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Suchbegriff: Berg

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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 15.07.1875
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juli 1875
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „So glaubſt Du wirklich, Bergs Stück könnte trotz Allem, was geſchehen, heute Abend einen [...]
[...] „Ich ſage, die Möglichkeit iſt immerhin vor handen. – Daß Bergs Stück mit Genialität ge“ macht iſt, das verſichern Alle, die es kennen – ja die Schauſpieler ſind begeiſtert.für daſſelbe, wie mir [...]
[...] Drama mit einigen Worten der Anerkennung für deſſen poetiſchen Gehalt zurückgab, und er hat gewiß Recht, Bergs Dichtungen entſprechen mehr dem Geiſte der Zeit; ſeine ungewöhnliche Begabung befähigt ihn, auch dem Gewöhnlichſten Reiz zu ver [...]
[...] reicht. „Der alte Gotter?" fragte Kiesling erſtaunt. „Wie kommt Berg zu ihm? So viel ich weiß, waren Beide bisher nicht mit einander bekannt.“ „Nun es lag in Bergs Intereſſe, jetzt des alten [...]
[...] Klugheit beſtimmte ihn, ſich eine Partei zu ſchaf fen – dazu kommt, daß bei Gotter alle Schau ſpieler des Hoftheaters verkehren. Berg hat auf [...]
[...] zu verſchaffen.“ „Und was willſt Du bei Gotter?“ „Man ſagt, der Alte habe Berg ſeine Villa auf der Neuhauſer Vorſtadt abgetreten, um ſeine Geliebte dort zu verbergen. Ich werde dem Ge [...]
[...] Damen die Villa ſofort verlaſſen und unſeren Nachforſchungen ganz entzogen werden.“ „Mag Berg mit Frau Beermann die Stude verlaſſen, womöglichſt noch vor dem heutigen Abendt – Ja ich ſage Dir offen, das iſt der Zweck anei [...]
[...] der gut zu machen wäre!“ „Im Gegentheil!“ fiel Kiesling ein. „Wer auch das Opfer werden möge, ob Berg, ob Viktor, die unglückliche Frau wird dadurch immer nur noch mehr zu leiden haben.“ [...]
[...] ausgebacht ſein mag, wird in ſich zerfallen, ſobalo Berg nicht ins Theater kommt.“ „Ganz recht! Aber Eliſabeth, was wird aus ihr, wenn Berg mit Frau Beermann die Reſidenz [...]
[...] Spricht man den beſcheidenen Wunſch aus, es uöchte der Erfindungsgeiſt ſich doch der rieſigen Berge von Schlacken einmal bemächtigen und aus dieſer Laſt und Noth eine Einnahmequelle, einen Nutzen, eine Verwerthung herauszaubern – ſo [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 03.05.1872
  • Datum
    Freitag, 03. Mai 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] rauchen. Auf dem Gipfel lag eine Wolke und bei ſchärferer Beobachtung glaubte ich auch zu erkennen, daß der Berg rauchte. Da jedoch dieſe Wolke im mer auch bei ganz heiterem Wetter auf dem Berge liegt, ſo merkt man bald, daß das keine gewöhnliche [...]
[...] liegt, ſo merkt man bald, daß das keine gewöhnliche Wolke, ſondern das Produkt der Krater des Berges iſt, - So hatte ich während meines Aufenthalts zu Neapel noch eine Woche den Anblick des Berges. [...]
[...] Neapel noch eine Woche den Anblick des Berges. Abends konnte man einen gelinden Feuerſchein auf der Spitze unterſcheiden, bei Tag ſchien der Berg mäßig zu rauchen. Am 20. April machte ich einen Ausflug nach [...]
[...] in hervorragendſter Weiſe dem Veſuvius zugekehrt und in der That gewährte der Berg nun einen ganz andern Anblick. Man konnte deutlich mehrere Kra ter, ja man konnte ſogar einzelne Auswürfe [...]
[...] war ein großartiges Schauſpiel, in Folge deſſen an allen Punkten, wo ein Durchblick nach dem Veſuv geboten war, das Volk ſich drängte und den Berg beobachtete. Ich fuhr am Abend mit einer Barke gegen den [...]
[...] beobachtete. Ich fuhr am Abend mit einer Barke gegen den Berg hin und konnte ſo bequem mich des herrlichen Anblicks freuen. Zugleich hörte ich, daß viele Rei ſende in der Nacht auf den Berg ſeien. [...]
[...] tonº Donnerſtag den 25. April unternahm ich wirklich die Beſteigung des Veſuvs, da die Beſtei gung lohnender iſt, wenn der Berg arbeitet, Es wunderte uns, die wir nach Reſina mit einem Einſpänner gefahren waren und dort einen [...]
[...] berichteten. Den höchſten Grad erreichte der Ausbruch geſtern (27.); beſtändiges Dröhnen des Berges, vielgewaltiger, als wir es oben gehört, hört man nun hier in Neapel und noch viel weiter. Die Wolke über [...]
[...] vielgewaltiger, als wir es oben gehört, hört man nun hier in Neapel und noch viel weiter. Die Wolke über dem Berge erreichte die zehnfache, ja zwanzig fache Höhe des Berges. Es war ein fürchterlicher Anblick. [...]
[...] ausgegoſſen. Heute hatten wir hier Aſchenregen, das unheim liche Dröhnen des Berges iſt vorüber. Neapel, den 28. April 1872. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 26.07.1875
  • Datum
    Montag, 26. Juli 1875
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Noch iſt es Zeit, Viktor!“ ſagte er. „Geben Sie mir Vollmacht, ich glaube Berg genug zu ken“ nen, um zu wiſſen, daß er gewiß davon zurückſtehea wird, dem Bruder Edithas mit bewaffneter Hand [...]
[...] dert werden. Sprechek wtr lieber von dem, was uns näher liegt. Sie werben, wie ich vermuthe, Berg in der Villa Gotter finden.“ „sº kommen Sie zu dieſer Annahme?" fragte [...]
[...] Bergs erfahren haben. Vielleicht dachte er mir durch dieſe Mittheilung einen beſonderen Gefallen zu thun. Sie ſehen, eine ſo berühmte Perſönlich [...]
[...] niſſe mehr haben. Alles, was er thut, wird aus ſpionit. Das iſt der Nachtheil der Berühmtheit der einem Manne, wie Berg, beſonders unangenehm ſein muß.“ „Unbegreiflich!“ murmelte Fritz Blume, „und [...]
[...] „Sie werden ſich bald von der Richtigkeit mei ner Angaben überzeugen können. Iſt es nicht auch ganz natürlich, daß Berg den glänzenden Schluß des alten und den Beginn des neuen Jahres bei ſeiner Geliebten feiern wollte ?“ [...]
[...] Vorhaben könnte unuöthig Aufmerkſamkeit erregen.“ „Ich werde auf Sie warten,“ wandte ſich Vik tor zu ihn. „Wenn Sie Berg wirklich in der Villa anweſend finden, ſo wiſſen Sie – ich bin bereit.“ [...]
[...] bereit.“ „Ich hoffe er wird nicht dot ſein!“ „ Dann fahren wir von hier zu Bergs Wohnung.“ Fritz ſchritt nachdenklich den beſchneiten Weg entlang. Was er eben gehört machte ihn noch be [...]
[...] „Iſt Berg [...]
[...] Blume zu, Welche Verheerungen hatte eine Nacht in beu jugendlichen Antlitz Edwin Berg's angerichtet! Die Augen waren tief eingeſunken, die Farbe der Wau [...]
[...] aus Ihnen, Ewin Berg. Die Welt ſtellt noch An forderungen an Sie. Ein Mann wie Sie ſollte das Leben nicht ſo gering ſchätzen.“ [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 22.08.1861
  • Datum
    Donnerstag, 22. August 1861
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] reipettable Berge bilden. Gegen Diten wie ein Schat= ten über das Dorf hereinragend der jstroteufopf." Mach Morden fern verſchwimmend die fleineren Ber [...]
[...] gibt, den Sonnenuntergang im Gebirge, recht voll ge= mießen zu tönnen. Rod, war die Sonne nicht hinter die Berge verſchwunden und das Dorf Garmiich mit dem ganzen Boijadhthale lag in duftigem Glanz und Schimmer. Allmälig aber, wie die Sonne hinter die [...]
[...] dem ganzen Boijadhthale lag in duftigem Glanz und Schimmer. Allmälig aber, wie die Sonne hinter die Berge trat, legte ſich Schatten über die Ebene, den Biß der Berge unhüllte ein netelartiger Duft und nuit zeigte ſich meinem Blict wieder jenes Bunder der [...]
[...] Ratur, das man „Alpglühen“ nenut, in feiner über= raichenden Bracht und Schönheit. Ñuß der Berge Schatten und Duft ſich immer mehr verdichten , begann die obere Hälfte derfelben zuerit in fanfterem, dann immer intenſiver werdendem Wichte zu [...]
[...] verdichten , begann die obere Hälfte derfelben zuerit in fanfterem, dann immer intenſiver werdendem Wichte zu fáimmern, bis endlich der Berg völlig durchglüht era jchien, wie rothglühendes Gijen. Bon Minute zu Mia nute verengte fich diejer Gluthraum mehr nach dem [...]
[...] jchien, wie rothglühendes Gijen. Bon Minute zu Mia nute verengte fich diejer Gluthraum mehr nach dem Gipfel des Berges zu, während die von derfelben vera lajienen Theile völlig die graue Garbe der Aiche ana nahmen, um jo die Täuſchung wie von glühendem [...]
[...] nahmen, um jo die Täuſchung wie von glühendem und allmälig erfaltendem Gijen vollfommen zu machen. Das richtigſte Bild von dieſem Glühen der Berge gibt wohl dem , der es nie geſehen und ſich ded) einen Be griff davon machen will, das Berglühen eines Räucher= [...]
[...] Spiķe dejjelben hell glüht, it der übrige Theil von unten nach oben zu grauweiße Ajche. Je mehr nun das „Glühen“ der Berge emporrücft und fich zuleșt gans auf deu ewig mit Schnee und Gis bedecften Gipfel beſchräntt, um jo wunderbarer und herrlicher [...]
[...] geijen läßt. Aus dem Thale haben fich beim Schwin= den der Sonne die feuchten Dünite erheben, die nun um die Mitte der Berge in duftigen Belfen ſchweben, feltjamen nebelhaften Geſtalten gleich, die einen luftigen Reigen um den Berg führen, phantajtiíche Figuren, die [...]
[...] ter und duftiger. Es find die Berggeiſter , wie die Beute fagen, die ihren mächtlichen Tanz beginnen. Tan= zen fie mehr um die untere Hälfte des Berges, fo gibt es für den andern Tag ſchönes, helles Better, ichwitz gen fie ſich aber höher nach dem Gipjel zu, jo jind [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 19.06.1875
  • Datum
    Samstag, 19. Juni 1875
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine Uebertreibung anhaften, ' im Ganzen habe ich nur zu viel Grund zu glauben, daß ſie auf Wahrheit beruhen. Man ſagt alſo, Berg habe ſchon vor ſeiner Verheirathung in einem intimen Verhältniß mit Fran Beermann geſtanden. Fräu [...]
[...] bend über Eliſabeths Lippen, „Alſo nicht?“ Nun wohl, mag dem ſein wie ihm wolle, daß Berg und Frau Beermann eine andere als freundſchaftliche Neigung für einander empfanden, ſteht deſſenungeachtet, glaube ich, wohl [...]
[...] tete ſich noch feſter auf Eliſabeth, die faſt ſchmerz haft die Schärfe dieſes Blickes empfand, „dieſes Verhältniß habe ſich trotz der Verheirathung Bergs im Geheimen fortgeſponnen, ja man glaubt, Berg ſei nur die Ehe mit Editha Felton eingegangen, [...]
[...] ſenen Lippen. „Im Bade“, nahm Fritz Blume ſeinen Bericht wieder auf, „ſind beide, Berg und Frau Beermann ſcheinbar zufällig, doch in Folge beſtimmter Ver abredung zuſammengetroffen. Hier ſtellte ſich nun [...]
[...] ſcheinbar zufällig, doch in Folge beſtimmter Ver abredung zuſammengetroffen. Hier ſtellte ſich nun "ºraus, daß Berg ſich doch in dem Charakter ſeiner Frau getäuſcht; Editha wurde aufmerkſam, und rotz aller Weichheit ihrer Natur ſuchte ſie ihre [...]
[...] unglückliche Neigung und flehte ſie an, um ihrer Liebe willen ihn frei zu geben. Wie er voraus geſetzt geſchah es, und man erzählt ſich, Berg ſelbſt habe ſeiner armen jungen Frau den Weg angegeben, den ſie einſchlagen müſſe, um ſeinen Wünſchen [...]
[...] den ſie einſchlagen müſſe, um ſeinen Wünſchen ganz nachzukommen. Gebrochen, vernichtet hat ſie gethan, was Berg von ihr verlangt, und wird nun [...]
[...] -Berg und Frau Beermann ſchon vor deſſen Ver heirathung beſtanden.“ „Eine ſolche Neigung iſt aber noch kein Beweis, [...]
[...] daß Frau Beermann zu einer unehrenhaften Hand lung fähig iſt. Ich will die That des Doktor Berg in keiner Weiſe entſchuldigen, obwohl ich es genau weiß, daß ſie mehr eine That der Leidenſchaft, [...]
[...] gekommen ſind?" Eliſabeths Wangen färbten ſich mit dunklem Roth. „Doktor Berg hat mir ſeine Grünbe, die ihn zur Scheidung trieben, auseinandergeſetzt.“ Fritz Blume erbleichte, einen Augenblick ſtarrte [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 04.12.1876
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] mit Zurücklaſſung aller Vorräthe. Am 9. Dezember ſchlug Stanley ſein Lager auf am Fuße des hohen Berges Kabuga (5500), an deſſen Oſtſeite der Kalonga-Fluß von Norden nach Oſten, dem Viktoria-See zufließt; weſtlich vom Lager [...]
[...] Von einem der Ausläufer des Kahuga hatten die Reiſenden einen Anblick des Gambaragara, des Kö nigs der Berge, deſſen Höhe 13,000 bis 15,000 über der Meeresfläche beträgt, auf deſſen Spitzen ſich häufig Schnee vorfindet. Oben auf dem Berge hauſen [...]
[...] Jahrhunderten ſchon lebten. Bei der Annäherung feindlicher Heere ziehen ſie ſich auf die Spitze des Berges zurück, wo die außerordentliche Kälte ihre Gegner abhält, ihnen zu folgen. Vor zwei Jahren ſandte Mteſa ſeinen Premier [...]
[...] ſchwarze Sklaven zu Gefangenen zu machen. Die „blaſſen Geſichter“ hatten ſich in ihre uneinnehmbare Feſtung auf der Spitze des Berges zurückgezogen. Stanley ſieht den Berg für einen ausgebrannten Vulkan an, denn oben am Gipfel befindet ſich ein [...]
[...] Säule ähnlicher hoher Felſen kerzengerade erhebt. Eine Grenze, aus Steinen gebildet, zieht ſich um die Spitze des Berges herum, innerhalb welcher ſich meh rere Dörfer befinden, in denen die Medizinmänner und ihr Volk leben. [...]
[...] „Dieſer aber würdigte uns nicht einmal einer Antwort,“ ſchreibt Stanley, „obgleich wir wußten, daß er ſich auf der Spitze eines Berges in der Nähe aufhalte. Am 11. ſchoben wir unſere Armee bis auf eine Meile von der Ecke des Plateaus, wo tau [...]
[...] des Plateau's, welches die großen Reſervoirs des Nil, des Victoria- und Albert-Ryanza ſcheidet, die Formation der Berge und Gebirgsketten, den Lauf der Waſſerſcheide und den der Flüſſe Kakraga und Riſango feſtgeſtellt. [...]
[...] der Waſſerſcheide und den der Flüſſe Kakraga und Riſango feſtgeſtellt. Der hohe Berg Gambaragara und das eigen thümliche Volk auf demſelben wurden entdeckt, ſo wie eine tiefe Bucht am Albert-See, welche Stanley [...]
[...] tauſend Snider-Gewehre haben, denn die Einwohner ſind wild uud wollen keine Geſchenke. In ihrem Lande ſoll ein feuerſpeiender Berg ſein, ein Salzſee von großer Ausdehnung, einige Felſen aus Salz, eine große Ebene voll Salz und Alkali [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 28.11.1855
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1855
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Genuß. Allenthalben ſind maleriſche Berg- und Hügelgruppen, leicht beſteigbar, ſelbſt für Schwache und Kranke, wenn durch des Menſchen Hand die [...]
[...] des Wanderers feſſelnde Parthien zu ſchaffen und hiedurch das Ganze zu verſchönern, zu veredeln. Der Glanzpunkt der Berge, welche das Thal von Soden einſchließen, iſt jener, auf dem die Ruinen der ſogenannten Altenburg liegen, und ich rathe [...]
[...] Er gewährt ihm einen Ueberblick über das ganze Thal und zugleich bezaubernde Fernſichten.“ Der Gipfel dieſes Berges iſt mit einem zwei fachen, nicht gemauerten Ringwalle umgürtet. Der äußere Ringwall hat im Längendurchmeſſer 1210 [...]
[...] Auge hier! Schweift es in die Ferne, ſo erblickt es im Südweſten die blauen Berge des Odenwaldes, das alte Schloß Breuberg, die Kette der Berge der Bergſtraße mit dem Melibocus; hinter ihnen mehr [...]
[...] Rücken ſich erhebend, und noch weiter rechts am Rande des Horizonts aus den Wellen des durch die fernen Berg und Wolkengruppen gebildeten Meeres als einen dunkelgrauen breiten Streifen auftauchend den Hundsrück; vom Weſten gegen Nord-Oſten [...]
[...] Orb die Ausläufer des Speſſarts. Nach Oſten und Süd-Oſten iſt die Fernſicht durch den 1576 Fuß hohen Pfaffenberg und andere nahe liegende Berge geſchloſſen. Macht das Auge mehr in der Nähe die Runde, [...]
[...] Fuß), mit ſeinem weit ſichtbaren Kirchlein, der kegel förmige Gräfenberg (1327 Fuß) und der Kloſter berg, dann noch näher einzelne ſchöne Berge, in harmoniſcher Abſtufung zerſtreut, wie der Gottels berg, Büchelberg, Findberg, Stengerts, Erwisc.ºr. [...]
[...] Weinberge und Obſtbäume auf den Abhängen der Hügel; mit Buchen, Eichen und Nadelhölzern be kleidete Höhen; nirgends die Gipfel der Berge nackt, allenthalben mit Gebüſch und Wald geſchmückt. Stiller Friede und freundliche Ruhe iſt über dieſe [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 25.06.1875
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1875
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich in dieſem Augenblick mehr an die gehaltloſen franzöſiſchen oder dem Franzöſiſchen Ä Machwerke als an das Stück Bergs.“ Viktor, der ſo lange ſchweigend aber aufmerk ſam zugehört, fuhr bei dem Namen Berg wie [...]
[...] ſam zugehört, fuhr bei dem Namen Berg wie elektriſirt in die Höhe. „Berg?“, rief er und ſein Antlitz nahm einen finſter drohenden Ausdruck an: „Sie ſprechen von einem neuen Stücke Edwin Bergs?“ [...]
[...] ſchaute erſtaunt über die Brille hinweg auf den jungen Mann. „Kennen Sie etwa Doktor Berg? fragte der Ärº Viktor jetzt gleichfalls mit den Augen rtrend. [...]
[...] Mann?“ fragte Gotter mit mißbilligendem Kopf ſchütteln. „Alle literariſchen Blätter haben ſchon über Doktor Bergs erſte dramatiſche Dichtung ge ſprochen.“ „Ich intereſſire mich wenig für die literariſchen [...]
[...] Zerg zu Ihren Bekannten gehört, könuen Sie ſtolz uf dieſe Bekanntſchaft ſein!“ und ſich zu Gotter wendend: „In der That, das Berg'ſche Stück iſt as geiſtreichſte und genialſte, was die Lampen ſeit ange geſehen haben werden.“ [...]
[...] ſprechen, einen Erfolg oder Mißerfolg vorausſagen konnte. – „Ich hatte das in der Tat nicht et wartet; Berg ſchien mir ſehr zum ſranzöſiſchen Geſchmack hin zu neigen. Seine poetiſche Erzäh“ lung, die im vergangenen Winter erſchien, ſo rei [...]
[...] „Nie!“, rief er aufſpringend, und ſeine blauen Augen glühten unheimlich wild. „Nie darf das geſchehen! Nie ſoll Edwin Berg Sieger ſein, ſo lang ich noch einen Arm habe, den Schimpf zu rächen, den er uns angethan!“ > [...]
[...] „Sie ſind außer ſich, junger Mann! Bedenken Sie, wo Sie ſind; ſuchen Sie ſich zu faſſen, was Sie auch gegen Edwin Berg haben mögen!“ sº fuhr mit der Hand über die brennende P - [...]
[...] iſt der O:t, wo ich ein Verſtändniß finden kann für das, mas mich in dieſem Moment bewegt. Sagen Sie mir nur noch eins: Wird Berg zu der Aufführung dieſer ſchmählichen Fanfaronade her kommen?" [...]
[...] auch eine Apotheoſe der eigenen Erbärmlichkeit iſt?“ Die Herren ſprangen auf, Viktor wehrte ſie ab. „Sagen Sie Doktor Berg, wenn er es wagen ſollte zu der Aufführung herzukommen – Viktor Felton ſei hier und würde das Nachſpiel zu ſeinem [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 21.04.1875
  • Datum
    Mittwoch, 21. April 1875
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Berg erhob ſich. „Wenn Ihr es denn durchaus wiſſen wollt,“ ſagte er gelaſſen, „ſo erfahret, daß icy, ſobald das edle Naß vertilgt iſt, Euren Gaſt [...]
[...] „Wo? Natürlich bei dem Schuldigen, der heute zſere Freude gar zu früh geſtört hat, Edwin von Berg ſei verurtheilt, uns morgen in ſeinem ſonſt nur für Auserwählte geöffneten Tuskulum zu bewirthen.“ [...]
[...] zu bewirthen.“ Es entſtand ein Gemurmel der Erwartung, Aller Augen richteten ſich auf Edwin von Berg Man wußte, wie ungern dieſer ſeine mit künſtleri ſchem Geſchmack ausgeſtatteten Räume für derartige [...]
[...] ſchem Geſchmack ausgeſtatteten Räume für derartige Gelage hergebe. Aber ſtatt aller Antwort erhob ſich Berg mit freundlichem Lächeln. „Die Strafe iſt gut,“ ſagte er, „Ihr ſeid Alle [...]
[...] „Keine Andeutungen,“ unterbrach ihn Kiesling, „Berg liebt Ueberraſchungen, wie Ihr wißt.“ „Alſo auf die morgenden Ueberraſchungen!“ rief der Erſte und erhob ſein Glas. [...]
[...] Etwa nach einer Stunde trennte ſich die heitere Geſellſchaft in beſter Laune – durch die Einladung Berg's vollſtändig mit dem Störer ihrer Freude ausgeſöhnt. „Und nun,“ ſagte der blonde Doktor, als er [...]
[...] ausgeſöhnt. „Und nun,“ ſagte der blonde Doktor, als er und Berg, die Letzten, das Reſtaurant verließen, „nun ſage mir, was Du heute noch mit mir vor haſt ! Es muß etwas Beſonderes ſein, da Du ſo [...]
[...] zu machen.“ Paul Kiesling lachte laut und herzlich, von Berg ſtimmte nicht ganz ſo heiter in das Lachen mit ein. „Was Beſonderes iſt es nicht,“ erwiderte er [...]
[...] Gelächter ausbrechend: „Wunderlicher Kauz, tant de bruit pour une omelette!“ von Berg runzelte etwas unwillig die Stirn. „Du hörſt, ich habe es verſprochen, neulich, als ich bei Beermann's war. Hedwig Söburg iſt eine [...]
[...] alb war das Ziel erreicht. Vor einem hohen Hauſe, an der Ecke eines freien Platzes blieb Edwin von Berg ſtehen, „Hier iſt es,“ wandte er ſich zu ſeinem Ge fährten. „Leider muß ich Dich jetzt noch drei [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 18.06.1854
  • Datum
    Sonntag, 18. Juni 1854
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schritte, ſeine Ueberzeugung feſtzuſtellen. Nicht weit vom Ufer des Meeres entfernt er hob ſich auf dem Eilande ein Berg, deſſen ziemlich hoher Gipfel eine freie und weite Ausſicht verſprach, obgleich er bis zur Hälfte hinab mit dichtem Wald [...]
[...] zerſtreut umher liegenden Kokosnüſſe eine willkom mene Erquickung boten, und nun, nachdem er ſo das Nächſte beſeitigt hatte, begann er auf den Berg loszugehen, und durch die ihn umringenden Wälder auf den Gipfel deſſelben vorzudringen. [...]
[...] gebildet wurde, ſchritt er unbehinderten Fußes auf dem von der Natur gebahnten Pfade dahin. Nach etwa einer Stunde hatte er den Gipfel des Berges erreicht und blickte umher. Ein unbeſchränkter Rund blick breitete ſich, wie er vermuthet hatte, weit vor [...]
[...] war nur eine Inſel, und ſogar nur eine kleine In ſel, welche kaum drei Stunden im Umfang haben mochte, und faſt nur aus dem Berge beſtand, an welchem ſich rings umher ein ſchmaler Küſtenſtreif flachen Landes anſchloß. Der Stelle entgegengeſetzt, [...]
[...] mit einigem Troſte erfüllte, eine klare, plätſchernde Quelle nämlich, welche nicht weit vom Gipfel des Berges entfernt am Saume des tiefer unten liegen den Waldes aus dem Felſen hervorbrach, und ih ren Weg den Berg hinab verfolgte, bis ſie ihr kla [...]
[...] je er ſeine Tage auf dieſer Inſel hinbringen wollte. Jeden Tag, ſo nahm er ſich vor, würde er den Gipfel des Berges erſteigen, und von hier aus mit dem Fernrohre die See durchſpÄhen, damit fein vo Eüber ſegelndes Schiff ſeinen Blicken entginge. Aber [...]
[...] ligen Einſamkeit erlöſen würde. In ſolche und andere Gedanken ähnlicher Art vertieft, ſtieg er endlich den Berg auf derſelben Seite wieder hinab, wo er ihn beſtiegen hatte, und machte, bei ſeinem Boote angelangt, zunächſt den Verſuch, [...]
[...] Schlingen an verſchiedenen Stellen auf, wo er glaubte, daß ſie ſich wirkſam zeigen würden, und erſtieg dann den Gipfel des Berges. Hier war es ſein Erſtes, daß er ſein Fernrohr aus der Taſche nahm, und den fernen Horizont damit beſtrich. Als [...]
[...] und blickte mit unbewaffneten Augen umher, um dürre Zweige und Aeſte zu finden, die er zuſammen zu ſuchen und auf dem Gipfel des Berges aufzuhäu fen gedachte, um jederzeit einen tüchtigen Vorrath Indem [...]
[...] von Palmen und anderen hohen Bäumen verbor gen, lag ein Schiff. Oswalds erſter Gedanke war, den Berg hinab zu eilen, und den Beiſtand der Mannſchaft in An ſpruch zu nehmen. Aber ein zweiter Gedanke, der ihn [...]