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Suchbegriff: Berg

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Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)21.08.1838
  • Datum
    Dienstag, 21. August 1838
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] ein Wort, Sire, und Belgien iſt gerettet!“ Schweiz. Den 2. Aug. 6 Uhr Morgens, ſah man auf dem Berge bei Boudry eine Colonne weißer Geſtalten ſich erheben, welche die ganze Umgegend in Schrecken verſetzte. Die ganze Höhe [...]
[...] weißer Geſtalten ſich erheben, welche die ganze Umgegend in Schrecken verſetzte. Die ganze Höhe des Berges war von ſolchen Geſtalten bedeckt, und 10 Minuten lang erhoben ſich immer neue und neue Phänomene zu den Wolken. Als die Sonne [...]
[...] (dem eigentlichen Krater) vordringen konnte. So fand ich die Sache uoch im Mai 1836. Im Jahr 1837 ſing der Berg an, von Zeit zu Zeit auszuwerfen, und die ausgewor fenen Maſſen ſammelten ſich heruntergefallen rings um die Oeffnung deſſelben an, die ſich dadurch erhöhte und allmählig [...]
[...] und mit Schiefer gedeckter Gartenſaal, aus wel chem man die ſchönſte Ausſicht gegen das nahe gelegene Haardgebirge, und die ſogenannte Berg ſtraße, von Heidelberg bis zum Melibokus, hat. Hierzu können noch auf Verlangen 120 Fuder [...]
[...] genen Wieſen verſteigern. - Homburg, den 20. Auguſt 1838. Berg, Rotär. [...]
[...] Keſſel erhob, annahm. Als ich vor vierzehn Tagen den Berg beſtieg, überzeugte ich mich genau von dieſem Prozeſſe. Noch wenige Tage vor mir hatten einige Deutſche dieſen Kegel [...]
[...] Keſſel hinunterzuſteigen. Wie groß aber war geſtern mein Erſtaunen, als ich den Kegel, welchen ich vor 14 Tagen noch ſo klein geſehen, nun in einen bedeutenden Berg, der dem nächſt den ganzen Keſſel ausfüllen muß und ihn beinahe ſchon überragt, verwandelt ſah. Dieſer Berg hat ſich am 2. Aug. [...]
[...] bar zwei Oeffnungen im geſpaltenen Berge, eine linke und eine rechte, von welchen die Steine gegen einander flogen, was den Reiz des Schauſpieles noch vermehrte. Ich ſtand [...]
[...] len dürfen,) trat ich, obwöhlzögernd, den Rückweg an. Heute Morgen erneuerte ſich die geſtrige Scene. Man hört hier ganz deutlich das Donnern des Berges. Dicker Rauch ſteigt aus den Krater und ſammelt ſich über dem Berge in einer großen Wolke. In der Richtung vom Gipfel zum Eremiten erblickt man weißen [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 23.03.1870
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1870
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der ſteile, enge, ſchlecht unterhaltene Weg ging beſtändig im Zickzack auf dem Gipfel der Berge dahin mitten durch die breiten dornigen Blätter der roth blühenden Cactus. Die keuchenden Träger, durch Hitze und [...]
[...] daß der Berg ſtufenweiſe bis in die in Nacht [...]
[...] ten Kehllaut: „Herr, der Berg war ſehr ſteil, die Kräfte der Bahis ſind erſchöpft und ſie ruhen nun jetzt ein wenig nus.“ [...]
[...] den Echo's der Berge immer und immer widerhallte. „Die Stimme des Siva,“ murmekte Ka [...]
[...] Bergſtröme verwandekt. Wenn wir ſo ver wegen ſein wollten, weiter zu gehen, um den Berg herunterzuſteigen, ſo würden wir von den ſchlammigen Gewäſſern fortgeriſſen und gegen die Berge geſchleudert werden.“ [...]
[...] ich Dir befohlen? „Herr, wir ſind auf dem Gipfel des hei ligen Berges Beomah. Tag und Nacht herrſcht der Schrecken um die einſame Pagode und iſt ein beſſerer Wächter als eine Armee Spahi's. [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 10.04.1853
  • Datum
    Sonntag, 10. April 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 8
[...] - m- == -numsam- F= - - - « mal ganz zu unterwerfen. Und in der That bedrohte viel D ? FN on t e n e gr i n er. leicht nie eine größere Gefahr den Berg, als eben jetzt, denn : Eine hiſtoriſche Novelle. nicht nur hatte der Weſir ſelbſt 16.000 Mann zum Kampf gegen die Montenegriner gerufen, ſondern er zog auch den [...]
[...] Aber der Wladika blieb gleichfalls nicht müßig, er rief den ganzen Berg zum Kampf und beſetzte alle dahin führenden Orte, er ſelbſt aber ſtellte ſich mit der Mehrzahl der Monte negriner in Umatſch und auf den Bergen von Grahowo [...]
[...] Orte, er ſelbſt aber ſtellte ſich mit der Mehrzahl der Monte negriner in Umatſch und auf den Bergen von Grahowo auf, obgleich er ſonach manche unterhalb der Berge liegende Dörfer den Türken überlaſſen mußte. „Jephrem ſoll mit [...]
[...] antworteten. Osman Bey zog mit der erſten Abtheilung des Heeres von Klobuk aus gerade nach Grahowo. Je mehr er ſich den Berg näherte, deſto häufiger fielen die Schüſſe der Montenegriner, die aber dem erhaltenen Befehle gemäß nir gends anhaltenden Widerſtand leiſteten, ſondern ſich langſam [...]
[...] Montenegriner unvorbereitet überfallen.“ „Sicherlich“, antwortete die Wache, „aber auf dem Berg iſt es doch beſſer fechten, wo man ſeinen Feind auf. ſuchen kann, als hier, wo man warten muß, bis er kommt. Morgen werden wir, denke ich, einen luſtigen Tag haben, [...]
[...] ſelbſt ſie hinrichten.“ „Nun, ſo rüſte Dich dazu“, ſprach Iwan, „Deine Frau hat den Berg an die Türken verrathen, den Aga, der uns entkam, trafen wir im Zwiegeſpräch mit Deiner Frau.“ Jephrem taumelte zurück, bald aber raffte er ſich zuſam [...]
[...] griner aber ſprangen hinzu und faßten ihn. „Er iſt dem G richt des Wladika verfallen!“ riefen. Alle, denn er hat eiſe feindliche Hand gegen den Kämpfer des Berges ausgeſtrikt zur Zeit des Kampfes. Ein anderer Anführer muß eingeſetzt werden, denn Du kannſt es nicht länger ſein.“ [...]
[...] werden, denn Du kannſt es nicht länger ſein.“ Jephrem faßte ſich und ſagte: „Ihr habt Recht, Gefähr ten, das war aber ein Schlag, der auch einen Berg hätte wankend machen können; darum wird Iwan mir verzeihen!“ „Ich kann Deinen Schmerz mir denken“, ſagte Iwan, [...]
Pfälzer09.06.1865
  • Datum
    Freitag, 09. Juni 1865
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 6
[...] bahnbaudotationen für die achte Finanzperiode betr.,“ poſtulirt: für Fahrmaterial 3,800,500 fl., für Herſtellung der Nüru berg-Würzburger Eiſenbahn über den früheren Credit hinaus [...]
[...] -noch 2,200,000 fl, für einen neuen Bahnhof in Würzburg 1,179,500 fl., Erweiterung des Staats Bahnhofes in Nürn berg 1,680,000 fl, zuſammen 8,860,000 fl. Dieſer Betrag ſoll durch ein auf die Staatseiſenbahnen zu verſicherndes Darlehen aufgebracht werden. – Die Staatsregierung legte [...]
[...] M ü nchen, 5. Juni. Se. Maj, der König wollte, wie wir aus Schloß Berg vernehmen, am heutigen Tage einen Ausſlng zu Pferd bis in die Ries unternehmen und dürfte von dort wahrſcheinlich erſt morgeu nach Schloß Berg [...]
[...] dürfte von dort wahrſcheinlich erſt morgeu nach Schloß Berg zurückkehren. Am letzten Samſtag ließ Se. Majeſtät den ſämmtlichen der Hofhaltung in Berg zugeheilten Lakaien und Stallbedienſteten je 10 fl. zuſtellen, damit ſie ſich vergnügte Pfingſttage machen können. – Wie zur Zeit beſtimmt, wird [...]
[...] Pfingſttage machen können. – Wie zur Zeit beſtimmt, wird Se. Maj, der König am Vorabend des Frohnleichnamsfeſtes aus Berg nach München kommen, und an dem Feſttage der Prozeſſion beiwohnen; bald nach Beendigung der Feier wird Se. Majeſtät ſich nach Berg zurückbegeben. [...]
[...] ziehung großen materiellen Schaden bringe; daß endlich das Loos- und Erſatzmännerſyſtem eine ſchwere Ungerechtigkeit in ſich berge. Es ſei daher die Pflicht der deutſchen Volks vertreter, dahin zu wirken, daß an die Stelle der ſtehenden Heere in Zukunft das Syſtem der Volks-, beziehungsweiſe [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 10.08.1873
  • Datum
    Sonntag, 10. August 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ein brennender Berg in Sachſen. [...]
[...] Der „brennende Berg“ bei Dudweiler im ſaarbrücker Kohlenrevier (ſchreibt der Saar brücker Bergmannsfreund), ſchon vor einem [...]
[...] Lächeln erregen, wenn man lieſt oder hört, wie wohl im vorigen Jahrhundert gelehrte Männer in allem Ernſte den brennenden Berg in Zuſammenhang mit irgend einen thätigen Vulkan oder feuerſpeienden Berg bringen woll [...]
[...] Vulkan oder feuerſpeienden Berg bringen woll ten. Jeder heutige Steinkohlenbergmann kennt die Entſtehung ſolcher brennenden Berge; er ſieht ſie in den Grubenbränden alter Kohlen Abbaufelder oder in den Berghalden ſich ent [...]
[...] ſickernde Regenwaſſer entweicht wieder als Dampf oder mitunter auch als warme Quellen. So entſtehen ſogenannte brennende Berge im Steinkohlengebirge und können ſich wohl auch Jahrhunderte lang, mehr oder minder lebhaft [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 05.05.1872
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1872
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 5
[...] tereſſe gewann. Wir hatten ſchon an den vor angehenden Nächten von Neapel und Pompe ji aus den Berg an drei Punkten erglühen Ä während nämlich am Tage von den zwei Kratern, welche gegenwärtig auf dem Gi [...]
[...] Ä während nämlich am Tage von den zwei Kratern, welche gegenwärtig auf dem Gi pfel des Berges vorhanden ſind, nur Daumpf und Aſchenwolken ausgeſtoßen zu werden ſchie nen, ſah man Nachts eine dreifache Feuerer [...]
[...] Zeit zu Zeit ſichtbar, dann aber erleuchtete ein jähes Licht den Gipfel des Berges, und gleich einer Girandola unſeres Stuwer entſtiegen dem Eingeweide des Berges glühende Körper, die [...]
[...] welche ſich verheerend den Berg hinabgewälzt [...]
[...] überſteigen, uns dem großen Krater etwas ge: nähert hatten, erſcholl plötzlich jenes unbeſchreib liche dumpfe Gebrüll des Berges, welches wir ſchon im Atrio vernommen hatten und dem wie wir wußten, alsbald die herausgeſchleuderten [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 28.08.1853
  • Datum
    Sonntag, 28. August 1853
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 7
[...] Als wir das Dorf im Rücken hatten, ſteuerten wir direct auf den Krater los. Der nntere Abhang des Berges iſt ſpärlich hie und da mit Weinreben, welche den berühmten "Lagrima criſti“ erzeugen, angepflanzt. Noch ein wenig [...]
[...] mein Cicerone nichts übertrieben hatte, denn ſo große Hin desuiſſe ſtellte ich mir nicht vor. Von unten ſah es ſich ſo ſchön bis oben auf den Berg, den man von da aus nicht für ſteil hält; jetzt ſchien er mir aber mit jedem Schritt höher und ſteiler zu werden. Ich hatte es einmal unternommen, [...]
[...] Flintenſchuß breit, wälzte ſich damals in rothglühender Maſſe vom Krater an, langſam bergabwärts, bis er, beinahe in der Hälfte des Berges am 8. Tage erkaltete und folglich nicht mehr weiter abwärts dringen konnte. Ich hatte gewünſcht, Herr Dr. wäre bei mir geweſen, denn gern würde ich ihm als [...]
[...] ein ehemaliger Schüler, behilflich geweſen ſein, Eremplare für die Mineralienſammlung an dieſen Strömen aufzuſuchen. Von hier überſieht man, die am Fuße des Berges, jetzt wieder angepflanzten kleinen Erhöhungen, welche ſich bei frühern Cruptionen von den bergabwälzenden Lavaſtrömenbildeten. Ja [...]
[...] Zeit zu, denn öfter ging mir faſt der Athem aus. Von einer Viertel Stunde zur andern hoffte ich oben zu ſein. Verge« bens! immer rieſenmäßiger ſchien mir des Berges Kegel zu werden, welcher bald hell in der Sonne glänzend daſtand, bald von dem mit Rauch vermengten Schwefeldampf und [...]
[...] mer, und hie und da ſtrömen heiße Dämpfe aus den Boden ritzen. Endlich gelangte ich auf der Spitze des Berges an, trat, ſo nahe als es ohne Gefahr möglich war, an den Krater vor und ſetzte mich erſchöpft nieder. Das Schauſpiel, [...]
[...] nern, daß wie oben bemerkt, der Boden unter den Füßen erzittert, einen Lavaregen über 100 Fuß über den Kegel des Berges empor. Nachdem dieſe Steine heruntergefallen ſind, glühen ſie noch einen Augenblick und werden dann ſchwarz oder grau. Dieſes wiederholt ſich periodiſch, ohngefähr zehn [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 29.12.1867
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1867
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 7
[...] hört haben. Das drückte ſie nieder und dazu kam noch die Angſt, daß er den Grenzwächtern in die Hände fallen möge. Es war Sonntag Nachmittag. Auf dem Berge unter mehreren dort ſtehenden weitſchattigen Linden war Tanz. Als der Nachmittagsgottesdienſt beendet war, zog das halbe [...]
[...] mehreren dort ſtehenden weitſchattigen Linden war Tanz. Als der Nachmittagsgottesdienſt beendet war, zog das halbe Dorf hinauf auf den Berg. Vor Grete's Haus mußte der # vorbei. Schon am Morgen hatte ſie geſehen, wie der irth auf einem Wagen ein Zelt, Fäſſer mit Bier, Gläſer [...]
[...] Thale hinzog, die Klänge der Muſik zu ihr gedrungen und hätte ſie nicht vermuthet, daß auch Heinrich ſich auf dem Berge einſtellen werde, um am Tanze Theil zu nehmen. Er hatte ja geſagt, daß auch er das Leben wie die reichen Burſchen genießen wolle, und ſeit jenem Tage war er nicht [...]
[...] wieder bei ihr geweſen. Während ſie noch in Gedanken verſunken in dem nie drigen, engen Zimmer ſaß, war der Zug auf dem Berge angelangt und ein lautes luſtiges Leben begann. Der Schenkwirth des Dorfes hatte eben ſein Zelt auf [...]
[...] Der Schenkwirth des Dorfes hatte eben ſein Zelt auf geſchlagen, und ein friſcher Trunk Bier ſchmeckte nach dem Wege im heißen Sonnenſchein den Berg hinan. Unter den Linden war der Tanzplatz bereitet, und ſobald die Muſikan ten nur etwas wieder Athem geſchöpft hatten, mußten ſte [...]
[...] auf dem Berge eingefunden und ein dichter Zuſchauerraum [...]
[...] galt, einen Krug Bier ſür ſie zu bezahlen. Allein und faſt unbemerkt war auch Heinrich auf den Berg gekommen. In dem Wirthszelte hatte er ſich nieder elaſſen. und haſtig einige Glas Bier getrunken. In eine Ä Stimmung wollte er ſich verſetzen. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 03.09.1875
  • Datum
    Freitag, 03. September 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Wir möchten, da unſere Zeit gemeſſen iſt, morgen früh ſchon zeitig auf dem St. Michels berge und auf Tombelaine ſein; glauben Sie, daß wir unſere Abſicht erreichen werden?“ „Was den Berg anbetrifft, ja,“ antwortete [...]
[...] „Und wann erſtiegen ſie den Berg?“ „Es mochte gegen zehn Uhr morgens ſein; ſie ſind jedoch noch nicht wieder zurückgekehrt [...]
[...] „Es mochte gegen zehn Uhr morgens ſein; ſie ſind jedoch noch nicht wieder zurückgekehrt und werden wahrſcheinlich auf dem Berge übernachten und morgen früh nach der Fluth heimkommen.“ [...]
[...] friſche Luft ſchöpfen, meine Herren,“ ſagte er, als er nahe gekommen war. „Wäre es heller Tag, ſo könnten ſie von hier aus den Berg und die Inſel ſehen. Freilich jetzt ſchläft da drüben bereits Alles und . . . . ha!“ rief er [...]
Pfälzer05.05.1872
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1872
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 3
[...] kaniſchen Erſcheinungen am heutigen Tage berichten die hie ſigen Blätter: Gegen halb acht Uhr Abends war das An ſehen des Berges ſchrecklich und jeder Beſchreibung ſpottend. Während der Berg ein unaufhörliches Brüllen ertönen läßt, wälzen ſich zwei Feuer-Lawinen von der oberen Oeffnung [...]
[...] Annunciata und Torre del Greco, die andere, blutroth, er gießt ſich von Fels zu Fels und theilt ſich am zerklüfteten Ä des Berges in drei Ströme, auf San Sebaſtiano und ercola, auf San Georgio und Cremano und auf Reſina zu. Ueber einzelne Verunglückte laufen nähere Nachrichten [...]
[...] man, daß die von der über den Ä gefloſſenen Lava efangen gehaltenen Leute von Soldaten befreit worden ſind. FÄ Gebrüll des Berges iſt noch immer ſchrecklich, man ſpricht ſogar davon, daß der Kegel des ganz geborſtenen Ber ges einſtürzen könne. Gegen Mitternacht erlöſchen die Flam [...]