche g. (Si Be-ſteten gegenſeitigen Information in den durch Ä ber un ung, der dieſe Vereinbarung geſchaffenen militäriſchen Be [...]
[...] ſtellungder Bundesfinanzen) der Bundesverfaſſung finden auf die von Bayern für ſein Heer zu machenden Ausgaben nur nach Maßgabe der Be ſtimmungen des vorſtehenden Paragraphen An [...]
[...] haben für Bayern lediglich die erſteren Geltung und Verbindlichkeit. – § 8. Die Uebergangs beſtimmung des nunmehrigen Art. 79 der Ver [...]
[...] faſſung findet auf Bayern in Anbetracht der vor [...]
[...] der Staatskaſſe Bayerns verbleiben, dagegen aber [...]
[...] der Beitrag Bayerns zu den Bundesausgaben durch Matrikulärbeiträge aufgebracht werden. V. Die Ä Vorſchriften der Verfaſſung, durch welche [...]
[...] - *beſondere ſo viel Bayern angeht die unter Ziffer III dieſes Vertrages aufgeführten Beſtimmungen können nur mit Zuſtimmung des berechtigten [...]
[...] München, 30. Nov. Heute von Berlin eingetroffene Privatnachrichten ſprechen ſich äußerſt ungünſtig über den mit Bayern abgeſchloſſenen Vertrag aus. Allen Parteien des norddeutſchen Reichstages erſcheinen die Zugeſtändniſſe an [...]
Ingolstädter Tagblatt28.03.1867
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1867
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] jeden Krieg hat ſich Bayern zur Heerfolge Preu [...]
[...] trahenten ſelbſtſtändig zu würdigen berechtigt iſt. Wird Preußen von Frankreich angegriffen, erkennt Bayern ohne Zögern die Vorausſetzungen ſeiner vertragsmäßigen Waffenhülfe als gegeben an; Will Preußen aber ſich bei den orientaliſchen [...]
[...] -die der Politik. Bayerns jetzt zunächſt obliegende Aufgabe betrifft, ſo iſt dieſelbe eine doppelte. Bayern hat einerſeits beſtimmte Stellung zu [...]
[...] wicklung des Verhältniſſes zu Preußen ſich ge ſtalten ſoll ohne die ſtaatliche Selbſtſtändigkeit Bayerns Preis zu geben und ohne die Grenzen zu überſchreiten, welche der Standpunkt der bayer. Souveränetät vorzeichnet. Die Erwartung, daß [...]
[...] zu überſchreiten, welche der Standpunkt der bayer. Souveränetät vorzeichnet. Die Erwartung, daß Bayern am norddeutſchen Bund Theil nehme, wird nicht in Erfüllung gehen; Bayern wird das norddeutſche Parlament nicht beſchicken. Nach [...]
[...] das norddeutſche Parlament nicht beſchicken. Nach dem aber nunmehr die Integrität des deutſchen Geſammt-Gebietes gewährleiſtet iſt, wird Bayern zuvörderſt eine Einigung mit den ſüddeutſchen Staaten anſtreben. Ä. Einigung iſt um deß [...]
[...] Iſolirung verſucht werde, einſeitig in den nord deutſchen Bund einzutreten, was die Stellung Bayerns gegenüber der Attraktionskraft des Nor dens weſentlich erſchweren und verſchlimmern würde. Vereint mit den übrigen ſüddeutſchen [...]
[...] dens weſentlich erſchweren und verſchlimmern würde. Vereint mit den übrigen ſüddeutſchen Staaten wird Bayern die Hand zur Reconſtruk tion eines engeren Verhältniſſes zu Preußen bie ten, welches neben der gemeinſamen Vertheidigung [...]
[...] Theile der Herzogmarburg ſoll eine höhere Bil dungsſchule für die Ofſiziere der ſüddeutſchen Armeen werden, an welcher außer Bayern, auch Württemberg und Baden theilnehmen. Wahr ſcheinlich wird das preußiſche Syſtem zu Grunde [...]
[...] Auflage. Der „Nürnberger Anzeiger“ koſtet in ganz Bayern vierteljährig fl, außerhalb kommt ein kleiner Poſtaufſchlag hinzu. Man abonnirt bei allen Poſtämtern und Landpoſtboten. Wir bit [...]
Ingolstädter Tagblatt02.12.1870
  • Datum
    Freitag, 02. Dezember 1870
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] es deutſchen Bundes mittheilen zu können. Die wichtigſten Punkte lauten: 1. Die Staaten des norddeutſchen Bundes und das Königreich Bayern ſchließen einen ewigen Bund, welchem das Groß [...]
[...] „daß Preußen mit den ehemaligen Stimmen von annover, Kurheſſen, Holſtein, Naſſau und Frank jéj führt, Bayern 6, Sachſen 4, ürttemberg 4, Baden 3, Heſſen 3, Mecklen burg-Schwerin 2, in Summa 58 Stimmen.“ - [...]
[...] die Feſtungen ein „ſtändiger Sitz“ überwieſen. Außerdem wird im Bundesrathe aus den Bevoll mächtigten der Königreiche Bayern, Sachſen und Württemberg unter dem Vorſitze Bayerns ein Ausſchuß für die auswärtigen Angelegenheiten [...]
[...] und Verwaltung der Zölle und Verbrauchsſteuern betr.) wird folgende Klauſel angehängt: „In Bayern, Württemberg und Baden bleibt die Be ſteuerung des inländiſchen Branntweins und Biers der Ä vorbehalten. Die Bundes [...]
[...] Sonderſtellung Bayerns: III. Die vorſtehend feſtgeſtellte # des deutſchen Bund erleidet hinſichtlich ihrer Anwendung auf [...]
[...] und Niederlaſſungsverhältniſſe und deſſen Re der Geſetzgebung über dieſen Gegenſtand erſtre ſich nicht auf das Königreich Bayern. Das Recht des Bundes auf Handhabung der Aufſicht und Geſetzgebung über das Eiſenbahnweſen, dann über [...]
[...] derk. bayer: Regierung beſtimmt werden. §. 3. Die Art. 42 bis einſchließlich 46 der Bundesver faſſung ſind auf das Königreich Bayern nicht an wendbar. Dem Bunde ſteht jedoch auch dem Königreiche Bayern gegenüber das Recht zu, im [...]
[...] zuſtellen. §4. Die Art. 48 bis einſchließlich 52 der Bundesverfaſſung finden auf das König reich Bayern keine Anwendung. Das Königrei Bayern behält die freie und ſelbſtſtändige Ver waltung ſeines Poſt- und Telegraphenweſens. [...]
[...] -Bayern die Geſetzgebung über die Vorrechte der Poſt und Telegraphie, über die rechtlichen Ver hältniſſe beider Anſtalten zum Publikum, über die [...]
[...] innahmen des Poſt- und Telegraphenweſens hat Bayern keinen Antheil. (Fortſ. f.) [...]
Ingolstädter Tagblatt03.09.1867
  • Datum
    Dienstag, 03. September 1867
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] # Ä Abhandlung ſogleich mit einem nicht ſchmeichelhaften Kompliment für uns, das ihr Fröbels Ideen entlocken. Sie vergleicht Bayern mit einem „hübſchen halbwüchſigen Jungen, der an dem tiefen Schmerze leidet, daß er noch kein [...]
[...] ner Kindl. Was will Bayern? Sich wichtig machen, eine Rolle ſpielen. Das Programm kon ſtatirt, daß der ſüddeutſche Bund geſcheitert; es [...]
[...] erklärt gleichzeitig, daß die ſüddeutſche Staaten gruppe ſich dem Nordbunde nicht anſchließen könne. Bayern will weder zu Preußen noch zu Oeſterreich halten; es will in ſeiner Politik den „europäiſchen Beruf Süddeutſchlands“ zuſammen [...]
[...] bachiſche Großmachtsideen“, und darnach fährt das Wiener Blatt wieder alſo fort: „In Europa be deutet? Bayern nichts, in Deutſchland kann es et was bedeuten. Die Aufgabe Bayerns kann alſo nicht darin liegen, ein europäiſches Staatenſyſtem [...]
[...] nicht darin liegen, ein europäiſches Staatenſyſtem bilden zu helfen, in welchem ſeine Stimme un gehört verhallt, ſondern Bayern muß danach [...]
[...] trachten, das zerſtörte deutſche Staatenſyſtem wie der aufzurichten. Wenn Bayern europäiſche Poli tik treibt, ſo geht das Rad der Geſchichte ſcho nungslos über den vorwitzigen Kleinen weg, [...]
[...] verſprochen, ſondern auf dem kürzeſten Wege nach Hietzing geführt. Das möge man in Mün chen nicht vergeſſen. . . . Bayern kann ſelbſt kein Ganzes werden, es muß ſich einem großen Ganzen Ä wenn es ſein ruhiges Ge [...]
[...] ſtehende „France“ iſt es, welche ſeinem Programm mit Freuden ihre Ratifikation ertheilt. Die „France ruft ſogar Fröbel und den Bayern zu, ſie ſeien mit den Schwaben „gewiſſermaßen der Schlußſtein des allgemeinen Friedens und dieſer [...]
[...] daß dieſer Pl kern Bayerns a [...]
[...] verſetzt. - - - Mit der neuen Organiſation ſeines Heer weſens wird Bayern im Stande ſein, eine Armee von 84,000 Mann geübter und durch die Schule des ſtehenden Heeres wirklich gegangener Sol [...]
Ingolstädter Tagblatt15.10.1868
  • Datum
    Donnerstag, 15. Oktober 1868
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nachdem der Vertrag, welcher zwiſchen dem Königreiche Bayern und den Vereinigten Staaten von Amerika über die Staatsangehörigkeit der wechſelſeitigen Einwanderer am 26. Mai 1868 [...]
[...] im Regierungsblatte bekannt gemacht. Der Ver trag lautet: „Seine Majeſtät der König von Bayern und der Präſident der Vereinigten Staa ten von Nordamerika, von dem Ä geleitet, die Staatsangehörigkeit derjenigen Perſonen zu [...]
[...] Behufe Bevollmächtigte ernannt, um eine Ueber einkunft abzuſchließen, nämlich: Seine Majeſtät der König von Bayern: Allerhöchſtihren Miniſte rialrath Dr. Otto Frhrn. v. Völderndorff und der Präſident der Vereinigten Staaten von Ame [...]
[...] die folgenden Artikel vereinbart und unterzeichnet haben: Artikel 1. Angehörige des Königreichs Bayern, welche naturaliſirte Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von Amerika geworden ſind, und fünf Jahre ununterbrochen in den Vereinig [...]
[...] und fünf Jahre ununterbrochen in den Vereinig ten Staaten zugebracht haben, ſollen von Seite Bayerns als amerikaniſche Angehörige erachtet und als ſolche behandelt werden. Ebenſo ſollen Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von [...]
[...] Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von Amerika, welche naturaliſirte Angehörige des Kö nigreichs Bayern geworden ſind und fünf Jahre lang ununterbrochen in Bayern zugebracht haben, von den Vereinigten Staaten als Angehörige [...]
[...] Der Vertrag zwiſchen dem Königreich Bayern einerſeits und den Vereinigten Staaten von Ame rika andererſeits, wegen der in gewiſſen Fällen [...]
[...] abgeſchloſſen worden iſt, bleibt unverändert fort beſtehen. Artikel 4. Wenn ein in Amerika natura lifirter Bayer ſich wieder in Bayern niederläßt [...]
[...] Vereinigt. Staaten Verzicht leiſtend erachtet wer den. Ebenſo ſoll ein in Bayern naturalifirter Amerikaner, wenn er ſich wieder in den Vereinig ten Staaten niederläßt, ohne die Abſicht nach [...]
[...] Artikel 6. Der gegenwärtige Vertrag ſoll ratiſ zirt werden von Sr. Maj, dem König von Bayern [...]
Ingolstädter Tagblatt28.10.1867
  • Datum
    Montag, 28. Oktober 1867
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſehr beſchränkte Zuhörerraum ſchon um halb 10 und Handelsverträge, die jetzt die Kammer be Uhr ſo überfüllt, daß die Berichterſtatter nur ſchäftigten, vorgelegt habe. Wäre in dieſen Ver mit größter Mühe zu ihren Plätzen gelangenträgen das Vetº gewährt, wie es Bayern ſeither konnten. – Am Miniſtertiſche ſämmtliche königl. beſaß, würde Redner den Fürſten unterſtützen; Staatsminiſter mit Ausnahme des Kriegsminiſters. doch ſtimme er mit dieſem inſoferne überein, als [...]
[...] weil ſie fürchtete, daß wir zu ſehr in die Weiſe den Frieden, dann ſind wir zu noch Ä phäre Preußens kämen und dadurch ein Opfern bereit! - v. Harleß: die Motive ſeiner Aufgehen. Bayerns in Preußen herbeigeführt. Abſtimmung (für die Verträge) lägen nicht in würde. Die bekannte Interpellation ſei Ä unpatriotiſchen Geſinnungen, Ä el! beantwortet worden. In jener Interpellation ſei Preußenfreund, Ä Abſtimmung im sº [...]
[...] Gedanken, die man vielleicht politiſche Geſpenſter nennen könne, die aber doch ihre Ä Ä aus Bayern, aus ſeinen co mereiellen und induſtriellen Ä werd wenn die ganze Baſis unſerer volkswirthſchaftli [...]
[...] ſteuer ſei er anderer Anſicht, als der Referent, und die Tabakſteuer fürchte er nicht. Was man Selbſtſtändigkeit Bayerns nennt, müſſe ihm als bayeriſchen Patrioten, ſo ſehr am Herzen liegen, wie jedem Bayern; allein der Begriff Selbſtſtändig [...]
[...] keit ſei in jedem föderativen Gemeinweſen relativ. Dieſes Haus denke nicht daran, die Selbſtſtändig keit Bayerns oder die Rechte der Krone zu ſchmä lern, vielmehr ſei uns von der Staatsregierung im Einverſtändniſſe mit der Krone eine Reihe [...]
[...] ayerns aus Ä die Ver der bayeriſchen Induſtrie, die Zerſtörung unſeres Ä s, den Rüin Bayerns zur Folge. In dem Verzicht auf ein Veto in wirth - ſchaftlichen Fragen, das bisher nie geltend gemacht [...]
[...] wurde, könne er keinen Ä die Selbſt ſtändigkeit erblicken. Eine Verwerfung der Ver träge würde Bayern Opfer uuflegen, die es nicht ertragen könnte. -- v. Zu-Rhein, die Preſſe habe behauptet, d den Motiven der Abſtim [...]
[...] „vorgelegten Verträgen nur unter der Bedingung „die Zuſtimmung zu ertheilen, daß das dem Staate „Bayern in den ſeitherigen Zollvereinsverträgen zuſtehende Recht der Ä oder Ablehnung „auch in den neuen Verträgen Ausdruck findet.“ [...]
[...] einzugehen. – Graf Bray iſt für Annahme der Verträge und vertraut, daß wenn dieſelben zu einer Handhabe des Mißbrauchs würden, Bayern nach 10 Jahren die Verträge zerreißen werde. - Auf den Vorſchlag des Frhrn. v. Thüngen trat der [...]
[...] wörtlich: „es ſei den vorliegenden Verträgen die Zuſtimmung nur unter der ausdrücklichen Beding ung zu ertheilen, daß das dem Staate Bayern in dem bisherigen Zollvereinsvertrage zuſtehende Recht der Ä oder Verwerfung in allen [...]
Ingolstädter Tagblatt14.03.1864
  • Datum
    Montag, 14. März 1864
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wir Ludwig II. von Gottes Gnaden, König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben 2c. [...]
[...] Nachdem der allmächtige Gott nach Ä unerforſchlichen Rathe und Willen allerdurchlauchtigſten großmächtigſten König und Herrn Maximilian II., König n Bayern, Unſeres vielgeliebteſten und hochverehrteſten Herrn Vaters Königliche ajeſtät, aus dieſer Zeitlichkeit abgefordert hat, und durch dieſen hohen Todesfall s Königreich Bayern in der Geſammtvereinigung aller ſeiner älteren und neueren [...]
[...] des Innern, Miniſterialrath GrafbHundt. ierungs-Antritts-Patent S. M. Königs Ludwig II. von Bayern. [...]
[...] Preiſen die hohen Fürſtentugenden des Verblichenen, unter deſſen mildem väter lichen Regiment Bayern einer der glück lichſten Staaten auf dem Kontinente wur de. Aus allen Landestheilen von Bayern [...]
[...] Die gegenwärtigen politiſchen Verhältniſſe mögen vielleicht ſchwere Verwicklungen neh men, doch Bayerns Volk wird treu und feſt zu ſeinem Könige ſtehen, wie der Kö nig zum Volke und ſo können keine Ge [...]
[...] Frankfurt, 12. März. Bundes tags-Sitzung. Bayern brachte einen An [...]
[...] Ausſchußgutachtens und kündigten die dem nächſtige Begründung ihrer Anſichten an. Bayern ſah ſich durch dieſe Erklärung veranlaßt, vorerſt nicht auf der beantrag [...]
Ingolstädter Tagblatt17.08.1866
  • Datum
    Freitag, 17. August 1866
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſchreibt: Den Aeußerungen verſchiedener Blatter entgegen ſind wir im Stande, zu verſichern, daß die Friedensverhandlungen zwiſchen Bayern und Preußen ihren ununterbrochenen Fortgang haben. (Wir haben ſchon geſtern bemerkt, daß die Nach [...]
[...] richtig iſt wohl nur, daß der Frieden mit Würt temberg und Baden fertig iſt, während zwiſchen Bayern und Preußen noch verhandelt werden muß. Ueber die an Bayern geſtellten Bedingungen hört man Verſchiedenes. So ſoll nach Angaben eini [...]
[...] Privattelegramm einer hochgeſtellten Perſönlichkeit in München meldet, gutem Vernehmen nach, daß der Friede zwiſchen Bayern und Preußen geſichert ſei. Erſteres würde keine Gebietsverluſte erleiden, auch zu keiner Kriegsfoſten-Entſchädigung beigezogen [...]
[...] Der „Nürnb. Anzeiger“ enthält folgenden Aufruf zur Gründung einer Darlehenshilfsaſſa für Unterfranken. In ganz Bayern bilden ſich Comite, um dem durch den Krieg ſchwer betrof fenen interfranken zu helfen. Wie es aber bei [...]
[...] derem ſchreiten; mit Almoſen allein iſt hier nichts geholfen. Wie wäre es daher, wenn ſich patriotiſche Manner in Bayern zuſammenthun würden, um eine Darlehenshilfskaſſa zu bilden. Es könnten Aktien ausgegeben werden, die mit 2 Proz. ver [...]
[...] liege jedoch nichts dieſer Art vor. - Aus Berlin, 14. Auguſt, wird der Köln. Ztg.telegraphirt: Die Schwierigkeiten mit Bayern, welche den Friedensabſchluß in Frage ſtellen könnten, ſollen theils durch die Frage gewiſſer Ge [...]
[...] ſches mit Darmſtadt, theils durch die Angelegen heit der Kriegskoſten entſtanden ſein. Man ver muthet, daß particulariſtiſche Einflüſſe auf Bayern einwirken. Daß Frankreich Bayern zum Wider ſtand anrege, wird dagegen in franzöſiſchen Krei [...]
[...] mit Baden wird er vorausſichtlich bald erfolgen. Mit Heſſen-Darmſtadt ſind die Verhandlungen noch ſchwebend. Bayerns Vertreter glaubte erſt weitere Ermächtigungen einzuholen zu müſſen, und ſeitdem iſt Stillſtand in den Verhandlungen [...]
[...] Mittheilungen zukommen zu laſſen. Für die be treffenden Correſpondenzen unterhält er ein eige nes Schreibebureau. . Bayern darf ſtolz auf einen ſolchen Ehrenmann ſein, * Von der Rezat, 13. Aug. Die Hopfen [...]
Ingolstädter Tagblatt27.12.1869
  • Datum
    Montag, 27. Dezember 1869
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſchriebenen Artikel „Bayern und die deutſche Frage“, worin dargethan wird, daß die Frage, wie das Verhältniß Bayerns zum Nordbund zu [...]
[...] gar nicht möglich, und demgemäß irgend eine Gefahr der Beeinträchtigung der Selbſtändigkeit des Königreichs Bayern zur Zeit nicht gegeben iſt, Für den Eintritt in den Nordbund, wie er jetzt geſtaltet iſt, ſchwärme – wenige Sanguiniker [...]
[...] geſtaltet iſt, ſchwärme – wenige Sanguiniker abgerechnet – wohl Niemand mehr ernſthaft in Bayern. Aber wenn ſogar die ganze Fortſchritts partei für den ſofortigen Eintritt begeiſtert wäre, und wenn ſie die Mehrheit in der Abgeordneten [...]
[...] der weiteſttragenden Verwicklungen ausſetzen wollte. Iſolirt bleiben, könne und dürfe freilich Bayern bei ſeiner geographiſchen Lage, und da es für ſich allein nicht ſtark genug ſei, auch nicht; es müſſe irgend wo ſich anlehnen, bei irgendwem [...]
[...] thunlich, ein Südbund mit Württemberg e. habe ſich als unausführbar gezeigt; ſo bleibe alſo in der That für Bayern nichts, als in einem freund ſchaftlichen, bereits durch ausdrückliche Verträge gefeſtigten Verhältniſſe zu Preußen zu verbleiben, [...]
[...] fahr für Bayern heraufzubeſchwören, und nur [...]
[...] indem Bayern dieſem Verhältniß Rechnung trägt, und ſich das Bündniß mit Preußen ſichert, könne es der weiteren Entwicklung derſelben, wie ſie [...]
[...] ändern verſuchen, ſo würden die Reſultate, welche es damit zu erzielen vermöchte, wohl kaum den für die Selbſtändigkeit Bayerns begeiſterten Patrioten genügen können. Um aber ein Er ebniß zu erzielen, das ſchließlich nur andere Per [...]
[...] aber nicht durch ruhige und unbefangene Prüfung der Verhältniſſe geläuterten Patriotismus zu ver danken iſt, wenn Bayerns Selbſtändigkeit ſchon in der inneren Politik des Landes verſpielt wird.“ [...]
[...] – Se. kgl. Hoheit Prinz Adalbert iſt von der Reiſe nach Paris hier wieder eingetroffen. – Der Bevollmächtigte Bayerns lm Bundesrath des Zollvereins, Staatsrath v. Weber iſt von Berlin hieher zurückgekehrt. - - [...]
Ingolstädter Tagblatt23.08.1866
  • Datum
    Donnerstag, 23. August 1866
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] München, 22. Aug. Die Unterzeichnung des Friedens zwiſchen Bayern und Preußen erfolgt heute in Berlin. Die Kriegskoſten-Entſchädigung iſt erhöht; dagegen iſt es gelungen, die Gebiets [...]
[...] Seite Bayerns für die „Bayer. Zig“ bereits ge ſetzt war - derſelbe jedoch wieder zurückgeſtellt wurde. Es ſcheinen demnach die beruhigendſten [...]
[...] tes keine preußenfeindliche ſei, daß es aber gegen „die frühere Regierung“, um der Verſöhnung zwiſchen Preußen und Bayern willen, nicht zU ſchroff auftrete. „Frühere Regierung“, be merkte der Redakteur, „ein bedeutſames Wort!“ [...]
[...] punkten identiſch ſind mit den von der Münchener Volksverſammlung gefaßten. Die größeren Städte Bayerns haben ſich nun alle für die Betheiligung am nordeutſchen Parlament ausgeſprochen; wird man dieſer Thatſache gegenüber immer noch be [...]
[...] dere Vereinbarungen mit Preußen ſollen vorbe halten ſein. Die Verhandlungen mit den Ver tretern Bayerns und Heſſen-Darmſtadts, welche geſtern eine gemeinſchaftliche Beſprechung mit dem franzöſiſchen Botſchafter hatten, ſind heute durch [...]
[...] Unterſtaatsſekretärs v. Thile fungirt, wieder auf genommen worden. Die Bedingungen, welche an Bayern geſtellt worden, ſind wie ſchon die feindſelige Sprache der inſpirirten Preſſe gegen das Müjº chener Cabinet verräth, immer noch ſehr hart. – [...]
[...] weil angeblich in den beanſpruchten Gebietsthei len Sympathie für Preußen herrſchen, und weil Bayern die Hauptſchuld an dem ganzen Krieg tagen ſoll. Alle Verſuche jene Theorie zu er. ſchüttern, und den Ungrund dieſer Behauptung [...]
[...] ſchüttern, und den Ungrund dieſer Behauptung zu widerlegen, haben ſich bis jetzt als vergebens erwieſen. Bayern ſoll und muß nun einmal als Sündenbock dienen. (Allg. Ztg.) Berlin, 20. Aug. „ In Betreff der Frage we [...]
[...] ordentlicher Miſſion von Stettin nach Berlin. Wien, 21. Auguſt. Die Friedensbedingun gen zwiſchen Preußen und Bayern ſind hier ver traulich mitgetheilt worden. Bayern zahlt 25 Millionen Gulden und tritt Gebietstheile mit [...]
[...] Kämpfen der Bayern zu haben: 1) Artillerie-Kampf bei Kiſſingen am 10. Juli 1866. 2) Tod des Generals Ioller bei Kiſſingen am 10. [...]