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Suchbegriff: Bayern

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Datum

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Bayreuther Anzeiger11.07.1869
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] K atiºns e Gänge Wilhelm und Albrecht erinnert, die vom Ä Ä II. (Fortſetzung.) Vergl. Nr. 177. wenig wußten und wiſſen mochten, dagegen den Jeſuitismu Bayerns deutſche Geſchichte, Stellung und Aufgabe, ein Stubenthür-Plakat der die lutheriſche Reformation ausrotten und ein einiges prote ſº ÄBüÄnd ÄuerjÄHarmloſe Plaudereien eines Laien über ſtantiſches Deutſchland verhindern ſollte, nach Bayern pflanzten.) auerlei religiöſe Dinge. – „Wohin des Wegs mit uns?“ Eine brennende Und ſo zeigt ſich's auch ferner deutlich, daß Bayern's Ge [...]
[...] Was thut Bayern noth – die römiſche Prieſterherrſchaft oder ein einiges, großes Deutſchland? Glaube nicht, lieber Leſer, daß dieſe Frage eine neue, daß der Bayreuther Anzeiger der erſte Rom – als ob die römiſch-katholiſche Religion nicht ohne das po [...]
[...] daß dieſe Frage eine neue, daß der Bayreuther Anzeiger der erſte Rom – als ob die römiſch-katholiſche Religion nicht ohne das po und einzige Deiner Freunde ſei, welche dieſe Frage ſtellen. Onein litiſche Obgewicht Roms hätte beſtehen können! – begeiſtern konnte, – dieſe Frage iſt ſo alt wie Bayerns Geſchichte, alſo gut über ſondern mit eiſerner Conſequenz den herrlichen Gottesfunken deut zwölfhundert Jahre alt. Und merkwürdig – während die erleuch- cher Kirchenreformation im Blute erſäufen wollte. Ja bis in die teten, Dir wahr und innig befreundeten großen, gelehrten Männer allerneueſten Zeiten weiſt Bayerns Geſchichte nach, daß wir ſtets [...]
[...] Äern thie es noch nur auf Rom zu blicken und ſich politiſch väterlichſten Abſichten des unvergeßlichen Max I. – dennoch eine Äht aufzublähen, damit das übrige Deutſchland an ihm ſtets ei- verderbliche partikulariſtiſche Hineigung der bayeriſchen Politik zum nen Hemmſchuh der freien, von Rom unabhängigen Entwicklung Ausland beſtund Bayern wurde freilich geographiſch groß – finde. - - * * * in den Augen Deutſchlands aber wuchs es nicht – höchſtens quoll . d von dieſer mehr als tauſendjährigen Frage: ob Bayern es auf zum feindſeligen Igel, der, wenn Germania ihn in ihre Mut [...]
[...] wu Bunde mit dem übrigen – Roms Politik und entarteter Re- Dies iſt Bayerns deutſche Geſchichte, dieß ſeine deutſche ligion ſtets feindſelig geſinnten Deutſchland - eine Schutzwehr Stellung – aber ſeine Aufgabe? Wann hat es dieſelbe erkannt? Äder Papismus und politiſche Tyrannei Roms, ſowie der mit O die Edlen der Nation erkännten dieſelbe längſt – nur Du [...]
[...] Ä dieſer Frage aus läßt ſich Bayerns deutſche Geſchichte Stel- Zeit hat von Bayern geſagt: Wenn die Bayern wollten, konnten g und Aufgabe leichthin überſchauen. Bayerns Geſchichte – ſie die Erſten in Deutſchland ſein – So viel Kraft, ſoviel Ge Äje obenerwähnte Cardinalfrage in ihr als unſeliger Faden undheit wohnt in Euch – Ihr habt's bisher nicht gewollt, Ihr [...]
[...] glück und zum Verzögern deutſcher Machtentwicklung auf Papſtes verbeſſert Euch! (Fortſ. folgt.) Geheiß Front zu machen wieder kaiſerliche Majeſtät (Heinrich - der Löwe wider Friedrich Barbaroſſa, Herzog Welf von Bayern CH. München, 9. Juli. Ihre k. Hoheit die Prinzeſſin Frie [...]
[...] wider Heinrich, den kaiſerlichen Büßer im päpſtlichen Schloßhofe | drich Karl von Preußen hat heute Morgen München verlaſſen u. zu Canoſa ſeit ferners im Mittelalter Bayerns Fürſten auf Ge- ſich nach Berchtesgaden degeben. – Der allerhöchſten Beſtimmung heiß der Kurie ſtets der kaiſerlichen Macht Oppoſition leiſteten. Seiner Majeſtät des Königs zufolge wird das Central-Landwirth, [...]
[...] ſchaftsfeſt für das Königreich Bayern im laufenden Jahre Sonn tag den 3. Oktober in München abgehalten werden. Die öffent liche Centralverſammlung des landwirthſchaftlichen Vereins findet [...]
[...] ſchen Regierungen über die Konzilfrage zu einer vorläufigen Ver ſtändigung über die weiteren Schritte geführt. Es iſt anzunehmen, daß Bayern auch in Betreff einer gemeinſamen Kundgebung der deutſchen Regierungen zunächſt die Initiative ergreifen werde. In der Rheinprovinz und Weſtfalen bereiten die Ultra [...]
Bayreuther Anzeiger09.05.1869
  • Datum
    Sonntag, 09. Mai 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Sieg und die Herrſchaft der ultramon tanen Partei – der politiſche und materielle Ruin des Königreichs Bayern. [...]
[...] feiler geworden iſt. - = Die Ultramontanen logen: Norddeutſchland mißbrauche den Zollverein, um Bayern auszuſaugen. Thatſache aber iſt, – - - - - - - - - a Feuilleton. Die Geheimniſſe einer jungen Mamſell. [...]
[...] daß Bayern und Würtemberg weit mehr aus den Erträgniſſen des Zollvereins beziehen, als ihnen nach der Kopfzahl zukommt. Jetzt liegen die Rechnungen vom letzten Jahre vor. Es tru [...]
[...] Jetzt liegen die Rechnungen vom letzten Jahre vor. Es tru gen zu den Zollvereinseinnahmen bei: der norddeutſche Bund 23,512,199 Thlr., Bayern 1,407,199 Thlr., Würtemberg 574,814 Thlr. und es erhielten bei der Vertheilung nach der Kopfzahl von dieſen Zolleinnahmen, die Ausgaben in Abzug [...]
[...] 574,814 Thlr. und es erhielten bei der Vertheilung nach der Kopfzahl von dieſen Zolleinnahmen, die Ausgaben in Abzug gebracht, der norddeutſche Bund 18,242,239 Thlr., Bayern 3,034,359 Thr, Würtemberg 1,117,093 Thlr. - - Ja, werden die Ultramontanen ſagen, nicht die Kopfzahl, [...]
[...] Ja, werden die Ultramontanen ſagen, nicht die Kopfzahl, ſondern die Produktion muß man zu Grunde legen, und da bekommt Bayern bei der Salzſteuer allerdings weniger aus der gemeinſamen Kaſſa, als es in dieſelbe hineinzahlt. Die Ultramontanen vergeſſen nur, daß alle Production nichts nützt, [...]
[...] Ultramontanen vergeſſen nur, daß alle Production nichts nützt, wenn die Abnehmer fehlen und daß die Ä der Salzſteuer für Bayern nur der größeren Ausfuhr nach den übrigen deutſchen Staaten zu verdanken iſt. Wenn man die Gerechtigkeit ſo oft im Munde führt wie die Ultramontanen, [...]
[...] Gerechtigkeit ſo oft im Munde führt wie die Ultramontanen, dann darf man auch nicht verſchweigen, wie viele Millionen Bayern in Folge der Vertheilung nach der Kopfzahl aus der Zuckerſteuer zieht, obgleich die Produktion von Zucker in Bayern höchſt unbedeutend und der Verbrauch ebenfalls ein weit ge [...]
[...] Ein ſolches Verfahren wäre gleichbedeutend mit Verrath an Deutſchland, wäre in Wirklichkeit die äußerſte Gefahr für die Exiſtenz des Königreiches Bayern. - Gelingt dieſer Verrath, dann iſt Bayern ſofort von al len Seiten von Feinden umgeben. Im Norden grollt das [...]
[...] Sterbebette nannte das Preußen und Frankreich jede Abrun dung gerne geſtattet, wenn man ihm nur erlaubt, das Land bis zum Inn und noch andere Stücke Bayerns an ſich zu reißen. Bayern muß dann ein großes Waffenlager werden. Dann [...]
Bayreuther Anzeiger05.05.1869
  • Datum
    Mittwoch, 05. Mai 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] In dieſem wunderſamen Schriftſtücke will der wohre dende und ehrgeizige Exminiſter, deſſen ſich überhebender Po litik Bayern die Kriegslaſten von 1866 verdankt, den frühe ren deutſchen Bund wieder hergeſtellt wiſſen. Ueber ſeine innere, etwas ſtark anrüchige Politik ſchlüpft er alglatt mit [...]
[...] lich, weil ſie Bayerns Selbſtſtändigkeit preisgibt.“ (Eine un verſchämte Behauptung!) partei ihr Programm in der äußern Politik feſter geſtaltet [...]
[...] dem Wiener Blatt reproduzirten Faſſung die Betheuerung, daß ſich die Mediation Frankreichs lediglich auf Oeſterreich erſtreckte; Bayern war in der That allein unter ſämmtlichen beim Friedens [...]
[...] iche Behandlung der Angelegenheiten ſtºº Ä Ä noch ein anderer Grund mochte dazu beigetragen haben, daß Preußens Forderungen an Bayern ſich ſo ſehr ſteigerten. Man hört es in Berlin erzählen, ſo oft man dort in eingeweihten Kreiſen die Ereigniſſe jener Zeit beſpricht, daß Oeſterreich ſich [...]
[...] Kreiſen die Ereigniſſe jener Zeit beſpricht, daß Oeſterreich ſich jerklärt habe, in Schleſien Abtretungen an Preußen zu machen, wenn dieſes hingegen Bayern dazu veranlaſſe, an Öjerreich das Land bis zum Inn abzur Ä was ſoll man dieſer Art öſterreichiſcher Bundesgenoſſenſchaft [...]
[...] Mißgeſchick der ſo häufig und in ſo vielfacher Form zu ver ſchiedenen Zeiten aufgetretenen Tauſchgelüſte Oeſterreichs be züglich Bayerns. Daß aber Bayern, wenn es einmal Gebiet verlieren ſollte, daſſelbe eher einem Staat mit geordneten ſtaat lichen Verhältniſſen abtrat, das darf uns unſer lieber Nachbar [...]
[...] lichen Verhältniſſen abtrat, das darf uns unſer lieber Nachbar im Oſten nicht verargen. So viel Intereſſe die „internatio nale Selbſtſtändigkeit“. Süddeutſchlands und Bayerns für Oeſterreich im obenerwähnten „deutſchen“ Sinne haben mag, [...]
[...] ihrem Bekanntwerden ſo allgemeine Zuſtimmung fanden. Auch hier überſieht die „N. Fr. Pr“ in ihrer üblen Laune über die in Bayern nunmehr herrſchende Einſicht in öſterreichiſche Ziele den Widerſpruch, dem ſie verfällt, wenn ſie in einem Athenzuge ſich verächtlich über die eventuelle Hilfe ausſpricht, [...]
[...] für den wir ihr dankbar ſein dürfen, und deſſen wir uns er innern wollen, wenn der Fall eintritt, daß Preußen einſt an Bayerns Bundesgenoſſenſchaft – und wir ſind deſſen ſicher, nicht umſonſt – appelliren wird. Da wollen auch wir uns [...]
[...] das Gedächtniß zurückrufen und uns daran erinnern, daß an jenem Tage die Ehe zwiſchen Bayern und Oeſterreich geſchie den wurde und daß uns kein Intereſſe mehr an Oeſterreich knüpft: der Gedanke an den oftmals bewährten „Dank des [...]
Bayreuther Anzeiger13.07.1869
  • Datum
    Dienstag, 13. Juli 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Neue Folge. II. (Fortſetzung) Wir haben nun in kurzem Zügen beleuchtet, wie Bayerns eutſche Geſchichte eine geradezu feindſelige Stellung des eigentlich ayeriſchen Stammvolkes zum großen Ganzen nachweiſet, wie in [...]
[...] nem Zeitpunkte aber, wo Du wirſt zur Erkenntniß kommen, muß eine gutmeinende freiſinnige Regierung – nicht etwa eine herrſchſüchtige Prieſterſchaft oder die demokratiſche Partei – Bayerns Aufgabe in die Hand nehmen und ehrlich durchführen. Dieſe Auf gabe iſt aber: Unterordnung Bayerns – aber ohne Verluſt ſei [...]
[...] es Deutſchland, in deſſen Angelegenheiten Bayern mit Volk und [...]
[...] fiſchen und ſächſiſchen Kaiſer. – Damit ſoll unzertrennlich ver bunden ſein ein inneres freies Entwicklungsleben Bayerns ſelbſt auf dem Wege religiöſer Freiheit und Duldung und geiſtiger Ent wicklung. Und während ſo Bayern mit fünf bis ſechs Millionen [...]
[...] Y Dem Geſuche der Liverpool und London und Globe Verſicherungsgeſellſchaft um Zulaſſung zum Geſchäftsbetriebe in Bayern für Äuj wurde gemäß höchſter Entſchließung des k. Staats - Miniſteriums des Handels und der öffentlichen Arbeiten vom 18. Juni l. Js. ſtattgegeben, nachdem [...]
[...] öffentlichen Arbeiten vom 18. Juni l. Js. ſtattgegeben, nachdem die genannte Geſellſchaft den ihr für die Ä zum Betriebe des Mobiliar-Feuerverſicherungs-Geſchäftes in Bayern weiter ge ſtellten Bedingungen ſich unterworfen, hiebei zugleich für dieſe Geſchäftsbranche dem bereits für das Lebensverſicherungs-Geſchäft [...]
[...] ſterium mit Ertheilung von Conz. Verſicherungs-Geſellſchaft nun etwas vorſichtiger zu Werke geht, als bis jetzt geſchehen.) Der katholiſch-pädagogiſche Verein in Bayern iſt durch Mi niſterialentſchließung als „nicht politiſcher“ Verein erklärt worden. Die Bergleute von Carmaux haben die Arbeit eingeſtellt. Zwölf [...]
[...] × München, 9. Juli. Daß es den ultramontanen und regie ungsfeindlichen Blättern in Bayern weniger um die Sache der Kirche“ ºder gar der Religion zu thun iſt als vielmehr darum ſich Geld zu Äderben, geht manchmal aus dem ganz offen zur Schau getragenen [...]
[...] aufgeſtiegen ſein, zuerſt ſein Weib zu erſchlagen, dann ſich ſelbſt todt zu ſchießen. - Aus dem Rotthal, der Waizenkammer Bayern's, wird über die Ernteausſichten geſchrieben: Die Schwere der Aehren, ſowie die Höhe des Strohes ſind ausgezeichnet und laſſen nichts zu wünſchen übrig. [...]
[...] von 1866 51°4%. Oeſterr. Eiſenbahn-Prioritäten behaupten ihre Gunſt und dürften namentlich Staatsbahn-Prioritäten bei der vor ausſichtlich in Bayern durchgreifenden Verwendung derſelben als Militär-Cautionen 2c. c., weſentliche Coursſteigerungen erfahren. In amerikaniſchen Fonds erhob ſich das Geſchäft in dieſer [...]
Bayreuther Anzeiger11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] kleppers voll unerhörter Keckheit zu berichten, welche, wenn ſie nicht glücklicherweiſe jetzt uyon ans Tageslicht gekommen wäre, ganz dazu angelegt ſcheint, halb Bayern, noch vor den Land tagswahlen in der raſſinirteſten Weiſe, den Römlingen und andesverrätheriſchen Franzoſen-Freunden in die Hände zu [...]
[...] und mit folgender Unterzeichnung abſchließt: „München im Januar 1869. Für das proviſoriſche Central-Wahl E omite für Bayern. Dr. jur. J. Sigl, Redakteur“ in vie len tauſend Exemplaren insgeheim in alle Regierungskreiſe abgeſchickt worden und überau an gewiſſe ultramontane Ver [...]
[...] weiß vor uns liegen haben, und von dem wir ſogleich eine Aehrenleſe geben werden, müſſen wir vor Allem fonſtatiren, daß ein Central-Wahlkomite für Bayern, weder ein proviſori ſches noch ein definitives, gar nicht exiſtirt* und es nur der grenzenloſen Frechheit dieſes Dr. jur. Sigl möglich iſt, ein [...]
[...] wortwörtlich: „Die Wahlen zu einer neuen Volksvertretung ſtehen bevor. Es iſt überflüſſig an deren Bedeutung für die innere und äußere Politik, ja für die Exiſtenz Bayerns zuer innern. Durch die für die heilige Sache unſeres Vaterlandes ſo günſtig ausgefallenen Zollparlamentswahleu iſt Bayern nur [...]
[...] zur Hälfte gethan zu haben. Sie werden bemüht ſein, auf dem mit Erfolg betretenen Wege fortzuſchreiten – zum Ver derben, zum völligen Ruin Bayerns, des bayeriſchen Volkes. An uns iſt es ſolchen heilloſen Plänen entgegenzutreten, an uns, ſie zu durchkreuzen und io das Vaterland retten zu hel [...]
[...] uns, ſie zu durchkreuzen und io das Vaterland retten zu hel fen. Wie wir einerſeits das vaterlandsverrätheriſche Treiben Derer bekämpfen müſſen, die Bayern unter der Deviſe: „Ei nigung Deutſchlands“ dem Preußen ausliefern wollen, ſo müſſen wir andrerſeits uns mit aller Kraft den Plänen ent [...]
[...] ſcheuungswürdige Geſinnung auf den Kopf ſtellen und Andern Dinge auflügen, die man ganz allein ſelbſt täglich in ſcham loſeſter Weiſe zur Schau trägt. Er, der Bayern den Fran zoſen in die Hände liefern will, wagt es den Leuten vorzu lügen, daß er das Vaterland retten helfe; Er, den ſelbſt [...]
[...] Miajorität unter ſich und eine wahrſcheinliche bei den Urwäh lern haben, befiehlt das fingirte Central-Wahl-Comite für Bayern, Dr. jur. Sigl, mag die Agitation für ſie, aber ja nicht früher beginneu. Auch wird in dieſem Brieſe entſchie den verlangt, „zu Wahlmännern unter keiner Bedingung ei [...]
[...] mahnung zum fleißigen Briefwechſel und ſteter beiderſeitiger Verſtändigung und in Kenntnißetzung, ergeht ncch an die verſchiedenen „Sehr ehrenwerthen Herren“ in Bayern, die nun ſehr überflüſſige Mahnung! „Wir brauchen nicht eigens zu bemerken, daß Sie von auedem nur Männern Ihres Ver [...]
[...] desmal das Bezirksamt, eventuell den Wahltreis beizuſetzen.“ – Was ſagen Sie nun zu einer ſolch' raſinirten Gaunerei? – Mögen alle anſtändigen Blätter Bayerns dieſe wichtige Entdeckung Bayerns nicht unbeachtet laſſen und mit auer Ellergte gegen ein derartiges Getriebe vorgehen; möge aber [...]
Bayreuther Anzeiger24.05.1869
  • Datum
    Montag, 24. Mai 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] Papſtes und die Kirche hat die Befugniß Zwang anzuwen den und eine zeitliche Gewalt.“ - Nicht der König und das Geſetz ſoll herrſchen in Bayern, ſondern Rom und der Syllabus. Und die Das verlangen ſind die Führer der Ultramontanen, iſt die Korah-Rotte je [...]
[...] ſondern Rom und der Syllabus. Und die Das verlangen ſind die Führer der Ultramontanen, iſt die Korah-Rotte je ner „Patrioten“, die Bayerns Farben verhöhnen, wenu ſie dieſelben an ihre Bruſt heften. Ihre Liebe zum Frieden und zur Tugend beweiſen ſie durch das Streben nach Krieg und [...]
[...] uach der Ehrloſigkeit eines Vertragsbruches. Ihre Achtung vor dem Geſetze geben ſie durch einen Aufruf zur Revolution kund. Ihre Forderung der Selbſtſtändigkeit Bayerns begrün den ſie mit dem Gebote an den König, daß er ihnen und Rom unterthan ſei und von dem Throne herabſteige, wenn er nicht [...]
[...] muß rückſichtsloſer eiſerner Energie weichen, um Bayern von dem Abgrunde des Verderbens zurückzureißen. Die Bürger, die deutſchen Patrioten in Bayern, müſſen [...]
[...] Verheerung das Land bedecken und über ſie hinweg die Fremd herſchaft an prieſterlicher Hand ihren Einzug hält in unſer armes verrathenes Bayern. (M. N. N.) „Landgraf werde hart!“ [...]
[...] dieſer Tage gedenken. Darum rufe er zum Schluß: „Es lebe der tapfere König! Es lebe Vater Wilhelm:“ (Bravo.) – Heiß (Bayern) bringt herzliche Grüße Auftrags des bayeriſchen Volksſchullehrer-Vereins. In der Pädagogik ſei Nord- und Süddeutſchland nicht getrennt. Er und ſeine engeren Kollegen [...]
[...] (Lebhaftes Bravo!) In dieſem Geiſte, in dem Geiſte Dieſter wegs werde man ſiegen. – Präſident Hoffmann (Hamburg) konſtatirt ſchließlich: Frankreich, Oeſterreich, Bayern, Schwaben, Amerika, Nürnberg, Wunſiedel, Regensburg, Wien, Bayreuth, [...]
Bayreuther Anzeiger04.05.1869
  • Datum
    Dienstag, 04. Mai 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Unterhandlungen über den Waffenſtillſtand Herr von der Pfordten an, zog ſich aber unverrichteter Sache zurück, weil Bismarck an Bayern allzu exorbitante Forderungen ſtellte. Man hatte damals gehört, daß Bismarck unter anderen die Abtretung des bayeriſchen Diſtriktes von Kulmbach verlangte; was man aber heute zum er [...]
[...] Diſtriktes von Kulmbach verlangte; was man aber heute zum er ſtenmale vernimmt, iſt die Thatſache, daß der bayeriſche Miniſter die Stirne hatte, den Auſpruch zu erheben, daß Bayern, falls es den Diſtrikt von Kulmbach abtreten müßte, von Oeſterreich durch das Innviertel entſchädigt werde. Dieſe bayeriſche Regierung, de [...]
[...] Häut Riemen für ſich zu ſchneiden. Warum ſollten ſie auch nicht, liebkoſten ſie doch noch 1867 in München den Gedanken, eventuell Deutſch-Oeſterreich in Bayern einzuverleiben, traten doch damals bei einer vielverſprochenen Miſſion eines bayeriſchen Diplomaten Symptome an den Tag, wonach man in München Oeſterreich als [...]
[...] bei einer vielverſprochenen Miſſion eines bayeriſchen Diplomaten Symptome an den Tag, wonach man in München Oeſterreich als der unwiderruflichen Auflöſung verfallen und Bayern als deſſen natürlichen Erben betrachtete. Nun es kommt vielleicht eine Zeit, wo Preußen an Bayerns Bundesgenoſſenſchaft die Freuden erle [...]
[...] predigen, und tritt mit allen ihm eigenen Cynismus den Verbün deten vom Jahre 1866 entgegen. Wir laſſen es dahingeſtellt, ob die ſonſtigen konſtanten Anfeindungen Bayerns in der „Neuen Fr. Preſſe,“ ausſchließlich politiſche Ueberzeugungen zu Grunde haben, – dießmal haben wir es jedoch unleugbar mit einer offiziöſen [...]
[...] König Max ll. ſtarb geheiligt vom Schickſal und auf dem Grabe aller der edlen von ihm für Deutſchlands und Bayerns Wohl ge hegten Pläne, die Oeſterreichs Politik nicht hatte zur Reife kommen laſſen. Er war bereit geweſen, die weitgehenden Vorſchläge Oeſter [...]
[...] halb mit Preußen verbinden, um, wenn ſeine Armee in Schles wig vorgerückt ſei, die Rechte des deutſchen Bundes und der Mit telſtaaten gegen Preußens Uebergriffe zu wahren. Nachdem Bayern gegenüber dieſen Vorſtellungen auf jede Initiative ſeinerſeits ver zichtet hatte, erfolgte der Einmarſch der öſterreichiſchen und preußi [...]
[...] feldern zu ziehen, in demſelben Augenblicke, wo ein offizieller Vertreter Oeſterreichs in München. Jedem, der es nur hören wollte, unverholen zu verſtehen gab, Bayern bis zum Inn gehöre von Rechtswegen Oeſterreich. – Benedet, obwohl zwei felnd an der Leiſtungsfähigkeit der Nordarmee, übernahm de [...]
[...] zu berechnen, wie viele der von Sadowa retirirenden öſterrei chiſchen Soldaten noch die Florisdorfer Schanzen erreicht hätten, wenn die gegen Bayern engagirten 50,000 Preußen in Böh men geſtanden hätten. (Schluß folgt.) [...]
[...] als dringend zugewieſen. – Der Finanzminiſter legte einen Geſetzentwurf vor, betr. die Convertirung der Staatsſchulden. Paris, 2. Mai. Zwiſchen Frankreich und Bayern iſt eine Convention über die Beſtrafung von Jagdvergehen abge ſchloſſen worden. – Im Departement der Seine haben 149 [...]
Bayreuther Anzeiger23.06.1869
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juni 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 9
[...] nietet) Aufhebung ſämmtlicher Socialgeſetze, welche die letzte Kam- Lager- und Cantonirungstage die ihrer Charge entſprechende halbe mer geſchaffen, kurz der Bruch mit dem Fortſchritt, mit Freiheit | Gagezulage, ſºwie die regulativmäßigen Mundportionen in Geld und politiſcher Zeitſtrömung. Sie wollen Bayern wieder einmal zur per Pºrtion anzuſprechen. Den im Junkersrange ſtehen iſoliren, ſeine Entwicklung im Bunde mit der römiſchen Curie, den Miliärperſonen dürfen ausnahmsweiſe täglich 2 Mundpor auf einmal hemmen und über's ganze Land den Kreuzzug gegen tionen in Geld à 16 tr. per Portion vergütet werden. Die Mann [...]
[...] zu regieren, ſoll durch die Majorität des nächſten Landtags zur Löhnung 2) während der Lagertage, dann für die Dauer der grö Einſicht ommen – ſo ſagen die ſogenannten „Patrioten“ – daß ßeren Feldmanöder und Cantonirung, ſoferne keine Quartierver mit einem ſolchen Miniſterium Bayern nicht mehr zu regieren ſei pflegung ſtattfindet, neben ihren vollem Löhnungsbezuge noch ein Es kann indeß auch anders kommen. Wenn das Miniſterium, Pfund Brod / º Fleiſch und ſtatt des gebührenden weitern , wenn der König, einem ſolchen Landtage gegenüber ſich in die C. Brod und der Theuerungszulage, eine Zulage von täglich 2fr. [...]
[...] ſo lange fort, bis entweder durch beſſere Einſicht des Volkes oder | ferne Haber und Heu nicht ohnehin aus Militärmagazinen bezogen durch – mächtig von außen wirckende Ereigniſſe eine Kammer kon-. werden kank, iſt den Quartierträgern die Zahlung nach ungetheilteu ſtituirt iſt, mit der in Bayern wieder regiert werden kann. Dem Quantitäten zu leiſten. Die bei den Truppenübungen unmittelbar «. wenn er vom Könige kommt.“ Baril dankte für die Auskunft und euilleton. ſtieg die breite Treppe zum erſten Stock hinauf. Die genannte große [...]
[...] cifix angeblich ſieben Silbergroſchen Eingangszoll zahlen mußte, (als ob ein Crucifix nicht auch ein Handelsartikel wäre und ob nicht auch bei uns in Bayern z. B. bei gerichtlichen Verſteigerun gen von ſchuldneriſchen Habſeligkeiten, jedesmal ein etwa vorhan denes Crucifix als Mobiliargegenſtand mit verſteigert würde; denn [...]
[...] ſammlung von Berliner Bürgern.) von Stauffenberg nahm zuerſt das Wort und ſprach, nachdem er auch erwähnt, daß die Wahlen in Bayern nach unbefangener Betrachtung der Verhältniſſe nicht ſo troſtlos für die nationale Sache, nicht in ſo ultramontanem Sinne ausgefallen ſeien, wie man zu glauben zu machen ſuche: Die Fortſchrittspartei [...]
[...] für die nationale Sache, nicht in ſo ultramontanem Sinne ausgefallen ſeien, wie man zu glauben zu machen ſuche: Die Fortſchrittspartei habe in Bayern nicht Unbedeutendes erreicht. Sie habe die ganze ſociale Geſetzgebung umgeſtaltet, habe die Gewerbefreiheit ſchon längere Zeit durchgeführt, was bei den ſchwierigen bayeriſchen Verhältniſſen von [...]
[...] Zeit durchgeführt, was bei den ſchwierigen bayeriſchen Verhältniſſen von nicht geringer Bedeutung ſei, ebenſo wie die bereits erreichte Freiheit der Ehe. – Was das Verhältniß von Bayern zum Norden anlangt, ſo war ſchon ſeit jeher das Beſtreben der liberalen Partei in Bayern der Bundesſtaat. Trete der Süden in den Norden ein, ſo ſei von [...]
[...] wird.“ (Stürmiſcher, anhaltender Beifall.) – Abg. Dr. Völk, wel cher nunmehr das Wort hat, erklärt u. A.: Preußiſch werden wolle in Bayern Niemaud, aber nichts deſto weniger wolle man einem einigen Deutſchland nicht entgegenarbeiten. In der Nothwendigkeit der 3uſammengehörigkeit liegt die Zukunft unſeres gemeinſamen Va [...]
[...] Petersburg. Die Geſetzjaummlung veröffentlicht eine zwiſchen Rußland und Bayern am 26. Februar d. J. abgeſchloſſene Car telconvention. – Schamy, der von den Ruſſen gefangene Tſcher [...]
Bayreuther Anzeiger10.02.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] herrſchenden Geiſte geſchieht, ſo können wir doch getroſt allem Kommenden entgegenſehen und dürfen für denjenigen Theil des großen deutſchen Heeres, den Bayern ſtellt, der Zukunft, was ſie auch bringen mag, muthig und ſelbſtvertrauendent [...]
[...] der deutſchen Feuerverſicherungsgeſellſchaft auf Gegenſeitigkeit in Nürnberg, wodurch das Publikum in große Nachtheilege rieth; dieſe Geſellſchaften - ſind in Bayern conzeſſionirt und ihre Statuten vºn der bayeriſchen Regierung genehmigt. Es ſei von hoher Bedeutung, den Standpunkt, welchen die bayer. [...]
[...] der öffentl. Arbeiten die Frage: 1) Hält die k. Staatsregie rug es für zuläſſig, daß eine Verſicherungsgeſellſchaft noch die Conzeſſion in Bayern behält, wenn ſie ihre Statuten verletzt, oder unrichtige Bilancen aufſtellt, oder die jährliche Veröffent lichung der Rechnungsabſchlüſſe und Bilancen überhauptun [...]
[...] ner der nächſten Sitzung zu beantworten. Abg. Oberappella tionsgerichtspräſident v. Neumayr referirt über den Geſetz Entwurf, die Perſonalhaft betr.: Der gegenwärtig in Bayern geltende Civilprozeß kennt die Perſonalhaft in dreifacher Be [...]
[...] unſerer Armee in Verhältniß. Der Kirchenſtaat hat unge fähr 700000Einwohner u. einepräſente Armee von 16334Mann, es kommt ſohin auf 45 Einwohner ein Soldat; Bayern mit Ä00 Einwohner hat eine Armee (Linie) von circa 80000 Mann, ſonach treffen 63 Einwohner auf einen Sol [...]
[...] iſt nur die ſtets präſenten Mannſchaften mit 25.000 Mann, hoch gegriffen, ſo trifft gar erſt auf 200 Einwohner ein Sol dat. Wo iſt nun der größere Militarismus? In Bayern, wo auf 200 Einwohner ein Soldat trifft, oder im Kirchen ſtaate, wo auf nur 45 Einwohner ein dienſtpräſenter Soldat [...]
[...] die nunmehr durch alle bayriſchen Buchhandlungen zu beziehende Schrift erſchienen iſt: „Das Gerichtsvollzieherinſtitut, darge ſtellt in ſeinen für das rechtsrheiniſche Bayern bis jetzt noch ungekannten Eigenthümlichkeiten aus dem franzöſiſch-rheiniſchen Prozeßverfahren unter Beigabe einer Auswahl Huiſſiersakten [...]
[...] vollzieherinſtituts Einſicht zu nehmen, ſo dürfte es wohl an der Zeit ſein, über das genannte Inſtitut wie überhaupt über das neue Prozeßverfahren, das in Bayern eingeführt werden ſoll, eine kurze Beleuchtung zu geben, was beſonders Jenen erwünſcht ſein dürfte, welche ſich dem Gerichtsvollzieherdienſte [...]
Bayreuther Anzeiger18.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 18. März 1869
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] vinzen die jetzt duldenden Staaten groß machen werden. Des offenen Bekenntniſſes dieſes nichtswürdigen Gedankens ſchämen ſie ſich; nur die Ultramontanen Bayerns ſind cyniſch genug, auszuſprechen, weß das Herz voll iſt. Ihr Hauptorgan ver langt offen Rache für Sadowa, Treubruch gegen Norddeutſch [...]
[...] welche gerade die von unſerer Zeit dringend geforderte Haupt veränderung verwirft. Manche hatten zwar geglaubt, der oberſte Beamte der proteſtantiſchen Kirche in Bayern werde die Tendenzen, welche man (ſehr unrichtig) kurzweg als katholiſch ultramontane anſieht, bekämpfen. Allein dieſe Vorausſetzung iſt [...]
[...] >< München, 15. März. Das fingirte Central-Wah comité für Bayern Dr. Sigl hat bereits durch drei Nun mern des Münchner Volksboten geantwortet; und was hut es geantwortet? Man höre! In Nr. 28 des genannten Blat [...]
[...] Monaten ungeſcheut in Bayern wuchert, in innigſter Verbin [...]
[...] geſchaart hätten. – In Nr. 59 genannten Blattes gibt ſich das Comite Sigl alle Mühe, auf eine faſt aus allen Gegen den Bayerns gleichzeitig ihm applizirte moraliſche Ohrfeige eine äußerſt luſtige Miene zu machen, indem er thut als ob ihn das unendlich freue, daß ſeine ſo geheim gehaltene Wahl [...]
[...] iicht gezogen wurde und widerſpricht mit einem Worte jene für ihn gravirendſte Behauptung, daß dieſes „proviſoriſche Central-Wahlcomite für Bayern“ gar nicht exiſtirt und nur die Keckheit eines Sigl dazu gehörte ein ſolches aus der Phan taſie zu ſchaffen und ſich gleich ſelbſt au die Spitze davon zu [...]
[...] chen am 4. April im Miniſterium des Auswärtigen zuſam men. Vertreten ſind dabei der Norddeutſche Bund durch Preu ßen dann Bayern, Würtemberg, Baden und Heſſen. [...]
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