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[...] Bödefelo, einem großen, freundlichen Dorfe " ſogenannten kölniſchen Sauerlande, ſtand ºf dem Gipfel eines hohen Berges in der Nähe ſeines Kirchdorfes und ließ ſeinen ewunderuden Blick über die herrliche Land [...]
[...] dem hellen Schimmer der Spätſonne. Entzückt ſchaute Montanus in dieſe Fernen, und über dieſe Berge und Thäler hin weg träumten ſeine Gedanken noch zu antern Bergen hinüber, die dereinſt am Chriſti [...]
[...] res rief ihm das herbere Wort zu: . Steige erſt den Calvariberg! das iſt die nothwendige Vorſtufe zu dem heiligen Berge Gottes – keine Himmelfahrt ohne Kreuzweg.“ Tris ber ſchaute dann ſein Auge über die herr [...]
[...] Vorzeit viele Italiener in die metallreichen Berge des Sauerlandes gelockt, um dort nach Blei zu graben, welches ſich bekannt lich in Italien faſt gar nicht vorfindet; und [...]
[...] unermüdlichem Feuereifer. Doch kehren wir zu ihm auf den kahlen Berg zurück. Wie ſein Auge auf jenem wohlbekannten Hügel, auf dem Giebel ſeines Vaterhauſes und des anſtehenden Kapellchens [...]
[...] ºs ſeinem tiefen Sinnen auftauchten, und ein Blick war ernſt, wie die von grauem Mooſe umwebte Stirn des kahlen Berges, "f dem er ſtand. Da plötzlich – ein Äuer Gedanke durchfuhr ſeine Seele, und [...]
[...] Äuer Gedanke durchfuhr ſeine Seele, und ºn Auge blitzte raſch auf. „Du öder, kah er Berg zu meinen Füßen!“ rief er aus, - du biſt das rechte Symbol des Leidens [...]
[...] cke lachende Gefilde, Fluren der Wonne, Grün und Blühte, ſoweit das Auge reicht, Bäche der Erquickung, Berge, die bis an den Him mel reichen, bis an den Fuß vom Throne Gottes.“ Wie er ſo ſprach, beſtrahlte die [...]
[...] nunmehr die Stelle ſeiner Jugendſpiele über dunkelte, einen Blick nach der weiten Ferne. der Gefilde, Schluchten und Berge, auf denen die letzten Roſen des Abends blüheten, einen Scheidegruß dem kahlen Gipfel, auf dem [...]
[...] er geſtanden, und eilte raſchen Schrittes den Berghang hinab, ſeinem Dorfe zu, das be reits die Abendſchatten der umſtehenden Berge umflorten. Freudig betete er daheim ſeine Äomplet, und ſann dann noch lange einem [...]
[...] eigentlichen Ferienmonaten wie Heusckreckenschwärme das ganze Engadin und das Berner Oberland zu überfallen. Doch wie verschieden sind die Gäste, die alljährlich über die Bergund die Berggipfel hinweg ins Blaue stürmen II seen ckk1.. Es ist jetzt gerade 30 Jahre her, als ich zum erstenmal diese [...]
[...] aeui°ßen zu können. Wochentags änderten wir den Wintersahrptan der ScUvei z>r Bundesbahn, Sonntags gings aus die Berge hinaus. Ei >> sck)öuer Sonnentag führte pns dabei auf den Rigi, den vielweithinansgeschovenen Vorposten der Schweizer besuchten, Berge. Sechs Handwerksburschen aus einer Herberge gingen [...]
[...] .. st-tw Grovitadt und von der Bequemlichkeit des eige- ,, Hauses in die reine Luft hinauszuschleppen. Gewiß, an ocn gewaltigen Konturen der mächtigen Berge hat sich nichts geändert. Sie stehen noch am selben Platz wie vor dreißig und vor dreitausend Jahren u. werden wohl nach dreitausend Iah- [...]
[...] drei Tassen Kaffee. „Hier gibt's nur Portionen!" „Gut, zwei Portionen mit drei Tassen". —— Tann kostet die Tasse 50 Cenertra. Die leere Tasse —— 50 Centimes extra II Ja, was times hat denn dann der „Tourist", der sich mit seinen eigenen Beiauf die Berge begibt, überhaupt noch da oben zu tun? Aus nen der Vorderleite sicherlich nichts! Auf der Rückseite, wo die Schafe weiden, da ist für den Fnßkrarler noch Platz genug! [...]
[...] tot und der Bergprotz beherrscht mit seinem Geldsack die Bahn und das Hotel. Daneben aber steigt seitwärts der „niodänen Plätze" eine ganz neue Tom istensorte die Berge hinaus. Sie hat keine Lackschuhe an, sondern eine feste Montur, einen [...]
[...] noontea! Und ist doch viel froher, wie die Protzengesettschast in der Bahn! Dieses fröhliche Polt. das lachend und sck>erzend den Berg hinaus und hinunterkollert, braucht kein Wirtshaus, keine Tülle und keinen Five o'clock. Es sitzt auf dem Schiff in der untersten Klasse und —— singt ans volle». Hals! Wie un- [...]
[...] kehrte sich kein Teufel um die „modänen Leute" mehr. Wir holen uns die Natur wieder, wie sie uns gefällt und schauen auf die Berge lind auf den See, als ob er uns allein gehörte und sonst niemand auf der 1Welt!1>> j^ar8ckierenc1e Krieger [...]
[...] eingesargt in einem der großen Konzerne, die um die Führung kämpfen. Andere Wolken, giftige und tödliche, steigen aus den chemiWerken auf, schwarze Wolken stoßen die nahen Bergin den Sommerhimmel, feine, graue RauchWeier hänüber der ganzen Stadt, kämpfen mit den Windstößen der gen schwingten Berge, mit den Ozonwolken der tiefen Wälder, in eenen die Villen und Sanatorien liegen. Und wenn man auf [...]
[...] gen schwingten Berge, mit den Ozonwolken der tiefen Wälder, in eenen die Villen und Sanatorien liegen. Und wenn man auf die Berge steigt und die große Stadt im Tale betrachtet, die ragenden Türme, die Schluchten der Altstadt, die Brücken über dem Strom, den Rauchgürtel und gewaltsamen Angriff der [...]
[...] ^Vell uncl ^Vi88ea „Brot", das auf Steinen wachst. Auf den Felsen vulkanischer Berge findet man in einigen Landstrichen Jäpans ein seltGebilde, das von den Japanern Tengubrot.. genannt sames wird und den dortigen Eingeborenen als willkommene Nahdient. Dieses wildwachsende „Brot", das beim japaniVolk schon seit den ältesten Zeiten bekannt ist, stellt bei schen näherer Betrachtung jedoch nichts anderes dar, als eine Mas- [...]
[...] der und Bänſe, und was ſonſt zu ihrer Aus zierung nöthig war, die Stationenhäuschen ihre Bildwerke, der Gipfel des Berges, die drei hochragenden Kreuze. Somit rückte der Tag der feierlichen Einweihung heran, welche [...]
[...] auswärts erſchienen waren, von der Pfarr kirche aus in Bewegung zur erſten Berg Prozeſſion. Wie ſich die bunte, faſt unab ſehbare Schaar in wohlgeordneter Reihe von [...]
[...] Prozeſſion. Wie ſich die bunte, faſt unab ſehbare Schaar in wohlgeordneter Reihe von Thale den Berg hinanzog und ununterbrochen bis zu deſſen Spitze empor, hätte man mei nen können, es ſei die Himmelsleiter in [...]
[...] "Geſetzenu des ſchmerzenreichen Roſenkran zes, und Schuß auf Schuß weckte das Echo der Berge. An jeder der ſieben Stationen nahm der Ouardian, umringt von der übri gen Geiſtiichkeit, die Einweihungsceremonien [...]
[...] rocke in der Chorbank, zog in ſeinem weiſ ſen Röcklein hinaus und in Reih und Glied den Berg hinan, intonirte die Lieder und betete den Roſenkranz vor uud machte ein ſehr wichtiges Geſicht dabei. Von da an [...]
[...] ten bei ſich: der alte Mann wird doch wohl nicht mehr den hohen Berg hinan wollen? Er aber ſtand auf und wankte weiter, bis zur ten Station und verrichtete dort [...]
[...] derholt ausruhend, bis zur vritten, bis zur vierten, und ſo weiter bis zur ſiebenten und zu dem Gipfel des Berges hinan, verrichtete bei jeder und vor dem Gitter der Kapelle, das ihm den Blick in das Innere gönnte, [...]
[...] noch einmal, was er ſeid langer Zeit nicht mehr gethan, ſeine Blicke über das weite ſchöne Land ſchweifen, über Berge und über Thäler und Schluchten, über Dörfer und Städte, und rief entzückt aus: „O [...]
[...] frau über das Gebirge gewandert, die Schaar ſeiner Gläubigen in Prozeſſion den Kreuz berg hinan, um droben in der Kapelle das feſtliche Hochamt zu halten und von der drauſ ſen aufgeſchlagenen Kanzel an das in Freien [...]
[...] auch vor anstrengenden Bergfahrten nicht zurllckscheute, und Ende der vierziger und Anfang der fünfziger Jahre manchen stolzen Gipfel der Lechtaler Berge betreten hat. Sie hatte aber auch für alles „Alpine", für alle kleinen und großen Gedie sich insbesondere in den Bergen ihres geliebten schehnisse, Lemiales zutrugen, ein überaus lebhaftes Interesse und der [...]
[...] richtenswertc Dinge. Da stürzte eines Tages ein Münchener Tourist an einem der felsigen Berge der Tannheimcrgruppa zu Tode. Ueber den bedauerlichen Vorfall wäre ja der Königin nicht schwer Meldung zu machen gewesen, wenn nicht —— ja. wenn nicht! [...]
[...] eigneter Mutter war sehr ergriffen und wollte alle näheren Umstände wissen. Wie der Arme denn hieß? Ob er Angehörige habe? Und vor allem, auf welch gefährlichem Berg er denn abgestürzt se,? De, Kammerherr war in größter Verlegenheit, denn lene, Berg hatte einen ganz entsetzlichen Namen. Er drehte [...]
[...] mit der Forstbehörde, mit der Bezirkshauptinannschaft und vor allem mit dem Topographischen Büro in Verbindung und ordnete über allerhöchsten Wunsch an. der Berg mit dem un- mogiiclxm Namen müsse sofort umgetauft werden und bis morgen impfe er den neuen Namen wissen. [...]
[...] Tadel nur das eine Wort: „Gimpel!" „Na. Majestät," fuhr der Förster dazwischen, „der Gimpel, das ist der Berg daneben!" Um allen Weiterungen zu entgehen, bat der Kammerherr, sich entfernen zu dürfen. Vor dem Jagdhaus stieß er mit dem [...]
[...] Um allen Weiterungen zu entgehen, bat der Kammerherr, sich entfernen zu dürfen. Vor dem Jagdhaus stieß er mit dem von München eben eingetroffenen Kurier zusammen. Der Bedes Topographischen Büros ergab, daß man für den unBerg den Namen: KKeelllleessPPiitzee in Vorschlag aussprechlichen bringe und bereits alle diesbezüglichen Anweisungen gegeben habe. [...]
[...] -- gewordene Göttin an sich zu ziehen. Hingestreckt ans Gestade (liegt Napoli, schimmernd mit weißen Palästen, hock barst es ,, sich den Berg hinan, Paläste krönen die Gipfel, schimmernd ,'Weitz liegen die Straßen am Meer, an deren Häuserfronten (die Sonne gleißt. Als wollte die Erde sich erheben, um niit [...]
[...] men Mare, Sorrent und die Halbinsel entlang, Massa bis zur Punta Campanella. Stahl- und silbergrau hämmern sich klüftige Berge iiberein- ander weit, bis die Sicht über Len Golf von Salerno frei wird. -Und der rechte Arm dieses Festlandes, der andere, der sich aus- [...]
[...] suv, und ich leide die süße Qual des Mahlens, ob ich zum Westen hin zum Anfang, nach Jschia, Procida. schauen wll oder zum Osten, der jetzt die Berge wie golden besonnte Barin die Flut senkt. Nicht Ost noch West, nicht Nord noch ren Süd. Zum Himmel hebe ich den Nimmersatten Blick. Tie immer noch lichthungrigen Augen trinken den Himmel, unbebla», Ambrosia unter den Speisen der Farben. [...]
[...] mel „Wie denn, zwei Himmel, Kind?" fragt der verwunderte Vater. „Ja," sagt er: „An einem Himmel. Vater, da sind die Berge dran gewachsen. Und an dem andern Himmel Himmel, da geht die Sonn...... Drum haben wir in Deutschland gar keinen [...]
[...] Tag hinausgegangen in den Steinbruch und ein Fuder Steine gebrochen für den Kreuz berg? Nicht wahr? morgen früh gehſt du hin? Denn bedenke nur: Steine muß der Meiſter haben, wenn er eine Karelle und [...]
[...] Tage. Am nächſten Morgen ſah der Pfarrer den Steinhaufen am Fuße des Berges aber mals bedeutend vermindert und den Haufen droben auf dem Kapellenplatze in eben dem [...]
[...] angefangen, ohne Geld und Leute dieſen Haufen Steine hinaufgetragen, den hohen Berg hinauf, den ich nicht einmal gern er ſteige, wenn ich nur die Hacke auf dem Na cken habe – und er iſt geiſtlich und ſolche [...]
[...] bleiben, ſo müßte man ein Herz im Leibe haben noch härter als die Steine, die er den Berg hinauf getragen hat. Ich be greife dieſen ſchwarzen Conrad nicht; der iſt doch Chorſänger nnd immer fünfzig Schritt [...]
[...] Am Morgen des folgenden Donnerstags ſchickte Montanus den Fuldaer Meiſter vor aus auf den Berg, weil er ſelbſt erſt eine ſogenannte Sakramentsmeſſe zu ſingen hatte, und folgte dann nach, um, wie bisher, Steine [...]
[...] und folgte dann nach, um, wie bisher, Steine zu tragen. Ueberraſcht ſah er, als er an den Fuß des Berges gekommen, daß er, trotz dem daß es noch ſo früh am Morgen war, doch ſchon Feierabend habe: ſeine Kleinen, [...]
[...] Armen, in Nachdenken verloren, und hatte nicht einmal in Acht, wie in der Ferne ein anſehnlicher Zug von Wagen um die Berges ecke bog, wiewohl die Führer derſelben in die Wette mit den Peitſchen knallten; und [...]
[...] wenn ich die Schulkinder noch am ſpäten Abend hinausziehen ſah, um die Steine den Berg hinaufzutragen, oder wenn das Jungvolk frühmorgens in den Steinbruch eilte, um für den lieben Gott und unſern [...]
[...] 1, der felbſt erfranft wur, h at fich durch dasjelbe Mittel am Beben ers ***แต่ und die stranfheit leicht überwunden. } (Der Berg Sinai.) . Sn einer aus Suez datirten Buſchrift an die „Times“ macht Dr. Gharles Beďe intereſfante Mittheilungen über jeine Entdedung des echten Berges Sinai. Maihdem Beďe am 27. Su tuar [...]
[...] „Times“ macht Dr. Gharles Beďe intereſfante Mittheilungen über jeine Entdedung des echten Berges Sinai. Maihdem Beďe am 27. Su tuar Afaba verlafen, fan er gegen Abend am Fuße des Berges Burghir, eine der Hauptmajet der Gebirgsfette, welche da3 A:ahah = Thal in Diten begrenzt, an. „Mein Grītaunen und meine Befriedigung“ ihreibt [...]
[...] Diten begrenzt, an. „Mein Grītaunen und meine Befriedigung“ ihreibt er — lajen fih beffer denten als beich ceiben, als ich erfuhr, daß dieſer Berg Barghir mit einem geheimnißvollen Subeſ – u Mar oder „Berg des Bichtes“ identiſch it, von dem ich vaze in Egypten gehört hatte, daß er nah ſeiner Bage und andern llintänden ohne 3 weifel der [...]
[...] daß er nah ſeiner Bage und andern llintänden ohne 3 weifel der Sinai der heiligen Schrift it; obwohl es nach ieinem offenbaren phy= fiſchen Gharatter ſcheint, daß meine Bieblingshypotheie, daß der Berg Sinai „ein Bulfan, jei, als unhaltbar fallen gelaffen werden muß.“ 3Der „Berg des Bichtes“ iſt eine der höchſten Spiķen des Berarücfens [...]
[...] an der Ditjeite des Bady el Arabah nnd der Beteite des Budy el Sthem. Seine Höhe iſt ungefähr 5,000 Fuß. Als eine nicht unbe deutſame_Thatſache hebt Beďe hervor, daß dieſer majeſtätiſch: Berg in allen Richtungen fichtbar it und daß um feinen Fuß herum nach Diten und Süden Bagerpläße für Hunderttauiende von Berionen vorhanden [...]
[...] allen Richtungen fichtbar it und daß um feinen Fuß herum nach Diten und Süden Bagerpläße für Hunderttauiende von Berionen vorhanden find. Auf dem Gipfel des Berges wurden zahlreiche Schafsſchädel und Hörner mit einigen stnochenreten gefunden, da die Beduinen dajelbſt zuweilen ihre Andacht verrichten und ein Bamm zu opfern pflegen, das [...]
[...] Schaine pauen, oder Stall?“ – „ „Nicht "ehr und nicht minder als eine Kapelle hoch ºdem Berge,““ ſagte der Pfarrer. – „Tuunerlätter! tas is jo was Scheen's!“ “ i,Ja, ſagte Montanus, wollt Ihr euch [...]
[...] fördern möge, auch der Fuldaer wohnte ihr andächtig bei. Dann gings zum Kahlen berge. Es war der ſchönſte Morgen, und die Sonne ſchien ſo hell in die Welt hinein, wie die Freude aus den Augen unſeres gu [...]
[...] die Haidelerchen des Kahlenberges, und Mon tanus dachte froh an die Zeit, wo von die ſem Berge her noch andere Lieder den Herrn preiſen würden, als die der unvernünftigen Creatur. Droben grub der Meiſter die Kalk [...]
[...] für jetzt einige nothwendige Pfarrgeſchäfte nach Hauſe riefen, ſtieg, froh über das Er gebniß des erſten Tages, den Berg hinunter, jährend Jener noch droben blieb und ſich redlich plagte, bis ihm die untergehende Sonne [...]
[...] nann auf dem Felde dem Pfarrer nachgeſe hen, als er mit ſeinem Fuldaer ausgegangen und den Berg hinangeſtiegen. Und als un ſer Maurermeiſter Abends nach vollbrachtem Tagewerk in das Pfarrhaus zurückgekehrt [...]
[...] Tagewerk in das Pfarrhaus zurückgekehrt war, erzählte er: kaum hätte der Pfarrer Nachmittags den Berg verlaſſen gehabt, da ſeien Leute von hier und von da, von rechts und von links, der eine nach dem andern, [...]
[...] eine Eiſenruthe noch in der Hand, als wäre er juſt vom Blaſebalge und der Eſſe fortgelau fen, keuchend und ſchwitzend den Berg heran [...]
[...] Äg nach Bödefeld halten, aber nicht zur Pfarrkirche, ſondern zur Kapelle auf dem Krei berge; denn ſo hatte es Montanus gewollt, daß ſie da getraut würden, wo noch die Steine von ihrer Jugendfreundſchaft und kindlichen [...]
[...] Berge ewiger Verklärung aufzufahren; ſein Andenken aber lebt noch heute im Herzen des Volkes und erfriſcht ſich von Neuem, ſo [...]
[...] Andacht die ſteilen Höhen des Kreuzberges hinausziehen; und von dem kahlen, unfrucht baren Berge, der bis dahin nur Moos und Flechten getragen, iſt ſeitdem ſchon manche Blume des Glaubens und der Frömmigkeit [...]
[...] les eingeärntet worden. Und wer in mei lenweiter Entfernung aus dem Gewirre der umgebenden waldreichen Berge auch den fah“ len Bödefelder-Berg mit ſeiner Kapelle auf“ tauchen ſieht, ſteht ebenſo aus dem Gewirr [...]
[...] der Abendglocken, und ein weicher Luftzug tricb den friedlichen Ton weit über die waltigen Berge des Speſſarts. Das war aber zu jener Zeit eine gar wilde und un wegſame Gegend und gab es wohl Wölfe [...]
[...] Samereyr (7. C.) von Straubing; Corporal Mar Kirchner (8. C.) von Bayerdieſſen, B.-A. Lands berg; Corporal Friedrich Spitzeder (8. C) von München; Corporal Friedrich Schönnamsgruber (8. C.) von Hohenaltheim, B.-A. Nördlingen; Vice [...]
[...] mann (5. C) von Otterſtadt, B.-A. Speyer; Sol dat Lorenz Bauer (5. C.) von Berg, B.-A. Ebers [...]
[...] berg; Gefreiter Sebaſtian Riedl (6. C.) von Percha, B.-A. München I.; Gefreiter Joſ. Heller (6. C.) von Oberndorf, B.-A. Kötzting; Gefreiter Johann [...]
[...] (7. C.) von Lenting, B.-A. Ingolſtadt; Soldat Paul Oswald (7. C.) von Oering, B.-A. Ebers berg; Soldat Peter Oberhofer (7. C.) von Spiel berg, B.-A. Dingolfing; Soldat Anton Kronawitter (7. C.) von Dingolfing; Soldat Simon Burg [...]
[...] badiſchen Schwarzwalde ſo häufig vorkommen, bei welchem eine neue Schneidemühle liegen ſollte, deren Triebwerk ein von einem ſehr hohen Berge ſich in vielen kleineren und größeren Waſſerfällen herabſtürzender Bach in Bewegung ſetzte. [...]
[...] knurrend. Droben freilich, droben auf der weitaus ſchauenden Spitze des Berges, ſtanden wir wie bezaubert. - Rechts dehnte ſich der Schwarzwald hin [...]
[...] loſen Ortſchaften und, fernher grüßend den Bruder in Freiburg, das Münſter von Straß burg; dann die Kette der lothringiſchen Berge nnd der mächtige Wall der Vogeſen. Links, am Vordergrunde die alte Kirche [...]
[...] ihn noch nie gehabt. Aus einem reichen Ouell, der oben auf des Berges ziemlich flachem Gipfel einen tiefen un heimlichen Sumpf bildet, aus dem Ried und die wundervolle weiße Waſſerroſe aufſtrebt, [...]
[...] die wundervolle weiße Waſſerroſe aufſtrebt, fließt der ſtarke Bach ab, der nun in raſchen Sprüngen den Berg herunter in einer langen Ausdehnung ſtürzt. Das Geſtein ſteht wild und [...]
[...] am Himmel hin und der Donner rollte, praſſelte, knallte, daß man hätte glauben können, er wolle die Berge über uns rollen. Dabei fielen die dicken Regentropfen hageldicht und der Sturm peitſchte ſie uns in Augen und Angeſicht, daß [...]
