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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.08.1907
  • Datum
    Freitag, 02. August 1907
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sich nach einigem Zögern dazu, als seine nächste Lebensdie Erziehung des Knaben zu einem freien Menzu übernehmen. Lux, so heißt dieser Knabe, schenkinde schließt sich sogleich mit dem ganzen Enthusiasmus seiner feurigen Natur an Berg an, ein ideales Freundschaftsbahnt sich zwischen dem heranwachsenden Jung und seinem nur um neun Jahre älteren Erzieher an, ling ,und da die Eltern rasch dahinsterben, bleiben Berg und Luzifer — denn so wird Lux später in schöner Vorbedeutung [...]
[...] urteilen innerhalb einer großen Lebensgemeinschaft notwendig aufvollzieht sich die Heranbildung des lebhaften und erlegt, edel gearteten Knaben zu einem freien Menschenkinde unter Bergs sorgfältiger und weise überlegter Leitung, ^n diesem ersten Teile des Buches sind also die Ansätze zu einem Er- Ziehungsromane enthalten, der freilich bald genug über [...]
[...] Berg verläßt seinen Zögling nach vier Jahren gemeinLebens. Er hält nun die Zeit für gekommen, daß samen der Jüngling in die Welt trete und dort sein freies Menbesonders seine „priesterlose Religion des schentum, Geistes", im Kampfe mit den Verhältnissen selbständig erDer Abschied der beiden Freunde ist in überschwengGefühlsergüsse und Stimmungsschilderungen getaucht. [...]
[...] des Priestertums — also nach Rom; Ortsnamen sind übrim dem ganzen Roman nicht genannt — und sckireiot gens von dort Briefe von ganz merkwürdig symbolisierendem Inhalte an Berg. Eine innerliche Entfremdung scheint nach und nach zwischen den beiden Freunden einzutreten doch ist das Wesen und der Grund dieser Entfremdung nicht [...]
[...] Mit diesem Opfertode Bergs ist der Umschwung in Luzifers Entwicklung besiegelt. Er erkennt, daß er aus [...]
[...] auch Sphäras. der Jugendgespielin holderblühte Gestalt, kann ihn nicht fesseln: er begibt sich in die große Eindie allein ihn reinigen und festigen kann. Aus samkeit, Bergs Nachlaß hat er , die Aufzeichnungen gerettet, die ihn auf den Weg zum wahren Menschentum hinleiten sollen. Auf jener Felseninsel, auf der Berg zuletzt gelandet, führt [...]
[...] oes Freundes aufgefunden und daraus endlich die Klarheit gewonnen: in sich soll die Menschheit die Gottheit suchen! Bergs Verse standen an der Felswand vor seinen Augen: [...]
[...] warfen, Dadurch, daß sie zur Vollendung der Läuterung Luzifers in die Handlung eingeführt wird, wirkt deshalb der Abdes Ganzen harmonisch und befreiend. Während schluß das Wesen Bergs durch die Aeberhäufung mit Reflexionen aller Art dunkel und schwerfällig wird, ist in dem jungen Menschenpaare, das gegen das Ende der Dichtung hin im [...]
[...] unbewußten Gegensatz zwischen , der Hagia Hybris, der „heiligen Grenzen- und Maßlosigkeit eines Ceisteswillens" von der Berg erfaßt ist, und der holden menschlichen Natüreiner Sphära dargetan, daß „Weltanschauungen" im lichkeit Grunde nicht künstlerisch saßbar und nicht dichterisch darsind. Das Kunstwerk soll keine Abhandlung sein, stellbar und zu Abhandlungen über Glaubensgegensätze oder ethische [...]
[...] E. Berg: Schule und Haus. Eine Kritik ihrer Beziehungen zu einander vom Standpunkt des Realschullehrers aus. Leip1907. Verlag von Quelle u. Meyer. 36 S. [...]
Allgemeine Zeitung12.06.1800
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1800
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Feind hatte das Schloß Bardo als ein unübkrstciglichcS Hmdcr» niH angesehen ; es soll den Eingang nach Piemonr an eben der Stelle verschlicssen, wo die beiden Berge, iwischcn denen da« Thal von Aosta liegt, sich einander so nähern, daßnur ein Raum von I,5co Klaftern dazwischen liegt: 1,50« Mann «erden kom» [...]
[...] Thal von Aosta liegt, sich einander so nähern, daßnur ein Raum von I,5co Klaftern dazwischen liegt: 1,50« Mann «erden kom» mandirt, um auf dem Berge Albardo eiutn- Weg anjudrig» gen , sie arbeiten ihörig daran. Wo der AblMig zu .steil gewe» sin wäre, werdcn Stufen gebaut; wo der> Steg, noch enger ge» [...]
[...] sie zu vereinigen, und auf einem seit Jahrhunderten als «NU» gänzlich für die Infanterie angesehenen Berge hat 5ie ffemz. Z»» vallerie ihren Uiberganq zu Stande gebracht. Ein noch ausser» ordentlicheres Wagcstük hat den Feind in Erstaunen gesezt : wäb» [...]
[...] Feuer auZgesezt, welcher alle Art von Kommunikation »»hin derte. Der Vortrab stand im Angesicht des FeindeS, er brauch« Kanonen ; auf dem Berge von Albardo wären sie nicht anders «IS mit Zögerungen, welche wichtige Nachtbeile nach sich ge» zogen hätten , tranöportirt worden : sogleich wurden Brave kom« [...]
[...] Abhänge eine« Berge«, den er auf einem sich windenden Fuß. «eqe herunterstieg, um sich durch das Dorf St. Vincent nach Chatillon, s Stunden von da, zu begeben, als er xlözlich durch [...]
[...] Chatillon, s Stunden von da, zu begeben, als er xlözlich durch den Anblik von 5 franz. Generalen »nd 2 Guide» überrascht ward / die 6 Schritte von ihm den Berg herauftletterten, und ihre Pferde am Iüqel führten; einen «««genommen, der zu Pferde saß, und an derSpize ritt, dieser hatte einen grauen Nok und [...]
[...] seine Vorposten am zr Mai bis Laupheim poussut, und sollte ju Anfang Juni.B lber ach besezen; seine SrreifPartcien gien, gcn über den hohen Berg bis nach dem Schwarzwald. Da« Ccnirum stand vorwärts von Ulm, und jenseits der Donau zwischen Söflingen und Elchingen; die Vorposten standen zu II lcr» [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.08.1891
  • Datum
    Freitag, 07. August 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen kurzen Ausflug nach dem Smar gemacht und soll nun nach seiner Rückkehr der Tochter Nathans erzählen von diesem „heiligen aller Berge". [...]
[...] „Daß es bei weitem nicht so mühsam sei, Auf diesen Berg hinaufzusteigen, als Herab. — Denn seht, so viel ich Berge noch Gestiegen bin, war's just das Gegentheil." [...]
[...] Zahl der Pilger in jedem Jahre zu sein pflegt, das entsich gänzlich unsrer Berechnung, denn kein Ungläudarf bei Todesstrafe die heiligen Stätten betreten. biger Aber eungen Anhalt in Bezug auf die Zahl haben wir doch an der Sage, daß, wenn einmal bei der Proauf den heiligen Berg die Zahl von 100,000 cesttvn nicht erretcht sei, Gott selber Schaaren der Engel herabdw in Pilgertleidung sich der Procession anschlössen. sende, so daß jene Zahl stets erreicht werde. Es sind auf alle [...]
[...] was auf einen Hafen, oder gar auf eine Stadt schließen ließ. Man sah nichts als eine ziemlich breite Wüste, hinten abgeschlossen durch Berge; erst wenn man näher hinsah, erkannte man das griechische Kloster mit seinem Glockenthurm und nicht weit davon ein verfallenes türMinaret, aber von den Häusern der Stadt sah [...]
[...] war eine sogenannte „große Pilgerschaft". In diesem Jahre siel nämlich die Procession der Pilger auf den heiligen Berg Arafat auf einen Freitag, was bei den mohammedanischen Mondjahren nur alle 1t Jahre vorkann. In einem solchen Jahre die Wallfahrt kommen anzutreten, gilt als ganz besonders verdienstlich, und die [...]
[...] Sinai ganz besonders m sein Herz geschlossen hatte und sich allen Ernstes mit dem Gedanken trug, auf der Höhe des Berges sich einen Palast zu bauen und zu dem Zwecke einen fahrbaren Weg anzulegen, hat auch diese Schwefelquelle fassen und dabei sogar ein steinernes [...]
[...] Bauten weiter kümmert. Ueber der Schwefelquelle und dem Palmenhain erhebt sich ein kleiner Kalksteinfelsen reichlrch 100 Meter hoch, der Berg der Bäder unsers Herrn Moses, merkwürdig durch zahlreiche, meist künstliche Höhlen, die, nach den Inschriften und Symbolen zu [...]
[...] Palästinaforscher beschreibt das Tönen des Berges in folgenderweise: Anfangs glich das Getöse den schwachen Tönen einer Aeolsharfe, wenn der Luftzug zuerst ihre [...]
[...] stärkere Bewegung kam, glich der Klang mehr dem Tone, welchen man hervorbringt, wenn man mit feuchten Fingern über Glas streicht, und als er sich dem Fuß des Berges näherte, erlangte der Widerhall die Stärke eines Donners und machte, daß der Fels, auf dem wir saßen, erzitterte. [...]
[...] Wie ich Euch doch so gar nichts Wichtigers Von diesem heiligen Berge aller Berge Zu sagen weiß?" [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.05.1900
  • Datum
    Dienstag, 15. Mai 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wurden durch den späteren Gang der Forschung gerechtfertigt. Der Küimandscharo wurde seit von der Decken mehrfach aufund das Ergebniß war eine verhältnißmäßig eingehende gesucht Kenntmß des Berges schon mit Abschluß von Hans Meyers Repe von 1839. Dagegen vernachlässigte die Forschung den Kema in auffallender Weise: denn erst 34 Jahre nach seiner [...]
[...] die Nachbarschaft des Berges kamen, aber andere Ziele als die nähere Erforschung desselben verfolgten — , so sind bis auf Mackinder nur drei Namen zu nennen, mit denen ein [...]
[...] Kraterkessel von 3 — 4 km Durchmesser, der den Gipfel einzuschien. Graf Teleki' s Begleiter, v. Höhnel, leitete aus nehmen diesem Besteigungsversuch und aus eigenen trigonometrischen Messungen vom Fuße aus für den Berg eine Höhe von 5800 Meter ab. Einen erheblichen Schritt weiter kam der englische Geologe Dr. Gregory. Auf den Pfaden Teleki's vordringend, [...]
[...] und bis jetzt benutzt hat, obwohl sie von zweifelhaftem Werth erscheinen. Trotz Teleki, Gregory und Kolb aber war bis auf diesen Tag unser Wissen von dem Berge, vor allem was die Topographie anlangt, sehr unbefriedigend und weit geringer als von seinem Nachbarn, dem Kilimandscharo. [...]
[...] durch größteutheils noch unbekanntes Land am oberen Sagana an, wo Mackinder am Südwestabhange des Kenia in einer Breite von 0" 20 S. sein Standlager aufschlug. Da das Geam Berge von ansässigen Stämmen nicht bewohnt ist, so biet hatte er mit dem südlicher wohnenden Häuptling der Wagombe ein Abkommen auf Lieferung von Nahrungsmitteln für seine [...]
[...] Zwei andere hat Mackinder zu Ehren Krapfs und KolbS getauft und auch sonst ist er mit der „Verewigung" von Afrika-Forschern und Männern der Wissenschaft am Berge sehr freigebig gewesen — was jedenfalls sein Entdeckerrecht war und wogegen auch nichts einzuwenden ist. Für die beiden [...]
[...] Zeichnungen Bat, an und Nelion vor nach alten, sagenhaften Häuptlingen des Massaistammes, der seinen Ursprung mit dem Berge in Verbindung bringt; diese Bezeichnungen eruns passender als das zum Uebermaß auf den scheinen Karten vorkommende „Victoria" Kolbs, und wir hoffen, daß sie Eingang finden. Die Höhe des Batian ermittelte Mackinder [...]
[...] Von den sonstigen Beobachtungen heben wir noch folgende hervor: Charakteristisch für das Kema-Gebiet sind die dichten Nebel, die den Berg selbst sehr oft verhüllen und ihm den Namen gegeben haben sollen: Kenia ist eine Korruption des Massaiwortes für Nebel. Für die Kerbe zwischen Batian und [...]
[...] die Kuppen des Donyo Lamuna fern im Süden sich erhoben. Wie erwähnt, sind die Abhänge des Kenia unbewohnt, doch wird der Berg bis zu erheblicher Höhe zeitweise von dem Jägerstamm der Wandorobbo aufgesucht. Mackinder traf einen Trupp von ihnen in über 3660 m Höhe an: bis 3050 [...]
[...] Zwecken dienenden Forschungsreise ein sehr erfreuliches Bild, wenn auch die nähere Untersuchung der mittleren Höhenlagen des Berges noch sehr dankbare Aufgaben stellt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.12.1900
  • Datum
    Mittwoch, 05. Dezember 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein paar Jahren ist der Ort anläßlich des Bcchnvaues entstanden- sein Name wird vielleicht in kurzer Zeit viel genannt sein-, denn hier wird der ganz enorme Erzreichder beiden Berge Kirunavara und Luossavara zur thum Verfrachtung kommen, und eine große Stanonsanlage von 4 Kilometer Länge, die größte Schwedens, wiro hier [...]
[...] 729 Meter über dem Meere, während der Seespieqel des zwischen beiden befindlichen Luossajärvi 500 Meter über dem Meere liegt. Der Abstand der beiden Berge von dem schwedischen Ostseehafenplatz Lulea ist längs der Bahnlinie gemessen 309 Kilometer, von dem Victoria- [...]
[...] hier und da kleinere Höhenzüge sich erheben. In dieser Umgebung macht insbesondere der langgestreckte Kirunaeinen ganz imponirenden Eindruck. Dieser wird vara noch gesteigert, wenn wir den Berg besteigen und finden, daß sein gewaltig langer schwarzer Kamm aus Eisenerz besteht, und zwar ohne Einmengung fremder Vergärten. [...]
[...] Vereinzelt finden sich über den ganzen Berg dermeist aus rothem Granit bestehende abgerundete theilt Findlingsblöcke, Zeugen von dem früheren Wirken zenes großen skandinavischen Gletschers, dessen Gebiet, wie [...]
[...] behauptet wird, weit über Irland hinaus, bis nach Thüringen und zum Ural in Nußland sich erstreckte. An den Hängen der Berge ist das Erz und dessen Nebenvon Moränenschutt - und geschichteten Kies- und gestein Sandlagern bedeckt. Oben fehlt jede Vegetation, welter unten finden sich Weidenbüsche und kleine verkrüppelte [...]
[...] denen Bergkompasses läßt sich sogar schließen, daß sich der Malmstock des Kirunavara ununterbrochen noch weit unter dem See durchzieht. Der Berg ist längst von einer Gesellschaft, welche sich im wesentlichen mit der von Gellideckt, eingehendst untersucht und in Mutunqseingetheilt. Zahlreiche Diamantbohrungen wuran vielen über den ganzen Berg vertheilten Stellen den bis zu 150 Meter ^.eufe ausgeführt. Die Vohrkerne [...]
[...] graphische und geologische Kartirunq des Kirunavara gemacht und es wurde dabei der Berg in eine Menge einzeln bezeichneter und benannter Kuppen aufqetheilt; da findet sich ein Gipfel mit dem Namen Wachtmeister, [...]
[...] Wie die beiden Berge durch die Unermeßlichkeit des Erzos vor allen anderen bis jetzt bekannten Gruben der Erde hervorragen, so ist auch die Beschaffenheit des Erzes [...]
[...] quemen der erquickendsten Kühle des Libanon frühstücken kann. Und nicht weniger nahe liegt der Sinai. Ob dieser auch noch in die Reihe der Luftkurorte promovirt wird? Eine Zahnradauf den Berg der Offenbarung wurde ernstlich ventilirt; [...]
[...] F. Tnch und Heinrich Brugsch enträtselten Bilder-Inschriften berühmte Wadi Sidder und Wadi Mokatteb (daselbst auch der Gebel Hettatin, wörtlich der „bekritzelte Berg"), wo im 3. und 9. Jahrhundert große Festmärkte mit Kampfspielen Wettläufen, Fechtern, Kamelwettrennen und Kunstreiter- [...]
Allgemeine Zeitung09.07.1812
  • Datum
    Donnerstag, 09. Juli 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 25 SxeditionSämteru. Die (im Jul. ig«? unter dem Namen de« obersten BergamteS errichtete) General-Bergwerks, ministration für die Leitung des gesamten Berg, und Hüttenwesens, der Porzellainfabrik lnNpmphenbnrg, der Berg, und Hütten- Produktenniederlagen zu Salzburg, Nürnberg und [...]
[...] und Hütten- Produktenniederlagen zu Salzburg, Nürnberg und Hall (bestehend aus 1 Vorstand, 1 Direktor, 5 Rathen und i Assessor) mit 4 Ober-Berg- und eben soviel Jnspekrionskom, missären, endlich 4z in drei Hauxtdistrikte vertheilten Berg end Hüttenämtern. Die Münzkommisston (bestehend aus [...]
[...] hat eine Abryeilung von 70« Mann aus dieser Festung da« dop, pelte Fort von Ciurana durch Ueberfall und mit Gewalt weg, genommen. Dieses ist ein halbinselförmiger Berg , auf w«K chem ein verschanztes Dorf und noch eine zweire Erhöhung lie» gen, w°r«n« man ein kleine« Fort gemacht, und darin hg« dem [...]
[...] Post«, von Miro weggenommene vlerxfündlgt Stör aufgepflanzt hatte. Der Jsthmu« hat nur iz Fuß Breite , und der ganze Berg ist 4 bis 50a Fuß hoch völlig steil , von alten maurischen »r>d «tuen Mauer» mit Zugbrüken umgeben. Gap und Mira, Inhalten daraus einen festen Waffenxlaz gemacht, der vhne [...]
[...] bis um 1 Uhr des Morgen« eine fürchterliche Srplosion erfolgte, di« bis um 4 Uhr fortdauerte, und in kurzer Zeit dl? ganze Insel mit Asche bedekte. In der Nähe des BergeS lag die Asche 2 bis z Fuß tief; zwei Hauptfiüsse verrrokneten und neue ent« standen. Sin Weißer und sechs Schwarze blieben lodt. Ob die [...]
Allgemeine Zeitung06.10.1808
  • Datum
    Donnerstag, 06. Oktober 1808
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] fen. In dieser gefährlichen Lage zog sich dm Feind, der noch im Besiz der Defilecn in seinem Rüken w«r^ in gurer Ordnung in die Schluchten der Berge z„r»k , und ob >ie englische Infanterie gleich sehr schnell marschirre , s» machte koch der Mangel an ei nem hinreichenden Kavalleriekvrxs , daß er in der Ebene nicht [...]
[...] viel Leute verlor. Nun ward es nothwendig , unsre ersten Anabzvändern, und neue zu gebe», um den Feind I grifsdispositionen au« seiner eingenommenen starken Stellung z« i «treiben. Die ? Jäger de« Brigaoeg'neral« Fane waren bereits in die Berge zu l seiner Rechten eingedrungen , und man hatte keinen Angenblik verloren, um die rcischiedenen Pässe anzugreifen, und die Zä, [...]
[...] laxfern Obristlteutenant« Lake, der sich besonder« auszeichnete. Unterdessen wurde der Feind o«s allen «einen Stellungen in den Dcfileen der Berge vertrieben, und unsre Truppen gewänne» die Anh.'ben. Da« 2 und yte Regiment, und zu ihrer Rech ten in ,iniger Entfernung die Jäger von der Brigade des Gen. [...]
[...] ,ur Rechten «»fmarschirten , so wie späterhin durch andre Trup pen, nnterstüze», die nach dem erhaltenen Befehle, den Gipfel der Berge zu gewinnen, »ach und nach ankamen. Auf dieser Stelle machte der Feind, um seinen Rükzug zu deken, und die Ueberreste seiner überwundenen Armee zu retten, hintereinander' [...]
[...] durch die Bergschluchten geschwind genug die Truppe» und Ar tillerie nachkommen zu lassen , deren wir zu Unterstizung des zuerst auf die Gipfel der Berge gelangten Divisionen bedurfte». Dessen unerachtet war sein Verlust sehr beträchtlich; wir nah men ihm z Feldstüke «h. Im vermag das Betragen der Tro [...]
[...] Colffier und Daburon a». Der Obelisk, den das Ober - Alpendepartement auf dem Berge Genevre dem Kaiser Napoleon geweiht hat, erhebt sich majestätisch zu einer Höhe von 6s Fuß, mehr als ö,ooo Fuß öb r der Meeresfläche. Das Institut von Frankreich verfaßte [...]
[...] schwarzen Marmor von Como, auf Tafeln, deren jede 12 Cent« ner wiegt, eingehauen. Der Präfekt, H. Ladoucette, begab sich cor Kurzem auf den Berg , um die vier Inschriften in die vier Seiten des ObeliskS einsezen z» lassen. Man verwahrte im Innern der Säule in Marmor den Verbalprozeß der Inaugura [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.06.1892
  • Datum
    Freitag, 17. Juni 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ziehen. rasch über Osten gegen Süden gedreht, klar und tiesblau wölbt sich der Himmel über unserm Haupte, ein milder Luftzug empfängt uns und dort im Süden, m wunderSchöne, prangen die Berge, bis tief herunter vom voller schneeig weißen Mantel bedeckt. Soll es der letzte Gruß des schönen Herbstes fem, den uns von glänzender Zinne [...]
[...] sehnsüchtig die Blicke nach unfern Lieblingen richten. Dort, wo bereits wochenlang eine graue Nebelmauer stand, sind jetzt wieder die Berge zu sehen , nicht nur in scharf umrissenen Profilen , nein in so körperlichen Fordaß wir gar weit in manchen tiefen Thaleinschnitt men, hineinblicken können. Doch ,der des Herzens Sehnsucht, [...]
[...] scharf umrissenen Profilen , nein in so körperlichen Fordaß wir gar weit in manchen tiefen Thaleinschnitt men, hineinblicken können. Doch ,der des Herzens Sehnsucht, der Augen Lust uns hergezaubert hat, der warme Winddas ist der Föhn, ein Kind der Berge. [...]
[...] Tag bringen. An solchen Tagen genießen wir auf der Hochebene jene ausgiebige Ventilation, die wir als den Berg- und Thalwind zu bezeichnen pflegen. Als beson- [...]
[...] den ersten Vormittagsstunden sind es kleine Wolkenbauen, die in einer Reihe neben einander zu einem Stirnangriff gegen die bläulichen Berge vorrücken. Mit steigender Sonne werden die Wolken immer massiger, in silbernem Glänze quillen Thürme und Zinnen aus den ursprünglich [...]
[...] nun, wie sich gleichzeitig die Verhältnisse an einem gleich hoch gelegenen Orte auf einem Berge, also etwa un Wendelsteinhause, gestalten. Auch dort wird die noch weiter oben darüber lagernde Luftsäule durch die Erweiter ausgedehnt werden, aber es wird Nicht [...]
[...] wärmung direct vertical von unten her eine Massenzufuhr erfolgen können, weil sich unter diesem Stationspunkte nicht eine Luftsäule, sondern das Massiv des Berges bestndet. Daher wird dort auch zunächst der Luftdruck nicht steigen [...]
[...] Wir haben also eine Zunahme des Luftdrucks in einer Schichte der freien Atmosphäre, während in der gleichen Höhe auf dem Berge zunächst keine solche Mehrung stattfindet. Denken wir uns, es wäre an beiden Punkten der Druck ursprünglich gleich gewesen, so daß Gleichund daher auch Nuhe bestanden hätte. Dies [...]
[...] anfangs langsam, dann immer schneller gegen das Gebirge heranzogen. Häusig schreiten diese Wolken in langen Reihen wie zu einem Sturmangriff gegen die Berge vor und zeigen durch diese gleichförmige Anordnung und übereinstimmende Höhe die Allgemeinheit und weite Ausdieses Vorgangs an. [...]
[...] dehnung Wer immer in unfern Bergen und deren Vorland wanderte, kennt diese als „Berg- und Thalwind" bezeichnete Erscheinung. Leider liegen noch gar keine Messungen über die Intensität dieses für die klimatischen Verhältnisse [...]
Allgemeine Zeitung11.10.1854
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hungen bis znr gegenüber liegenden Seite de« Thales au«. In der Diagonale vom Hügel ans imsern rechten Flügel sah man große Massei, heranziehen, aber noch in der Ferne, Auf dem Berge Karajal wurden deutlich die feindlichen Bataillone sichtbar. Das Terrain auf dem wir uns zur Annahme der Schlacht in Bereit schaft fetzten, war ziemlich eben. Links trat der hohe Berg Karajal zurück, per» [...]
[...] vom Berge um einen kleinen Hügel herumgehend sich zurück biegt, wieder breiter wird uud in eine kleine Niederung übergeht, in deren Mitte ein Sumpf liegt, welcher durch eine» rcgnichten Sommer in einen See verwandelt wird und auch [...]
[...] Seiten. Obgleich die türkische Armee eine weit größere Ausdehnung hatte als die unsrige, so waren dennoch bei ihrer außerordentlichen Ueberzahl alle Theile der Linie stark. Der rechte Flügel der Türken besetzte den Gipfel des Berge« mit zwei Ba taillonen und 4 Gebirgs Geschützen; weiterhin, auf den Felsen waren Baschi-BozukS angehäuft. In einem vom Berge zum Centrum führenden Bogen standen in zwei [...]
[...] 16 Regimenter regulärer Cavallerie, 84 Geschütze und ungefähr 14tausend BaschiBeduinen und Kurden, im ganzen nicht weniger als Mausend Mann, Boznks, mit Ausschluß einer kleinen, im Lager zurückgelassenen Reserve. Wie später an den Tag kam, wollten die Türken, sich fest auf den Berg Karajal stützend, unsere Linien ihrem rechten Flügel und im Centrnm anfhalten und, mit dem linken Flügel un« umgehend, uns endlich zwischen deu Berg uud ihre ganze Armee einzwängen. [...]
[...] das Dragoner-Regiment Sr. K. H. de« Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch stellte sich mehr nach rechts, auf ein Feld am Bergabhauge. Der Feind eröffnete auf diese Truppen ein Geschlltzfeuer von drei Seiten; von. Berge aus der großen Bat terie seines rechten Flügel« und au« einer andern, noch mehr recht« von uns, die unsere Colonnen bestrich. Seine hinter Felsen aus den. Berge versteckten und vor [...]
[...] Linien die an seinem Fuße standen, konnten stets unfern Angriff durch ein Zusam menziehen der Flügel anhalten. Es wurde daher den Generalen Beljawski und Baggownt, welche die Bewegung leiteten, befohlen: ohne auf den Berg zu achten, nur die am Fuße desselben stehenden Truppen zu schlagen; die auf dem Gipfel [...]
[...] aus einen benachbarten Punkt, ableiten. Indem sie die Rcihcn dcS Belewschen Regiments mit Geschossen überschütteten, sandten sie gegen dieselben drei Schützen» bataillcne, nebst Artillerie, und mehr nach rechts, am Fuß de« Berge«, Uhlanen. Die Belewer standen fest, unter dem Befehl de» zeitweiligen Regiments-Comman» deurs, eines am Kaukasus bekannten Osficiers, de« Obersten Ol'schewski. Unsere, [...]
[...] Lieutenant BeljawSki sein ganze« Feuer gegen die türkischen Uhlancn gerichtet, welche von, Fuß des Berges herab fortwährend auf ihn eindrangen. Seine Bewegungen waren erschwert, da er seine Flanke der Tavallerie bloßstellte. Ohne de« Feuers zu achten womit er von oben überschüttet wurde, wandte er die gesammte Wirkung [...]
[...] rechts marschirend, sich mit dem vorrückenden Ceutrum in Verbindung zn setzen; was er auch bewerkstelligte, nachdem der türkische rechte Flügel kaum abgezogen war. Die den Berg besetzt haltenden Bataillone verschwanden hinter der Höhe und verbargen sich daselbst; als die Truppen unseres linken Flügel«, nach dem Abzug de« Feindes, weiter zogen, fliegen sie still an der andern Seite des Berges herab [...]
[...] wenn die Luft im Gcgentheil zu trocken ist, so macht sie die Lungen trocken, und stört die gewöhnliche Oekonomie des Organismus. Das empfinden die welche auf einem Berg oder in einem Luftballon eine bedeutende Höhe «» reichen, und dieselbe Wirkung hat der Wind der Wüste, der Samum, mit seiner außerordentlichen Trockenheit. Von diesem Gesichtspunkt aus ist da« [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 30.08.1890
  • Datum
    Samstag, 30. August 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch die Schwarzen Berge von Dakota. Von E. v. Hesse-Wartegg. — Ein [...]
[...] * „Durch die Schwarzen Berge von Süd-Dakota" sollte es an der Spitze dieser Zeilen eigentlich heißen, denn das riesige Territorium, an Größe das Königreich Preußen weit übertreffend, ist seit einigen Monaten in zwei [...]
[...] reichsten Erträgnisse abwirft, denn dort, theilweise auch in das benachbarte Wyoming hinüberreichend, liegen, umschlungen von den beiden Armen des wilden Cheyenne-Flusses, ", die berüchtigten „Llaek Hills", die Schwarzen Berge von Dakota. [...]
[...] Bald entstanden m den düsteren Schluchten oder auf den unwirtlichen Plateaux, die bis dahin nur die Moccasins der Nothhäute betreten hatten Zeltlager m Menge, und die Berge widerhallten , von dem rohen Gelächter, von den heiseren Liedern der tollen Gesellschaft, die sich hier zusammengefunden [...]
[...] Nachdem wir eine kurze Strecke die Berge emporgestiegen waren, kamen auch schon die elenden verlassenen Bretterbuden und Blockhäuser von Crook City zum Vorschein, moderne Räume einer modernen Stadt, die noch vor [...]
[...] hielt sie dem nahen Deadwood die Wage; zweitausend Menschen schwuren auf Crook City. Das Hauptblatt dieser zukünftigen Metropolis, die „Black Hill Tribüne", war die erste Zeitung der Schwarzen Berge und einzelne Nummern kosteten „tno dits", d. h. 50 Pfg. Crook City hatte geradeso wie vor ihr Custer City auch Bankhäuser, Hotels, Schulen, Schankstuben, Spiel- [...]
[...] Höher und höher führte uns der Weg m die Berge, bis wir endlich die Paßhöhe erreichend, Deadwood tief unter uns m der engen Schlucht liegen sahen, mit dem Whitewood - Vach wie einen dünnen Faden. Die Berge [...]
[...] von Deadwood, vor uns, besser und größer, als wir es, nach seiner Umgebung zu urtheuen, je erwartet hätten. Die Straße ist zu beiden Seiten von gut gebauten, mehrstöckigen Geschäftshäusern eingefaßt, so hoch, daß man die Berge dahinter kaum gewahr wird, und nur den schmalen Streifen Himmel über sich sieht. Erst beim Umbiegen in eine Seitenstraße, die auf einer Brücke auch das [...]
[...] aber die Kaufläden Deadwoods haben außerdem in ihren Schaufenstern überall Goldund Proben von allerhand Erzen zur Schau gestellt: Silber, Mica, stufen Kupfer, Zinn, Eisen, Bleiglanz u. s. w., die von dem großen Metallmchthum der Schwarzen Berge zeugen. [...]
[...] der Gold- und Silberminen sich mcht mehr bezahlen, so blieben doch noch die die heute schon eine alle Erwartungen übertreffende Ausbeute liefern und zwei großartigen Kupfer-, Blei- und vor allem Zinnlager der Schwarzen Berge übrig. blühende, geschäftige Städte, Hllls City und Rapid City, mit ausgedehnten Schmelzwerken entstehen ließen. — So dürfte denn auch die Sturm- und [...]