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[...] üter. – Bayerns Landwirtſchaft Und Induſtrie – Die Ausſtellung Äs StÄ – Statiſtiſche Publicationen aus den Norddeutſchen [...]
[...] Bayerns Landwirthſchaft und Induſtrie. [...]
[...] werden die letzten aber ſpäter vollſtändig in einer beſonderen Aus gabe veröffentlichen. Wir beginnen mit dem Abdruck der Abſchnitte über Landwirthſchaft und induſtrielle Verhältniſſe des Königreichs Bayerns. I. Landwirt h ſch a ft. Der Ackerbau Bayerns FÄ im Allgemeinen zu dem frucht [...]
[...] I. Landwirt h ſch a ft. Der Ackerbau Bayerns FÄ im Allgemeinen zu dem frucht barſten in ganz Deutſchland.. er-Bayern beſteht zwar zum dritten Theile aus Haiden Viehtriften, Filzen und Mooſen, hat aber in anderen Gegenden ſehr guten Thonboden. Ebenſo iſt der [...]
[...] Regensburg u.ſ: w. durch umfangreiche trefflich angelegte Hopfen ärten aus. Bei einem Durchſchnittspreiſe von 50 Thalern für den entner repräſentirt das jährliche Productionsquantum Bayerns einen Werth, von 6500000 Thalern der Hopfenhandel ſpielt, deshalb dort eine bedeutende Rolle und der Abſatz wird hauptſächlich durch [...]
[...] Ä" hopfenbauenden Gegenden eingeführten Hopfenmärkte ver TUIttelt. Tabaksbau wird in Bayern hauptſächlich in der Rheinpfalz und in Franken betrieben in der Pfalz iſt es die Rheinebene bis an den Fuß der Hardt in Mittelfranken vorzüglich der öſtliche ſandige [...]
[...] Auch der Anbau von Runkelrüben zur Zucker-Fabrication iſt in einzelnen Theilen des Landes verbreitet im Allgemeinen aber nur von geringem Umfange. Von den in Bayern in Betrieb geweſenen Runkelrübenzucker-Fabriken ſind an rohen Rüben verarbeitet worden: [...]
[...] im Durchſchnitt alſo 415757 Ctr. jährlich. Wenn als allgemeiner Ertragsdurchſchnitt pro Morgen 135 Ctr. angenommen werden, ſo hat der Zuckerrübenbau in Bayern nur ein Areal von etwas über 3000 Morgen in Anſpruch genommen. Wichtig iſt dagegen der Weinbau der ca 4ss LJ Meilen Areal [...]
[...] ortige Saamenbau iſt nicht unbedeutend. In der rauheren Gegend von Bayreuth wird viel Kopfkohl gebaut, welcher unter dem Namen »Sauerkraut in Bayern das verbreitetſte und beliebteſte Gemüſe iſt. Außer Franken haben auch Ingolſtadt Regensburg, der Lechgau, Augsburg und Neu-Ulm bedeutenden Gemüſebau. – Der Obſtbau [...]
[...] Prozent vermehrt hat. Den ſtärkſten Stand zeigt Nieder bayern mit 927 Stück den geringſten die Pfalz mit 366 Stück auf 1000 Einwohner; die Ä Kühe 468 Stück auf 1000 Menſchen hatte Schwaben. Schafe wurden 1863 2058,638 [...]
[...] im Kurfürftliehen Collegio die am 7. v. M. angefangene De liberation über .das Pro'ekt einer Konvention über die Rhein Sehiffarths-Octroi fortgelfeßt und von Bayern und Württenp berg abgeftimniti von Brandenburg und Baden aber noeh Nachträge zum Protokoll gegeben. k [...]
[...] Flirf'ten) daß die Fuldaer Stiftsgeiftliuftett noch als Kloftergeiftliebe zu betrachten fiir unrichtig zu erklären feyen) Bayern (9)) Magdeburg (10). _ Fulda felbft überläßt fich bey der Enifeheidung der ange brachten Befwwerde ganz der Meinung des Reiehsoherhaupts [...]
[...] 8. Juli. Abfehluß des Vertrags über die Fortdauer des Zoll- und Handelsvereins zwifehen dem Norddeutfeben Bunde) Bayern) Württemberg) Baden und Heffen. 14. Juli. Ernen nung des Grafen von Bismarck-Sw'onhaufen zum Bundes [...]
[...] 3. September. Baden regt bei dem Bundeskanzler die Konfiituirung Deutfehiands an. 21.September. Nachdem auch Bayern iin Laufe des September den Witnfö) tundgegeben hat) die völkerrechtliäzen Verträge mit dent Norddeuifchcn“ Bunde in ein Verfaffnngs-Bündniß überzuleiten) beginnen hierüber [...]
[...] fäinnitlicher fiiddeutfehen Staaten fortgefeßt. 15. November. Abfehluß des Verfaffnngsvertrags mit Baden und Helfen. 23. November. Desgleiäzen mit Bayern. Der Bundesraih genehmigt die itiit Baden und Heffen ab gefchloffenen Verträge. 24. November. Eröffnung der zweiten [...]
[...] rath genehmigt denfelbe'n ) am 1. Dezember auch den mit Bayern abgefibloffenen Verfafiungsvertrag. 3. Dezember. Prinz Luitpold von Bayern überreicht dem Könige von Preußen iii Verfailles das Schreiben des Königs [...]
[...] Verträge in dritter Leiuiig, - Der Bundesrath befchließt) natii deni fantintliche deutfcben Fiirften detii Vorfchlag des Königs von Bayern zugeftimint) die Abänderung der Bundesverfaffung durch die Namen .Deutfehes Reich- utid -Deutfeher Kaiferc. 10. De einher. Der Reichstag genehmigt diefe Abänderungen [...]
[...] 21. anuar. Die bayerifehe Kammer der Abgeordneten ge nehmtgt den Verfaffnngsvertrag. 29. Januar. Die Ratifita tionen über den mit Bayern abgefehloffenen Verfafiungsver trag werden ausgetaufeht. [...]
[...] 1. Februar. Die Bundesverfaffung wird in Bayern publißzirt. 20. Februar. Bekanntmachung des Bundeskanzlers) die rnennnng von Bevollmächtigten zum Bundesrath des [...]
[...] Stolzeii den Befiß der Herzogthümer Bayern und Saibien ab. Friedriä) l. Barbarofia erkannte in .dem Goslarfchen Palafte im Jahre 1154 dem Herzoge Heinrich dem Löwen das Herzog [...]
[...] Mecklenburg. Schwerin, 6. Dezember. (Tel., Dep.) Der Vorſchlag Sr. Majeſtät des Königs von Bayern wegen Uebertragung der deutſchen Kaiſerwürde an die Krone Preußens wird von den Mecklenburgiſchen Anzeigen« mit freu [...]
[...] liegenden Vertrage in die Anlage des Protokolls vom 15. November, eine Anzahl Beſtimmungen aufgenommen, welche eigentlich, wenn ich ſagen darf bayeriſchen Urſprungs ſind, welche der Initiative Bayerns hren Urſprung verdankten. Ob ſie von anderer Seite gebracht ſein würden, wenn ſie nicht von Bayern gebracht worden wären, das [...]
[...] der Anlage des Protokolls vom 15. November und mit dem Inhalte des Vertrages vom 25. November ſich vorfinden. Während der Sitz der Ä nach Berlin verlegt war, wurde mit Bayern in Verſailles verhandelt und ſo iſt es gekommen, daß über dieſelben [...]
[...] Gegenſtände in etwas verſchiedenen Ausdrücken hier und da ver handelt iſt, und daß es nothwendig wurde dem Schlußprotokolle mit Bayern eine Clausula salvatoria hinzuzufügen, welche die Natur dieſer nicht beabſichtigten, ſondern durch die Natur der Dinge herbei geführten Inkongruenzen konſtatirte. [...]
[...] ommt, daß Vorſchriften beſtehen. Eine erhebliche Abweichung von den Beſtimmungen der Bundes verfaſſung findet ſich in dem Vertrage mit Bayern endlich darin, da der Oberbefehl im Frieden nicht, wie es die Bundesverfaſſung will, dem Bundesfeldherrn, ſondern Sr. Majeſtät dem Könige von Bayern [...]
[...] Bayern allein hat ſich endlich noch zwei Ä gemacht den einen in Ä auf die Vorſchriften des Titels über die Eiſen bahnen welche eigentlich reglementärer und aduminiſtrativer Natur [...]
[...] hältniſſe freie Hand zu halten. Der zweite Vorbehalt wiegt ſchwerer er findet ſeinen Ausdruck darin, daß von den Gegenſtänden der Be aufſichtigung, und Ä des Bundes für Bayern ausge Ä iſt die Beſtimmung über Heimaths- und Niederlaſſungsver (Ill C. [...]
[...] Ä iſt die Beſtimmung über Heimaths- und Niederlaſſungsver (Ill C. Meine Herren! In Bayern hat bis vor Ä Jahren rechts des Rheins in Beziehung auf dieſe Materie eine Geſetzgebung beſtanden, welche ſich von der in dem größten Theile des übrigen Deutſchlands [...]
[...] gründliche Erwägung zu ziehen, ob eine ſolche legislative Vorbereitung nicht zu entbehren ſei – ich ſage, man hat Bedenken getragen vorher eine große Reihe der hier in Rede ſtehenden Geſetze in Bayern einzu führen. Aus dem Vertrage mit Bayern ſelbſt Ä ſich, daß dieſe Einführung nicht in Frage ſteht Ä des Wahlgeſetzes für den [...]
[...] Meine Herren! Auf die von dem Ä Vorredner hierher ge richtete Frage nehme ich keinen Anſtand Ä zu erwidern. Se. Königliche Hoheit Prinz Luitpold von Bayern hat vorgeſtern, Sr. Majeſtät dem Könige von Preußen ein Schreiben Sr. Majeſtät des Königs von Bayern übergeben, deſſen Text folgendermaßen lautet: [...]
[...] 1) Vertrag wegen Bildung eines Geſammt - Zollvereins zwiſchen Ä Kurheſen und dem Großherzog thum Heſſen einerſeits und Bayern und Württemberg andererſeits vom 22. März 1833, dem Geſammtvereine traten bei a) Königreich Sachſen durch Vertrag vom 30. März [...]
[...] d) Najau durch Vertrag vom 10. Dezember 1835, e) freie Stadt Frankfurt a. M. durch Vertrag vom 2. Januar 1836. 2) Vertrag zwiſchen Preußen, Bayern, Sachſen, Württemberg, Baden, Kurheſſen, den zum Thürin giſchen Zoll- und Handels-Vereine verbundenen [...]
[...] umſchloſſenen Gebietstheile Roſſow, Netzeband, Schönberg. 2) Sachſen-Coburg-Gotha, vermöge ſeines Vertrages mit Bayern und Württemberg vom 14. Juni 1831, in Be ziehung auf das Amt Königsberg. - - - 3) Schwarzburg-Rudolſtadt in Beziehung auf ſeine [...]
[...] theile Lipperode, Cappel und Grevenhagen. 11) Sachſen-Weimar-Eiſenach, vermöge des Vertrages mit Bayern vom 24. Mai 1843, in Beziehung auf das Vorder gericht Oſtheim, 12) Waldeck und Pyrmont, vermöge des Vertrages [...]
[...] Bundes ließ die Äg des Zollvereins als noth wendig erſcheinen. Dieſe erfolgte durch den Vertrag, welchen der Norddeutſche Bund mit Bayern, Württemberg, Baden und Heſſen unterm 8. Juli 1867 über die Fortdauer des Zollvereins ab ſchloß. Nach Anlage B. zu Nr. 5 des Schlußprotokolls zu dem [...]
[...] feld und einſchließlich Bremiſcher Gebietstheile. 6) Lu Yenburg. 7) Bayern, rechts des Rheines, und im engeren Vereine mit Bayern: a) das Großherzoglich ſächſiſche Amt Oſtheim, mit Ausſchluß des Ortes Melpers, b) das Herzoglich ſachſen [...]
[...] Was den Flächeninhalt und die Bevölkerungs - Zunahme des deutſchen Zollvereins-Gebiets betrifft, ſo umfaßte daſſelbe im Jahre 1833 nach dem Beitritt Bayerns, Württembergs, Sachſens und des Thüringiſchen Handelsvereins eine Fläche von 7730 Quadrat - Meilen mit 23,478,120 Einwohnern, im [...]
[...] es aber ohne große Verwirrung im Verkehr nicht mehr möglich, da die Hauptmaſſe des courſirenden Geldes bereits einem leichteren Münzfuße angehörte. So hatte gleich Bayern bereits zu Anfang der fünfziger Jahre 30 und 15 Kreuzerſtücke nach dem 24-Guldenfuße, 12-Kreuzerſtücke aber nach einem [...]
[...] 25%-Guldenfuße im Umlauf, ſomit im Durchſchnitt ſogar einen leichteren Münzfuß, als ſelbſt der 24-Guldenfuß. Unter ſolchen Umſtänden war es kein Wunder, wenn Bayern ſchon im Juli 1754 die Münzkonvention wieder aufkündigte, die es am 21. September 1753 mit Oeſterreich auf Annahme des [...]
[...] fuß zu prägen, behielt von 1758 an der 24-Guldenfuß die Ober hand und die Münzen des 20-Guldenfußes wurden nach ihm geſchätzt, wie es in Bayern bereits früher geſchehen war. Ja Bayern anerkannte ſogar 1759 den 25-Guldenfuß, der freilich faktiſch längſt dort beſtand. - [...]
[...] faktiſch längſt dort beſtand. - Auf dem Münzprobationstage zu Ä von 1760 bis 176l, wo der Kaiſer die Kreiſe Franken, Bayern und Schwaben ur Einführung des 20-Guldenfußes nach der (nicht mehr be Ä) Münzkonvention mit Bayern von 1753 zu bewegen [...]
[...] Geldwerth ſo ſetzte, wie es in der öſterreich - bayeriſchen Kon vention von 1753 geſchehen war. Hierdurch war nämlich ein Umſtand beſeitigt, der bisher Bayern mit abgehalten hatte, ſich den augsburger Grundlagen von 176l zu akkommodiren. Seit 1759 hatte es noch den 25 Guldenfuß; nun aber 1766 Ä es, mit [...]
[...] Konventionsfußes in Süddeutſchland, ſondern vielmehr ſeine entſchiedene Verwerfung und die Anerkennung des faktiſch üblich ewordenen 24 Guldenfußes, der forthin in Franken, Bayern, Schwaben, den rheiniſchen Kreiſen und in einem Theile des weſtfäliſchen Kreiſes galt. Doch war ſo viel gewonnen, daß [...]
[...] fehlt den weltgeſchichtlichen Ereigniſſen dieſes Jahres die höchſte Weihe. Die von meiner Regierung mit dem Norddeutſchen Bunde und den Regierungen von Baden, Bayern und Heſſen abgeſchloſſenen Verträge über Bildung eines deutſchen Bundesſtaates unter Wiederherſtellung der geſchichtlichen Namen »Kaiſer« und »Reich“ werden Ihnen den [...]
[...] Bayern. München, 17. Dezember. Die Rede des Königlichen Staats-Miniſters v. Lutz in der am 14. d. Mts. ſtattgefundenen 66. Sitzung der Kammer der Abgeordneten [...]
[...] nöthig ſei. Nur für den Fall: daß ſich in irgend einem Ä noch Äl regen ſollten laſſen Sie uns einen Rückblick auf die Ver gangenheit Bayerns werfen. Viele Jahrhunderte hindurch hatte Bayern – von der Zeit an, da man ſeinen Namen zum erſten Male genannt hat – einen Ähj des deutſchen Reiches gebil [...]
[...] Gebietes mit der des deutſchen Volkes verbunden und als das deutſche Reich zerfallen, als die Zeit des erſten Napoleon vorüber war, in welcher Bayern zum Königreiche erhoben worden iſt jene Zeit, die gleichwohl Niemand eine Zeit der freien Selbſtbeſtimmung für Bayern nennen wird, wenn es auch nicht mehr dem Kaiſer untergeben und [...]
[...] nicht mehr Einem Reiche Ä geweſen iſt als jene Zeit vorüber war und man an die Neugeſtaltung Deutſchlands ging da dachte Niemand daran aus Bayern einen international ganz unabhängi gen Staat zu machen. Niemand dachte daran, bei der Geſtaltung des projektirten Deutſchen Bundes einfach von Bayern abzuſehen. Auch [...]
[...] bisherigen Zuſtandes nachgewieſen war und noch Niemand in der Lage geweſen iſt, einen annehmbaren Vorſchlag darüber zu machen, wie ſich die ëÄ in der Folge geſtalten ſollte Bayern eine völlige Unabhängigkeit von vÄn Merbindungen mit en übrigen deutſchen Staaten und cine völlig unabhängige [...]
[...] meines Erachtens darüber, wie d geſchehen werde, ob mit ent ſprechender Schonung unſerer berechtigten Eigenthümlichkeiten, ob dadurch, daß das Geſchick über den Namen Bayern hinweggeht. Aber trotz dieſer Ä Stellung waren und blieben die Beziehungen Bayerns zum übrigen Deutſchland ſo eng, daß ſelbſt [...]
[...] Ä wie mit Schonung derjenigen Intereſſen die Oeſterreich und Frankreich zu wahren ſich berufen glaubten dennoch eine Ver Ä Süddeutſchlands und Bayerns mit dem übj en Ä hergeſtellt werden könnte. So eng waren und blieben die Beziehungen Bayerns zu dem übrigen Deutſchland daß in dem Augenblicke in [...]
[...] eweſen wären, würde uns die Nothwendigkeit ohne Bedingung Ä Bunde beizutreten auferlegt haben. In dieſem Sinne ſpreche ich von einer Zwangslage Bayerns. Meine Herren! Die ſybilliniſchen Bücher ſind ein abgedroſchenes Beiſpiel, und doch habe ich in meinem Leben keinen Fall geſehen, in welchem [...]
[...] LÄ der für dieſes Reſſort beſtimmten Summe zu verwenden. ine ſolche Auſlegung wäre geradezu unvernünftig, und wenn man Bayern zumuthen wollte den letzten Heller ſeines Militär-Etats aus. ugeben, ſo würde das nichts anderes ſein, als wenn man mit einer Ä von Ranküne zu Bayern ſagte: weil Du Deine eigene Stellung [...]
[...] 11 Bayerns Landwirthſchaft und Ärie. – Das fünfzig L [...]
[...] Bayerns Landwirthſchaft und Induſtrie (S. die Beſ. Beil. zu Nr. 132 d. Bl.) [...]
[...] II. Induſtrie. Die Geſammtbevölkerung Bayerns wuchs im ganzen Königreiche von 1847–186l von 4504874 auf 4689,837, alſo um 184963 Einwohner oder 41 pCt. In den 7 Kreiſen dieſſeits [...]
[...] 45 Prozent, während dieſelbe in den Kreiſen dieſſeits des Rheins von 84377 auf 89,13 oder um 56 Prozent geſtiegen iſt. Nach den Fa briktabellen des Zollvereins für 186l waren in Bayern abgeſehen von den Schiffsmaſchinen und Lokomotiven zu induſtriellen Zwecken über haupt 470 Dampfmaſchinen von 9229 Pferdekraft (darunter 135 von [...]
[...] Von beſonderer Wichtigkeit iſt die Baumwollenſpinnerei. Die Mehrzahl der in Bayern vorhandenen derartigen Etabliſſements iſt erſt nach dem Jahre 1850 entſtanden 1846 zählte man, wie die vorhergehende Tabelle erſehen läßt erſt 11 Anſtalten unit 56533 Fein [...]
[...] nerei als Kriterium der techniſchen Entwickelung und der ſteigenden Geſchicklichkeit der Arbeiter anzuſehen iſt, ſo zeigt ſich auch hier ein be deutender Fortſchritt Bayerns, es kamen im Jahre 1861 im Durch ſchnitt auf l Arbeiter 73 Spindeln in Preußen Ä nur 50 in Württemberg 69, in Baden 72. Bayern ſtand in dieſer Hinſicht mit [...]
[...] anen u. A. aus Preußen rechts der Elbe 92748 Ctr. aus Preußen links der Elbe 5918! Etr. aus Sachſen 147474 Ctr. aus dem Thü ringiſchen Verein 42567 Ctr. aus Bayern 12350 Ctr. aus dem Än Heſſen 3570 Ctr. aus Baden 3513 Etr. aus Württem erg 1695 Ctr. [...]
[...] Ä Raſtatt die Regierungen von Oeſterreich, Preußen und Baden, für Luxemburg die Regierungen von Oeſterreich, Preußen und Bayern für Landau die Regierungen von Oeſter reich, Preußen und Bayern je eines zu ernennen haben. Die [...]
[...] nächſten Tagen bei dem ſtändiſchen Ausſchuß zur Vorlage ge langen kann. Bayern. Nürnberg, 5. Dezember. (N. C.) Heute Vormittag hatten wieder verſchiedene Gewerbtreibende der Stadt Audienz bei Sr. Majeſtät dem König. Die Abreiſe [...]
[...] Statiſtiſche Nachrichten über Induſtrie, Gewerbe Handel 1 c. in Bayern. [...]
[...] Das Königreich Bayern umfaßt 1384ss Quadratmeilen auf denen nach der letzten im Jahre 1864 ſtattgefundenen Volkszählung [...]
[...] Bayern gehört nach dem Vertrage vom 22. März 1833 mit ſeinem Ä Staatsgebiete dem Zöllvereine an nur die Exclave Kaulsdorf iſt dem thüringiſchen Zoll- und Handelsgebiete angeſchloſſen. [...]
[...] mehr, als es zur Theilung ſtellte dies ergiebt im das Jahr einen Mehrbezug von 2831039 Thr, der an Bayern zum Theile aus den Ueberſchüſſen Preußens und Sachſens gezahlt worden iſt. Im Allgemeinen dürfte ſich hieraus der Schluß ziehen laſſen, daß [...]
[...] o Preußen4Pfd Sachſen 503 Pfd. Hannover 5.4 Pfd. Würt temberg 234 Pfd Thüringen 25s Pfd.Naſſau 212 Pfd. pro Kopf. Wenn nun auch anzunehmen iſt, daß von dem in Bayern zum Ver [...]
[...] In Bezug auf die landwirthſchaftlichen Verhältniſſe Bayerns iſt Ä bemerken, daß der Ä MBoden Ä dem fruchtbarſten in ganz Deutſchland gehört. Die in Kultur befindliche Bodenfläche zer fällt in 514831 preuß. Ä Gärten 11819741 Morgen Aecker [...]
[...] Ganzen alſo 66118626 Ctr. Heu bei Weiden pro Morgen 4Ctr. oder überhaupt 3207196 Ctr. Heu. Bayern hat die ſtärkſte Weinproduction unter den Zollvereins Staaten. Der dortige Weinbau umfaßt einen Flächenraum von 86568 Morgen Land mit einem jährlichen Durchſchnittsertrage von [...]
[...] und Oldenburg vom 27. September 1866 den Militair-Ver trag zwiſchen Preußen und Sachſen und die von Preußen mit Bayern Württemberg, Baden und Sº abgeſchloſſe nen Bündniß - und Militairverträge. Bei „Mittheilung der Bundesverfaſſung ſind die abgelehnten Beſtandtheile des Entwurfs [...]
[...] zwiſchen Preußen und mehreren Staaten des Norddeutſchen Bundes abgeſchloſſenen Militair-Conventionen den Vertrag vom 8. Juli 1867 zwiſchen den Norddeutſchen Bunde, Bayern, Württemberg, Baden und Heſſen die Ä des Zoll- und Handelsvereins betreffend; den Vertrag zwiſchen Preußen und Waldeck vom 18. Juli 1867 [...]
[...] tungen: 1) Garn - wollenes und baumwollenes – aus Preußen und Sachſen und Thüringen 2) Baumwollen-Waaren – aus Preußen Bayern, Sachſen, Baden, Thüringen, Braunſchweig. Frankfurt a. M. und Hannover. 3) Eiſenwaaren aus Preußen, Bayern, Sachſen, Thüringen [...]
[...] Braunſchweig, annover Oeſterreich; 4) Glas waaren und Spiegel: aus Preußen Bayern, Sachſen, Thü ringen, Braunſchweig Oeſterreich; 5) Wildhäute: aus Prej Sachſen, Qeſterreich; 6) Ochſen- und Kuhhäute: aus Ä [...]
[...] Thüringen Oeſterreich 11) Pferde- und Kuhhaare: aus Preußen und Sachſen 12) Kurze Waaren: aus Preußen Bayern, Sachſen Würt temberg, Thüringen Braunſchweig, Hannover Oeſterreich; 13) Sohl leder aus Preußen, Sachſen, Thüringen Hannover Oeſterreich; [...]
[...] reußen 17) Grºbe Lederwaaren: aus Preußen, Sachſen, Württemberg Thüringen und Braunſchweig 18) Feine Lederwaaren aus Preußen Sachſen Bayern Württemberg, Thüringen; 19) Leinewänd und leinene Waaren: aus Preußen, Sachſen, Bayern, Thüringen, Braun ſchweig 20) Rauchwaaren: aus Preußen und Sachſen 2i) ſeidene [...]
[...] leinene Waaren: aus Preußen, Sachſen, Bayern, Thüringen, Braun ſchweig 20) Rauchwaaren: aus Preußen und Sachſen 2i) ſeidene Waaren: aus Än Bayern, Sachſen, Thüringen, Braunſchweig FÄ a. M. halbſeidene Waaren: aus Preußen, Sachſen Baden, Thüringen, Frankfurt a. M. Ä Porzellan: aus Preußen, [...]
[...] Sachſen, Thüringen Braunſchweig, Frankfurt a. M. Hannover; 24) rohe Wolle aus Ärj und Sachſen; 25) wollene Waaren: aus reußen Sachſen, Bayern, Baden Württemberg, Braunſchweig Hannover 1 Thüringen. Frankfurt am Main und Oeſterreich; 26) Tuche: aus Preußen Bayern, Sachſen, Thüringen, Braun [...]
[...] vorigen Jahre aus den Vereinsländern und Oeſterreich: 1) aus Preußen in allem 157153 Ctr. und zwar 113,002 Ctr. aus den öſtlichen und 44,151 Ctr. aus den weſtlichen Provinzen; 2) aus Bayern 552 Ctr.; aus Sachſen: 36965 Ctr. 4) aus Württemberg: 60 Ctr.; 5) aus Baden: 38 Ctr. 6) aus Thüringen: 3373 Ctr. 7) aus Braunſchweig: [...]
