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Suchbegriff: Berg

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 19.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 19. Januar 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] wie einer Schuldigen, die zum Richtplatz geführt wird. Einen Augenblick ſpäter und Berg hielt ſie in ſeinem Arm, ſelig, wonneberauſcht. Er ſah nur [...]
[...] hafte Scheu, die ſich ſchon geben würde, wie er ihr lächelnd in das Ohr flüſterte. Johanna erbebte, und ſie bedurfte ihrer ganzen Faſſung, um Berg's Liebkoſungen ruhig zu ertragen. Unwillkürlich mußte ſie Vergleiche anſtellen, und Berg und Schütz, welch' [...]
[...] gerötheten glänzenden Wangen, mit Lippen, um die fortwährend ein häßliches Lächeln ſpielte, – das war Berg. Wenig dazu geeignet, durch ſeine äußere Erſcheinung dem Ideal eines jungen Mädchens zu entſprechen. [...]
[...] Sagt man indeß von einem Manne, „er iſt gut,“ ſo will man oft ſeine Einfalt damit bemänteln. Berg hatte ſeinen Wirkungskreis, aus dem er nie heraustrat. Seine Jutereſſen blieben ſtets an dem Materiellen haften und es wurde ihm herzlich ſchwer, [...]
[...] als Du glaubſt.“ Johanna ſchüttelte den Kopf, und als ſie noch etwas erwiedern wollte, trat Berg hinzu, der ſelig lächelnde Ehemann. Alle Anweſenden hatte er geküßt und an's Herz gedrückt, – ja, die ganze Welt [...]
[...] Sie wollte ſich von ihm abwenden, aber durch einen bittenden Blick Mariens aufgefordert, blieb ſie und verſuchte, Berg freundlich anzulächeln. Ein weniger [...]
[...] könne. Aber das Geſchick kennt kein Erbarmen, raſtlos treibt es weiter. Mit ſanfter Gewalt trennte Berg Johanna von ihrer Mutter und nach wenigen Augenblicken flog ſie in dem brauſenden Dampfwagen dahin, einer troſtloſen Zukunft entgegen. [...]
[...] Augenblicken flog ſie in dem brauſenden Dampfwagen dahin, einer troſtloſen Zukunft entgegen. „Zwiſchen Berg und mir liegt eine tiefe Kluft, die kein Vertrauen ausgleichen kann, –“ hatte einſt Johanna geſagt, und ſie hatte wahr geſprochen. [...]
[...] Hoffnungen zu vergeſſen, ſie würde ruhig geworden ſeyn und ſich an ein Geſchick gewöhnt haben, dem ſie nicht mehr zu entfliehen vermochte, hätte Berg ſie verſtanden und ihren Schmerz geachtet, wäre er nur ein wenig auf ihren Ideenkreis eingegangen. [...]
[...] gleichen. Noch an ihrem Hochzeitstage hatte ſie vor einer Verbindung mit Berg zurückgebebt; daß ſie unglücklich werden könne, hatte ſie nimmer geglaubt. Sie war eine Schwärmerin, und jetzt blieb ihr nichts, – [...]
Wochenblatt für Zweibrücken, Homburg und Cusel (Zweibrücker Wochenblatt)21.08.1838
  • Datum
    Dienstag, 21. August 1838
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken; Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] ein Wort, Sire, und Belgien iſt gerettet!“ Schweiz. Den 2. Aug. 6 Uhr Morgens, ſah man auf dem Berge bei Boudry eine Colonne weißer Geſtalten ſich erheben, welche die ganze Umgegend in Schrecken verſetzte. Die ganze Höhe [...]
[...] weißer Geſtalten ſich erheben, welche die ganze Umgegend in Schrecken verſetzte. Die ganze Höhe des Berges war von ſolchen Geſtalten bedeckt, und 10 Minuten lang erhoben ſich immer neue und neue Phänomene zu den Wolken. Als die Sonne [...]
[...] (dem eigentlichen Krater) vordringen konnte. So fand ich die Sache uoch im Mai 1836. Im Jahr 1837 ſing der Berg an, von Zeit zu Zeit auszuwerfen, und die ausgewor fenen Maſſen ſammelten ſich heruntergefallen rings um die Oeffnung deſſelben an, die ſich dadurch erhöhte und allmählig [...]
[...] und mit Schiefer gedeckter Gartenſaal, aus wel chem man die ſchönſte Ausſicht gegen das nahe gelegene Haardgebirge, und die ſogenannte Berg ſtraße, von Heidelberg bis zum Melibokus, hat. Hierzu können noch auf Verlangen 120 Fuder [...]
[...] genen Wieſen verſteigern. - Homburg, den 20. Auguſt 1838. Berg, Rotär. [...]
[...] Keſſel erhob, annahm. Als ich vor vierzehn Tagen den Berg beſtieg, überzeugte ich mich genau von dieſem Prozeſſe. Noch wenige Tage vor mir hatten einige Deutſche dieſen Kegel [...]
[...] Keſſel hinunterzuſteigen. Wie groß aber war geſtern mein Erſtaunen, als ich den Kegel, welchen ich vor 14 Tagen noch ſo klein geſehen, nun in einen bedeutenden Berg, der dem nächſt den ganzen Keſſel ausfüllen muß und ihn beinahe ſchon überragt, verwandelt ſah. Dieſer Berg hat ſich am 2. Aug. [...]
[...] bar zwei Oeffnungen im geſpaltenen Berge, eine linke und eine rechte, von welchen die Steine gegen einander flogen, was den Reiz des Schauſpieles noch vermehrte. Ich ſtand [...]
[...] len dürfen,) trat ich, obwöhlzögernd, den Rückweg an. Heute Morgen erneuerte ſich die geſtrige Scene. Man hört hier ganz deutlich das Donnern des Berges. Dicker Rauch ſteigt aus den Krater und ſammelt ſich über dem Berge in einer großen Wolke. In der Richtung vom Gipfel zum Eremiten erblickt man weißen [...]
Zweibrücker Wochenblatt05.12.1854
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1854
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] Beziehung auf Balaklava einnehmen, dei den Meiſten als ſehr feſt, ſelbſt als uneinnehmbar betrachtet wurde. Unſeren Rücken deckten natürliche Berg-Abhänge, auf welchen die Franzoſen die furchtbarſten Verſchanzungen errichtet hatten. Unter dieſen Verſchanzungen in gerader Linie über die Ebene hin ſind vier [...]
[...] an und wird Canrobert-Berg genannt ſeit der Zuſammenkunft dieſes Generals mit Lord Raglan nach dem erfolgten Marſch auf Balaklava. Auf der Höhe eines jeden dieſer Hügel waren [...]
[...] und 3 Kanonen beſetzt, meiſtens ſchweres Geſchütz von der Flotte, die wir ihnen liehen und deren jeder wir einen unſerer Artilleriſten beigaben. Dieſe Berge ziehen ſich quer über das Thal von Balaklava in der Entfernung von 2'/, engliſchen Meilen von der Stadt. Angenommen, der Beobachter ſteht auf [...]
[...] er das Thal und eine Ebene von geringem Gras-Land, auf dem die Zelte unſerer Cavallerie ſtehen, welche ſich von dem Fuße des Berges, auf dem er ſteht, bis zum Fuße der großen Höhen auf der anderen Seite hin erſtrecken; er wird wenige Schritte von ihm am Abhange des Berges die franzöſiſchen [...]
[...] ter unten, eine andere im Thale und in einer Linie damit einige winkelrechte Erdwerke und als Fortſetzung die zwei anderen Re douten bis hinauf auf Canroberts-Berg. In der Entfernung von 2 bis 2, engl. Meilen über dem Thal befinden ſich ſteile, felſige Bergklumpen, höchſt unregelmäßiger und pittoresker For [...]
[...] hängen der Felſen von Balaklava ſichtbar, wo ſie den Eingang in den Hafen einſchließen. Das Lager der Matroſen, an der Seite des Berges etwa 1000 Fuß über der Meeresfläche auf geſchlagen, liegt uns gegenüber, wenn wir den Rücken gegen Sebaſtopol und die rechte Seite gegen Balaklava lehnen. Auf [...]
[...] Sebaſtopol und die rechte Seite gegen Balaklava lehnen. Auf dem Weg, der das Thal hinaufführt, nahe am Eingang der Stadt und gerade unterhalb dieſer Berge iſt das Lager der Hochſchotten. Die Cavallerie-Linien unten liegen uns näher und ſind [...]
[...] als die türkiſchen Redouten. Das Thal erhebt ſich hie und da in kleinen Wellen-Land. Auf unſerer linken Seite ziehen ſich in Abſtufungen die Anhöhen und felſigen Berge nach dem Laufe des Fluſſes Tſchernaya hin – bis endlich auf 3 oder 4 engl. Meilen Eutfernung von Balaklava das Thal durch eine Berg [...]
[...] nen und mehreren Bataillonen Infanterie, das Thal herauf marſchirten und bereits die Redoute Nr. 1 (die auf Canroberts Berg, welcher von uns am entfernteſten iſt) genommen hätten, indem ſie ſchon ihr Feuer auf Nr. 2, 3 und 4 eröffneten, welche, wenn die Türken nicht einen ſtärkeren Widerſtand leiſten würden, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.10.1862
  • Datum
    Freitag, 03. Oktober 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] Eines Tages war er auch wieder in den Wald gefahren und weidete ſeine Heerde bei einem großen Berge am Bache auf grünen Wieſen und war ganz allein. Da rauſchte es in dem Walde und kam näher [...]
[...] und näher. Auf einmal ſprang ein Fuchs aus dem Gebüſche hervor, fing eine Gans und lief damit nach dem Berge hin. Der Junge aber hob ſeinen Stecken auf und machte ſich hurtig hinter ihm drein und ſchrie, daß er die Gans fahren laſſe. [...]
[...] Stecken auf und machte ſich hurtig hinter ihm drein und ſchrie, daß er die Gans fahren laſſe. Wie ſie nun an den Berg kamen, konnte das Raubthier nicht weiter und Glückskind wollte ihm eben mit ſeinem Stecken auf den Kopf ſchlagen. [...]
[...] Da duckte ſich der Fuchs in einen Buſch und war fort. - Hinter dem Buſch war eine Höhle im Berge, da hatte ſich das Thier verkrochen, Der Junge war ſchon oft an der Stelle geweſen, [...]
[...] und jammerte: „Ach, ich armer Glückskind, was ſoll nun aus mir werden in dieſer Höhle! Ach, ich armer Glückskind, ich muß in dem Berge umkommen!“ Er wollte wieder zurück, aber weil es ſo ſtock finſter war, wußte er keinen Beſcheid mehr und vor [...]
[...] immer tiefer in den Berg. Und ſo lief er denn fort und fort und ruhte wieder ein bischen und lief wieder ein Stück und wollte gar kein Ende nehmen. [...]
[...] Auf einmal aber ſah Glückskind weit vor ſich ein Licht. Er ging darauf zu und ſiehe, es war ein Loch, das führte aus dem Berge. Da kam er denn endlich wieder unter den freien Himmel und war herzensfroh darüber und ſah ſich um, weil er [...]
[...] Tag und die Vögel ſangen und pfiffen von den Bäumen. - Da ging Glückskind vom Berge herunter auf die Straße und kam an den Garten des Königs und weil das Stadtthor noch zu war, ſo ſtieg er über [...]
[...] Glückskind aber weinte und ſagte: „Ach, wie ſoll ich da wieder heimkommen? und im Berge iſt's ſo dunkel, da verirr' ich mich!“ [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.07.1873
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] ºf Wohl viele Berg' und Thäler noch Zu ſchauen ich gedenke, Manch trautes Plätzchen weiß ich doch, [...]
[...] als Luftkur-Ort in Aufnahme gekommen. Aber ſeitdem die Eiſenbahn die Reiſenden oben auf dem Berge an drei großen Gaſthöfen (Kalt bad, Staffelhaus und Kulmhaus) ausſchifft und [...]
[...] Gewißheit haben!“ der üppig grüne Berg nicht nur in ſeinen 150 [...]
[...] flur-Schläfer der Hochſaiſon nicht gerechnet – ſeitdem wird der Rigi mehr und mehr zu einer Stadt auf dem Berge, zu einem ſupramontanen Wallfahrtsort aller Derer, die ſich auch nach Luft und Duft der Berge ſehnen, aber der fri [...]
[...] klaren Darſtelluug bietet. Wenige werden das Alles ſo hell und klar auf dem Berge ſehen; Jeder aber kann ſich hier zum Voraus ein wenig orientiren und ſich die Enttäuſchung ſparen, die uns faſt immer an [...]
[...] den lieblichſten der ganzen Schweiz gehört. Von Luzern aus ſieht er flach und ſo nüchtern aus, daß der Neuling den berühmten Berg gewöhnlich mit ſeinem Auge wo ganz anders ſucht. Nicht mehr über die ehemals beſuchteſte [...]
[...] gleicht mehr einer großen Wiener Kaffeemaſchine, die einen einzigen, leichten und eleganten, offenen Paſſagierwagen vor ſich her den Berg hinauf ſchiebt, als einem unſerer wuchtigen Bahnunge heuer, und vor wenig Tagen hat ſich die Vor [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.11.1855
  • Datum
    Sonntag, 04. November 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Was nur das Herz ergötzet, was nur den Blick erfreut, Das findeſt Du hier Alles in Fülle ausgeſtreut. Rings um die Berge gürtet der Wälder grüner Kranz, Und drüber ſchwebt die Sonne in ihrem hellſten Glanz; Die luſt'gen Rebenhügel, der Aehrenfelder Flur, [...]
[...] Wo klingt ſo ſüß zum Herzen das biedre deutſche Wort ? Wo woget auf den Fluren der Segen ohne Zahl? Wo iſt zu Nutz und Wonne geſchmücket Berg und Thal ? Wo fügt ſich alles Schöne zum lieblichſten Verein? Sag' an des Landes Namen! – [...]
[...] den in immer weitern Kreiſen bekannt zu werden. Aber ſie birgt der Sehenswürdigkeiten in Natur und Kunſt auch in Fülle. Jeder Berg des [...]
[...] der Ludwigsbahn Neuſtadt a/H., das reizend gelegen iſt. Hier laden rechts und links waldbe kränzte Berge mit romantiſchen Ruinen zu loh nenden Spaziergängen ein. Auf der einen Seite die Wolfsburg, Haardter Schlößchen [...]
[...] Anfang der letzten franzöſiſchen Kriege fiel, und wer die Mühe nicht ſcheut, beſteige die Kalmit, den zweithöchſten Berg der Pfalz, von wo aus man eine entzückende Ausſicht weithin bis in den Schwarzwald, in die Schweiz, nach Worms und [...]
[...] die Ludwigshöhe am Gebirge her auf einem Fußweg durch reizende Kaſtanienhaine und Wein berge erreicht man das Bad Gleisweiler, eine Kaltwaſſer heilanſtalt, ſo großartig, voll ſtändig und zweckmäßig eingerichtet, und ſo reizend [...]
[...] im Alſenzthale liegenden intereſſanten Burgen Altenbamberg, Ebernburg, Moſchellands berg beſuchen will, der beginnt die Wanderung durch die Pfalz am beſten von Kreuznach aus, doch gelangt man auch von Neuſtadt aus [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.06.1871
  • Datum
    Freitag, 09. Juni 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lokomotive und den Eiſenbahnwagen vor. Die Idee fand in Nordamerika am Mount Waſhington in einer Berg-Eiſenbahn gelungene Ausführung. Nun vereinigte ſich Hr. Riggenbach mit den beiden ſchweizeriſchen Ingenieuren Hrn. Oberſt [...]
[...] Baſel nach Italien über den Gotthard, gleichſam als Vorſtudie größerer Unternehmungen, auf den König der Berge, den weltberühmten Rigi, nach Riggenbach's Modell eine Berg-Eiſenbahn zu erbauen. Sie hatten zu dieſem Zwecke den Berg [...]
[...] vor dem Schnurtobel, in der Eiſenbrücke über daſſelbe und in dem tiefen Einſchnitte bei Eich berg. Der Krieg zwiſchen Frankreich und Deutſch land verhinderte die Vollendung des Baues im Jahre 1870, indem die Abfuhr der letzten Lauf [...]
[...] einer Zeitſtunde trotz eines Aufenthaltes von 10 Minuten in Freiberg zur Speiſung des Dampf keſſels den Laſtzug auf der Berg- und Thalfahrt von einer Endſtation zur anderen. Eine weitere Vorrichtung, um bei der Thalfahrt durch im [...]
[...] gekoppelt, ſondern nur mit Puffern verbunden iſt. Sie iſt im Stande, zwei kleine oder einen großen, mit 54 Perſonen beſetzten Wagen berg und thalwärts zu befördern. Die Perſonenwagen ſind ſehr leicht und geſchmackvoll gefertigt. Die [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 19.04.1872
  • Datum
    Freitag, 19. April 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] bindungen e. Das Ja und Amen, das die neues und leicht verwerthbares Material brachten. Vernunft dazu ertheilt, ſichert ihnen die Dauer. Den Namen des Fräuleins und ihr Heimathort – Allerdings,“ ſetzte der Aſſeſſor lächelnd hinzu, – Anna Berg aus Annaberg in Sachſen, „glaube ich wohl, daß junge Damen anderer dem Sitz der Spitzenklöppelei – haben die [...]
[...] Ausſchließlichkeit ganz und gar unberech igt hält. In Sachſen wachſen wohl hübſche Mädchen, und Frl. Anna Berg war in der That eins davon, allein auch unſere Heimath dünkt uns in dieſer Beziehung nicht gerade zu kurz [...]
[...] Wo (man ſingt's den Kleinen ſchon) Viele „ſchöne Mädchen wachſen“. „Aennchen Berg iſt's, die mir gefällt“ – Alſo mag ihr Trauter ſingen; Annaberg heißt die kleine Stadt, [...]
[...] Anna Berg. Lorenz *** Verlobte. Annaberg. Lucca. [...]
[...] Und wäre die Anna von Annaberg Noch zweimal ſo ſchön und ſo niedlich, Im Räthſel-Erſinnen und Berge-Erklimmen Noch einmal ſo unermüdlich, Sie wär' mir nicht halb ſo lieb als die [...]
[...] größeren Anzahl von Strophen, von denen folgende hier Platz finden mögen: Anna Berg, geſchmückt mit Spitzen Aus dem Ä ſ pitz Sachſens Söhne können – ſitzen, [...]
[...] Annaberg uns liefert Spitzen, Lucca Seidenwaaren fein. Anna Berg macht. Manchen ſchwitzen, Lucca ſchmettert lerchenrein. Glück zu Deinem Rentner, Holde; [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 15.06.1869
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1869
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Alles umgeſtaltet und ändert, Wolfsloch. Eine lieblichere und anmuthigere Urſache gab dem Hofgute, welches auf dem Berge gerade über dem Wolfsloch gelegen iſt, ſeinen Namen. – Der Roſenhof liegt recht, wie man ſagen [...]
[...] ein großer Theil der Stadt ſichtbar wird. Dieſes liebliche Panorama wird rechts eingefaßt von dem Berge, welcher ſich ſüdöſtlich von der Stadt er hebt. Sein urſprünglicher Name iſt „Rothen berg“, wird aber häufiger noch „Galgenberg“ [...]
[...] wo Alles vergeſſen iſt, was an damalige Zu ſtände erinnern könnte, jetzt ſehen wir nur einen wohl angebauten Berg mit vielen Obſtbäumen bepflanzt, an welchen ſich der Tſchiffliker Berg anreiht, der von dieſer Seite das Bild ſchließt [...]
[...] Punkte des Roſenhofs aus, wo ſich die ſchönen Wohn- und Oekonomiegebäude befinden, die auf dem Gipfel des Berges prangen und freundlich in das Thal hinabſchauen. Ein Obſtgarten um gibt die Wohnung und alle Hügel bis ins Thal [...]
[...] dieſem Gute führet auch ein anmuthiger Fußpfad durch deſſen Luſtwäldchen auf die Höhe des Berges, wo die Ruinen des alten und berühm ten Wörſchweiler Kloſters ſtehen, neben welchen ſich jetzt ein Bauernhöfchen angeſiedelt hat. Auch [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 15.07.1872
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] tieftrauriger Klagelaut, endlich wie in wonniger Hoffnung aufjauchzend in lauten ſchmetternden Tönen, als ſolle Berg und Thal der Zeuge ſein des Jubels. Ich ſchaute Röſi an. Sie hatte ihr Geſicht in [...]
[...] und hielt die Hand vor die Stirne, wie um deut licher zu ſehen. Dann ſtieß er einen Schrei aus, ſo voll Glück und Freude, daß die Berge wider hallten. „Naſch,“ rief Röſi und ſtürzte ihm entgegen; [...]
[...] will!“ „Röſi,“ ſagte einmal Naſch zu ihr, „Röſt, vor Einem bangt mir nur: wie wirſt Du dieſe Berge miſſen können? Du wirſt heimwehkrank werden in der Fremde!“ [...]
[...] „Nicht an Deinem Herzen,“ antwortete ſie ein fach und gab ihm die Hand. In ihren Augen ſchimmerte es feucht. Das Kind der Berge glaubte, daß ihr die Liebe überall ein Paradies ſchaffen werde. [...]
[...] in der Stadt geweſen, Niklas, ich weiß, daß ſich's nicht ſchickt, wenn Zwei, die ſich lieben, ſo allein durch die Berge laufen. Du mußt ſchon dabei [...]
[...] „Da iſt eins,“ rief Naſch und – - Sie wandte ſich und er küßte ihr blondes Haar. „Du biſt's,“ ſagte er lachend, „Du biſt mein Berg männchen!“ Ein ander Mal erzählte er uns von ſeinem [...]