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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Didaskalia14.01.1872
  • Datum
    Sonntag, 14. Januar 1872
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] er ließ den Satz unbeendet und ſprang raſch auf einen anderen Gedanken über. „Und wirſt Du, einmal in dem trübſeligen Hauſe dort, je wieder zu mir auf die Berge kommen und mit mir ſchwatzen und Feigen ſuchen, wie jetzt?“ „Freilich werde ich das“, bejahte Florita ſchnell. „Warum [...]
[...] Donna Dolores Haus! Ich werde ſie oft beſuchen und dann –“ Sie ſtockte. Auf dem ſchmalen Pfade, der dicht neben ihnen den Berg hinauf führte, nahten einige Zöglinge des Seminars. Sie gingen mit verſtohlenen Blicken auf das junge Paar vor über. Nur Einer, der langſameren Schrittes den übrigen Ä [...]
[...] „Danke, – ganz wohl, Don Rafael! Danke vielmal!“ „Viele Grüße denn!“ Damit ſchritt der Zögling des heiligen Berges, deſſen dunkle Tracht den Studenten der Theologie verrieth, weiter, doch nicht, ohne wiederholt nach der ſchönen Ausſicht zurückzuſchauen. [...]
[...] daran, nie aber, wie Coja, meine Mutter, mich bei Seite ſchob, um Dich, das ſchwache Kind, zu tränken, als Ramora in die Höhle am heiligen Berge einzog! „So ? und was entging Dir dadurch? entgegnete nun auch ihrerſeits in gereiztem Tone Florita. – „Warſt Du nicht vier [...]
[...] Florita lachte. Der Stolz, womit der braune Junge das ſagte, imponirte ihr nicht; ſie ſchalt ihn einen Narren, ſprang auf und lief den Berg hinab, Ramona's Höhle zu. Dort ſaß die Alte noch immer vor dem offenen Eingang ihrer unterirdiſchen Wohnung und kernte Erbſen aus. Sie mußte immer [...]
[...] Puft der Umgegend zu ſtehen. Zu Füßen liegt die Stadt mit dem Sophien berge as maleriſchen Hintergrund, ringsun freie Fluren, an deren Grenzen ſich bewaldete Hügelreihen hinziehen. Hinter dem Theater erhebt ſich die hohe Wate, ein mfiger, mit Tannen bewachſener Hügelrücken. [...]
Didaskalia30.08.1874
  • Datum
    Sonntag, 30. August 1874
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jahre 1864 füllte der Kaukasus noch die stets fühlbarer werden den Lücken der türkischen Hareme. Nachdem Rußland diesen ganz erobert, hat sich auch jene Quelle erschöpft. Die Berg völker Kaukasiens, besonders die wilden Tscherkeffen, ein ächtes, unbändiges Räubervolk, von dem man sich in Europa ganz [...]
[...] fenster, denn man meist sich wahrlich in einer optischen Täuschung be fargen. Bald sieht man den Bahnkörper über, bald unter sich terraffen artig am Berge hinlaufen, bald auf dem rechten, bald auf dem linken Ufer der Gutach, und kaum sind wir der undurchdringlichen Finsterniß und dem Alles übertäubenden Getöse eines Tunnels entronnen, als [...]
[...] Begabung auf die Probe stellen. Und welch wunderliebliche wechselreiche Landschaftsbilder schweben da an unsern Blicken vorüber. Diese tannendunklen Berge mit ihrem blauen Duft, diese üppigen Gefilde der Thäler mit ihrem Frieden in den malerisch sich ausbreitenden Dörfern, unwiderstehlich feffeln sie immer auf's Neue [...]
[...] der außerordentlich bevorzugte Platz die ergiebigste Gelegenheit bietet. Dann wird vor Allem wohl auch der alte Wartthurm droben auf dem Berge zugänglich gemacht werden, der, wie ein vergeffener Rest aus längst begrabener Zeit, über Bäumen und Büschen emporragt und insbesondere des Abends, wenn der Mond über den Baumwipfeln schwebt, die Phantasie [...]
[...] Und nur die öden Mauern krönen Schwertlilie und Rittersporn.“ Doch ich vergesse meine Reisegesellschaft, die längst dem Berg Ade ge jagt und zur Fortsetzung der Fahrt nach Triberg den Weg nach dem Bahnhof zurückgelegt hat. [...]
[...] schmuck und die gesammte Einwohnerschaft hatte sich auf der breiten Hauptstraße zu einer lebendigen Gaffe zusammengeschaart, durch die wir kolonnenweise hindurchmarschierten, während das Echo der Berge dumpf donnernd den Pöllern antwortete, die man den Ankömmlingen zu Ehren losfeuerte. Wohl blickte Mancher von uns durch die Reihen der gaffenden [...]
Didaskalia13.09.1876
  • Datum
    Mittwoch, 13. September 1876
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] deren Fuße Bouveret liegt, reicht bis in die Wolken und der ſchimmernde See füllt zu meiner Rechten den ganzen Geſichts kreis aus – wie groß ſind alſo in Wirklichkeit Berg und See im Verhältniß zu dem Menſchenwerk! Wie erhaben dünkt mich nun gar erſt der breite, ſchneebedeckte Dent du Midi zu meiner [...]
[...] oder blendend weiße, oder röthlich-braune, oder ſelbſt violette und karaninfarbene Spiegelungen unterſcheiden. Da nun auch die Berge unter den angegebenen Bedingungen ihre Farbe wech ſeln, da ſie Morgens meiſt zart verſchleiert, Mittags grün und Abends oft roſig ſtrahlend erſcheinen, ſo erhält faſt zu jeder [...]
[...] und Abends oft roſig ſtrahlend erſcheinen, ſo erhält faſt zu jeder Stunde des Tages das herrliche Landſchaftsbild eine andere Stimmung durch den Farbenwechſel des Sees und der Berge rings umher! Ein Mann iſt es ganz beſonders geweſen, welcher den Sinn [...]
[...] Ein Mann iſt es ganz beſonders geweſen, welcher den Sinn für Naturſchönheiten volksthümlich gemacht, welcher der franzö ſiſchen Geſellſchaft jener Zeit die friſche Luft der Berge zugeführt, und welcher die beſſeren Claſſen gezwungen Ä die gerade Allee des Parks mit den Streifzügen F Feld und Wald zu [...]
[...] ein unſagbares ruhiges Wohlbehagen, ohne jede Schärfe und Sinnlichkeit . . . ich wundere mich, daß die Bäder in der heil ſamen und wohlthätigen Luft der Berge nicht eins der größten Heilmittel der Medicºn und der Moral ſind. O mein See! Du übſt einen Reiz aus, den ich nicht erklären kann. Wenn [...]
[...] des Columbus von Rouſſeau erfunden, erhob ſich fortan an den Geſtaden der Seen wie an den Abhängen der Berge: Jedermann wollte das Glück erproben, unter einem ſolchen Dache zu wohnen, und noch heute iſt das weiße Haus mit den grünen Fenſterläden [...]
Didaskalia17.09.1851
  • Datum
    Mittwoch, 17. September 1851
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Würt. Z. gibt nachſtehende ergötzliche Anekdote, ohne ſie verbürgen zu können. Es iſt bekannt, daß Sr. Maj. dem Kö. nige von Preußen auf dem Berge Hohenzollern unlängſt gehul digt worden iſt. Einen benachbarten k. würtemb. Schultheißen ſtach der Teufel der Neugierde, dieſen Akte anzuwohnen. Er ließ [...]
[...] Blatt) heißt es: Ueber der Ortſchaft Magyarokerek (Klauſen burger-Comitat, Banfi-Hunyader-Bezirk) ganz gegen Südweſten zu, befinden ſich zwei Berge; der Name des einen iſt Venyikes, der des anderen Geleſztas. Die Ortſchaft ſelbſt liegt unter den genannten 800 bis 1000 Fuß hohen Bergen an einem Abhang, [...]
[...] fernten Venyikes ſo nahe zu dieſem Orte, daß er gegenwärtig von demſelben kaum zwanzig Schritte entfernt iſt und das Dorf mit Verſchüttung bedroht. Das Rutſchen der genannten Berge dauerte vom 13. Nachmittags bis zum Mittag des 15., und während dieſer Zeit haben ſie auf einem Raum von beiläufig [...]
[...] 300 Klaftern Länge und 200 Klaftern Breite ſehr großen Scha den verurſacht, deſſen Ermittlung aber noch nicht bewerkſtelligt werden konnte. Die am Fuß und im Umkreiſe der Berge gele genet-Felder mit der in dieſer Gegend beſonders wohlgerathenen, aber noch uneingeernteten Frucht ſind in die Tiefe geſunken und [...]
[...] von einander entfernt, und zwiſchen ihnen iſt ein bodenloſer Ab grund. Die Bevölkerung des Orts, etwa 380 Köpfe, lagert auf einem vor dem Dorfe gelegenen Berge und harrt mit gepreßtem Herzen, welches Elend noch über ſie kommen werde. Unter dem abgerutſchten Berge, ja ſelbſt ſchon drinnen im Orte quillt von [...]
Didaskalia02.08.1853
  • Datum
    Dienstag, 02. August 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Indeſſen hatte ſich der Hintergrund des Saales umgeſtaltet, die griechiſche Schule war verſchwunden. An die Stelle des Weisheitstempels war der Berg Parnaſſus getreten, der ſeine Ä Kuppe in die Wolken hob. Eine weibliche Geſtalt am mit einer gefüllten Trinkſchaale aus der Höhle des Par [...]
[...] chen man von der Quelle bis zur Mündung antrifft. Auf der Halbinſel, alſo an drei Seiten von der Ruhr umfloſſen, iſt Arns berg auf einen ſich ſanft erhebenden Bergrücken erbaut. Eine herrliche Ausſicht in die vielen, in einen bläulichen Duft gehüll ten Berggruppen gewährt die Schloßruine, wo die Grafen von [...]
[...] je Chauſſee nicht zu ängſtlich innehält, mit jeder Büchſen ſchußweite. Bald befindet man ſich am Strome, bald vernimmt man nur ſein Rauſchen hinter dem Berge; bald wandelt man im Täle bald auf einer Höhe; bald durſchreitet man einen Gebirgſ keſſel, bald iſt wieder ein Berg zu erſteigen; ſtets aber bietet ſich [...]
[...] durch die 150 Fuß hoch am Steine gelegene Quelle aus, die die heißeſte Sonnenhitze nicht trocken legt. Bei der Bildung dieſes Berges mit ſeinen Felſenkoloſſen und den aufgefundenen Trüm mern iſt eine vulkaniſche Thätigkeit nicht wegzuleugnen. Von hier ſteigen wir hinab, um uns bald noch höher zu erheben, den [...]
[...] höchſten Punkt im Weſtphalenlande zu erreichen. Wir reden vom Oſtenberge, der den Geſchwiſtern Ruhr und Lenne das Da ſeyn verleiht. Hier gibt es nur Berg und Thal; ringsum erhe ben ſich faſt nur beträchtliche Höhen. Dabei iſt die Vegetation ſo ohämächtig, daß ſie in den Wäldern nur einige Farrenkräuter, [...]
Didaskalia30.04.1871
  • Datum
    Sonntag, 30. April 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] letztenmale in dieſem Kriege ſeine Truppen ſiegen ſehen durfte, unmittelbar vorüber, und nun ſteht man dem Spicheren Berg gegenüber, mit dem die dieſſeitige Hügelreihe durch eine freie, weite Thalmulde von etwa 5000 Fuß Breite verbunden iſt, aus der [...]
[...] hängt . . . Die Grenzſteine zwiſchen Deutſchland und dem eye maligen Frankreich ziehen eine Linie am nördlichen Fuße des Berges vorüber, ſind aber jetzt zum Theil umgeſtürzt. Wenn man den Spicheren-Berg hinanſteigt, etwa ſo mühſam wie den Schön bühl vom Remsthal aus, ſo muß man ſtaunen, wie es möglich [...]
[...] raden ehrten, und liegen der MÄh nach links von der Spicherer Straße dem Waldſaum entlang. Die Gräber der Deutſchen liegen im Thal, mehrere unmittelbar am nördlichen Fuße des Berges, alle wohlgeordnet und mit Raſen abgegrenzt; die Leichen der meiſten Offiziere, worunter die des Generals François, und viele [...]
[...] Metz, obgleich es nach Ausdehnung das kleinſte von allen iſt; mehrere hundert Arbeiter ſind eben jetzt beſchäftigt, den Grat des Berges weſtwärts zu ebnen, wie es ſcheint, zur Ausdehnung der Feſtungswerke in dieſer Richtung), über Longeville, Moulinse Rez, Maiſonneuve immer anſteigend bis auf das Plateau, auf [...]
[...] Ä # ausgebrannt. Die ganze Feſtung auf der öſt ichen und ſüdlichen Seite, die frei von Häuſern iſt, unmittelbar am Fuß des Berges von einem dreifachen Gürtel von eng an einander gereihten, ca. 6 Fuß tiefen und 6 Fuß im Durchmeſſer haltenden Gruben umgeben, in deren Mitte dicke und oben ſcharf [...]
Didaskalia03.06.1871
  • Datum
    Samstag, 03. Juni 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſprechendem Zahnrade an der Locomotive und den Eiſenbahnwagen vor. Die Idee fand in Nordamerika am Mount Waſhington in einer Berg-Eiſenbahn gelungene Ausführung. Nun vereinigte ſich Herr Ä mit den beiden ſchweizeriſchen Ingenieuren Herrn Oberſt Stöff von St. Gallen und Herrn Olivier Zſchokke in Aarau, [...]
[...] um im Bereiche der Weltſtroße von Baſel nach Italien über den Gotthard, gleichſam als Verſtudie größerer Unternehmungen, auf den König der Berge, den weltberühmten Rig, nach Riggenbach's Modell eine Berg Eiſenbahn Ä erbauen. Sie hatten zu dieſem Zwecke den Berg von allen Seiten vermeſſen und fanden endlich, [...]
[...] ſung des Dampfkeſſels den Laſtzug auf der Berg und Thalfahrt begeiſterter Redefluß würzten. Bei herrlicher Abendbeleuchtung und von einer Endſtation zur anderen.“ Eine weitere Vorrichtung, um in gehobener Feſtſtimmung geſchah ebenſo glücklich und angenehm bei der Thalfahrt durch im Cyinder comprimirte Luft die Bewe- wie die Auf- nun die Thalfahrt. (N.fr. Pr.) [...]
[...] gekoppelt, ſonden nur mit Puffern verbunden iſt. Sie iſt im Stande, zwei kleine oder einen großen, mit 54 Perſonen beſetzten Wagen berg- und thalwärts zu befördern. Die Perſonenwagen ſind ſehr leicht und geſchmackvoll gefertigt. Die kleineren faſſen nur 30 Perſonen. Jeder hat ſeine Bremſen und ſein Zahnrad, [...]
Didaskalia06.10.1869
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1869
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] umringen; bald an einzelnen, dann an Gruppen von Billen, auf reizenden Hügeln niftend, vorüber. Sndem wir jo aufwärts fahren, dem runden Berge von Fielole entgegen, Giano, der Diener, tets ilit Bächelit vont Ruticherfiķe nach mir umbliefend mit den großen nußbraunen Augen, ob er mich auch ganz gewiß habe und ſeiner [...]
[...] င္ဆိုႏိုင္ဆို troß der vorgerücften Jahceszeit, unter ihnen vorzugsweiſe ie glühende Granate. င္သိမ္း grüßt uns am Fuße des Bergs eine stirche mit luftiger Borhalle. „San Dominico di Fiejole", bedeutet mich Giano, jeines Amts als Führer gewärtig. Auf den Schnectenwindungen der [...]
[...] Hier vom Berge ſchaut das vormalige stloſter mit einen lufa tigen Artaden. Auf einem freien. Blașe des Städtleins, hochge legelt, entfalten jich feitliche Bolfsgruppen. Den altersbraunen [...]
[...] lehrt, von Fra Angelico, juchte ich vergebens ein Gemälde.. Gleich hinter der Gathedrale wendet ſich die Straße auf die Rütfwand des Bergs, und nur der Gampanile ichaut uns noch nach. Man findet ſich wie durch Bauber plöķlich mitten in den Apenninen. Bauter Bogen der Erde, alles wölbt jich zu stuppeln, [...]
[...] und Eypreifen; leștere mehren jich, je höher man teigt, ähnlich dem heimathlichen Fichtengehölze. Jndem man meiter um die Rehrjeite des Bergs freijt, teigen rechts neue Gipfel auf der Spiķe empor, und einer trāgt eine duntle Burg mit troķiger Barte. Es ijt das Gaſtel del Boggio, dalielbe joll jchon ein Römerichloß geweien [...]
[...] zertreut hatte. Hinter dem alles beherrichenden Mittelpuncte des vormaligen Raubichloſjes thürmten fich die großartigen Formen des Apennin empor, und ganz rechts, hart am Berge von Fiejole, jeķt wieder Florenz in einer Bracht, als wäre es uns nachgezogen. Bie in einem Traume , fuhr ich dem por mir [...]
Didaskalia17.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1850
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Montags den 7. Januar d. J. entſchloſſen wir uns, den Feldberg zu erſteigen, begaben uns Morgens 10 Uhr von Cron berg aus auf den Weg und ſchlugen die Richtung oberhalb Fal kenſtein, die Schärterhohl hinauf über den ſogenannten Ä nach dem Fuchstanz ein. Vom heiterſten Wetter begünſtigt för [...]
[...] auf die Feldbergſpitze (eine Waldſchneiße, die geradezu auf den ſogenannten Dreimärker mündet) ein; dadurch aber hatten wir ugleich den ſteilſten Abhang des Berges zu erklimmen. Hier Ä wir uns über eine, unſerer Meinung nach, unbepflanzte Fläche; aber ſpäter erfuhren wir, daß hier eine Pflanzung von [...]
[...] die Arme ein. Man kann ſich keinen Begriff von der Mühſelig keit dieſes Weges machen. Halbe über halbe Stunden verfloſſen, es wurde ſpäter, und der Berg begann bei nun ſchon merklich eintretender Dämmerung ſich auch in leichte Nebel zu hüllen, ſo daß wir ernſtlich überlegten, ob wir nicht lieber auf unſerer [...]
[...] lang nicht, das Reiſig glimmte nur. Wir brauchten alſo vom Fuchstanz,4°4 Stunden auf die Höhe des Feldbergs, eine Strecke, die man im Sommer in *4 Stunden zurücklegt. Berg unter folgten wir der Spur, die wir vorfanden. Nach einem [...]
[...] befänden, da wir durchaus nicht wußten, wohin die Spur uns führe, obgleich wir doch ſonſt in dieſer Gegend wohl kundig ſind. Da ſich die Häuschen nach dieſer Seite an den Berg lehnen, geriethen wir bald auf die Dächer derſelben, denn Lichter ge wahrte man nicht; Alles um uns her erſchien nur als eine [...]
[...] werde noch klar, unſerer erſten Spur wieder folgend, nach Cron berg zurück. Wir fanden es nicht viel kälter auf der Höhe des Feldbergs, als am Fuße und nur der nicht beſonders ſtark we hende Nord-Nordoſtwind war einigermaßen unangenehm. Einen [...]
Didaskalia15.02.1847
  • Datum
    Montag, 15. Februar 1847
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein enges, aber reizendes Thal öffnet ſich, wenn man unter halb Alſenz aus dem Alſenzthale in das Moſchelthal einbiegt. Die Südſeite der Berge iſt mit ſchönen Weinbergen bedeckt. Im Thalgrunde fließt der Bach im Schatten der Ä und Er [...]
[...] mit ſeinen großartigen Ruinen ins Thal. Bei Niedermoſchel liegt auch noch die Halde eines alten Berg kes, und unweit des Ortes am Berge weder hoch, noch auf ſen, gethürmt, die Ruinen der Burg Löwenſtein. [...]
[...] die Berge dieſ hinein. Die Hunde ſelbſt ſchienen zu begreifen, wie wichtig dieſe Stille ſey; man hörte nur das Getrappel der Füße, das aber [...]
[...] € (e ### Ä zu Lehen. Biſchof Eberhard, ein Y Ä te berg erlaubte im Jahr 1259, die Tochter des Grafen G. von Veldenz, falls er keine Söhne bekäme, im Erbe folgen ſollte. Die Veldenzer Grafen [...]
[...] berg, der wahrſcheinlich ein Bruder des jüngeren Baldewin war, denn er beſaß mit jenem die Burg als Veldenziſches Afterlehen [...]
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