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[...] zog ſich die Breventkette bis zu den Rothnadeln hin. Hinter dieſen ſteigen die Fy Felſen und die Varan-Nadeln empor, und noch in weiterer Ferne wird der Blick durch die Berge von Fleury und Repoſoir begreazt. Mehr rechts erhebt ſich der Buet mit ſeiner ſchneeigen Kuppe, dann folgt der Dent [...]
[...] du Midi und beherrſcht mit ſeinen fünf Hakenzähnen das ganze Rhonethal. Hinter uns ewige Schneefelder, der Dom # Gonter, die „Verfluchten Berge“ und endlich der Mont MMC, Allmählich breitet ſich Schatten über das Chamounixthal [...]
[...] onter und die „Verfluchten Berge“ in nächtliches Dunke. [...]
[...] Bewunderung ab. Rechts von uns liegen Piemont und die Ebenen der Lombardei, links erheben die -penniniſchen Alpen und die Berge des Oberlandes ihre ſchneegekrönte Gipfel. Noch ragen der Mont-Roſa und der Cervin über uns empor, bald aber werden wir auch ſie überblickcn. [...]
[...] Stunden die Spitze erreicht. Wir ſtanden jetzt auf dem Mont-Blanc, dem höchſten Berge Europa's. Es war 12 Uhr 15 Minuten. Der Stolz und der befriedigte Ehrgeiz ließ uns die überſtandenen Be ſchwerden ſchnell vergeſſen. * : [...]
[...] dünne Luft geſtattete, auch die entfernteſten Gegenſtände zu erkennen. - - Wieder erblickten wir im Südoſten die Berge von Pie-2 mont und im Hintergrunde, die Niederungen der Lombardei. Im Weſten thürmten ſich die Berge von Savoyen und der [...]
[...] Gs richtig ſo eingetroffen, wie die Alten vorausgeſagt haben: Wenn einmal die ſtudirten Herren zum Wald, und zum Berg kommen, ſo wird Holz und Erz abbären jej werden). Früher iſt doch die Welt auch nit größer geweſen als jetzt, und doch haben unſere Voreltern Ä genug gehabt; [...]
[...] Und ht ſoll's auf ein kleines Feuerl ankommen, das die Burſch und die Almerinnen in der Sunnwendnacht anzünden! Und die Berg' bären auch ab. Aber freilich haben ſie früher auf das Beten wusgehalten, und Holz und Erz waren des halb immer im Ueberfluß. Aber heuzutag'! Geht ſo ein [...]
[...] auf das Beten wusgehalten, und Holz und Erz waren des halb immer im Ueberfluß. Aber heuzutag'! Geht ſo ein G'ſtudirter auf den Berg, ſo fangt er gleich das Fluchen und Sacramentiren an. Es iſt kein Wunder, daß ſich die Berg mandln in die tiefſten Höhlen zurückziehen und kein Segen [...]
[...] über’s Brod macht er ein Kreuz, wenn's angeſchnitten wird. Ä ſind's vielleicht vierzig Jahr', daß die Studirten in unſere Berg' kommen ſind, und allerorten wird geklagt, daß das Holz weniger wird!“ arauf nahm die Schirmtanne das Wort: „Da kommen [...]
[...] das Holz weniger wird!“ arauf nahm die Schirmtanne das Wort: „Da kommen die meiſten Jahr ſogenannte Commiſſionen in unſere Berg', die ſollen helfen, daß wieder mehr Wald wird. Die thun aber nichts als Geld koſten. Mit ihren eingehängten Winterfenſtern [...]
[...] nichts als Geld koſten. Mit ihren eingehängten Winterfenſtern (Brillen) und Guckern ſchauen ſie ſich von der Landſtraßen unten die Berg' an. Im höchſten Fall laſſen ſie ſich von einem Forſtwart den Beſtand ſo beiläufig erklären. Hinauf ehen aber, das fallt gar Keinem ein; das thäten ſie auch [...]
[...] „meiner Treu, das iſt ſchön! Das iſt die berühmte Kirche im Fels – eine curioſe Idee; ich hätte ſie nicht dahin gekleckst: friſch auf den Berg hätt' ich ſie geſtellt oder mitten in's Ort, wohin ſie gehört; aber dann wär' es kein Wunder geweſen, und das Mittelalter hat eben auch ſeine wunderlichen Käuze und [...]
[...] man wenige Jahrzehnte darnach ganze Gebirge durchbohren würde, daß Tauſende von Menſchen alltäglich durch das Innere der Berge ſauſen und das als etwas ſehr alltägliches empfinden und betrachten würden. Albert, dem Berg- und Hüttenkundi gen, war das Innere der Berge heimelich und vertraut, den [...]
[...] ſcheen von Kairo ſoll gegen 400 betragen, Niemand ſcheint ſie noch genau gezählt zu haben; ſtolze Kuppeln, im Hintergrunde die gelblichen Berge der Wüſte, über welche ſich die helle, blaue immelsdecke ſpannt. Hinter der ungeheueren Stadt eine grüne bene, beſpült vom Nil, der ſich zu einem See ausgedehnt hat, [...]
[...] nem herrlichen Roſſe ſetzte und glücklich Ober-Aegypten erreichte. Keine der ihm nachgeſendeten Kugeln traf. Der Berg Mokattam bildet die Grenzmark zwiſchen dem Delta und dem Nilthal. Ein großer Theil des erſteren ſteht etzt unter Waſſer, doch fand ich nicht beſtätigt, was man in [...]
[...] Burnuſſe, Feze, Shawls, Seidenſtoffe, Tücher c. Intereſſant ſind auch die großen Fruchtläden, in denen ganze Pyramiden und Berge von Bananen, Feigen, Datteln, Orangen, aufge ſchichtet ſind. In den Garküchen wird meiſt Pilaw (Reis mit Fleiſch) gekocht, ſonſt auch Fleiſch und Fiſch gebraten. Dieſe [...]
[...] und eines „Heidenborn“. Wo dieſe lagen, haben wir nicht in Erfahrung bringen können. Bemerkt ſei noch, daß über Kirr berg wahrſcheinlich eine Heerſtraße vom Varuswalde bei Tho lei her nach Straßburg führte. (Die bayer. Pfalz unter den Römern S. 60.) [...]
[...] der abgötter“ ausgegraben. Unter dem Schutte der 1614 bgebrannten Kloſtergebäude findet man noch ſehr häufig Heidenköpſchen“ und „Heidengeld“, wie denn der ganze Berg berhaupt eine wahre Fundgrube von antiken Münzen iſt. Die Ausſicht vom Gipfel des Berges iſt prachtvoll. Unten [...]
[...] Die Ausſicht vom Gipfel des Berges iſt prachtvoll. Unten am Fuße deſſelben liegt das Dörfchen Wörſchweiler. Gleich dahinter fließt die Blies, die den ganzen Berg in weitem Bo [...]
[...] wähnten Burg Riedweiler dafür nehmen wollen. Nach mehr fachen Angaben führte dieſelbe von Schwarzenacker über Einöd, dann quer durch das Thal und über den Berg an dem Roſenhofe vorbei (wo vor einigen Jahrzehnten ein römi ſcher Denkſtein aufgefunden wurde) nach Hengſtbach, wo man [...]
[...] Bierbach nahezu erſchöpft, da wir wenigſtens ſchon etliche Jahre lang nichts mehr von neuen Ausgrabungen hörten. Aus der Ferne winkt uns das maleriſch am Berge ſich hinziehende, von ſeiner Capelle gekrönte Bliescaſtel. Der Name ſchon deutet auf ein römiſches Caſtellhin, obgleich [...]
[...] liche Schwäche nicht geſtattet mich zu erheben, und Sie zu em= pfangen, wie es meine Schuldigteit," nahm Frau von Hallen berg das Bort, „der Tod meines theueren Gatten und die unbegreifliche Abweſenheit meines Sohnes haben den Jahren vorgegriffen und zerſtörend gewirft.“ [...]
[...] fehle, um ſo weniger, da ich felbſt, hier gefeſielt, zu meinem Bedauern dem Herrn die Gaſtfreundſchaft des Schlojes Hallen berg nicht länger als bis morgen Abend auszudehnen bermag. llnd jeķt jende mir Martha !" |- , , " . Die Borneåröthe, das Gefühl, der Demüthigung, färbte [...]
[...] Die Borneåröthe, das Gefühl, der Demüthigung, färbte Berloh's Antliķ. „Sch hoffe, im Haufe Alwin's bon இalia, berg wird ſich noch ein Bläßchen für einen Better finden, felbſt wenn ich nicht durch die Pflicht veranlaßt würde, meinen Auf enthalt länger, als Sie geſtatten, hier zu nehmen.“ - [...]
[...] gejjen fich, nicht - die jchuķloje Melanie Marborn, die es eint Shnen ein leichtes war zu betrügen, die Greifrau von Hallen berg, die Schüķerin von ihres stindes Eigenthum teht vor Shnen. Gehen Sie, mein Hert, ich befehle Shnen, verlajen Sie mein Haus, ehe dieſe Uhr dieſelbe Stunde zeigt, die ihr [...]
[...] . . Dem Bette gegenüber befand fich in einer Miche ein lebens großes Bild, einen Ahnherrn des Geſchlechts derer zu Hallen berg darpellend. Der Bahn der Beit hatte das Bild unſchein bar gemacht, aber Bietät hatte es an ſeinem Blaß erhalten, und da es in die Mauer gefügt war, wäre feine Entfernung über= [...]
[...] ginnen zujah. . Mit feter Hand verſuchte der Better Alwins von Hallen berg den Schreibtiſch eines Berwandten zu öffnen. Aber nichts fand ſich troß alles Suchens, fein Bapier, fein Document. Ein wilder Fluch entfuhr einen Bippen. [...]
[...] rend im Hintergrunde der Kaiſer die Gegend überragte. Auch hinter Kufſtein, wo wir immer noch den reißenden Inn zur Seite hatten, begleiteten uns fortwährend Berge, mitunter ohe Schneeberge. Wir kamen da auch an dem ſangesreichen Ä vorüber, aus dem einzelne Sängergeſellſchaften in [...]
[...] hatten, der gutes Wetter verſprach und uns in das inzwiſchen aufgeſpannte Segel blies, ſo fuhren wir wohlgemuth dahin, Die Berge, nun ſchon unſere Bekannten, und die von ihnen herabſtürzenden ſechs bis acht kleinen Bergwaſſer, welche hohe Waſſerfälle bilden und wie Silberbänder zwiſchen dem Grün [...]
[...] beim Schmelzen des Schnees und bei ſtarken Regengüſſen ſich bildenden Waſſer bei ihrem heftigen Niedergange in die Ab hänge der Berge einengten. Dieſe Waſſer nehmen dabei große Ä von Erde und Steinen mit ſich fort, die ſich unten im See ablagern, wie man denn an den Mündungen ſolcher [...]
[...] Gewäſſer ein großer Genuß, da das ſanfte Wiegen des Kahnes, verbunden einerſeits mit dem Anblicke der blauen Waſſerfläche, andererſeits der ſteilen, himmelhohen Berge uns ganz der platten Alltäglichkeit enthebt. Nicht ſelten trägt dann die ſriſche, ſtärkende Gebirgsluft den Schall der Kuhglocken und [...]
[...] Stelldichein benützt wird. Von dort geht ein Weg nach der Pertiſau. Während dieſer nur theilweiſe am See hingeht, führt von Buchau aus zwiſchen Berg und See ein Weg bis zur Scholaſtica und weiter für die Wagen. Der ſchmale Raum dazu hat ſtellenweiſe dem Berg und See abgerungen [...]
[...] Um Rath und Weisheit keinerzeit verlegen, Straft ſtreng die Fälſcher, ſtraft nach beſter Wahl! Herxheim a. Berg. Bernhard. [...]
[...] Je liefer der Berg ſich hinabzieht, deſto enger treten die wilden [...]
[...] alten zerbrochenen, vielfach ausgebeſſerten Weidenkorb legend. Jetzt kam ſie auf den Vorſprung des Berges und ſah hinab in das Thal, das in bläulicher ungewiſſer Tiefe unter ihr lag. Eine Weile blieb ſie ſo ſtehen, anhaltend hinabſehend, [...]
[...] ſehen, die ich doch nur einmal im Jahre beſuchen könnte! Ich darf jetzt nicht länger ſäumen, wenn ich nach Hauſe will, ehe der Abend herbei kommt; ich bin müde von dem Berg ſteigen, aber das Hinabklettern fällt mir doch noch ſchwerer, und leicht könnte ich mich verſpäten.“ [...]
[...] - - - -denn das geht in hellem Galopp, und dazu den ſteilen Berg herauf! Wie ſchnell geht das voran, und wie der Wind kommt es näher und immer näher! Ich will mich doch ver [...]
[...] So war es auch, denn kaum konnte ſie auf die Straße hin überſehen, als das reiterloſe Pferd wieder zurückrannte und um die Ecke biegend in wilden Sprüngen den Berg hinab tobte. Die Alte ſtieg, ſo ſchnell ſie konnte, wieder von dem Felſen herab und eilte nach der Gegend hin, wo das Unglück [...]
[...] welche man, wie ich glaube, nur unter nördlichen Breitegraden findet, denn obwohl es nahe an Mitternacht war, beſchien die Sonne doch noch die Spitzen der das Thal einſchließenden Berge, während es in der Tiefe noch hell genug war, die kleinſte Schrift zu leſen. Mein Führer und das kleine Pferd waren mir eine [...]
[...] ſehen, der, ich weiß nicht mehr wo, in Norwegen wohnte. Wie ſeltſam mir dies Alles erſchien! Mitten in den Ein öden der Berge, in ſchlichter Umgebung, einen Mann anzu treffen, der ſeine Abkunſt von Königen ableiten konnte, welche auf den Blättern der Weltgeſchichte eine unvergängliche Spur [...]
[...] Berge dort zwei Stimmen, die den Kühen zu rufen ſchienen“; [...]
[...] weckt hatte. „Sonderbar!“ verſetzte er, „ich habe doch in dieſem Som mer kein Vieh auf dem Berge. Hörteſt Du es auch, Inga?“ ſetzte er zu ſeiner Tochter gewendet hinzu. Aber Ingas abgewendetes, plötzlich flammendroth gewor [...]
[...] wieder in gleicher Weiſe wie bei meiner Ankunft aus meinen Träumereien aufgeſtört wurde. Karl hatte nämlich die Hände an den Mund gelegt und ſtieß in der Richtung der Berge den ſchon mehrmals erwähnten klagenden Ton aus. In wenigen Secunden kam derſelbe Laut von den Felſen zurück, und ich [...]
[...] Er ſchien durch das Plötzliche der Frage ganz aus der Faſſung gebracht, gab aber mit erzwungenem Lachen zur Ant wort, daß er zum Spaß in die Berge gerufen hätte. „Aber ich ſage Euch,“ gab ich zurück, „daß Jemand Euch von dort oben antwortete; ſeht nur, da ſteht eine Frau und [...]
[...] in den niedriger gelegenen Landſtrichen kaum zu ertragen. Selbſt der Eingeborene rettet ſich, kann er's nur irgend, aus dieſer Warmhaushitze in die kühlere Temperatur der Berge hinauf, und namentlich aus der Hauptſtadt Rio de Janeiro macht ſich alsdann immer eine ganze Völkerwanderung nach den auf [...]
[...] Jägerin mit dem Silberbogen ihre jungfräulichen Glieder ge kühlt hat. Jedenfalls hätte ſich ein köſtlicherer Badeplatz als dieſer hier, eingebettet im Schooße der hohen Berge und ein gefaßt von Weinlaub und ſchäumenden Cascaden wie er war, nirgends in der Welt finden laſſen. [...]
[...] Auf das Bad folgte ein in aller Muße eingenommenes Frühmal von Früchten und darauf mein täglicher Ritt in die Berge. Tijuca bildet den Mittelpunkt eines Labyrinths von Berg ſtraßen, von denen jede durch eine Scenerie von wahrhaft frap [...]
[...] man blos eine graue Nebelhülle, welche ſich vom atlantiſchen Ocean landeinwärts wälzt; manchmal jagt plötzlich graues Regengewölk über die Berge, aus dem nur die höchſten Spitzen Ära hervorlugen, und entladet ſich in Blitz und egen. [...]
[...] ihren Sturz mit fortreißt. Eine breite Fahrſtraße führt faſt bis zum Gipfel des Ti juca, des höchſten Berges der Gegend, deſſen Ä ung eine Lieblingsergötzlichkeit der in der Nähe wohnenden Sommer friſchler ausmacht. Ich ſelbſt habe die Expedition unterſchied [...]
[...] chen Kummer erſpart haben.“ - „Weshalb 'prach ſie das Wort nicht?“ erwiderte Hall berg gereizt. „W.'r es an mir, um Verzeihung zu bitten? Und wenn ich Dir nun ſage, daß Margarethe das Kind jenes Mannes iſt, der den Freund betrog und mit der Braut [...]
[...] verging –“ „Sprich nicht von Fügungen der Vorſehung,“ fil Hall berg dem Freunde barſch in’s Wort, „ich glaube nicht an ſie. Und zum letzten Male wiederhole ich, daß ich nie meine Ein willigung geben werde; durch den Anblick Margarethens [...]
[...] Doch da winkt harzduftiger Tannenſchaften; nun noch ein Viertelſtündchen in ſanft anſteigenden Windungen um die Kuppe des Berges berum, wobei namentlich nach Süden an zuthige Fernblicke in lauſchige Waldthäler und auf ſchön ge "rundete Höhenzüge auftauchen, und nun erreichen - wir hart [...]
[...] molder Begleitern beſonders gut befreundet war; er ſetzte ſich zu gemüthlicher Plauderei mit an unſeren Tiſch, und ſo hatten wir das Vergnügen, den „Alten vom Berge“, wie er ſich gern nennt, den Schöpfer des großen Werkes, das ein Ruhmes zeichen unſeres Volkes ſein ſoll, aus nächſter Nähe zu be [...]
[...] del’s Führung auf, um ſo viel von dem Denkmal zu ſehen, wie ſchon oder noch ſichtbar iſt. Mit ein paar hundert Schritten vom Wirthshauſe aus iſt der eigentliche Gipfel des Berges erreicht, der nach Norden, alſo nach Detmold zu, kahl und ziemlich ſteil abfällt. Hier hat der Meiſter, als er im Jahre [...]
[...] mont im fruchtbaren Thal der Emmer liegt, im Südoſten die runde Kuppe des Köterberges in der Nähe von Höxter, dicht vor uns im Süden die Berge des Teutoburger Waldes, die Externſteine, d. h. der Bergrücken, an dem ſie auſgepflanzt ſind, der Falkenberg mit ein paar Burgtrümmern und weit [...]
