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Suchbegriff: Berg

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Das Ausland07.03.1841
  • Datum
    Sonntag, 07. März 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in der Hand; rechts zu meinen Füßen ſchäumen der Byſtriza reißende Wellen, – rings umher gruppiren ſich maleriſche Berge, deren Spitzen in Wolken gehüllt ſind. Doch ich will meinem Princip treu bleiben, und vor Allem meinen Bericht vom geſtrigen Tage abſtatten. Ein Kreuzzug [...]
[...] beim Pfaffen ein“ ſehr paſſend ausnahm. Kaum waren wir aus den Pforten des Kloſters getreten, ſo richteten wir uns über eine Wieſe gegen den nächſten Berg, welchen wir mit be deutender Mühe in anderthalb Stunden erklimmten. Bald erſchallten Schüſſe, bald fröhliche Geſänge durch die ruhigen [...]
[...] erſchallten Schüſſe, bald fröhliche Geſänge durch die ruhigen Zweige der bemoosten Tannen. Plötzlich trat der Zug aus dem Walde, welcher auch den Gipfel des Berges umkränzt, und ein einſtimmiges brauſendes Hurrah ertönte durch die Lüfte und wurde tauſendfach von den Echo's der fernen Berge [...]
[...] wir hatten keine Zeit zu verlieren. Unſer Weg führte uns durch Wälder und Wieſen, durch Thaler und über Berge, durch reißende Bergflüßchen, die uns in ihren immer wiederholten Krümmungen unzählige Male den Weg verſperrten. An vielen [...]
[...] Ein Paar Stunden waren verfloſſen, und wir beſtiegen von neuem unſere wackern Klepper. Bald gelangten wir wieder an einen Berg: die Mühe, welche uns das Erſteigen des erſten gekoſtet hatte, war Kinderſpiel im Vergleich mit den Strapazen, die uns dieſer Gigant bereitete, an deſſen Urwald ſich noch kein [...]
[...] wir drückten uns ſtillſchweigend die Hand. Rings umher, ſo weit das Auge in die unabſehbare Ferne reichte, thürmten ſich Berge auf Berge, bald felſig in zackigen Spitzen, bald mit Ur waldern bekränzt. Nach Norden hin erblickten wir den höchſten Berg der Bukowina, um den ſich ein ſchwarzes Gewitter ge [...]
[...] lagert hatte, nach Süden breitete ſich jenſeits der Berge in neblige Ferne die Ebene aus, in deren Mitte Jaſſy liegt: nach Weſten endlich erhob ſich majeſtätiſch im Abendglanze der Gi [...]
[...] doch leider erlaubte unſere Zeit nicht, lange zu verweilen, und ſo mußten wir uns denn entſchließen, unſern herrlichen Stand punkt zu verlaſſen. Der Muncello, ſo heißt dieſer Berg, muß nach meiner approximativen Berechnung und nach den Ge wächſen ſeiner Kuppel zu urtheilen, ſich über 4000 Fuß über [...]
[...] der niedern Moldan, eine ganz beſondere Erſcheinung iſt jedoch daß man hier gewaltig viel Kröpfe ſieht. Am Fuße des Berges angelangt, warfen wir uns ermattet auf den grünen Raſen, um unſere Glieder zur Weiterreiſe et was biegſamer zu machen. Von nun an zog ſich unſer Weg [...]
[...] Werke von Ewigkeit zu Ewigkeit beſtehen, bis er ſie ſelbſt einmal über den Haufen wirft. Was die Formation der Berge dieſer Gegend anbetrifft, ſo habe ich von unſerem Mi neralogen ungefahr Folgendes gehört. So wie man das Fluß gebiet der Moldowa verlaſſen hat, zeigt ſich jenes aufgeſchwemmte [...]
Das Ausland11.05.1842
  • Datum
    Mittwoch, 11. Mai 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wichtiger und gründlicher iſt: „der Bergbau in Polen, Beſchreibung des Berg- und Hüttenweſens in Polen in techni fcher, hiſtoriſcher, ſtatiſtiſcher und geſetzlich-rechtlicher Hinſicht, von Hieronim Labencki, zwei Octavbände, jeder gegen 550 Sei [...]
[...] - Der Monte Roſa. Der Name des Berges. (Schluß.) [...]
[...] als ob ein Brand gewaltet hätte. Dieſe Angaben beſtätigt Welden S. 55, 56. Aber auch dieſe Deutung ſtößt ſich an der unläugbaren Thatſache, daß der Berg nicht MonteRoſſo heißt, weßhalb jene Dilettantin der Etymologie in Einem Athem zwei willkürliche Veränderungen anbringen mußte: Montagna ſtatt [...]
[...] Sauſſure beſchwert ſich, daß Scheuchzer, ſein bedeutendſter Vor gänger in Erforſchung der Alpen, und zugleich der erſte, der den Namen Roſa nennt, dieſen Berg mit dem Mont Cervin verwechsle, obwohl das ganz verſchiedene Berge ſeyen. Ich muß hier den Züricher gegen die Vorwürfe des Genfers in [...]
[...] Nachrichten über jene Gebirge nicht aus eigener Anſchauung, ſondern auf Berichten von Eingebornen oder Reiſenden be ruhen. Da dieſen ein Berg nicht wichtig war nach ſeiner Stellung im Bau des Gebirges, nach ſeiner Höhe, ſeiner male riſchen Schönheit, ſeinen mineraliſchen Beſtandtheilen u. dgl., [...]
[...] ſeinen wiſſenſchaftlichen Nachforſchungen erfuhr, nicht der ge meint ſeyn, den wir ſo nennen. Scheuchzers Worte lauten: „Im Lande der Walliſer iſt ein Berg, der bei einigen Sylvius heißt; die Salaſſen (im Val d'Aoſta) hingegen haben ihn Roſa genannt. Auf dieſem Berg iſt eine Höhe, die von ewigem Eiſe [...]
[...] oder Sylvius. Simler, um 1560, kennt nur den letzteren Namen. Er ſagt: „über die Joche des Berges Sylvius, der in unſrer Sprache Gletſcher heißt, gehen zwei Wege, der eiue zu den Salaſſen, der andere ins Thal des SeſiaFluſſes nach dem [...]
[...] Sauſſure ihm vorwirft, den Roſa und den MontCervin ver wechſelt, ſondern daß in älterer Zeit beide Namen, vielleicht in der Sprache verſchiedener Thäler, Einen Berg bezeichneten. Dieß wird noch klarer durch die Thatſache, daß der Mont Sylvius, den Simler ſtatt des Roſa, Scheuchzer wiederholt als [...]
[...] Wenn alſo Cervin (Sylvius) und Roſa urſprünglich zwei Namen für Einen Berg waren – und nach den oben ange [...]
[...] gleich eine Landſpitze und eine Bergſpitze bedeutet haben? Roſa ſo viel ſeyn als Horn ? Uebrigens gilt der Name noch für andere Berge der Nach barſchaft: nach Welden geht der Weg aus dem SaaſerThal ins AntrenaThal an einem MonteRuſſa, und der von Carcof [...]
Das Ausland15.07.1831
  • Datum
    Freitag, 15. Juli 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß er in der Hauptverbindung Europas mit Sſibirien und beinahe mit ganz Aſien liegt. Die Meſſungen der höchſten Berge der Uralkette haben folgende per pendikukäre Höhen, zu 45" geogr. Br vom Seehorizonte angenommen: [...]
[...] Mittlerer Kamm des großen Taganai . . 4085,” Vulkan auf der zwölften Werſt vom ſlatouſtſchen Hüttenwerke des Berges Ural- Tau . 2941 Gipfel des Berges Jurma . . . . . . . . . 5781 Spitze des Koßotur und der Urenga in Slatouſt 2021 [...]
[...] Quelle des Flüßchens Taſchku-Targanka bei den reichſten Goldgerbllen . . . . . . . 889,” Der baſchkiriſche heilige Berg A-uſch, an deſſen Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 [...]
[...] Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 Gipfel des Berges Urenga . . . . . . Z999 Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 [...]
[...] Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 Rücken der il'menſchen Berge, wo farbige Steine gewonnen werden . . . . . • • . 1662 Nördliche Uralberge. [...]
[...] Der Magnetberg Katſchkanar, von der Seite des turaſchen Hüttenwerkes - - - - 5559 Der pawdinſche Berg . . . . . - - 3690 Centrum der Ural berge. Die Stadt Katharinenburg an der Oberfläche des [...]
[...] Der Magnetberg Blagodat' im kuſchwinſchen Hüt tenwerke . • • • • - - - - - - 1 607 Der Berg Aſow nahe bei den ſhelieſinſchen Gold Werken . . . . • • • • • • • 1998 Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe [...]
[...] Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe Tſchußowaja . . . . . . . . . .“ 2437 * Gipfel des Berges Bielaja (der weiße Berg) bei den reichſten Platinawerken . . . . . . 2899 Mittlere Höhe des Uralrückens und der über ſel- - [...]
[...] Die Inſel Samos wurde von einer ſchrecklichen Verwüſtung betroffen. Ein Erdbeben riß auf der mittägigen Seite der Inſel einen Theil des höchſten Berges herab, und zu gleicher Zeit ſtürzte ſich aus der hiedurch entſtandenen Oeffnung eine ungeheure Waſſermaſſe, von der die um liegenden Gefilde unter furchtbarem Getöſe überſchwemmt wurden. Dieſe [...]
[...] mit ſich fort. Erſt allmählich verlief ſich die Ueberſchwemmung, und es blieb nur noch ein Fluß zurück, der aus dem vom Erdbeben aufgeriſſenen Berge herabſtürzt. Wenn die Strömung deſſelben in ſolcher Waſſerfälle wie bisher fortdauert, ſo kann dieſes von ſo vielen Verwüſtungen begleitete Ereigniß noch eine Wohlthat für das Land werden. Man wird davon zur [...]
Das Ausland08.12.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. Dezember 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] noch viele andere Thäler, die wegen ihrer Größe und Frucht barkeit bemerkenswerth ſind, und zum Theil ein ſehr heißes Klima haben, andere Ebenen aber breiten ſich auf den Berg höhen ſelbſt aus, und unter dieſen ſind die bedeutendſten die kartaliniſche, die armeniſche und die Hochebenen des Bosdag. [...]
[...] birgsrückens Kodian, welcher den Kreis Achalzych von Gori trennt; weſtlich bezeichnet der Kurlauf die Gränze und gegen Oſten der Berg Trialeti, die naſſen Berge, der Pambak und der Alagös. Dieſe 4000 Quadr. Werſt große Ebene iſt wald los, mit einer dicken Humusſchichte bedeckt, den ſüdlichen Theil [...]
[...] auch dieſe ſind ſehr ſpärlich. Nachdem wir ſo die Ebenen, ſowohl die niedrigen, als die hohen durchzogen, müſſen wir auch einen Blick auf die Berge werfen, die Transkaukaſten in allen Richtungen durchſchneiden. Den erſten Rang nimmt durch ſein rieſenhaftes Verhältniß die [...]
[...] iſt minder fruchtbar, doch iſt in Baku die Ernte manchmal ſtaunenswerth. Die Moschi-Berge, welche die Südgränze des ruſſiſchen Gebiets vom ſchwarzen Meer an bilden, ſind eben ſo ſteil, felſig und zerriſſen wie die Hauptkette des Kaukaſus. Sie ſind reich [...]
[...] Der Trialeti und die feuchten Berge haben einerlei Cha rakter mit der anſtoßenden Hochebene Armeniens. Dieſe Berge ſind abgerundet, ohne ſteile Abfälle, die Ebenen mit dichtem [...]
[...] ſind abgerundet, ohne ſteile Abfälle, die Ebenen mit dichtem Gras bedeckt, vollkommen waldlos, aber äußerſt waſſerreich. Der größte Theil dieſer Berge iſt vulcaniſchen Urſprungs; das Thal von Alexandropol iſt mit Lava bedeckt, die einſt vom Alagös herabfloß. Die Hochfläche Armeniens iſt reich an Süßwaſſer [...]
[...] ſeen, worin es den das weite Baſſin des Göktſchai umgebenden Bergen gleicht. Letzterer liegt 5510 F. über dem Meere. Alle Berge, die das Araresthal in Armenien umgeben, tragen die Spuren vulcaniſchen Urſprungs. Zwiſchen denſelben ſind reiche Weiden und fruchtbare Felder, welche die Arbeit des Landbauers [...]
[...] fruchtbaren Boden hat. In den Bergen von Karabag iſt noch jetzt eine bedeutende armeniſche Anſiedlung, freilich nur ein ärmlicher Ueberreſt der frühern. Im Sommer ſind dieſe Berge mit Heerden bedeckt, die den Bewohnern der niedrigern Gegen den gehören. Dasſelbe kann man von den Bergen um Jeliſa [...]
[...] ſchwierig, Wege dahin anzulegen, deßhalb ſind ſie für ein an ſäſſiges Leben wenig geeignet, obgleich es nicht an Ackerfeldern fehlt. Die Berge des Kreiſes Tiflis ſind in ihren höhern Theilen ſehr zerriſſen und wenig bewohnt, aber auch hier, wie in allen Berggegenden des ehemaligen georgiſchen Königreichs [...]
[...] Die Berge von Talyſch endlich ſind, das Nordende ausge nommen, an ihrem Oſtabhang mit Urwäldern bedeckt. Sie ſind zerriſſen, doch enthalten ſie auch manche ebene Striche und [...]
Das Ausland26.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] welcher Unternehmung ſie durch die wunderbaren Berichte einiger Jäger aus den Bergen veranlaßt worden. Als ſie ganz in die Nähe eines Berges gekommen, in deſſen Richtung ſie einen gan zen Tag gereist, hörten ſie ein fürchterliches Brauſen und Ziſchen, und fanden, daß dasſelbe von Dampf herrührte, der aus einer [...]
[...] Nachbarſchaft aufgeleſen, die ganze Oberfläche der Gegend war mit Schwefel bedeckt, und die Geſellſchaft konnte vor ihren Augen den Kalkſteinbildungsproceß in dem Berge vor ſich gehen ſehen. Auch fanden ſie eine kleine Strecke ab einen Salzberg. Ich ſelbſt [...]
[...] dentlichen Operationen unterirdiſcher Hitze dar, die durch chemiſche Wirkung anſtatt vulcaniſchen Feuers verurſacht wird. Der jetzt vor ſich gehende Proceß hat offenbar die benachbarten Berg Äen ergriffen, und zwar in ſehr beträchtlichem Umfang und e nicht langer Zeit. An einer Stelle ungefähr 40 (engl.) [...]
[...] Äen ergriffen, und zwar in ſehr beträchtlichem Umfang und e nicht langer Zeit. An einer Stelle ungefähr 40 (engl.) Meilen von dem zuerſt erwähnten Berg brach einer der Gefährten n Stic harter Muſchelkalkſteine aus, und fand darin einen voll ſtändigen Haizahn mit gezackten Kanten, genau ſo wie die Gat [...]
[...] 48 Stunden dermaßen verwandelt, daß derſelbe von Eichen-, Eſchen- oder Ellernholz nicht zu unterſcheiden war. Es gibt Berge, welche augenſcheinlich nicht durch vulcaniſches Feuer, ſon dern durch die Wirkung der Geyſer gebildet worden ſind. In einer der Höhlen wurden Maſſen von ſeidenfaſrigen Kryſtallenge [...]
[...] bei ihren Einfällen in das Land der Uakuafi, und umgekehrt die Uakuaſi bei ihren Ausflügen auf das Gallagebiet einſchlagen. Abends lagerten wir in der Nähe des Berges Noglia, und errichteten kleine Hütten, um uns während der Nacht gegen etwa eintretenden Regen zu ſchützen. 14 December. Gegen 1 Uhr Nachmittags zogen wir gemächlich [...]
[...] leicht als möglich zu machen, ihre Calebaſſen ausgeſchüttet – eine Un klugheit, welche ſie jetzt ſehr bedauerten. Sobald wir über einen ziem lich ſanften Abhang hinab die die Bura-Berge umringende Ebene – eine Art tiefen, nach dem Gallalande hin verlaufenden Beckens – er reicht hatten, verſchwand jede Spur von Regen, und wir fanden den [...]
[...] vorbei, den man Kidſchumbeni nennt, wo die Karawanen der Uakamba häufig anzuhalten pflegen. Vom Kidſchumbeni aus ging unſer Weg öſtlich vom Berge Lumba, der in nur geringer Entfernung vom Ndara Berge liegt. Wir hatten zur Linken den röthlichen Hügel von Magni nireni, wo wir allgemach auf einem ſanften Abhang in das öde Thal [...]
[...] 12 December. Ich war im Stande bei Tagesanbruch aufzubrechen. Wir ſchlugen den Weg nach dem unterm 9 Nov. bereits erwähnten Maungu-Berg ein. Einige Leute unſerer Karawane gungen nach der Waſſer-Station Ua (Datum v. 10 Novbr.), wo ſie ſich erfriſchen welt ten; ich und ſechs meiner Träger aber konnten uns nicht entſchließen [...]
[...] mit Namen Kirefu, der, wie er mir ſagte, in der Nähe Dſchaggas liege. Er fügte bei, der Ibe – in der Kukuaſi-Sprache Arioro ge nannt – liege am ſüdöſtlichen Ende des Kirefu-Berges. Außerdem bemerkte ich noch einige andere Berge, angebliche Zugänge zum Kirima – wie die Dſchagga-Stämme den gebirgigen Theil ihres Landes heißen. [...]
Das Ausland26.09.1833
  • Datum
    Donnerstag, 26. September 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] , Am andern Morgen, als kaum die erſten Sonnenſtrahlen ſich zeigten, und die Spitzen der Berge mit Regenbogenfarben beſtrahlten, welche ſichtlich heller und immer heller wurden, war ich ſchon angekleidet und ſetzte mich mit meinem Führer und [...]
[...] geſchuittenen, fruchtbaren Thälern hindurch, die mit einem ſammtnen Grün bedeckt und von klaren Bächen bewäſſert waren, die in ſchnellem Lauf von den Höhen der Berge herabſtrömten. Zufälligerweiſe war es ein Sonntag und die uns begegnende Menge von Landleuten im Feſtkleide, die ſich nach der Stadt [...]
[...] das auf einer Strecke von 3 bis 4 Meilen ſich ohne Unterlaß wiederholte. Erſt auf der Hälfte des Wegs ſahen wir die Trüm mer einer ehemaligen Stadt auf einem kegelförmigen Berge. Der Tempel ſelbſt, den man irrigerweiſe einen Jupitertempel nannte, erhebt ſich auf der Spitze eines der Felſen, momit die [...]
[...] Erſteigung des Peter-Botte-Berges auf der Inſel Mauritius, am 7. Sept. 1852. (Siehe die Beilage.) [...]
[...] mit Schnee bedeckt. Man findet unter ihnen mehrere von den ſeltſamſten Geſtalten; die außerordentlichſte Form aber hat der ſ. g. Peter-Bottes Berg, deſſen Höhe nach dem nachfolgenden Berichte auf ungefähr 1800 Fuß anzunehmen ſeyn dürfte. Nach dieſer kurzen Erläuterung laſſen wir den Briefſteller ſelbſt ſprechen. [...]
[...] *) So genannt wegen der Aehnlichkeit dieſer Theile des Berges mit den ge: nannten menſchlichen Körpertheiten. Huud K bezeichnen zwei hohe, ſenk recht anſteigende Felſen, an deren einem die Leiter angelehnt war. [...]
[...] In Perſien, nicht weit von der Stadt Kom, iſt ein kahler, ſehr ſteiler Berg, der, je näher man ihm kommt, immer neue Formen und Anſichten bietet. Von welcher Seite man ihn auch betrachten mag - ſo hat man den Gipfel ſich ſtets gegenüber, ſo daß es dem Beſchauenden [...]
[...] ſeine eigene Axe. Dieſe Erſcheinung beruht unſtreitig auf einer ganz natürlichen Urſache, die ohne Zweifel ihren Grund in den verſchiedenen Anſichten hat, die dieſer Berg bietet, und die hier eine ähnliche Wirkung hervorbringen, wie jene ſinnreichen Gemälde von magiſchen Landſchaften die dem, der ſie von verſchiedenen Standpunkten aus betrachtet, immer [...]
[...] hervorbringen, wie jene ſinnreichen Gemälde von magiſchen Landſchaften die dem, der ſie von verſchiedenen Standpunkten aus betrachtet, immer neue Gegenſtände enthüllen. Der Boden dieſes Berges beſteht aus einer ſchwarzen Thonerde, die viele Aehnlichkeit mit der verbrannten Erde hat die man in der Nähe von Vulkanen ſieht. Dieſer bezauberte Berg- den [...]
[...] (Hierzu eine Beilage: Der Peter- Botte - Berg.) [...]
Das Ausland04.06.1851
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſeyen, daß ſie mehrere Uakamba getödtet, und einen Einfall in das Gallaland unternommen hätten. Von meinem Führer erfuhr ich auch die Urſache der Feindſchaft zwiſchen den Bewohnern des Berges Ndara und den Leuten von Uakamba und Toruma. Als vor etwa 15 Jahren eine große Hungersnoth in ganz Oſtafrika herrſchte, verkauften die [...]
[...] Grauſamkeit war die Quelle der feindſeligen Geſinnungen, welche dieſe Stämme ſpalten. Daraus folgt, daß weder die Toruma noch die Ulafamba die Berge von Ndara und Kilima zu beſuchen wagen, aus Furcht gefangen oder getödtet zu werden. Ja, ſie wagen es nicht einmal dieſen Bergen auch nur von ferne ſich zu nähern. [...]
[...] gefangen oder getödtet zu werden. Ja, ſie wagen es nicht einmal dieſen Bergen auch nur von ferne ſich zu nähern. Gegen zehn uhr kamen wir am Fuße des Berges Maungu an, wo wir Waſſer einzunehmen und einige Lebensmittel zu kaufen wünſch ten. Seit wir Toruma verlaſſen, hatten wir noch keinen von menſch [...]
[...] ſchuß verkaufen dieſe Leute an die Karawanen welche an die Küſte gehen oder von daherkommen, wenn man auf dem Friedensfuß lebt. Sie ernähren auf ihrem Berge Ziegen und Schafe, aber keine Kühe. Vom Gipfel des Berges genoß ich eine ſehr weite Ausſicht. Im Oſten ſah ich die Gallaländer; im Nordweſten die Region der Ndara [...]
[...] Vom Gipfel des Berges genoß ich eine ſehr weite Ausſicht. Im Oſten ſah ich die Gallaländer; im Nordweſten die Region der Ndara und Bura-Berge; im Süden und Südweſten die des Berges Kadiaro, ſo wie die Einöden durch welche man nach Uſambara und Pare geht. Meine Ausſicht dehnte ſich ſogar bis in die Nähe Dſchagga's und [...]
[...] und dieß werden alle Reiſenden ſehen welche nach uns hieher fommen, vorausgeſetzt daß das Wetter hell iſt und der Beobachter ſich auf der Karawanen-Station nördlich vom Maungu-Berge befindet. Gegen zwei uhr Nachmittags reisten wir von Maungu ab. Nach dem wir 4–5 Meilen zurückgelegt hatten, lagerten wir am Fuße eines [...]
[...] Nur in ſeltenen Zwiſchenräumen fanden wir ihn durch Baumäſte" legt, und genoſſen faſt immer die Annehmlichkeit im Schatten gehen zu können. Zu unſerer Linken hatten wir den Berg Ndara, der von " Teita-Stämmen bewohnt iſt. Die Benennung Teita umfaßt ſämmtliche Bewohner des Berges Kadiaro, des Berges Ndara und des Berges Bura; der [...]
[...] Name kommt in den Tagebüchern Hrn. Rebmanns häufig vor, der ſº viel ich weiß, der erſte Europäer iſt, welcher Kadiaro und Bura beſucht hat. Die Hauptorte des Berges Ndara ſind Kadſchire, Gnonda, Dſchim" Dambidſchora, Derri, Mikuyuni und Talio. Dieſe Orte waren früher von einigen meiner Träger beſucht worden. Die Bewohner von Ndatº [...]
[...] Dambidſchora, Derri, Mikuyuni und Talio. Dieſe Orte waren früher von einigen meiner Träger beſucht worden. Die Bewohner von Ndatº laſſen die fruchtbare Ebene, welche ſich an den Fuß des Berges erſtreckt, unbebaut, aus Furcht vor den Galla, den Maſai und Uakuafl, welche dieſe Einöden häufig durchziehen, ohne jedoch irgendwann einen Angriff [...]
[...] dieſe Einöden häufig durchziehen, ohne jedoch irgendwann einen Angriff zu wagen. Die Bewohner von Ndara haben ihr Waſſer und ihre Ä auf dem Berge ſelbſt, den die feindlichen Herumſtreifer nie zu erklimmen ſuchen; denn, ein- für allemal ſey es geſagt, Feigheit iſt ein charakteriſtiſcher Zug der oſtafrikaniſchen Völkerſtämme. [...]
Das Ausland13.08.1846
  • Datum
    Donnerstag, 13. August 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Waterländiſche Memoiren. Junius. 1846.) Ich kehrte nach Barnaul zurück, zur Zeit, wo ſich der Vorſtand der Bergwerke zur zweiten Inſpectionsreiſe der ſmeinogorskiſchen Berg werke anſchickte. Wir reisten mit einander nach Smejeff, blieben hier nur 24 Stunden und gingen dann nach Riddersk, um von da über Chol [...]
[...] wegen ſeines Reichthums und ſeiner regelmäßigen Bearbeitung. Das Dorf liegt im Thal des Fluſſes Gluboka und iſt von Bergen umgeben, die aus grünlich-grauem Thonſchiefer beſtehen. In einem dieſer Berge [...]
[...] oberhalb Uſtkamenogorsk liegt. Hier blieben wir einige Stunden und ich hatte Gelegenheit, die Umgegend in Augenſchein zu nehmen. Der untere Hafen liegt hart am Ende derjenigen Berge, welche das rechte Ufer des Irtyſch bilden, und ſich in ununterbrochener Kette bis nach Buchtarminsk erſtrecken. Auf dieſem ganzen Wege iſt der [...]
[...] dung der Steinberge) drückt daher das Verhältniß des Irtyſch an dieſer Stelle ſehr glücklich aus. Wie er aus der Mündung der ſteinernen Berge hervortritt, wird er faſt augenblicklich breiter, langſamer, und bildet zugleich zahlreiche Inſeln und Untiefen. Die Berge, unterhalb deren der Hafen liegt, enden nahe am Fluß mit einem perpendiculären [...]
[...] und nimmt dem Lauf des Fluſſes nach nicht weniger als fünf Klafter ein; dieſe Maſſe erhebt ſich auf der einen Seite als eine faſt perpen dieuläre Wand vom Fuße bis zur Höhe des Berges, auf der andern ſendet ſie auf mehr als der halben Höhe des Bergs einen breiten hori zontal laufenden Aſt aus, der auf dem Schiefer liegend alle deſſen [...]
[...] Wir ſtiegen das Ulba-Thal aufwärts und trafen etwas unterhalb Sogra, acht Werſte vom Hafen, einen im hieſigen Lande ſeltenen Fall. Die Berge, welche das Thal auf der rechten Seite begränzen, beſtehen aus Glimmerſchiefer (sliudenoislanez) merkwürdiger Weiſe von vielen Granitadern durchſetzt. Bisher hatte ich hier nur Thonſchiefer oder einen [...]
[...] ihn für einen veränderten Thonſchiefer, denn er geht auf beiden Seiten in gewöhnlichen Thonſchiefer über, denſelben der oberhalb am Laufe der Ulba alle Berge bis zum Dorf Tarchanska bildet und Muſchelreſte (Spirifer und Ostris) einſchließt. Die Urſachen der Um wandlung des Thonſchiefers in Glimmerſchiefer liegen wahrſcheinlich in [...]
[...] gleichfalls aus ſchwarzem oder goldartigem Frauenglas mit Quarzadern. Zwiſchen den Dörfern Tarchanska und Tſcheremſchanka konnte ich die Berge nicht verfolgen, nach Tſchichatſcheff aber findet ſich auf dieſer ganzen Strecke von 20 Werſten nur Thonſchiefer von blaugrauer Farbe, der ſehr reich an organiſchen Ueberreſten iſt. Leider konnte ich aus der [...]
[...] einen andern Weg nach dem ſyrjänowiſchen Bergwerk zu erhalten, einen Weg, der gleichfalls über die Berge führte, eben ſo merkwürdig, wie der Weg über Cholſun, aber kürzer war. Ein ſolcher kurzer Weg ſchien uns der Bergrücken von Turguſun, welcher die weſtliche Fort [...]
[...] Riddersk übergeht. Auf der Nordſeite des Bergrückens von Turgufun entſpringen die ſchwarze und weiße Uba, die zuſammen die große Uba bilden, welche die gleichnamigen Berge beſpült, und endlich unmittel bar in den Irtyſch fällt. Auf der Südſeite dieſes Rückens entſpringt das Flüßchen Turguſun, das ſich nicht weit von dem ſyrjänowiſchen [...]
Das Ausland17.05.1841
  • Datum
    Montag, 17. Mai 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bergland, geheißen, augenſcheinlich das ſlawiſche Chelm oder Cholm. „Holmia, heißt es weiter, iſt gegenwärtig in zwei Theilegetheilt; der erſte iſt die Region der unabhängigen Berge und umfaßt Montenegro und Berda (das alte Holmia), der zweite iſt der von den Türken hinſichtlich der Weiden und der [...]
[...] (dem heutigen Serbien) hatte nie einen (fürſtlichen) Stamm, und alle Fürſten, Jouſſans (Schupans?) Könige und Kaiſer ſtamm ten aus Zaholmia (das Land jenſeits der Berge, Herzegowina) oder aus Holmia (Oberalbanien) aus dem Geſchlecht der oſtro gothiſchen Slawen.“ Dieß würde alſo hiſtoriſch nichts bedeuten, [...]
[...] wo der Wladika der unumſchränkte Herr iſt; 2) die Ber da (Holmia), beſtehend aus 7 großen unabhängigen Stämmen; man nennt die Berda auch die ſieben Berge, und ſie ſind 42,000 Seelen ſtark. Die Uskoken (Ausgeſprungenen) theils Slawen, theils Albaneſer, halten ſich bald zu den Türken, bald [...]
[...] ſich in einem tiefen von hohen Bergen eingeſchloſſenen und auf der weſtlichen Seite von rauſchenden Flüſſen bewäſſerten Thale nieder. Das ſüdöſtlich gelegene Land dehnte ſich weithin aus; am Fuße des Berges entſprangen klare Quellen, die ſich vereinigten, Bäche bildeten und ſtill ſich hinſchlängelten durch das Feld. Der mittägliche Berg erhob ſich [...]
[...] ſich hinſchlängelten durch das Feld. Der mittägliche Berg erhob ſich gerade über dem Boden, endete ſich in einer Spitze, und bildete einen alten Berg mitten unter den andern jungen.“ Jetzt fließen dieſe Bäche nicht mehr ins Thal hinab, ſondern verſchwinden im ſandigen Grunde des Berges Aragaz (Alagès) und laſſen den größten Theil des Diſtricts [...]
[...] näherer Beſichtigung der Oertlichkeit aber entſteht die Vermuthung, die vielleicht nicht bloß Hypotheſe iſt, daß die ganze jetzt vom Arares bewäſſerte Strecke von dem Berge Chaus bis zur Ebene des Kur in der Vorzeit eine Seenreihe bildete, in der Fortſetzung der Bingöl; dieſe Seen ergoſſen ſich durch irgend eine Revolution, vielleicht auch [...]
[...] Arares nach derſelben ſehr häufig ſeinen Lauf gewechſelt habe, und bald längs dem Agridag hingefloſſen, bald den Fuß der nördlichen Berge beſpült habe. Nach Moſes von Chorene iſt es kein Zweifel, daß er an dem Berge und der Stadt Armawir vorübergeſtrömt iſt. Jetzt hat ſich der Arares bedeutend gegen Süden gewendet, denn ſchon [...]
[...] Die Spuren ſolcher Veränderungen ſind allenthalben ſichtbar: alle Berge der armeniſchen Provinz ſind von vulcaniſcher Bildung; der See Göktſchai iſt nach ſeiner Lage und nach der Menge der in ſeiner Um gebung ſich findenden vulcaniſchen Stoffe zu ſchließen, nichts Anderes, [...]
[...] Die Berge Alagés und Ararat waren vermuthlich auch Vulcane: noch jetzt läuft der Schwefel in Menge aus den Felſenſpalten auf dem Gipfel des Alagès; der Boden beſteht im Thale aus reinem Thon, im [...]
[...] heftiger, aber ſehr alter Umwälzungen bedeckt. Auf dem Ararat erloſch der Vulcan vermuthlich früher als auf allen andern Bergen. Der Fuß des Berges iſt angefüllt mit poröſer Lava, Porphyr und Jaſpis, aber auf dem Berge ſelbſt iſt die Lava bereits in Sand verwandelt, der alle Feuchtigkeit einſaugt und ſie am Fuße des Berges in einem weiten [...]
Das Ausland27.09.1843
  • Datum
    Mittwoch, 27. September 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſchloſſen. *) Von dem Soagora läuft eine Bergkette, der Hauptkette Nordalbaniens parallel, gerade gegen Norden bis zu dem Berge Schar, in der Nähe von Prisren; zwiſchen die ſeu beiden Ketten, näher der albaneſiſchen, fließt der ſchwarze Drin gegen Norden, während öſtlich von der zweiten Kette, [...]
[...] *) Mit einer einzigen Ausnahme, denn die Berge im Norden und Oſten von Nevrekub erheben ſich bis auf 7000 Fuß, während die Soagorakette nördlich von dem Caſtoria-See nur auf 5800 [...]
[...] Aus dieſem zwiefachen Waſſerablauf ergeben ſich auch zwei Hauptzüge des Gebirgs, die wir nun in ihren allgemeinen Zügen verfolgen wollen, um ſo mehr als die nördliche Berg reihe auch die Waſſerſcheide zwiſchen Donau und Mittelmeer bildet, [...]
[...] reihe auch die Waſſerſcheide zwiſchen Donau und Mittelmeer bildet, Geht man von dem oben erwähnten Berg Schar gegen Oſten, ſo ſtößt man nach einander auf den Karadagh, die Kur betska Planina, wo die Waſſerſcheide einen Winkel gegen Nor [...]
[...] Oſten, ſo ſtößt man nach einander auf den Karadagh, die Kur betska Planina, wo die Waſſerſcheide einen Winkel gegen Nor den macht, um ſich über den Berg Vitoſch (in der Nähe von Sophia) an den eigentlichen Despotodagh oder Rhodope anzu ſchließen, deſſen eine Kette längs dem Karaſu (dem Näſtus [...]
[...] entſpricht eine ſüdliche Kette, die vom Baſſin am Caſtoria-See ausgeht, bis zum Vardar-Durchbruch nordöſtlich, dann öſtlich und endlich vom Sultanitza-Berg ſüdöſtlich ſich wendet und in der Halbinſel Chalkidike in den drei ſchon genannten Vorge birgen ausläuft. [...]
[...] der Halbinſel Chalkidike in den drei ſchon genannten Vorge birgen ausläuft. Bezeichnender als die Berge, die ſich nur im Allgemeinen charakteriſiren laſſen, ſind die Flußläufe. Wir beginnen in Süden, um uns von da gegen Norden und dann gegen Oſten [...]
[...] ſprochen finden. Der Lauf des Zayas, der ſich in den Vardar ergießt, iſt äußerſt ſeltſam: er entſpringt in der Nähe des Berges Jaleſcht, nur wenige Stunden vom Lauf des Drin, fließt aber, wie wir oben erwähnt haben, gerade entgegengeſetzt mit dieſem, [...]
[...] Sein Nebenfluß iſt der Näſtus der Alten, von den Türken gleichfalls Karaſſu, Schwarzwaſſer genannt. Er fließt ziemlich parallel mit ihm durch die Berge herab, bildet aber an ſeiner Mündung keine ſo breite Ebene, wie der Strymon. Das Land ſteht ſeiner natürlichen Eintheilung nach unter drei [...]
[...] ſeiner Anſicht, daß ein großer Continent ſüdlich von der großen, im Jahre 1841 entdeckten Eisſchranke beſtehe, der ſich oſtwärts 450 Meilen vom Berg Erebus erſtrecke. - Eis in verſchiedenen Formen ſchloß ſie eine Zeitlang ein, und auf dem, welches auf feſtem Grunde uhte, wurden Beobachtungen angeſtellt. [...]