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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Hanauisches MagazinNo. 034 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 10
[...] der eine Geniereiſe auf unſer benachbartes Taunus gebürge machte, und auf dem Gipfel des darauf be findlichen höchſten Berges, des ſogenannten Feld berges Nacht und Tage in Wonnegefühl über die Pracht der Ratur und Größe des Schöpfers zubrach- [...]
[...] mit Nebeln bedeckt iſt, als der Brocken wegen der nahe am Fuſſe deſſelben gelegenen Flüſſe. Es giebt zwar genug höhere Berge als der Feldberg, beſons ders in der Schweiz: aber bei welchen trift man [...]
[...] und alten Mauern des Kaſtel des Druſus an dem Gipfel deſſelben, und auf die unter die Mitte dieſes Bergs hinlaufende gepflaſterte ehemalige Heerſtraße der Römer nach Hädernheim ihrem gewöhnlichen Winterlager: – auf den nahen Ort Reifenberg [...]
[...] Gipfel dieſes Berges ſtreichet, ſehr rauh und kalt, [...]
[...] liegenden Berg AltEüng und deſſen Alterthümer und [...]
[...] friſchung. Nicht nur auf dem Berge eine ſtarke Vier-- [...]
[...] quellen mit ſehr gutem geſunden Waſſer, ſondern man kann auch von dem nahen Reifenberg, der nur eine halbe Stunde von der Spitze des Berges abliegt, einen guten rothen Wein und ſonſtige Nothwendig keiten herbei ſchaffen. – Inzwiſchen hielten wir des [...]
[...] ſchaften und Inſtrumente in den Wald, und verfüg- - ten uns in das Abſteigquartier, welches anderthalb Stundwegs von der Spitze des Berges war. Des andern Tages, der uns wieder heiter anlachete, verz fügten wir uns nochmals in aller Frühe auf unſern [...]
[...] ein reiſender Engländer, den er auf dieſen Berg bes gleitet hatte, vor Freuden ganz auſſer ſich geweſen, als er das Glück gehabt, einem ſolchen Gewitter un [...]
[...] häufig dieſen berühmten Berg beſteigen, und mit wie manchem Ehrenwort würde eines ſolchen Menſchen freunds darauf gedacht werden, wenn ſie durch ei [...]
Hanauisches MagazinNo. 037 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 10
[...] wo die deutſche Sprache geredet wird. Tages darauf wird in Monton zu Mittag geſpeiſet, und nachdem Nachmittags zwey hohe und felſigte Berge und verſchie dene enge Wege, wo die Kaleſche ſtecken blieb und mit [...]
[...] welche faſt das ganze Jahr hindurch mit Eis und Schnee bedeckt ſind, und bemerkten, daß die Wolken viel nie“ driger als die Spitzen der Berge waren. Von hier geht die Reiſe durch die Städte, WTion und Copet und noch [...]
[...] des Berges in Lasneburg anlangte. Die Bauern kamen eine Stunde Weges entgegen die Reiſenden über den Berg zm tragen. Hier iſt einer der berühmteſten [...]
[...] kamen eine Stunde Weges entgegen die Reiſenden über den Berg zm tragen. Hier iſt einer der berühmteſten Berge unter den Alpen über welche der Weg von Savoyen nach Piemont gehet, und dieſe beiden Italiä niſchen Herzogthümer unterſcheidet, der unter dem Nas [...]
[...] chen See an. Den Berg hinunter mußten ſie ſich alle [...]
[...] tragen laſſen. Die an dieſem Berg wohnenden Bauern, die zum tragen gebraucht werden, ſind liſtig, indem ei“ nige von ihnen von der Geſellſchaft zurück bleiben, und [...]
[...] und beſchwerlicher iſt, als die andere Seite welche nach Savoyen zu liegt. Man thut am beſten, die Reiſe über den Berg Sens ſo einzurichten, daß man ſolche des Morgens vornimmt, weil gemeinglich gegen Mittag ſich ein Wind erhebt, wodurch der Weg noch unangenehmer [...]
[...] und fruchtbarſten Gegenden umgeben, zu welcher den kühlſten Schatten gebende Alleen führen. Die nahen Berge bringen den beſten Wein hervor und die meiſten Luſtſchlößer um Turin verrathen den feinſten Geſchmack. Der Hof wird hier der prächtigſte und höflichſte unter [...]
[...] ritt man über einen Bach, der Savoien von Dau - phine unterſcheidet. Etwas entfernt davon liegt auf ei nem hohen Berge die große Carthauſe, wohin man über anderthalb Stunden in Schuhen zu Fuß gehen mußte. Die Reiſegeſellſchaft kommt nach zurückgelegten beſchwer [...]
[...] nicht gering. Unter dieſen ſind auch Luthers Werke, die mit einem Gegitter verſehen ſind, anzutreffen. Auf dem Berg Forvore nahe bey dem Minimen Kloſter ſoll vor dieſem der Kaiſer Septimius Severus uud an dere römiſchen Stadthalter gewohnt haben. Das das [...]
Hanauisches MagazinNo. 021 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 8
[...] Auszug eines Briefs an den Herausgeber, über den bei Vilbel vor kurzem geſprungenen Berg. [...]
[...] –Sie verlangen daß ich Ihnen eine zuverläßige - Nachricht von dem Berge bei Vilbel geben [...]
[...] Stadt, wie ſie ſteht, ſtehen geblieben war. Auf einmal ward derſelbe erneuert, als die Sage kam: ,, bei Vilbel ſei ein Berg an eben dem Tage gez ſprungen, und hier und dort ſeyen an demſelben groſſe Spalten und Ritze entſtanden, worinn Waſſer [...]
[...] groſſe Spalten und Ritze entſtanden, worinn Waſſer ſtehe.“ Um mich ſelbſt von der Wahrheit und Bes ſchaffenheit des geſprungenen Berges zu überzeugen: ſo fuhr ich am verwichenen Mitwochen in Geſell ſchaft einiger guten Freunde dahin. Hier haben Sie, [...]
[...] Straſſe, wenn man den Berg vor Vilbel droben iſt, etwa einen Büchſenſchuß weit, in dieſem Walde. Hier ſiehet man einen Bezirk von 4 Morgen Landes [...]
[...] ſeine Wurzeln ſind nach dem Berge zu abgebrochen, [...]
[...] die geſpaltene Gegend im Wald an einem Abhang von einem noch eine Viertelſtunde weit hinaufzie henden Berge, auf deſſen Spitze die Berger War te ſtehet, liegt: ſo werden Sie es vielleicht nicht unmöglich finden, wenn ich behaupte: durch die [...]
[...] te ſtehet, liegt: ſo werden Sie es vielleicht nicht unmöglich finden, wenn ich behaupte: durch die unterirrdiſche Sammlung des vom Berge herabge ſeigerten vielen Regen - und Schneewaſſers, hat ſich der lettige Boden im Walde aufgelößt, und nach [...]
Hanauisches MagazinNo. 051 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 8
[...] deſſelben Tags durch abſcheuliche Wege und bei ſehr kaltem Wetter bis nach Mverdon. Wir muſten über viele Berge, wo es auf der Höhe von der ſchar [...]
[...] mit Schnee bedeckt, dergeſtalt, daß man nichts von der Schönheit des Landes unterſcheiden konnte. Nah bei AYverdon kamen wir einen ſehr hohen Berg her ab, worauf wir uns in einer Pläne befanden, wo man ſogleich die Stadt und den See von Pverdon [...]
[...] hin reiſt, und linker Hand liegen Gebirge, die bis anz herab voll Weinberge ſind. Eine Stunde vor eufchatel kommt man über einen ſebr hohen Berg, wo man oben von dem Wege herunter in eine fürch terliche Tiefe hinabſchaut, und mitten aus dem Fel [...]
[...] wo man oben von dem Wege herunter in eine fürch terliche Tiefe hinabſchaut, und mitten aus dem Fel ſen dieſes Bergs einen Strom hervorkommen ſieht, der mit einem entſetzlichen Geräuſch über die uns . . . - - terr. [...]
[...] 1nen muß. - - - In der Stadt Neufchatel geht man gleich einen ſteilen Berg hinunter, und ihre altfränkiſche Bauart mit Arcaden macht ſie ziemlich finſter. Die Vor ſtadt hergegen, worinn viele ſchöne und groſſe Häu [...]
[...] Zil an, und ergieſt ſich in den Bieler See. Von Neufchatel bis nach Bern ſind Io Stunden, und ziemlich guter Weg, ausgenommen daß es viel Berg auf und nieder geht. Das Land muß, nach der Mannigfaltigkeit der Gegenden zu urtheilen, die [...]
[...] ürnberg. Hier ſind gedruckt: Zwei Predigten bei ſeinem Abzug von Altdorf, zu Altdorf und Nürn Eee 3 berg [...]
[...] berg gehalten von D. Joh. Chriſtoph Döderlein. 8. 4o. Seiten. Sie ſind, wie man ſchon von dem Vor trage des Hrn. D. gewohnt iſt, lichtvoll, gründlich [...]
Hanauisches MagazinNo. 048 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 7
[...] V° weitem begrenzen noch die Glätſcher oder Eis berge die Ausſicht, welche beſonders an einem hellen Tage, wenn die Sonne darauf ſcheint, die herrlichſte Wirkung thun. Wir ſetzten uns zu Thun [...]
[...] einen neuen Gegenſtand des Erſtaunens, als wir ſo viele Maſſen von Eis auf einander gethürmt von der Spitze dieſer ungeheuren Berge an bis ganz hinunter erblickten. Ihr Gipfel reicht bis in die Wolken, und iſt mit ewigem Schnee bedeckt. - [...]
[...] und iſt mit ewigem Schnee bedeckt. - Wir kletterten auf eine gewiſſe Weite den Eiss berg hinan, und empfanden nur im Hinaufſteigen Kälte, denn unten war es ſehr gelinde. Unter dies ſem Glätſcher, welcher da gleichſam ein Gewölbebils [...]
[...] chem Geräuſche, wenn ſich das Eis bricht. Dies hindert indeſſen nicht, daß nicht viele Leute auf dieſe Berge ſteigen; eine beſchwerliche Reiſe, darüber 6 Stunden hingehen, ehe man auf den Gipfel kommt: [...]
[...] Menge Quellen und Gießbäche erhalten hat, die ſie durchkreuzen. Inſonderheit ſtürzt ſich ein großer merkwürdiger Bach von einem Berge 28o Toiſen hoch dahin, welchem man den Namen Staubbach gegeben hat, weil die Menge Waſſer, die man von [...]
[...] Grindelwald heiſt Stockhorn) die freilich ſehr merk würdig ſeyn müſſen, aber wir hatten nicht Zeit, dahin zu gehen. Dieſe Berge, deren Spitzen immer mit Wolken bedeckt zu ſeyn ſcheinen, ſind gleichwohl ſehr zugänglich. Der Pfarrer zu Lauterbrunnen, [...]
[...] ſen Gegenden ſehr häufig. Ein Jäger hatte einstial eine Gemſe gejagt und ſo ſtark verfolgt, daß ſie ſich von einem ſehr hohen und ſteilen Berg trºtz . . L» [...]
Hanauisches MagazinNo. 014 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſanften Fluß der Gewäſſer, das Zwitſchern der Vögel im Wald zu hören, zu ſehen, und in wenigen Augens blicken dieſe Krümmung zurückzulegen, um jenen Berg herumzukommen, und jetzt wieder andere Ausſichten vor ſich zu haben, und ſo in einem Tag ein halbes Land zu [...]
[...] und öfters wiederholet hätte. Zu Naturhiſtoriſchen Reis ſen iſt ohnehin das Pferd die allerſchicklichſte Voiture. Es klettert auf jeden Berg, trabt auf jedem kleinen Weg fort, geht in Tählern und Bergwerken zwiſchen den rauh ſten Steinen ſeinen Weg fort, frißt ſich ſchnell wieder [...]
[...] Pforzheim nach Vayhingen geht der Weg gröſten theils an der Enz hin, Man hat immer auf der einen Seite Wieſen, auf er andern Seite Berge, die mit vieler Mühe Terraſſen Weiſe gebaut, mit ſteinernen Mauern vorne an der Straſſe eingefaßt, und ganz mit [...]
[...] vieler Mühe Terraſſen Weiſe gebaut, mit ſteinernen Mauern vorne an der Straſſe eingefaßt, und ganz mit Rebſtöcken bedeckt ſind. So müſſen etwa die Berge in Poläſtina ausgeſehen haben, die jetzt unter der Türkiſchen Regierung nicht gebaut, und durch Wind und Regen [...]
[...] den Hecken und Zäunen, wo er unter dem Einfluß der Luft ſchneeweis wird. Von Stuttgard nach Eßlin gen geht der Weg über einen ungeheuren Berg, der mit den gröbſten Steinen gepflaſtert iſt. Zu beyden Seiten ſind Weinberge, die ſich in ein herrliches Wie [...]
[...] fvaldichten Berge iſt doch würklich mehr, als eingebildet. Dazu kommt das hundertfältige Geklimper der Vieh heerden, die auf dieſen Abhängen in drr Weide gehen. [...]
[...] ſchön von der Nutur zuſammengeſtellt ſind. Wie oft dacht ich, wann die Sonne ſo lieblich ihre Strahlen über die Gipfel der Berge in den ſchiängenden Bach warf: . . . Schön iſt die Welt, die Gott gemacht, Wann ſie ſein Licht unfließt! - - [...]
Hanauisches MagazinNo. 046 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Beweiß ein Beiſpiel aus eigener Erfahrung an, ich widerſpreche es gar nicht, daß ein ſtarkes Rudel Wild, wenn es über ſteile Felſen und abhängende Berge flüchtig hinrennt, ein groſſes Getöſe machen kann – denn im Springen tritt es Steine los – dieſe rollen [...]
[...] flüchtig hinrennt, ein groſſes Getöſe machen kann – denn im Springen tritt es Steine los – dieſe rollen Berg unter und ſchlagen auf andre an, reiſſen die im Wege liegenden mit ſich fort – prallen an Bäume zurück, dieſes giebt auch ohne ein Echo ſchon ein [...]
[...] nes – denn wäre ein Echo – oder ſonſt eine Ge gend daſelbſt, daß ein entſtandner Ton oder Schall an den Seitenwänden der Berge hinlief, und ſich wegen der beſondern Lage der Berge und Thäler in verſchiedne Winkel zertheilte oder verſtärkte – und [...]
[...] einem verſcheuchten Rudel von Wildprett könnte es nicht herkommen, denn da koltern nicht immer Stei ne Berg unter, der Hirſch – Fuchs und Eule läſt ſich nicht zu gleicher Zeit hören – und wenn es auch ein einziges mal geſchehen wäre, ſollte es aber wohl [...]
[...] Wildprett in ſelbiger Gegend, ſo werden doch ver muthlich auch Jagden gehalten – wäre nun die Lage dieſer Berge ſo beſchaffen, daß das auf denſelben erregte Getöſe ſich in der Ferne ſo ſtark hören ließ, ſo würde es durch die Jagd am erſten und ohne alle [...]
Hanauisches MagazinNo. 031 1783
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1783
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Lobt den Herrn auf ſeiner Höhe Sie verſchaft uns dieſes Glück. O Berg Gottes! Keiner gehe Ohne Lobgeſang zurück. [...]
[...] lobt den Herrn auf dieſer Höhe, O wie hebt ſie unſern Blick! Ja, Berg Gottes! keiner gehe Ohne Lobgeſang zurück. [...]
[...] Ja, lobt den Herrn für dieſe heilge Höhe, Als einen Zeugen Gottes ſehe Mein Auge dieſen Berg. Schaut ſeine Feſte an, Wie man in ihr den Herrn erblicken kann! Unwandelbar hat Gott ihn hingeſetzet [...]
[...] Hier hüpfen Hügel, ſpielen mit den Tiefen, Und wenn ſie weit, weit in dem Spiele liefen, So ſteigen ſie als Berge Gottes auf, Umringen weit herum im Kreis die Erde, Daß wie ein Garten Gottes ſie geſchützet werde, [...]
[...] - warten, Wie Blumen Gottes Hand ausſtreun? – O Berg des Herrn, was giebſt du uns für Freude! Was ſehen wir auf deiner Höhe heute, Von der das Aug die Schöpfung ganz [...]
[...] Des Herrn, und welche Schöpfers Fülle Entdecken wir! Und deine heilge Stille Q Berg, ergreift bei dieſem Schaun den Geiſt, Der voller Andacht uns den Herrn anbeten heißt, [...]
Hanauisches MagazinNo. 044 1782
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1782
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 6
[...] und kam gegen 11 Uhr auf dem Gipfel an. Je höe her ich auf dem Berge ſtieg, je veränderter zeigte ſich die Farbe der Blätter, und zuoberſt hatte das meiſte Geſträuch ſein ſchönes Sommergewand ſchon [...]
[...] ſahen wir eine Gegend von der Sonne beleuchtet, und bis an den entfernteſten Horizont die Spitz berge bei Kölln ſich ſehr deutlich erheben: bald ſtunden wir wieder im Dunklen, daß wir nicht Io Schritte weit ſehen konnten. Bald ſahen wir [...]
[...] L)!!!!!? . - Sie verlangen in Ihrem Schreiben, zu wiſ2 ſen, was für beſondere Gewächſe auf dieſem Berge anzutreffen ſind? – Ich überſchicke Ihnen hierbei einen Straus Buchsbaum mit ſeinen Früchten, [...]
[...] in Gärten ſelten trägt, und die ich in dieſer Herbſt zeit in ihrer Reife ſehr häufig bis auf der Spitze des Berges gefunden habe. Die andern Zweige mit den rothen länglichten Beeren, welche den Weißdpºbeeren völlig gleichen, nur etwas größer [...]
[...] ſem Berge ſo häüfig wächſt, daß die benach barte Ortſchaften jährlich wenigſtens für ein halb tauſend Gulden in die umliegende Städte davon [...]
[...] tauſend Gulden in die umliegende Städte davon verkaufen. – Ein merkwürdiges botaniſches Kraut, welches auf dieſem Berge häufig zu finden, iſt das ſogenannte heidniſche Wundkraut , wel ches ſonſt gerne an den Felſen und ſteinigten Gegen [...]
Hanauisches MagazinNo. 046 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Hanau
  • Verbreitungsort(e)
    Hanau
Anzahl der Treffer: 5
[...] dem groſſen Mahler Raphael gemahlt ſind. Noch ſetzen unſere Reiſenden ihren Weg in dem Kirchenſtaat abwechſelnd über beſchwerliche Berge durch lachende Thäler und fruchtbare Ebenen fort, und koms men endlich den 7ten März in Roman, wo ihre Sachen [...]
[...] ſo glatt, daß übel darüber zu reiten war (denn dieſe Italieniſche Reiſe wurde meiſtentheils zu Pferde ges macht). Dieſer ſchöne Weg iſt durch die Berge gerade gezogen, und führte ſie bis nach Mola. Von hier fahren ſie in einem Schiff nach Gaeta, wo ſie viele [...]
[...] zu der Zeit von keiner groſſen Bedeutung geweſen. Den 18ten März begeben unſere Reiſenden ſich auf den feuerſpeienden Berg Veſuvius, der 7 Meilen von Neapolis entfernt liegt. Sie mußten mit groſſer Mühe dieſen Berg hinauf ſteigen, weil die viele Aſche, [...]
[...] womit derſelbe bedeckt war, ſehr am Gehen hindert. Sie konnten weiter nichts als einen Rauch aus dem kleis nen Berg, wozu man nicht kommen kann, aufſteigen ſehen. Nachdem ſie wieder nach Neapel zurückgekehrt, kaufen ſie daſelbſt verſchiedene Sachen ein. Bey dem Aba [...]
[...] Curicizier, ingleichen die Ruinen des Hauſes der Lus cretia. Bey Alba longa ſteht ein Schloß auf ei Rem Berge, das wegen der Menge der Ameiſen nicht hat bewohnt werden können. Den 11. May erhalten die Grafen Nachricht, [...]