Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] die Flußſchiffahrt. Flüſſe, welche eine hinreichende Waſſertiefe haben, wenig ſtens 1.30 bis 1.50 Meter, ſo daß ſie mit Schiffen von größerem Tonnengehalt und zu Berg mit ſtarken Remorqueurs befahren werden können, gewähren große Leichtigkeit und Wohlfeilheit für den Transport von Gütern und mehr noch von Perſonen, wenn man zu deren Beförderung die Dampfkraft anwendet. Allein [...]
[...] Orleans, gefunden. Man ſagte mir ſogar, daß die außerordentlich große Kon kurrenz früher die Fracht von Mehl in Fäſſern bis auf 0,50 Centimen herab gedrückt habe. Zu Berg, immer für große Entfernungen, betrug die Fracht auf dem Ohio und Miſſiſippi 2 bis 2.50 Centimen. Auf dem Hudſon zwiſchen New-York und Albany (eine Entfernung von nur 219 Kilometer) zahlten da [...]
[...] kann. Auf der Rhone bezahlte man im Jahr 1838 für den Transport mit Dampfſchiffen zu Thal ungefähr die Hälfte der Fracht mit gewöhnlichen Land fuhren, nämlich 10 Centimen, zu Berg um die Hälfte mehr, bis 20 Centimen per Tonne und Kilometer. Heut zu Tage iſt dieß, Dank ſey es den wichtigen Verbeſſerungen im Bau der Dampfſchiffe, weit weniger, beſonders für die ganze [...]
[...] per Tonne und Kilometer. Heut zu Tage iſt dieß, Dank ſey es den wichtigen Verbeſſerungen im Bau der Dampfſchiffe, weit weniger, beſonders für die ganze Fahrt von Lyon bis Marſeille. Zu Berg bezahlt man zwiſchen dieſen beiden Städten für den größten Theil der Güter, namentlich für die roheren, 7 Cent., für werthvollere Güter bis zu 9 Centimen. Mit ſolchen Frachtſätzen kann nun [...]
[...] Pittsburg, Cincinnati oder Louisville und New-Orleans 6 bis 7 Centim.; die Schiffleute, welche die flachen Boote nach New-Orleans gebracht haben, fahren auf dem Verdeck zu Berg zurück um den Preis von 1 bis 1.50 Cent., wobei ſie für ihre Verköſtigung ſelbſt zu ſorgen haben und ſchlafen, wo ſie Raum finden. [...]
[...] Soll aber die Flußſchiffahrt hinſichtlich der Wohlfeilheit des Gütertrans ports ein möglichſt günſtiges Reſultat liefern, ſo muß die Bewegung der Güter zu Thal größer ſeyn, als zu Berg, oder ſie muß ſich auf die freilich immer nur kurze Strecke des Fluſſes beſchränken, auf welche Ebbe und Fluth noch einwirkt, auch darf der Fluß nicht viele und große Windungen beſitzen. Wird [...]
[...] einwirkt, auch darf der Fluß nicht viele und große Windungen beſitzen. Wird der Waſſerweg durch ſolche Windungen allzuſehr verlängert, ſo trägt die Eiſen bahn den Sieg davon, zumal wenn zugleich der ſtärkere Verkehr zu Berg ſtatt findet. So wurde die Seine zwiſchen Paris und Rouen ungeachtet ihres ge ringen Gefälls und ihrer gleichmäßigen Waſſertiefe durch die Eiſenbahn von [...]
[...] Flüſſe ohne Ausnahme den Eiſenbahnen gegenüber in beteutendem Nachtheil, ſobald es ſich um Bergfahrten handelt. Zu Thal gibt es Dampfboote, welche 20, 25 bis 28 Kilom. in der Stunde zurücklegen, allein die Fahrt zu Berg geht immer mehr oder weniger langſam von Statten. Daß man bei den mei ſten Flüſſen am Lande übernachtet, iſt eine weitere Urſache des Aufenthaltes, [...]
[...] ſten Flüſſen am Lande übernachtet, iſt eine weitere Urſache des Aufenthaltes, ſobald die Fahrt zu lange iſt, um in einem Tage gemacht werden zu können. So erfordert die Fahrt von Avignon nach Lyon auf der Rhone zu Berg zwei Tage, während ein gewöhnlicher Eiſenbahnzug dieſen Weg in 6, ein Eilzug in 4.5 Stunden zurücklegen würde. [...]
[...] 203. Pfälz. Marimiliansbahn in 1857–58, 9. in 1858–59, 205. Eiſenwerks-Geſellſchaft „Mari milianshütte“ in 1858, 72. Oberfränkiſche Berg und Hüttengewerkſchaft, 192. – Frankfurt-Ha nauer E. B. in 1858, 106. – Heſſen-Homburg. [...]
[...] Bergwerks- und Hüttenrevier bis 1858, 162. – Taunus-E. B. bis Ende 1858, 65. – Württem berg. Staats-E. B. bis Juni 1859, 193. – Bel gien. Staatsbahnen bis Ende 1857, 34. – Frankreich. Bis Ende 1857, 38. – Groß [...]
[...] – des Hafens bei Geeſtemünde, 64. – der Maſchi nenbau Geſellſchaft Vulkan in Stettin, 95. – der Berg- u. Huttenwerke der öſterr. Staats-E. B. bis 1858, 113. – des Kanals durch Nordholland, 132. – der Württemberg. Bodenſee-Dampfſchiffahrt [...]
[...] Berg- u. Hüttenprodukzion. – Deutſchland. Bayern. Bergwerks-, Hütten- und Salinenbetrieb, 46. Oeſterreich. Kohlenbergbau bei Fünfkirchen in [...]
[...] und Domänen der öſterr. Staats- (E. B. in 1858, 113. – Hörder Bergwerfs- und Hüttenverein in 1858–59, 163. – Bochumer Verein für Berg bau- und Gußſtahl-Fabrikazion, 171. – Berg und Hutten-Geſellſchaft Phönir in Köln in 1858 [...]
[...] und Fortſetzung bis zur Weißenfels-Zeitzer Bahn, 23. Eröffnung der Eiſenbahn von Zittau-Reichen berg, 184. – Taunus-Eiſenbahn. Geſchäftebe richt von 1858, 65. Projektirte Ausdehnung, 66. Vertrag zwiſchen den Verwaltungsräthen der Tau [...]
[...] Stabeiſenerzeugung nach Beſſemer's Verfahren, 185. Ungeſchweißte Bandagen, 194. S. auch Berg- und Hüttenprodukzion. Erbauung eines neuen Stadttheils in St. André, gegenüber dem neuen Lloydarſenal in Trieſt, 192. [...]
[...] Nahe B.) 199. – Sachſen. Zittau-Reichenberg, 184. 192. – Thüringen. Zeitz-Gera, 48. – Württem berg. Plochingen-Reutlingen, 151. – Frankreich. Strecke von Marſeille nach Toulon, 76. Argentan Mézidon, 88. Paris-Vincennes (Oſtbahn), 156. [...]
[...] Bergwerks- und Hüttenverein, 163. Bochumer Verein für Bergbau- und Gußſtahl-Fabrikazion, 17.-Berg- und Hütten-Geſellſchaft Phönir in Köln, 176. 195. Bergiſcher Gruben-j Hütten Verein, 184. Akzien-Geſellſchaft für Eiſeninduſtrie [...]
[...] Und MainDampfſchiffahrts-Geſellſchaft, 108. – Taunus-E.B-Geſellſchaft, 65.187–Württem berg Verein für Baukunde in Stuttgart, 38. – Frankreich. Maritime Geſellſchaft der Messa geries imperiales, 3. Maſchinenbau-Geſellſchaft [...]
[...] 14 . 189. 198. 206. 21.3. 219. Berggeſetzgebung in Preußen, 47. Berg- und Hüttenweſen in Oeſterreich 1847, 222. – in Frankeich, 200. 247. Bergwerksſchule von St. Etienne, 255. [...]
[...] Betriebsmittel von E. B. in Preußen, 322. Berg.-Märk. E.B., 26. Berlin-Hamburg, 267. Berlin-Stettin, 341. Breslau-Schweidnitz-Freib., 186. Köln-Minden, 234. Niederſchleſ.-Märk. B., [...]
[...] Konzeſſionsbedingungen der erſten oſtind. E.B., 136. Krankenkaſſe für Arbeiter bei der Berg.-Märk. E.B., 27. für E. B. Beamte, 313. Kriegsflotten der ſeefahrenden Nazionen, 144. – [...]
[...] Kriegshafen, deutſcher, an der Jahde, 39. 61. Krümmungsverhältniſſe, der bayer. Südnord bahn, 348. der Berg.-Märk. E.B., 15. der Ber lin-Stett. (F. B., 341. der (E. B. über den Semme ring, 338. der Thüring. E.B., 317. [...]
[...] Oberbau, 67. 289. 298. 384. der Kaiſ-Ferdin. Nordb., 404. der Köln-Mind. B., 233. der Ber lin-Stettiner B., 341. der Berg.-Märk. B., 26. der Niederſchleſ.-Märk. B., 193. der Sächſ.Böhm. B., 217. 227. der franz. Nordb., 304. engliſcher [...]
[...] Steinheil, Wurfmaſchine, 38. - - Steigungsverhältniſſe der bayer. Südnordb., 348. der Berg.-Märk. B., 15. der Berlin-Stettin. B., 341. der Bahn über den Semmering, 338. der thüring. B, 316. der württ. B., 350. 406. [...]
[...] Inhalt. An die deutſchen Eiſenbahn-Ingenieure und Betriebsmänner. – Bayeriſche Staats-Eiſenbahnen. – Frequenz und Einnahme der mit Dampfkraft betriebenen deutſchen Eiſenbahnen. Monat November 1845. – Lombardiſch-Venezianiſche Eiſen bahn. – Erfindungen und Verbeſſerungen im Gebiete der Eiſenbahnen. 3. Neue Berg-Lokomotive von Shoklizh. – Vermiſchte Nachrichten. Deutſchland. (Badiſche, Bayeriſche, Kurheſſiſche Eiſenbahnen. Frankfurt a. M. Braunſchweig'ſche Eiſenbahnen.) Italien. Großbritannien. [...]
[...] der Eiſenbahnen. 3. Neue Berg-Lokomotive von Shoklizh. Dr. Shoklizh, Profeſſor an der k. k. techniſchen Akademie in Lemberg, hat eine neue Berg-Lokomotive erfunden, welche ihrem Prinzip nach im [...]
[...] Hrn. Shoklizh ſelbſt zugekommenen Daten, theilen wir das Folgende als das Weſentlichſte über die in Frage ſtehende Erfindung mit. Die Berg-Lokomotive von Shoklizh erhält, wie die gewöhnlichen Lokomoti ven, zwei Zylinder, welche ſich im Rauchkaſten ſo nahe als möglich beiſammen befinden. Die durch Leitſchienen (glissoirs) geführten Kolbenſtangen ſtehen [...]
[...] Sproſſen einer in der Mitte des Geleiſes zwiſchen den Schienen angebrach ten Leiter wechſelweiſe eingreifen oder ſich an dieſelben ſtemmen. „Das Prinzip meiner Berg-Lokomotive,“ ſagt Sh., „beſteht in der unmittelbaren Anwendung der Dampfkraft auf die gerade Linie des vereinigten Widerſtan des, wobei der Kolben den firen Angriffspunkt (für den Dampf) und die [...]
[...] wird, daß die Angriffsfläche der Stemmſtange von einer Sproſſe nie ſo weit entfernt iſt, daß beim Anſtemmen ein ſtarker Stoß erfolgen kann. Was die Leiſtungsfähigkeit der Berg-Lokomotive betrifft, ſo meint Hr. Sh., daß ſie bei einer Geſchwindigkeit von 7 engl. Meilen per Stunde eine Kraft von 10,000 F entwickeln müßte. Da die Kolben alternativ wirken, ſo muß [...]
[...] gegen 150 Kubikfuß Waſſer in Dampf verwandelt werden.) Die Berech nung der Leiſtungsfähigkeit wäre ſonach aufzuläſſige Annahmen begründet. Die beſchriebene Berg-Lokomotive ſoll auf Steigungen bis zu 1:20 an gewendet werden können, und zwar wäre ſie nach der Anſicht des Erfinders ſo zu konſtruiren, daß ſie zugleich auch für wenig geneigte oder horizontale [...]
[...] gewendet werden können, und zwar wäre ſie nach der Anſicht des Erfinders ſo zu konſtruiren, daß ſie zugleich auch für wenig geneigte oder horizontale Bahnen benützbar wäre. „Es erhält nämlich die Berg-Lokomotive nach amerikaniſchem Prinzip mit außenliegenden Zylindern noch zwei innere Zy linder für die Stemmſtangen. Auf horizontaler Bahn oder ſanften Stei [...]
[...] und der Zutritt des Dampfes zu den inneren Zylindern geſtattet. So braucht man keine Hilfsmaſchine und kann bei jeder Witterung dieſelbe Laſt über dieſelbe Strecke transportiren.“ Was Hr. Sh. mit ſeiner Berg-Lokomotive erreichen will, iſt nach dem bisher Angeführten 1) einen ſicherern Stütz punkt für die Kraft, als ihn die Adhäſion der Triebräder auf den Schienen [...]
[...] bindung zu ſetzen. Bevor jedoch eine Einleitung getroffen werden konnte von der Ludwigs-Süd-Nordbahn, insbeſondere der Strecke zwiſchen Bam berg und Hof aus eine Zweigbahn bis zur bayeriſchen Grenze in der Rich tung gegen Koburg herzuſtellen, mußte volle Gewißheit darüber beſtehen, daß die weitere Verbindung von da über Koburg bis zur ſchiffbaren Weſer [...]
[...] ſind, und weil man 3) den vielen Krümmungen der Thalſchlucht, welche von der Waſſerſcheide bei Ebersdorf gegen Schney herabzieht, mit der Bahn nicht folgen kann, vielmehr ſchon dicht oberhalb Schney den Berg namhaft anſchneiden, ausgedehnte Stützmauern und Durchläſſe aufführen, und ge gen die Grenze hin, um die Waſſerſcheide bei Ebersdorf zu erſteigen, lange [...]
[...] Berg- u. Hüttenprodukzion. England, (Eiſen), [...]
[...] E.B. in 1853, 66. – Taunus-E. B. in 1853, 65. – Thüringiſche E. B. in 1853, 101. – Württem berg. Tragbare Kontrol-Uhren, 199. – Belgien in 1852, 33. 37. Fahrdienſt, 169. – Frankreich in 1852, 46. Fahrdienſt 169. – Großbritan [...]
[...] Grenze und von der Oſtbahn bei Stargard bis Col berg , 172. Neuer Bahnhof der Berliner Verbin dungsbahn, 192. Fortführung der E.B. von Ober hauſen über Weſel und Emmerich nach der nieder [...]
[...] (F. B., 98. Berlin-Stettiner E. B, 101. Bonn Kölner E. B., 106. Wilhelmsbahn (Koſel-Oder berg) in 1853, 107. Bergiſch-Märkiſche E.B. in 1853, 113. Köln-Mindener E. B. in 1853, 115. Magdeburg-Leipziger G.B. in 1853, 121. Düſſel [...]
[...] Deslandes, Legros, Feſſard, Delaitre, Deleſſe, Blon del, E. Karr, Gariel, 160. – Hannover. Witte, 104. Lodemann, 116. K. Berg- und Forſtamt Claus thal, Egestorff, 180. – Heſſen, Kurfurſtenthum. Lange, 4. von Schmerfeld, 116. – Heſſen, Groß [...]
[...] 52. Borſig, 64, Wolff. 72. Meves, Henz. 92. Four nier, Defoy, 104. Borſig + 116. Krupp, Geſell ſchaft des „Alten Berges“ in Köln, Uhlhorn, Sie mens u. Halske, 180. Ggells † 207. Prange, Wiebe, 208. – Sachſen. Ehrt, 64. von Arnimſche Berg [...]
[...] mit gekrümmten Bahnſtrecken, 173. Probefahrten. Semmering-Lokomotive „Eich berg“, 36. Schweinfurt-Würzburg, 107. Karls ruhe-Ettlingen auf dem mit enger Spur hergeſtellten öſtlichen Schienengeleiſe, 179. [...]
[...] Zuſatz zur Telegraphen-Konvenzion, 168. Sachſen und Oeſterreich. E. B. von Zittau nach Reichen berg, 172. Preußen und die Direkzion der Köln Mindener E. B. Geſellſchaft, 184. Preußen und Rußland zur Regelung des telegr. Verkehrs, 184. [...]
[...] welchem folgende Daten zu entnehmen ſind. Im Jahr 1858 haben die ſämmt lichen Ruhrorter Schlepper im Ganzen 223 Reiſen mit 16,463 Stunden 55 Minuten reiner Fahrzeit zu Berg und Thal zurückgelegt. Das in den gemein ſchaftlichen Dienſt der Mülheimer und Ruhrorter Geſellſchaft gefallene Quantum ergab: 1318 Schiffe mit einer Ladung von 4,525,916 Ztr. zu Berg. Sodann: [...]
[...] ſchaftlichen Dienſt der Mülheimer und Ruhrorter Geſellſchaft gefallene Quantum ergab: 1318 Schiffe mit einer Ladung von 4,525,916 Ztr. zu Berg. Sodann: leer zu Berg an kleinern und größern Fahrzeugen 137 Schiffe, leer zu Thal 205, beladen zu Thal 25 Schiffe. An Schlepplöhnen wurden abzüglich der den [...]
[...] Jahres-Abonnenten zu leiſtenden Rückvergütung von 21,433 Thlr. vereinnahmt: für zu Berg geſchleppte beladene Schiffe 228,155 Thlr., für zu Thal und [...]
[...] leer zu Berg geſchleppte Fahrzeuge 3859 Thlr., zuſammen 232,014 Thlr. Die Geſammteinnahme des Jahres 1858 belief ſich auf 240,163 Thlr. Die Ge ſammt-Betriebsausgaben betragen 163,187 Thlr., daher der Ueberſchuß 76,976 [...]
[...] ſentirt dnrch 400.000 Akzien zu 500 Fr. oder 200 fl. C.M. jede, während der Staat die Zinſen und die Amortiſirung mit 10,400,000 Fr. jährlich gewähr leiſtet, hat zum Zweck den Betrieb und die Ausbeutung der Eiſenbahnen, Berg werke, Eiſenhütten, Ländereien und Waldungen, die ihr durch Erlaſſe der kaiſerl. öſterreichiſchen Regierung vom 1. Januar, denen unter gleichem Datum die Ra [...]
[...] außerdem der Geſellſchaft die Befugniß zu, eine Zweigbahn von Szegedin nach Semlin und Belgrad zu bauen. 2) Die Berg- und Hüttenwerke, Ländereien und Forſten, welche der Ge ſellſchaft als ihr Eigenthum verkauft und überlaſſen worden ſind, begreifen: a) die Lignit-Grube von Sobochleben bei Teplitz; b) die Steinkohlengruben von [...]
[...] bereits im Betriebe; e) Kupfergruben und Werke des Banats (Moldava, Szasfa, Oravieza und Dogmaska); f) Waldungen der Domanialbergwerke und der ordent“ lichen Staatsdomänen, beſtimmt für den Dienſt der Berg- und Hüttenwerke des Banats von ungefährem Umfang von 90,000 Hektaren; g) Gebäude, Wieſen, Aecker- und Weideplätze, zu dem nämlichen Etabliſſement gehörig, mit einem [...]
[...] Aecker- und Weideplätze, zu dem nämlichen Etabliſſement gehörig, mit einem ungefähren Umfang von 30,000 Hektaren. 3) Die vorbenannten Eiſenbahnen, Berg- und Hüttenwerke und anderes Eigenthum, mit Inbegriff des Materials, Mobiliars, Werkzeugs und der am 31. Dezember 1854 vorhandenen Vorräthe ſind, mit dem Genuſſe vom 1. Januar [...]
[...] 31. Dezember 1854 vorhandenen Vorräthe ſind, mit dem Genuſſe vom 1. Januar 1855 an, der Geſellſchaft für die Summe von 200 Millionen Franken, und zwar für die Eiſenbahnen 170 Mill. Fr., für die Berg- und Hüttenwerke und Do mänen 30 Millionen, unverzinslich zahlbar in 36 monatlichen Raten, vom 1. kommenden März anfangend und mit 1. Febr. 1858 endigend, abgetreten worden. [...]
[...] taren Wald- und Ackerland. Die Erwerbungsſumme iſt 200 Millionen Franken in 3 Jahren ohne Zinſen einzuzahlen; der Staat garantirt hiefür auf die ganze Konzeſſionsdauer 5 Proz. Zinſen. Die Geſellſchaft iſt für die Berg- und Hütten werke und das Grundeigenthum während 30 Jahre von Steuern für die Ein fuhr fremder Schienen und von Betriebsmaterial zu einem gewiſſen Betrag [...]
[...] gegen 3,995,305.1. Ztr. in 1853. – Nach einer Ueberſicht der Produfzion der Bergwerke, Hütten und Sa linen ſind während des Jahrs 1853 an Steinkohlen in den preußiſchen Berg werken 28,668,165 Tonnen mit einem Werth von 10,214,472 Thlr. gewonnen worden. Hievon kommen auf den ſchleſiſchen Haupt-Bergdiſtrikt 10,093,921 [...]
[...] Sachſen: v. Arnimſche Berg- und Hüttenverwaltung in Königin [...]
[...] Marienhütte bei Zwickau. – K. ſächſ. Oberhütten amt, Freiberg: Preußen: Friedr. Krupp, Eſſen. – Geſellſchaft der Zinkgruben und Hütten des „Alten Berges“, Köln. Hannover: K. hannov. Berg- und Forſtamt Clausthal. V, Gruppe. Maſchinen. [...]
[...] in Zickzacklinien gelegte ſchiefe Ebenen, auf welchen die Maſchine abwechſelnd zog und ſchob. Solcher ſchiefer Ebenen waren drei auf der öſtlichen Seite und fünf auf der weſtlichen Seite des Berges. Die geſammte Länge betrug 2% engl. Meilen mit einer Neigung von 1 : 18 bis 1 : 15%, und mit Curven bis zu 300 Fuß Radius herab. Die gewöhnliche Laſt beſtand aus zwei beladenen [...]
[...] Ingenieur dieſer Bahn, ſagt in ſeinem Berichte von 1853, daß manchmal 50 Wagen im Gewichte von 400 Tonnen und zwei Perſonenzüge von vier Loko motiven erſter Klaſſe in einem Tage über dieſen Berg transportirt worden ſind, ohne daß ein erheblicher Unfall vorgekommen iſt. Hiermit war die Möglichkeit dargethan, daß man Strecken von ſo bedeutender Steigung mit Lokomotiren, [...]
[...] deutend vermindert wird. Zum Schluſſe bemerkt der Vortragende, daß es wahrſcheinlich nur wenige Berge geben würde, die mit einer Steigung von 1 : 17 nicht überſtiegen werden könnten, und dabei könne, wie die Erfahrung gelehrt habe, die Lokomotive mit einer Geſchwindigkeit von 8 Meilen noch das Doppelte ihrer eigenen Laſt ziehen. [...]
[...] ſicht hat, während ſie von Chaurdefonds aus durch das St. Immerthal zu einer Verbindung mit Biel ebenfalls konzeſſionirt iſt. Zwei gewaltige Tunnel in einer Länge von 4500 und 10,800 Fuß durch die Berge von La Sagne und Les Loges, zu deren Erbauung 6 Schachte von zuſammen 4000 Fuß Tiefe erfor derlich waren, führen die Bahn von Neuenburg in das Val-de-Ruz. [...]
[...] Rußland. – Ueber die projektirte Eiſenbahn von Warſchau nach Lem berg liegen einige Details vor. Es wurden zwei Linien in Vorſchlag gebracht. Die eine würde von Warſchau über Demblin (Iwangorod) Lublin, Zamosc und Tomaszow laufen, bei Belzec die öſterreichiſche Grenze überſchreiten, und [...]
