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Suchbegriff: Berg

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Sibylle (Würzburger Journal)Sibylle 14.05.1861
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1861
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] auf den Schwani berg. [...]
[...] Rödelfee kommend, auf dem Schwamberge anlangten. Der Eindruck des faft 1000‘ hohen Berges, der wie ein Riefe in die fchöne große Main-Ebene hereinblickt, ift ein durch und durch romantifcher. Der [...]
[...] herbeigelockt, fich wie alljährlich an diefem Tage, anch heute auf demfreundlichernftm Rücken und in' luftiger Höhe des Berges, fehr zahlreich verfammelt hatten, um fich trunkenen Auges an der herrlichen reizen [...]
[...] et en. Wir waren noch oben geblieben auf dem Berge, wo jeht ein fchärferer Hauch die Stelle des linden Säufelns einnahm, das den Sonnenuntergang begleitet hatte. [...]
[...] wohnten Bergfteigen in fanften Schlummer gar bald gewiegt, noch das herrliche Ba norama, wie fich es auf dem Berge ge: zeigt, als reizendes Traum-Gebilde wie in nebeliger Ferne, an mir vorüberzog. [...]
Würzburger Conversationsblatt25.10.1847
  • Datum
    Montag, 25. Oktober 1847
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] gleiches Geſchick, ſollte ich wieder finden; nach Süden zo gen mich blaue, oft und lange aus der Ferne geſchaute Berge und fremdes Land und Volk. „Die Sehnſucht nach den Bergen ſiegte, und herrliche Bi Natur im Herzen, zog ich aus dem Th [...]
[...] orangengelb gefärbten Zinnen und Thürme. Die wenigen Reſte der alten Burg lagen kahl ober dir; rings um Dich ſchauten hohe waldige Berge ernſt herab zum Schutz und Trutz auf das liebliche Kind in der grünen, blumigen Wiege, und geheimnißvoll rauſchte im ſtärkeren Fall die [...]
[...] Mit der Straße von Augsburg nach Kempten einen rechten Winkel bildend, führt eine zweite über die nahen Berge durch den berüchtigten Kempter Wald gen Füſſen. Hier traf mich die nächſte Morgenröthe. Neugeſtärkt durch erquickenden Schlaf ging es flüchtig über Berg und Thal, [...]
[...] der Bergſeite her die dunklen Föhren und ſaftig grünen Lärchen hinabreichten. Alles athmete Ruhe vom höchſten Gipfel der Berge bis hinab auf den kleinſten Kieſel des ſpiegelklaren Sees. Lautlos war die Natur wie im Hoch [...]
[...] ganz an ſeinem Platze war, keineswegs aber als „Herr von Drang“ Ibrenner hat ſie gerna, in dieſem Stücke. Die Uebrigen ſpielten gut, beſonders Hr. Herz- Die Alten olli zwa. berg. Hr. v. Remay malte hie und damit etwas zu kräftigen - - t( Un (. In letzten Nummer des Conv.-Blattes Farben, namentlich am Schluſſe des 2. Aktes. * * z. leſe Ä Äg Ä Ä ſtatt Ä / [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 15.12.1870
  • Datum
    Donnerstag, 15. Dezember 1870
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Eigenthum, auf welches er einſt ſtolz geweſen war, er blicken konnte, da nahm er wahr, wie der Gipfel eines Berges lichter und lichter wurde, wie der ganze Wald auf ihm gefällt war. Unwille und Zorn erfaßte ihn. Ein Hohn war es, die Waldungen, welche er ſelbſt ſtets ge [...]
[...] hatte die Vermittlung ſeines Neffen zurückgewieſen – es würde ihm vielleicht auch gelungen ſein, ſich zu bezwingen hätte ihn nicht der Blick auf die Berge täglich daran er innert. Eine Zeit lang trug er den Zorn ſtill in ſich, end [...]
[...] weßhalb derſelbe die Waldungen zu vernichten ſtrebte. Es war ein heiterer Frühlingstag, als er allein in die Berge hinaufritt. Weder für den blauen Himmel über ihm, noch für das friſche Grün und die Blumen rings um hatte er ein Auge. In ſeinem Innern hatte ſich [...]
[...] einen Arbeiter nach demſelben. Dort höher hinauf muß er ſein – erwiderte der Arbeiter und zeigte auf den Gipfel eines Berges. Ueber gefällte Stämme hinweg ſetzte der Graf und ritt den Berg hinan. Wieder fragte er dort einen Ar [...]
[...] kann ſich ſchwer eine Vorſtellung machen von dem lieblichen Anblick, welchen dieſe reiche Landſchaft ſelbſt noch im Spätherbſt gewährt. Ueberall Berg und Thal, bald mit Weinbergen, bald mit reich angebauten Feldern bedeckt, [...]
Neue Würzburger Zeitung04.04.1866
  • Datum
    Mittwoch, 04. April 1866
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Feuilleton. - - - " . * Der Hohenlandsb g“ 4 - - - Ein Feuilleton des „N. K.“ „Deutſche Berge und Burgen“, bringt eine Schilderung des Hohenlandsberg“, aus der wir Folgendes hervorheben: [...]
[...] ſie ſei ſchon erfüllt, und im Sommer 1866, alſo gerade zum drei hundertjährigen Jubiläum der Erhebung der Herrſchaft Schwarzen berg-Hohenlandsberg zur Reichsgrafſchaft ſtünde auf der verwaisten Stätte des alten ſtolzen Schloſſes ein ſtattlicher Thurm, zur Ehre der alten, zum Ruhme der neuen Zeit, und wir, Das ſind die [...]
[...] der alten, zum Ruhme der neuen Zeit, und wir, Das ſind die freundlichen Leſer dieſer Zeilen, ſtünden auf ſeinen Zinnen und wüßten nun auf einmal, warum man mit gutem Recht den Berg den „fränkiſchen Spiegel“ genannt hat. Denn welcher Blick wird dann unſer Aug erfreuen, welch' herrliche, gewaltige [...]
[...] Biſchofsſtadt zu. Von dort grüßt Schwarzenberg zur ſtammver wandten, hier ganz in der Nähe aber, wenn auch in ſelbſtbewußter Schönheit, doch beſcheiden vor dem höheren Berg ſich neigend, Frankenberg zur Nachbarburg herüber. Da im Süden begrenzt die fränkiſche Höhe,- dort im Nordoſt der dunkle Steigerwald den [...]
[...] und Dörfer viele ſind weit hinaus in's Land verſtreut, ihre Namen will ich gerne nennen, wenn ich einmal. Dem oder Jenem, der den Berg liebgewinnen will, auf ihm Führer ſein darf. Und als ſolcher muß ich zum Schlußpflichtgemäß noch angeben, auf welchem Wege man am Beſten auf den Hohenlandsberg kommen könne. [...]
[...] Der von Ansbach Kommende verläßt auf der Station Uffenheim die Eiſenbahn und geht leicht von dort in 1/2 Stunden auf den Berg. In Weigenheim mag er ſich einen Führer nehmen, der ihn bald hinter dem Dorfe in den Wald und dann, allmälig anſtei gend, an einem Steinbruch vorüber, zu dem eigentlichen Bergweg [...]
[...] bald hinter dem Dorfe in den Wald und dann, allmälig anſtei gend, an einem Steinbruch vorüber, zu dem eigentlichen Bergweg bringt. Den Weiterweg nehme man dann von dem den Berg hang beſäumenden Tannengrund durch den ſchönſten Laubwald nach Frankenberg, immer auf der Höhe fort, mit prächtigen Licht [...]
[...] muß-natürlich den Weg umgekehrt-machen;-er-kann-auch-bedeutend näher gleich von Herrnhergtheim über Reuſch auf den Hohenlands berg gehen; allein der Weg zwiſchen dem und dem Frankenberg darf keinesfalls verſäumt werden. Von der Nürnberg-Würzburger Bahn aus hat man weiter nach Hohenlandsberg, doch dürfte für [...]
Der Hammelburger Extrabote19.03.1823
  • Datum
    Mittwoch, 19. März 1823
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg; Hammelburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] berg genannt, liegen. Ganz vorn am Abhange des Ber ges liegt das erſte oder das alte Schloß Berneck. Ein hundert Fuß hoher viereckiger Thurm, deſſen feſte Bau [...]
[...] Die Anlage der Burg war vortrefflich gegen jeden Ueberfall geſichert, denn von allen Seiten umgaben ſie Mauern und Wälle, wo der ſteile Abhang des Berges nicht ſchützte; aber ganz ohne Ebenmaaß, und ſo, wie es die Form der Bergfläche vorſchrieb, war ſie erbauet. Hin [...]
[...] wachſen doch in ſeinem Innern, das nie ein Sonnen ſtrahl erleuchtet, Hollunderbüſche und Farrenkraut. Oben, nach dem darüberliegenden Berge zu, wo die Burg am wenigſten durch die Natur geſichert war, war außer dem Schloßgraben noch ein doppelter Wall und Graben vpr [...]
[...] ran angelegt, um dadurch die vordere Burg, der zwar nicht von vorn, wohl aber vom höher liegenden Theile des Berges beizukommen war, deſto mehr zu ſichern. Dieſe neue Burg hieß Hohenberneck, weil ſie, wie oben er wähnt, höher als die alte Burg lag. Im Huſſiten- und [...]
[...] Die erſte iſt ein Vagabund, Reiſt über Berg und Thäler, Die beiden letzten ſind oft bund, Oft auch zu leicht dem Zähler : [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 09.06.1867
  • Datum
    Sonntag, 09. Juni 1867
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ziemlich anſehnliche, ſteile Höhe gemächlich erſteigen, ſich der Ausſicht erfreuen, und dann von der andern Seite des Berges herabſteigend, mit dem inzwiſchen fortge brauſten Dampfer zugleich am Ufer anlaugen kann. Wäh rend dem Erſteigen des Berges ergibt ſich aus dieſer [...]
[...] ben klaren, von ſteilen Schieferfelſen eingeſchloſſenen Strom, gleich einem Doppelgänger. Die Krümmung, die ihn zurückführt, bleibt dem Wanderer durch den Berg, deſſen Boden ihn trägt, völlig verhüllt, und er glaubt, in den engen Keſſel zweier Bergſeen hinabzublicken. [...]
[...] die hübſche Geſchichte von der Neefer Peterskapelle, die nicht gar weit von hier liegt. Sie iſt hoch auf dem Berge erbaut, und grüßt, von ihrem Friedhof umgeben, gar finnig zum Fluß hinab. Vor Zeiten nun war die Neefer Kirche, die nächſt dem Gottesacker dicht beim Dorfe, [...]
[...] beitstage fand man Frühmorgens das Geſchaffene ent fernt, und einen Theil des Holzes und der Steine oben auf dem Berge liegen. Wer es dorthin geſchafft hatte, [...]
[...] noch übrige Baumaterial zur Höhe tragen. Da merkten die Reefer, daß der heilige Petrus ſeine Kapelle auf dem Berge haben wollte, und erbauten ſie dort, wo ſie heute noch allen Stürmen trotzt.“ [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 28.11.1872
  • Datum
    Donnerstag, 28. November 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Mannichfaltiges. Auf dem Hohenſtaufen. An zwei Berge im deutſchen Lande knüpft ſich die Erinnerung an das rühmwürdige Geſchlecht der Hohen ſtaufen in Geſchichte und Sage. Der Hort der letzteren [...]
[...] Neapels Markt, und das Blutgerüft auf ihm ſchaut das innere Auge. Es ſchaut den Berg wieder, wie er vor achthundert Jahren oder früher dageſtanden, öde und un überbaut. Nun ſteigt aus der benachbarten Tiefe, vom [...]
[...] Körper war, iſt jetzt nur ein Beingerippe.“ Jetzt aber iſt auch dieſes verſchwunden: ſo kahl und verlaſſen liegt kein Berg im deutſchen Reich. Der Emporbick an ſeinem Gipfel hat im Anfang etwas Finſteres und Wildes; der Anſteig iſt ſteil und mühſam. Aber oben erweitert ſich das [...]
[...] Unterlandes ab, und im Norden ſchauen ein Stück des aiten herzyniſchen Waldes, der Welzheimer Wald, die Löwen ſteiner Berge und blaue Gipfel des Frankenlandes herüber. Wer beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwä biſche Alb beginnt, ſieht von ihm aus ſeinen Richtweg für [...]
[...] Wer beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwä biſche Alb beginnt, ſieht von ihm aus ſeinen Richtweg für ſie, und wenn uns auf jeden Berg, zu jeder Burg Schwa bens eine ganze Reihe geſchchtlicher Geſtalten begleitet, die gewaltigſten und herrlichſten erſcheinen Einem doch auf dem [...]
[...] gewaltigſten und herrlichſten erſcheinen Einem doch auf dem Kaiſerberg. Und wieder die hehrſte von dieſen geht mit uns im Geiſt den Berg hinab; an ſeinem Fuße, am Ein gang des Dorfes Hohenſtaufen ſteht das alte Kirchlein, das noch das einzige gleichzeitige Zeugniß der großen Bergan [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 04.12.1872
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1872
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ä den Witz herzhaft, Edmond erfaßte den Witz nicht ogleich in ſeiner ganzen Tragweite, aber er fühlte, daß ihm die Haare zu Berge ſtan en. - – 2 : - „Da wären wir jºf fe einer der Träger. „Noch ein paar Schritte weiter!“ verſetzte der Andere; [...]
[...] - Auf dem Hohenſtaufen. An zwei Berge im deutſchen Lande knüpft ſich die Er innerung an das ruhmwürdige Geſchlecht der Hohenſtaufen in Geſchichte und Sage. Der Hort der letztern iſt der Khff [...]
[...] derdolch verfällt, nach Palermo's glänzendem Hof, auf Nea pel's Markt, und das Blutgerüſt auf ihm ſchaut das innere Auge. Es ſchaut den Berg wieder, wie er vor achthundert Jahren oder früher dageſtanden, öde und unüberbaut. Nun ſteigt aus der benachbarten Tiefe, vom „Wäſchenſchlößchen“, [...]
[...] ſchöner Körper war, iſt jetzt nur ein Beingerippe.“ Jetzt aber iſt auch dieſes verſchwunden: ſo kahl und verlaſſen liegt kein Berg im Deutſchen Reich. Der Emporblick an ſeinem Gipfel hat im Anfang etwas Finſteres und Wildes; der An ſteig iſt ſteil und mühſam. Aber oben erweitert ſich das [...]
[...] landes ab, und im Norden ſchauen ein Stück des alten her zyniſchen Waldes, der Welzheimer Wald, die Löwenſteiner Berge und blaue Gipfel des Frankenlandes herüber. Wer beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwäbiſche Alp beginnt, ſieht vºn ihm aus ſeinen Richtweg für ſie, und wenn [...]
[...] beim Hohenſtaufen ſeine Wanderung durch die ſchwäbiſche Alp beginnt, ſieht vºn ihm aus ſeinen Richtweg für ſie, und wenn uns auf jeden Berg, zu jeder Burg Schwabens eine ganze Ähgeſchichtlicher Geſtalten begleitet, die gewaltigſten und herrlichſten erſcheinen. Einem doch auf dem alten Kaiſerberg. [...]
[...] herrlichſten erſcheinen. Einem doch auf dem alten Kaiſerberg. Und wieder die hehrſte von dieſen geht mit uns im Geiſt den Berg hinab; an ſeinem Fuße, am Eingaug des Dorfes Hohenſtaufen ſteht das alte Kirchlein, das noch das einzige [...]
Mnemosyne (Neue Würzburger Zeitung)Mnemosyne 27.01.1864
  • Datum
    Mittwoch, 27. Januar 1864
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ritter nichts nachgab. Der wildeſte unter ihnen war der Hauptmann der Be ſatzung, der Ritter Segeband von dem Berge, der durch ein wildes Leben all' ſein Hab und Gut verloren und mit Freu den die Gelegenheit ergriff, ſeine früheren Verhältniſſe wieder [...]
[...] Sollte er es mit ſeinen Rittern verderben? Nein, das kam ihm nicht in den Sinn, und er ließ den Segeband von dem Berge in Lüneburg uach Belieben ſchalten und walten, die Bitten der Stadt ganz unberückſichtigt laſſend. Er ahnte wohl nicht, wie tief und bitter er dieſes einſt [...]
[...] 1371, als der Ritter Segeband von dem Berge in das Haus des Fleiſchhauers Carſten Rodewald in Lüneburg trat und den Hausherrn zu ſprechen verlangte. Die Magd rief [...]
[...] ſittſam grüßend, credenzte ſie dieſem einen mit dem herr lichſten Gerſtenſaft gefüllten Becher. | Segeband von dem Berge ergriff denſelben mit ſeiner Linken, indeß erb mit der Rechten die liebreiche Hildegard unter's Kinn faßte und mit glühend unheimlichen Blicken die üppigen Formen des Mäd [...]
[...] ftig losreißend, entwich mit den Worten: „Die Mutter" uft,“ eiligſt aus dem Zimmer. . . . . . ihn. Segeband von dem Berge wollte ihr nacheiten; dochi ck bezwingend, blieb er und fragte den finſter daſtehendendº leiſchhauer: „Iſt das Euer einziges Kind, Meiſter?“. [...]
[...] 3 „Ja, Herr Ritter.“ an. : . . . . . . . 28 „Nun, ſo lebt wohl,“ und von dannen ging der ge." rchtete, wild: Segeband von dem Berge, T T 23 * Mit zuſammengezogenen Augenbraunen blickte ihm der leiſchhauer nach, indem er leiſe ſagte: 127 u. E. [...]
[...] Drºund Bergs Serj «unalandung in Würzburg – Verantwortlicher Redakteur: Dr. Magner." [...]
Extra-Felleisen (Würzburger Stadt- und Landbote)Extra-Felleisen 18.11.1873
  • Datum
    Dienstag, 18. November 1873
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Land und Leute und aus der Dunkelheit da unten ſchlugen die Blitze heranf und gewalts rollte der Donner, deſſen Dröhnen widerhallte von Berg zu Berg, ſo furchtbar, wie ich es noch nie gehört. Dann zeg die ſchwarze Maſſe fort und aus den Wäldern ſtiegen kräuſelnd lichte Wölk [...]
[...] Welt erſcheint uns ſo ganz anders. Eigenthümlich auch, daß der Fuß auf der Höhe des Berges dem Boden einen dumpfen Widerhall entlockt. Es iſt, als ob der Boden unter uns hohl ſei. Woher dies kommt, habe ich noch nicht erfahren können; vielleicht, daß [...]
[...] iſt, als ob der Boden unter uns hohl ſei. Woher dies kommt, habe ich noch nicht erfahren können; vielleicht, daß der überaus waſſerreiche Berg an manchen Stellen große Kanäle birgt. Nun aber iſt es Zeit, wieder hipak zu ſteigen zu den [...]
[...] Seite des Kloſters zu und wiederum erſcheint dem Auge ein anderes Bild. Es blickt hinunter in ein waldreiches Thal, das ringsherum neue Berge abgrenzen. Das Dam [...]
[...] mehr finden konnten. - Ueber Eints aber können ſie uns keinen Aufſchluß geben, nämlich über die Höhe ihres Berges. Da ſchwanken, wie ſie ſagen, die ſeitherigeu Angaben und ſie ſchwanken ganz bedeutend. Die Einen ſprechen von 3962, die An [...]
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