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Suchbegriff: Bayern

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Der Bayerische Landbote15.07.1835
  • Datum
    Mittwoch, 15. Juli 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Geſetze geſchaffen wurden. Bei dem gegenwärtigen Stande des Produktions- und Kon ſumtionsvermögens in Bayern, rückſichtlich der dabei betheiligten Jukereſſen, muß man einerſeits die Arbeit des Landes wirkſam ſchützen, andererſeits ſorgſam darüber wachen, bis zu welchem [...]
[...] noch Hammerwerksbeſitzer aus den k. Werken rein techniſch ge bildete Arbeiter hätten erhalten können, nachdem die kgl. Werke, wie in andern Staaten auch in Bayern, nach der urſprünglichen und ſtaatswirthſchaftlicheu Tendenz, als weſentliche Pflanzſchulen dienen müſſen. [...]
[...] 53) Zinszahlamtskapital pr. 500 fl. Kat. Mo. 1041., à 4 pEt, Zinszeit 1. November, laut Hauptbrief Sr. fürſtlichen Durch laucht Herzogs Marimiliau in Bayern, vom 1. Nov. 1599, lautend urſprünglich anf Mathias Fugger. Letzter Transport Unbekannt. - - [...]
[...] Zinszeit 1. November. Ausbruch aus 2000 fl. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. fürſtlichen Durchlaucht Herzogs Marimilian in Bayern, vom 19. Oktober 1620, auf das Kloſter Aldersbach urſprünglich lautend. Letzter Transport vom 9. Dezember [...]
[...] Zinszeit 51. Dezember. Ausbruch aus, 4000 fl. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. kurfürſtlichen Durchlaucht Herzogs Mari lian in Bayern; vom 30. Juni 1650 auf Dr. Johann Adolph Krebſen, kurfürſtlichen geheimen Rath, lautend. C. Univerſität vom ÄÄ in Landshut. [...]
[...] 49) Zinszahlamtskapital pr. 1000 fl. Kat. No. 1064. à 4 pCt. Zinszeit. 25. July. „Ausbruch aus 5000 fl. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. fürſtl. Durchl. Herzogs Wilhelm in Bayern, Ä July 1592 auf Anna Fuggerin, geborne von Egkoh Qllfell). [...]
[...] 54) Zinszahlamtskapital pr. 1500 fl. Kat. No. 1069. à 4 pCt. Zinszeit 29. Sept. Ansbruch aus 16,000 f. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr fürſtl. Durchl. Herzogs Wifhelm in Bayern Ä Ä Sept. 1579 auf Johann Baptiſt Guidebon Cavalchim allelld. [...]
[...] it 21. Sept. Ausbruch aus 10,0 uf. Hauptſumme nach Haupt rief Sr. fürſtl. Durchl. Herzogs Wilhelm in Bayern vom 21. Sept. 1585 auf Hans Peter von Preiſing lautend. Letzter Trans ort vom 8. July 1704. - - [...]
[...] 11) Ä pr. 200 fl. Kat. No. 999. à 4 pCt. Zins eit 29. Sept. 18.00 Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. fürſtl. urchl. Herzogs Wilhelm in Bayern vom 29. Sept. 1587 auf Reinbrechter Brand lautend. Letzter Transport vom 1. Auguſt [...]
[...] die Rückſicht, daß mancher auswärtige Einkaufer, beſonders Badens, der Schweiz und Bayerns, bei ſeiner Reiſe zur Frank furter oder Offenbacher Meſſe ſeinen Weg leicht über Stuttgart nebmen kann, um [...]
Der Bayerische Landbote09.04.1869
  • Datum
    Freitag, 09. April 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fürſten auf und entband ſie von Eid und Pflicht. Die Schlachten bei Sendling und Aidenbach zeigten, wie tapfer die Bayern ihre Selbſtſtändigkeit gegen Oeſterreichs Ge waltherrſchaft vertheidigten. [...]
[...] ihre Selbſtſtändigkeit gegen Oeſterreichs Ge waltherrſchaft vertheidigten. Zehn Jahre ſchmachtete Bayern unter öſter reichiſchem Joche; es wurde durch ungeheure Kontributionen ausgeſaugt und zur Wüſte [...]
[...] bayeriſchen Kurfürſten ſogar in die Acht; trotzdem leiſtete Bayern 1717 und 1738 wieder Hilfe gegen die Türken! Solche Großmuth hielt aber die Beherr [...]
[...] auf den Plan ihres Staatskanzlers des Für ſten von Kanitz einzugehen, darin beſtehend, den Regenten Bayerns 1744 mit dem König reiche Neapel zu entſchädigen oder mit Loth ringen und Elſaß gegen Eintauſch von Bayern! [...]
[...] ganz Bayern an ſich bringen. Er bot dem Kurfürſten Karl Theodor die öſterreichiſchen Niederlande an, mit dem Titel eines Königs [...]
[...] ſchädigen und ihm Augsburg als Hauptſtadt geben! – Die Verſprechungen, die Oeſter reich dem Könige von Bayern im Rieder Vertrage 1813 machte, hielt es nicht. Bayern mußte die altbayeriſchen Länder Salzburg, [...]
[...] gen, trug es doch kein Bedenken ſeinem treuen Nachbar die ſchönſten Landſtriche zu entreißen! Dieſer Staatsinſtinkt Oeſterreichs, Bayern, Verrt # Ä doch Ä Ä; tiren, überwiegt in der öſterreichiſchen Politik, [...]
[...] nicht im Stande waren, dieſe Feindſchaft von Seite Oeſterreichs gegen Bayern zu verwiſchen oder auch nur die öſterreichiſchen Annektirungs gelüſte in Etwas zu beſchwichtigen. [...]
[...] oder auch nur die öſterreichiſchen Annektirungs gelüſte in Etwas zu beſchwichtigen. Zweimal ſchon rettete Preußen Bayerns Selbſtſtändigkeit gegen die öſterreichiſchen An griffe; als treuer Nachbar leiſtete Bayern im [...]
[...] pºp- p Berggeſetzgebung für das Königreich Bayern. Erſte Lieferung: - Das Berggeſetz vom 20. März 1869 nebſt Einleitung, Erläuterungen aU8 den Motiven [...]
Der Bayerische Landbote12.10.1834
  • Datum
    Sonntag, 12. Oktober 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kein Seil umwindet eine Laſt ſo dicht, Die Treue ſich um ſchöne Seelen flicht. - S- =- f S Bayern. gefunden hatte. – Der zur Prüfung abgeſchickte Regie [...]
[...] Buchhandlung, Residenzstrasse Nr. 3, zu haben: Atlas von Bayern. Geographisch-statistisch-historisches Handbuch [...]
[...] 5) Zinszahlamts-Kapital pr. 600 fl., Kat. Nr. 909 à 4 Pc., Zinsz: 24. April, Ausbruch aus 1000 fl. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. fürſtl. Durchl. Ferdinand in Bayern VOW April 1591 auf Wilhelm Löben urſprünglich a Ukend [...]
[...] 21) Zinszahlamts-Capital Pr. 269,fl. 15kr., Caf. Nr. 4 Prc: Zins 21. Juni, Ausbruch aus oj f. Ä Srfürſ Dr. Herºgsrecht in Bayern j Ä Ä Ä Röſchlerin lautend. --- 22) Zinszahlamts-Capital pr. 1000f. Cat. Nr. 1026, - [...]
[...] Zinsz. Capital pr. 1000 fl., Cat. Nr. 1021 Ä Prc., Zins: ÄÄÄÄſ: Huptſumme, jHj. rie ºr fürſt. Durch: Herzogs Wilbeim in Bayern, vom 2. Ju55 Hanns Sigmund Stingelhajj tend. Letzter Transport vom 25. Juni 17j [...]
[...] 16. Okt., Ausbrüche aus 6000 fl. Hauptſumme, nach Haupt brief Sr. fürſtl. Durchl. Herzogs Marimilian in Bayern, vom 5. Okt. 1598 auf Hanns Chriſtoph Schöller lautend. Letzte Transporte vom 20. Juni 1674 pr. 570 fl. [...]
[...] 4 Prc., Zinszeit 1. Jan. - Ausbruch aus 10000 fl. Haupt ſumme nach Hauptbrief Sr. furſtl. Durchl. Herzogs Mari milian in Bayern v. 2. Jan. 1618 auf Ehriſtoph Ulrichen [...]
[...] Zinsz Kap. pr, 400 f. K. No. 1056 à 4 Prc., Zinsz: 26: März, Ausbruch aus 3000 f. – Hauptſ. nach Hauptbrief Sr. Churfürſtl. Durchl. Herzogs Marimilian in Bayern, vom 26. Marz 1621 auf Ernſt Roming. Letzter Transp. v. 4. Mai 1696. - - [...]
[...] 25. Juli, Ausb. aus 5000 Guldrn Hauptſ. nach Hauptbrief Sr. fürſtl. Durchl. Herzogs Wilheln in Bayern vom 25. Juli 1592, auf Anna Fuggerin, ge borne von Egkof, lautend. 50), Zinsz: Kapital pr. 889 f. 24 kr., Kat. Nro. 1065, [...]
[...] 1624. - 5) Zinszablamtskapital pr. 5500 f. lat. bruch aus. 3000 f. Hauptſumme nach 1) Zinsablamtskapital pr. 2000 fl. lat. N, 722 à 4 Proz. Z. Z. 31. März, Hauptbrief Sr. Fürſtl. Durchl. Here N.720 à 4 Proz. Z. Z. 29. Janmar. Ausbruch aus 13500 fl. Hauptſumme zogs Wilhelm in Bayern vom 6. Ausbruch aus 3000 f. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. churf. Durchl. Dez. 1595 auf Leonb. Sauerzapfen nach Hauptbrief Sr. Fürſtl. Durchl. Herzogs Marimilians in Bayern vom lautend. Letzter Transport vom [...]
Der Bayerische Landbote21.09.1834
  • Datum
    Sonntag, 21. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bayern. M ü nchen. S. kk. Hoh. der Herr Erzherzog Franz Carl von Oeſterreich traf geſtern Nachmittag zu Bieder [...]
[...] Seiner Majeſtät dem Könige Ludwig von Bayern al lerehrfurchtvollſte Huldigung des k. Landg. Caſtl, , dargebracht durch den däſigen Gerichtsvorſtand... [...]
[...] JU dieſer trauten Nahe ſich empor, Umſchweben uns im Lichtgewand, und bringen , Dir. Bayerns Edelſten, den Weihe-Chor; Die Hoheit des nahenden Herrſchers ahnen Ein Friedrich, Otto, Bereugar, . [...]
[...] Ju Arnulphs und Thaſſilo's Wiegenlande, Und in der Walhalla Fürſtenhain. – Doch nns, umſtrahlt von Bayerns Doppelſonne, , Uns hält zurück die heimathliche Flur, Und ewig eigen Dir und Deiner Krone, [...]
[...] Durchl. Herzogs Wilhelm in Bayern v. 6.-Janner 1580 auf das Kloſter Baumt Urg lautend. - [...]
[...] 25. Jan., nach Hauptbrief S. churfurſ. Durcl. Herzogs Marim in Bayern, vom 26. Janner. 1652 auf Dr. Johann [...]
[...] Durchl. Herz. Ferd. Maria in Bayern, vom 28. Aug. 10 auf Marimilian Grafen v. Poutia, chuf. Kammerer und Oberſthofmeiſter urſprünglich lautend: - [...]
[...] 44) Zinsz Kap. pr 400 fl. K. No. 1056 à 4 Prc., Zinsz. 26. März, Ausbruch aus 5000 f..– Hauptf., nach Hauptbrief Sr. Churfürſtl. Durchl. Herzogs Marimilian in Bayern, [...]
[...] -29. Septemb, Ausb. aus 16,000 fl. Hauptſ, nach Hauptb. Sr. furſtl. Durchl. Herzogs Wilhelm in Bayern vom 29. Septemb. 1579, auf Johann Bapt. Guidovon Cavalhim. . D. Univerſitat vom Kloſter Seeligenthal bei [...]
[...] iche Bayern uud Wür [...]
Der Bayerische Landbote03.12.1870
  • Datum
    Samstag, 03. Dezember 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] München, 2. Dezember. – (Vertrag über den Beitritt Bayerns zu der vom Bundesrathe genehmigten Verfaſſung des deutſchen Bundes.) [...]
[...] weiſe Tragung der Koſten und Laſten des geſammten Kriegsweſens des Bundes) iſt gleich falls für das Königreich Bayern giltig. Dieſer Artikel erhält jedoch für Bayern - folgenden Zuſatz: „Der - in dieſem Artikel bezeichneten [...]
[...] reſp. bis zur freien Verſtändigung bezüglich der Einführung der bereits vor dem Eintritte Bayerns in den Bund in dieſer Hinſicht er laſſenen Geſetze und ſonſtigen Beſtimmungen. 2) Bayern verpflichtet ſich, für ſein Kontingent [...]
[...] einer Summe ausgeworfen. Seine Veraus gabung wird durch Spezialetats geregelt, deren Aufſtellung Bayern überlaſſen bleibt. Hiefür werden im Allgemeinen diejenigen Etatsanſätze nach Verhältniß- zur Richtſchnur dienen, welche [...]
[...] der Mobilmachung wird Bayern volle Ueber einſtimmung mit den für das Bundesheer be ſtehenden Normen herſtellen. Bezüglich der Be [...]
[...] Bayern ins Benehmen ſetzen. Die Anordnung [...]
[...] ſelben erfolgt auf Veranlaſſung des Bundes feldherrn durch Ser Maj. den König von Bayern. Zur ſteten gegenſeitigen Information in den durch dieſe Vereinbarung geſchaffenen militäriſchen Beziehungen erhalten die Militär [...]
[...] Beſtimmungen und dem Texte der deut ſchen Verfaſſungs-Urkunde eine Verſchie denheit beſteht, haben für Bayern lediglich die erſteren Geltung und Berbindlichkeit – §. 8. Die Uebergangsbeſtimmung des num [...]
[...] §. 8. Die Uebergangsbeſtimmung des num mehrigen Art. 79 der Verfaſſung findet auf Bayern in Anbetracht der vorgerückten Zeit und der Nothwendigkeit mannigfaltiger Um geſtaltung anderer mit dem Gegenſtande der [...]
[...] meinſchaftlichen Abgaben für das Jahr 1871 nicht zur Bundeskaſſe fließen, ſondern der Staatskaſſe Bayerns verbleiben, dagegen aber der Beitrag Bayerns zu den Bundesausgaben durch Matrikulär-Beiträge Ä [...]
Der Bayerische Landbote02.12.1870
  • Datum
    Freitag, 02. Dezember 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Elbefahrwaſſers) und die Generaldebatte über die Verträge mit Baden, Heſſen, Württem berg und Bayern geſetzt. Berlin, 30. Nov. Die „Prov.-Corr.“ ſchreibt: Die Pontusfrage geht immer ent [...]
[...] diger Sitz“ überwieſen. Außerdem wird im Bundesrathe aus den Bevollmächtigten der Königreiche Bayern, Sachſen und Württemberg unter dem Vorſitze Bayerns ein Ausſchuß für die auswärtigen Angelegenheiten gebildet. [...]
[...] Zölle und Verbrauchsſteuern betr.) wird fol gende Klauſel angehängt: „In Bayern, Würt temberg und Baden bleibt die Beſteuerung des inländiſchen Branntweins und Biers der Lan [...]
[...] Bundesgeſetze aufgeführt. Beſonders bemerkens werth ſind die folgenden weiteren Beſtimmun gen in Betreff der Sonderſlellung Bayerns: III. Die vorſtehend feſtgeſtellte Verfaſſung des deutſchen Bundes erleidet hinſichtlich ihrer An [...]
[...] III. Die vorſtehend feſtgeſtellte Verfaſſung des deutſchen Bundes erleidet hinſichtlich ihrer An wendung auf das Königreich Bayern nach ſtehende Beſchränkungen: §. 1. Das Recht der Handhabung der Aufſicht Seitens des [...]
[...] nicht auf das Königreich Bayern. Das Recht des Bundes auf Handhabung der Aufſicht und Geſetzgebung über das Eiſenbahnweſen, dann [...]
[...] ſchen Regierung beſtimmt werden. §. 3. Die Art. 42 bis einſchließlich 46 der Bundesver faſſung ſind auf das Königreich Bayern nicht anwendbar. Dem Bunde ſteht jedoch auch dem Königreiche Bayern gegenüber das Recht zu, [...]
[...] lich 52 der Bundesverfaſſung finden auf das Königreich Bayern keine Anwendung. Das Königreich Bayern behält die freie und ſelbſt ſtändige Verwaltung ſeines Poſt- und Tele [...]
[...] Auslande zu. An den zur Bundeskaſſe fließen den Einnahmen des Poſt- und Telegraphen weſens hat Bayern keinen Antheil. (Fortſetzung folgt.) * Der uns nun vorliegende Vertrag, den [...]
[...] aus dem Hauptquartier Verſailles vom 28. v. Mts. zufolge werden für den König von Bayern die Gemächer in Groß-Trianon hergerichtet. * Die Zuſtimmungsadreſſen zur bekannten [...]
Der Bayerische Landbote16.11.1834
  • Datum
    Sonntag, 16. November 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Bayern. * M ü nchen. S. M. der König wurden am Freitag mit dem größten Jubel im Theater empfangen. [...]
[...] /16. Okt., Ausbrüche aus 6000 fl. Hauptſumme, nach Haupt brief Sr. fürſtl. Durchl. Herzogs Marimilian in Bayern, vom 5. Okt. 1598 auf Hanns Chriſtoph Schöller lautend. Letzte Transporte vom 20. Juni 1674 pr. 570 f. [...]
[...] 25. Juli, Ausb. aus 5000 Guldrn Hauptſ. nach Hauptbrief Sr. fürſtl. Durchl. Herzogs Wilbelm in Bayern, vom 25. Juli 1592, auf Anna Fuggerin, ge« borne von Egkof, lautend. - 50) Zinsz. Kapital pr. 889 f. 24 kr., Kat. Nro. 1065, [...]
[...] Mar in Bayern, vom 27. Januar 1649, auf Caſp. Fur tber. Letzter Transport vom 10. Juli 1649. 15). Bundes-Cap. pr. 1500 fl., Cat.Fol. 31, a 4 pCt., Zinsz. [...]
[...] M 515 à 4 Proz. Z. 3., 24. Febr. Nach Hauptbrief Sr. Fürſtl. Durchl. Herzogs Marimilians in Bayern vom 24. Febr. 1598 auf Chriſtoph Gewald lautend. Letzter Transport vom J. [...]
[...] Ausbruch aus 3000 fl. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. Fürſtl. Durchl. Herzogs Wildelm in Bayern vom 29. Juny 1595 auf die Stadt Schon gau lautend. Letzter Transport vom [...]
[...] Ausbruch aus 3000 f. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. Fürſtl. Durchl. Herzogs Albrecht in Bayern vom 29. Juny 1553 auf Chriſtopb Frentinger lautend. Letzter Transport vom 16. [...]
[...] Ausbruch aus 13500 fl. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. churf. Durchl. Herzogs Marimilians in Bayern vom 26. April 1650 auf Hanibalen von Herliberg lautend. Letzter Transpert [...]
[...] Ausbruch aus 4000 f Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. ſürſtl. Durchl. /Herzogs Wilbelm in Bayern vom 16. Okt. 1586 auf Maria Dannersber gerin lautend. Letzter Transport [...]
[...] bruch aus 3000 f. Hauptſumme nach Hauptbrief Sr. Fürſtl. Durchl. Her zogs Wilhelm in Bayern vom 6. Dez. 1595 auf Leonb. Sauerzapfen lautend. - Letzter Transport vom [...]
Der Bayerische Landbote15.12.1869
  • Datum
    Mittwoch, 15. Dezember 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die ſchwarze Preſſe hat wieder ihre bekann ten Krokodilsthränen geweint über den Ves luſt der Selbſtſtändigkeit Bayerns; „Bayern ſoll den Bayern gehören und nur den Bayern! Bayerns grimmigſter Freund iſt Preußen“, ſo [...]
[...] montanen Blätter. Angenommen ſelbſt den Fall, es ſei zwi Bayern und Preußen ein de Uebereinkommen im Werke, ſo wird es wohl mehr am Platze ſein, ſtatt leidenſchaftlicher [...]
[...] rem alten Mittel, auf die Ignoranz zu ſpe kuliren und die Leidenſchaften ihrer Gläubigen anzufachen. Mit der Phraſe: „Bayern ſoll den Bayern gehören,“ glauben ſie ihre Sorte von Publikum zu fangen. [...]
[...] ſelbſtſtändige Rolle geſpielt? Worin beſtand denn damals die vielgeprieſene Selbſtſtändig keit Bayerns? Wo war denn Bayern vor 1866 in den großen europäiſchen Fragen im Rathe der Großmächte geſeſſen? Sind unſere [...]
[...] diejenigen Piemonts, deſſen Cavour damals von unſeren Staatsmännern belächelt wurde? Wann hat Bayern eine ſelbſtſtändige Politik entwickeln können? Etwa unter Abel? oder unter dem zweimaligen Regime Pfordtens des [...]
[...] Anerkennung nicht verſagen. Bis dahin aber bleiben wir bei unſerer Anſicht ſtehen: Bayern war nur im Schlepp tau der „Präſidialmacht“Oeſterreich. Damit, daß man ſich mit großen, unechten ºder [...]
[...] Ä welcher gegen äußere Feinde auf eigenen en zu ſtehen vermag. Konnte Bayern dies je? Kann Bayern dies etwa heute? Nein, und aber Nein! [...]
[...] loſigkeit. Der „Volksbote“ wartet ſehnſüchtig der Zeit, daß Bayern „befreit“ wird von dem preußiſchen Joch des Jahres 1866. Und wer ſoll dieſe Befreiung bringen? Für [...]
[...] Freunden am Hitzinger Hof gute Geduld. Angeſichts dieſes Befreiungskrieges, welcher Bayern und ſeinem Könige die theilweiſe ſchon verlorene Selbſtſtändigkeit wieder bringen ſoll, erklärt. der „Volksbote“ Diejenigen für [...]
[...] ſoll, erklärt. der „Volksbote“ Diejenigen für Feinde des Vaterlandes, welche einen Vertrag über militäriſche Freizügigkeit zwiſchen Bayern und Preußen für gut heißen würden. Der „Volksbote“ ſoll uns übrigens in un [...]
Der Bayerische Landbote25.12.1853/26.12.1853
  • Datum
    Sonntag, 25. Dezember 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Zuſtand der Gewerbe Bayerns „Sonſt u. Jetzt!“ [Eingeſandt von einem niederbayeriſchen Patrioten.] [...]
[...] wenn er ſieht, wie der Gewerbszuſtand Bayerns immer mehr [...]
[...] der Entſtehung der gegenwärtigen Mißſtände desſelben zu neh men. Vor ungefähr einem halben Jahrhundert war der Zu ſtand der Gewerbe Bayerns überhaupts in jeder Beziehung günſtiger. Bayern wurde nicht durch die Conkurrenz auswär tiger Länder bekämpft, die Produktion der Rohſtoffe ſtand in [...]
[...] günſtiger. Bayern wurde nicht durch die Conkurrenz auswär tiger Länder bekämpft, die Produktion der Rohſtoffe ſtand in Bayern immer gut und die Gewerbtreibenden waren durchge hends wohlhabende Leute und beſonders war es die Tuchmacherei, die als eines der beſten Gewerbe Bayerns florirte und Nieder [...]
[...] gen Bayern weit voraus war, dasſelbe mit Produkten dieſes [...]
[...] heilvolle Aera. Die Zollſchranken fielen und alſogleich über ſchwemmten Ausländer, welche in dieſem Gewerbe ſchon be deutende Fortſchritte gemacht hatten, mit ihren Tüchern Bayern; Juden durchkreuzten nach allen Richtungen in Bayern und - verſahen es zum Ueberfluſſe mit ausländiſchen Tüchern und weck [...]
[...] nigen Ausnahmen kein bayeriſcher Fabrikant entgegen und un gehindert können ausländiſche Spekulanten enorme Summen aus Bayern für ſolch einen einzigen Stoff verſchleppen und dadurch den Gewerbsſtand Bayerns und Bayern ſelbſt einem Ruine entgegenfüh ren, der es zu ſpät wird bereuen laſſen, nicht eher Mittel und Wege [...]
[...] aufblühen des Gewerbsſtandes kann auf keine andere Art er möglicht werden, als wenn zum Behufe der leichteren Abſetzung der Fabrikate Gewerbs hallen in allen Provinzen Bayerns zum en gros et detail-Verkauf errichtet würden. Dieſes iſt das einzige und wahre Mittel den Gewerbsſtand Bayerns zu [...]
[...] dann erſt würde der Zollverein, der jetzt des Gewerbsſtandes Ruin bisher geweſen und noch iſt und wo eine Erweiterung des ſelben von den nachtheiligſten Folgen für Bayern und deſſen Gewerbsſtand ſeyn würde, ſegenbringend und wohlthätig auf Bayern einwirken; denn aus Bayern wird eine ungeheure Menge [...]
[...] liche Weiſe ſich gegenſeitig zu unterſtützen und zu heben ſuche. Es ſoll Aufgabe aller Gewerbsvereine Bayerns ſeyn, aufErrichtung von Gewerbshallen in allen Haupt- und Provinzialſtädten der 7 Kreiſe des diesſeitigen Bayerns mit allen möglichen Mitteln [...]
Der Bayerische Landbote24.04.1849
  • Datum
    Dienstag, 24. April 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] königl. Poſtämter nehmen zu dieſem Preiſe Beſtellungen an. Die Inſerationsgebühr iſt 2 fr. für die 3ſpaltige Petitzeile. Auskunft ertheit die Erpedition, Peruſagaſſe Nr. 4., unentgeltlich. Intereſſante Mittheilungen werden gerne angenommen und angemeſſen verwendet. Bayerns politiſche Lage. - Wohl noch nie ſind die nächſten Schritte, welche das bayeriſche Kabinet zu machen hat, von größeren Folgen geweſen, als in dieſem Augenblicke, denn das Wohl und Wehe des Vaterlandes, die zukünftige Größe und Stärke Bayerns, die Einheit [...]
[...] verſtände, welchen die herannahenden drohenden Sturmwolken erfordern. Doch klar liegt ſeine Politik und Handlungsweiſe vor den Augen unſerer Regierung. Möge ſie feinen Geiſt erfaſſen, in ſeine Fußtapfen treten, und ſie wird, ſie kann nicht irren. Durch Jahrhunderte ſchlug Bayern Oeſterreichs Schlachten mit. Ströme bayeriſchen Blutes floſſen und mehr als hun derttauſend unſerer Söhne fielen für die Intereſſen des Hauſes Habsburg. – Was war Bayerns Lohn? Nicht einmal der Schatten des Löwenantheils, ſondern nur Undank, denn das Wiener Kabinet verkleinerte und ſchwächte Bayern ſtets, wo es nur konnte. [...]
[...] derttauſend unſerer Söhne fielen für die Intereſſen des Hauſes Habsburg. – Was war Bayerns Lohn? Nicht einmal der Schatten des Löwenantheils, ſondern nur Undank, denn das Wiener Kabinet verkleinerte und ſchwächte Bayern ſtets, wo es nur konnte. Es liegt in Oeſterreichs Staats- und Hauspolitik, Bayern nie ſtark und mächtig werden zu laſſen, ja es herrſcht in ſeinem Kabinete das ewige Prinzip, der „einzig unveränderliche Gedanke", ganz Bayern Oeſterreich einzuverleiben. Und – wäre es nicht ſchon geſchehen, wenn Friedrich der Große Bayern nicht gerettet hätte? Klein und machtlos blieb Bayern, bis [...]
[...] ſeinem Kabinete das ewige Prinzip, der „einzig unveränderliche Gedanke", ganz Bayern Oeſterreich einzuverleiben. Und – wäre es nicht ſchon geſchehen, wenn Friedrich der Große Bayern nicht gerettet hätte? Klein und machtlos blieb Bayern, bis Montgelas 1805 das alte Bündniß mit Oeſterreich zerriß, und Bayern gegen dasſelbe ſtellte. Von dieſem Augenblicke an hob ſich unſer Vaterland zu ſeiner Macht und Größe. Wie es 1813 wieder Oeſterreichs Bundesgenoſſe wurde, war der Verluſt vom Innviertel, von Salzburg und Tirol die lohnende Folge davon. Die nächſte Allianz dürfte die Einverleibung Bayerns bis [...]
[...] Innviertel, von Salzburg und Tirol die lohnende Folge davon. Die nächſte Allianz dürfte die Einverleibung Bayerns bis an den Inn, dieſen ſchon oft gehegten Lieblingsgedanken Oeſterreichs, gewiß nach ſich ziehen. In Preußens Intereſſe liegt es jedoch, Bayern Oeſterreich gegenüber ſo ſtark zu wiſſen, daß es dieſem, größtentheils aus flaviſchen Völkerſtämmen beſtehenden Staate allein Schach zu bieten vermag, während es die öſtlichen Slaven von Deutſchlands Marken zurückſchlägt, denn die Slaven ſind die nächſten und heftigſten Gegner von Deutſchlands Einheit und Größe. Hat zwiſchen den Bayern und öſterreichiſchen Völ [...]
[...] ſich ſelbſt ausgeſchieden. Bleibt nun ſein Kabinet bei der jetzigen, durch und durch undeutſchen Geſinnung, ſo werden die deutſchen Provinzen desſelben ſich ſelbſt von ihm trennen und ſich an uns anſchließen. - Ein Schutz- und Trutzbündniß zwiſchen Oeſterreich und Bayern wäre, gelinde geſagt, ein faux pas ſondergleichen. Jeder, der das A-B-C der Politik hinter ſich hat, weiß, daß zu einem ſolchen zwei Staaten gehören, welche ſich gleiche Hilfe, gleiche Garantien bieten können. – Was kann nun der morſche, jetzt in ſich ſelbſt zerfallende öſterreichiſche Staat im Falle der Noth Bayern bieten? Militäriſche Hilfe? – Nicht [...]
[...] ein Regiment, denn es muß, wie bekannt, ſelbſt auswärtige Hilfe ſuchen. Geld? – Jetzt, da es am Vorabende eines Staats Banquerates ſteht? Anſehen und moraliſches Gewicht? Es hat bereits all das Seinige verloren. Sollen vielleicht 80,000 Bayern Radetzky in Italien ablöſen, wenn er mit ſeiner Armee gegen die Ungarn zieht? Oder ſollen ſie, wenn die Deutſch Oeſterreicher ſich an unſere Bruſt werfen wollen, dieſelben mit den Bajonnetten in die ſlawiſchen Arme des Olmützer Kabinets zurücktreiben ? – Ei, zu Schergen einer undeutſchen Macht geben ſich die Bayern nicht her! Kennen unſere [...]
[...] Oeſterreicher ſich an unſere Bruſt werfen wollen, dieſelben mit den Bajonnetten in die ſlawiſchen Arme des Olmützer Kabinets zurücktreiben ? – Ei, zu Schergen einer undeutſchen Macht geben ſich die Bayern nicht her! Kennen unſere Miniſter den alten Wahlſpruch der Bayern nicht: „Lieber bayeriſch ſterben, als öſterreichiſch verderben!?“ – Roch einmal!: Iſt kein Montgelas da? – E in Königreich für einen Montgelas ! - Von einem Altbayer. [...]
[...] Lexicon von Bayern, ein nothwendiges Handbuch für jedes Bureau, jedes Comptoir: [...]
[...] Königreich Bayern - – topographiſch-ſtatiſtiſch in lexicographiſch-tabellariſcher Form dargeſtellt [...]
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