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Suchbegriff: Berg

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Gothaische gelehrte Zeitungen19.07.1780
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juli 1780
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ge, Hügel und Thäler, woraus wir ſchlieſſen, daß das Meer vor Zeiten unſer feſtes Land bedeckt hat. Es ſchloß alſo das Meer die - urſprünglichen Berge in ſeinem Schoos ein; aber es thürmte auch über dieſelben, aus ſeinem Bodenſatz gebildete Berge auf: denn man findet in allen dieſen urſprünglichen Bergketten, und beſon [...]
[...] das Reſultat der in dieſen Beſchreibungen angeführten Bemerkun gen des Verf iſt dieſes. Er überzeuge ſich immer mehr, daß der urſprüngliche Grund aller dieſer Berge unter den Waſſern des als ten Meeres exiſtiret habe; "g Ägt wieder mit "sºg. - ſt [...]
[...] nen 7-jährigen bisher nicht gedruckteuhe?chte mit einer Vörre Äund mit Änmerkungen durch die Winterſchmidtſche Handlung in Nürn berg verlegen und abdrucken. (Zu dieſem Stücke folgt eine Beylage.) [...]
[...] theils keine Anzeige eines noch würklich vorhandenen Feuers und weder Geſchichte noch Traditionen haben uns Spuren von der eit zurückgelaſſen, in welcher dieſe Berge ſich in die Höhe gehoz den haben. Es gibt alſo eine Klaſſe volkaniſcher Berge, deren Urſprung wahrſcheinlich den Menſchen zu jeder Zeit unbekannt gez [...]
[...] Meeres ſind. Das Meer hat alſo auch dieſe beſondere Klaſſe vol kaniſcher Berge bedeckt. Die Abſetzungen des Meeres auf dieſen Bergen ſind nicht auf einmal erfolgt; dfters wechſeln die Opera tionen des Feuers mit denen des Waſſers ab. Alſo iſt dieſe Klaſſe [...]
[...] Bergen ſind nicht auf einmal erfolgt; dfters wechſeln die Opera tionen des Feuers mit denen des Waſſers ab. Alſo iſt dieſe Klaſſe volkaniſcher Berge gebildet worden, als unſer feſtes Land noch Meeresgrund war. Die volkaniſchen Berge ſind aus den flüßig: emachten Materien entſtanden, die durch die Gewalt des unter: [...]
[...] über einander auf und bildeten alle die volkaniſchen Berge, die wir immer mehr auf der Oberfläche unſerer feſten Länder entdecken. Als die unterirdiſchen Feuer verlöſchten oder ihr Ausbruch verhin: [...]
[...] menfügung derſelben verhinderten. Dieſe Riſſe wurden ſodann mit Materien angefüllt, deren Subſtanz von der Subſtanz der Berge verſchieden war, zu deren Compoſition das Meereswaſſer und die unterirdiſchen Feuer concurriren konnten. Dieſes ſind mit einem Worte die Metalladern; beywelchen in der Folge, [...]
[...] ſich ſowohl darauf, daß dieſe Adern in den durch die Anhäufunz gen der See entſtandenen Bergen ſehr ſelten ſind, als auch darauf, daß die Schichten dieſer Berge öfters volkaniſche Berge bedecken, welches beweiſet, daß die Würkung der unterirdiſchen Feuer vor dieſen Anſetzungen des Meers vorangegangen ſind. Inzwiſchen [...]
[...] in einem gewiſſen Grade fort; denn man findet zuweilen die Mez talladern in den Bergen, die durch den Niederſchlag der See entſtanden ſind, und zuweilen ſind dieſe Berge, nachdem ſie die volkaniſchen Materien bedeckt haben, wieder davon bedeckt wor den. Die Berge und alle verſchiedene Theile des alten Meeres, [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen10.03.1779
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1779
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] vertheilt ſich weſtwärts zwiſchen die Wüſte der freyen Tatarn und die Bukarey, hängt durch Ketten der zweyten Ordnung mit den Enden der uraliſchen Berge, und dem großen Berge (Uluztau) der mitten in der wüſten Tatarey ſteht, zuſammen, und verliert ſich endlich gegen die Gebirge von Perſien. „Eine dritte Kette mit [...]
[...] eines mehrmaligen Austretens des Weltmeers, zuſammen, und vereiniget mehrere neue Hypotheſen, nachdem er zuvörderſt von einer dritten Ordnung der Berge, welche Wirkungen der neue ſten Veränderungen der Erdkugel ſind geredet hat. Dieſe Berge beſtehen größtentheils aus Sandſtein und röthlichem [...]
[...] Aufſatzes berechnete den Geſichtskreis des Aetna auf die Fläche des umliegenden Meeres genauer, indem er den Halbmeſſer der Erde 3,27185o und die Höhe des Berges 1772 Toiſen annahm. iers aus ergibt ſich, daß Berge auf dem nächſten Theile der afrikani ſchen Küſte, welcher vom Aetna auf 4 Grad weit abſteht, der Spi [...]
[...] tze dieſes Vulkans nur alsdann ſichtbar werden können, wenn ſie wenigſtens ſo hoch als der Aetna ſelbſt wären. An eine Erſchei nung der Berge in Griechenland läßt ſich vollends gar nicht denken, weil dieſe ſonſt bev weitem höher als alle bekannte Berge der Welt ſeyn müßten, wenn man dem Halbmeſſer des Horizonts auf dem [...]
[...] nervino über die Etymologie des Namens Volture enthalten. Am Ende kommen fünf Tafeln Kupferſtiche mit Abdrücken al ter und ſeltner Münzen vor. – Der Berg Vultur, oder, wie er im Italiäniſchen heiſ, Volture von welchem Horaz in der 4ten Ode des 3ten B. ſingt: Me fabuloſe VultureinAppulo u. ſ.w. iſt, [...]
[...] bald weiß, die in der Gegend Lapillo heiſen, nnd andere aus einem harzigen Tuftein mit ſolchem Lappillo von verſchiedener Gattung vermengt. Die äuſſere Fläche des Bergs iſt faſt gänzlich mit ei: - - -- * 3? T [...]
[...] ſcheine daher gar keinem Zweifel unterworfen, und es beſtätigten es alle Bemerkungen beſonders angedachter weſtlichen Seite des Bergs, [...]
[...] # iſt das hauptſächlichſte der vom A. T. hier gelieferten Beſchrei, bung des Vulturs oder Vulture. Wegen dieſer Benennung berüst er nur kurz, daß ſie muthmaßlich auf die Beſchaffenheit des Berges und ſeiner ehmals heftigen Feuerausbrüche Beziehung habe. Die ſº etymologiſche Beziehung, als eine erſtere mitgetheilte Entde [...]
[...] wohnern Italiens geweſen ſey,) Volt oder Vult ſo viel heiſe, als einen auf allen Seiten verwahrten Ort, und ur das Feuer, daher Vulturſo viel als einen vom Feuer verwahrten Berg bedeute. Aus gleichem Grunde wären „Vulturara, der Name einer apuliſchen Stadt; Volturno (lat. Yulturnus) ein Fluß in Campanien, der [...]
[...] wind, der ſonſt auch Eurüs genennt wird, entſtanden. Nachdem Arabiſchen ſoll Volture ein Bulle (patertauri) ſeyn, und auf das Brüllen und Feuerauswerfen des Bergs, gedeutet werden. Ge, legentlich werden noch mehr Stadt und Fluß Namen, unter an, dern Bojano, eine der vornehmſten Städte des alten Samniums [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen22.02.1777
  • Datum
    Samstag, 22. Februar 1777
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kabineten noch immer eine große Seltenheit iſt, ungeachtet man aus Italien und dem Piemonteſiſchen dergleichen gegrabene Auſtern ſchon kennet. – Die Felder und Berge bey Flonheim, Uffhofen und Erbesbüdesheim ſind mit Stücken von Jaſpis, Achat und Cryſtalldruſen angefüllt, welche alle mögliche Abänderungen von [...]
[...] und mit einem Eiſenocher vermiſcht, der gelb oder braun, oder roth braun iſt. Dieſer Stein verwittert an der Luft nnd zerfällt. Solche anfänglich kahle und unfruchtbare Berge ſind vermuthſich nach und nach frnchtbar geworden, je nachdem ſich das äußeritthe Gebirge in Erde verwandelt hat; und wieder unfruchtbar, wenn [...]
[...] haben. Es iſt nnn leicht vorauszuſehen, daß, wenn ſich die Alb wechſelung der Atmoſphäre und der Erdkugel nicht widerſetze, dieſe Berge nach einer Reihe von Jahrhunderten mit Erde bedeckt und zum Anbau geſchickt ſeyn werden, wann nemlieh ihre Gipfel ſich durch Verwitterung der Steine geſenkt haben, und ihr Abhang, durch [...]
[...] durch Verwitterung der Steine geſenkt haben, und ihr Abhang, durch die Erde womit ſie bedeckt worden, weniger ſteil iſt. Auf dieſe Art hat ſich aus einem ſpitzigen Berge ein Berg bilden können, wel cher einen runden Umfang hat, und auf welchem die Erde, die ihn dort bedeckt hat, lange Zeit oder beſtändig liegen kann. Auf dieſe [...]
[...] cher einen runden Umfang hat, und auf welchem die Erde, die ihn dort bedeckt hat, lange Zeit oder beſtändig liegen kann. Auf dieſe Art ſind, wie ich glaube, viel Berge fruchtbar geworden. (Herr Schröter erinnert dabey, daß der Hr. Verf. bey dieſer Hypotheſe die Erfahrung auf ſeiner Seite habe. Man weis zuverläßig, ſagt [...]
[...] Maſſe, welche ſie einſchloß, geneigt war, entweder ihrer Lage, oder ihrer Natur nach zu verwittern, es mochte nun von innern Phäno menen des Bergs oder von der nngeſtümen Lnft und der Witternng herrühren; deſto mehr Hinderniſſe ſetzte dieſes der regelmäßiger Bildung dieſer Achate in den Weg. Mit einem Worte, ſo bald [...]
[...] Bildung dieſer Achate in den Weg. Mit einem Worte, ſo bald dieſe Lage von thon-kalk und eiſenartigen Steinen, welche an der äußern Fläche dieſes Berges liegen, verwittert ſind, haben ſie neue Lagen gebildet, die aus Erde, aus einzelnen Achaten und aus hon und kalfartigen Steintrümmern beſtehen, welche letztere auf den [...]
[...] bringen u. ſ.w. Von den benannten Oertern begab ſich der H. V. nach Mörſchfeld zu den Queckſilberbergwerken. Die Metallurgis ſten glauben, daß die Berge, welche Metalle und Minern führen, auf ihrer Oberfläche unfruchtbar wären; der Verf. fand hier das Gegentheil. Sie waren größtentheils bearbeitet, und man ſiehet [...]
[...] richten davon ertheitem Unterricht. – Von den Queckſilbergrn ben beyCreutznach und den Salzquellen in der Nachbarſchaft die ſer Stadt. – Von der Beſchaffenheit der Berge an einigen Ort ten an der Vahe. Von der Alaungrube und Manufaktur bey Kirn. Eine Geſellſchaft von Privatperſonen läßt dieſe Miner för. [...]
[...] in den Gegenden um Oberſtein, die voller Achate ſind; von einem alten Zinkbergwerk bey Jdart und von den Achatgruben. Das Graben nach den Achaten geſchiehet in dem Berge durch Stollen, wie in andern Berawerken. Die Gräber machen ſich in dem Fel ſen unterirdiſche Gänge gegen die Höhe des Berges zu, und bege [...]
Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel, Manufakturwesen, Künsten und neuen Erfindungen01.01.1791
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1791
  • Erschienen
    Gotha; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] A. In Anſehung der Accis und Zollfreyheit der Berg- und [...]
[...] 1) Alle zum Betrieb der königl. Berg- und Hüttenwerke erförderz liche rohe Materialien und Uten ſilien ohne Ausnahme die Accis [...]
[...] ſilien ohne Ausnahme die Accis undZollfreyheit, welche ſich auch auf die den Privatis zugehörige Berg und Hüttenwerke erſtreckt, in ſo fern ihnen ſolche durch neuere Berg [...]
[...] ordnungen und Belehnungen zu geſichert ſind. - 2) Alle inländiſche rohe Berg werks und Hüttenprodukte, als: rohes Eiſen, Schwarz: nnd Gar [...]
[...] 3) Sämtliche auf königl. oder Privatwerken gewonnene inländiz ſche Berg- und Hüttenfabrikate gehen bis zu den königl. Riederlagen Accis : Zoll Licent ; und anderer [...]
[...] in den Staaten dieſſeits der We: ſer auf königl. Werken erzeugte Berg- und Hüttenprodukte und Fabrikate, welche für jetzt haupt ſächlich in Blech, Kupfer und Meſ [...]
[...] fºrt, ſº wfe anch die ſchleſiſchen Berg- und Hüttenprodukte und Fabrikate, welche für königl. Rechs nung nud landesherrliche Nieder [...]
[...] findet dieſe Befreyung nicht ſtatt. 5) Inländiſche auf königl. oder Privatwerken gewonnene Bergs und Hüttenprodukte und Fabrikate, wenn ſie nach dem Auslande abges [...]
[...] gefälle erlegt werden ſollen müſſen. 1) Von den fertigen Berg werks - und Hüttenprodukten, ſo bald ſie von den königl. Niederla [...]
[...] die Berg- und Hüttenprodukte auf nahme gelaacht. [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)01.02.1794
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1794
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Berg - Patent für das fränkiſ Fürſt. Bayreuth. Berlin, den 8ten Dec. 93. Um den im [...]
[...] den landesherrlichen und aller Landes - Einge ſeſſenen Grundſtücken ein offenes Schürfen und Bergbauen nach allen zum Berg Regale gezählten Metallen, Mineralien und Foſſilien (Salzauellen und Edelſteine allein ausgenom: [...]
[...] und Kupfergänge ausgedehnt. 4. Den Ober und Unter : Officianten beym Berg und Hütz [...]
[...] tenweſen, den Hammerbeſitzern, den übrigen Berg- und Hüttenverwandten und Handwerks [...]
[...] leuten, die beym Berg- und Hüttenweſen in [...]
[...] Perſonal: Oneribus, namentlich von Accis c von Einquartierung und Vorſpann und von der Cantonpflichtigkeit beſtätigt. Alle Berg [...]
[...] ukaufen, wo ſolche am beſten zu bekommen: Ä , und alle gewonnene und Ä Kanfmanns gütern gemachte Berg und Hüttenproducte, ſo weit ſolche nicht für die Königl. es. - - OrDeL: [...]
[...] Alle vorerwähnten Rechte und Freyheiten aben anch diejenigen zu genießen, die des Berg : nnd Hüttenweſens hafber eingezogen ſind, und künftig einziehen werden, und ſol: ches wirklich mit Arbeit fördern: ſie und die [...]
[...] ſämmtliche Forſte genau abgeſchätzt, eingetheilt und bcy denn Ä Betriebe der erſte und vorzüglichſte Bedacht auf die Berg- und Hüt: tenwerke genommen. 9. Nach einer Verordnung vom 4- Jun. 93. Ä [...]
[...] ein eignes Departement und den demſelben zn: gegebnen Ober: Bergrichter erörtert und ent: chieden werden, ſo daß alſo künftig die Berg mter ihr eigenes Forum beym Ober - Berg Departement der Cammer haben. [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)12.06.1794
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1794
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Beantwortung der Srage in Nmm. 40. r. B. des R. A. 94.: Ov an dem Abhange eines Berges nnd auf der Oberfläche eines [...]
[...] denn, je weiter ich den Berg hinauf komme, deſto magerer wird meiſtens das Land, weil die Beſſerung ſehr den Berg hinunter zieht. Ebe [...]
[...] urzelgewächſe und diejenige, welche zu ih rem Gedeihen einen fetten Stand erfordern, werden nur bis in die Mitte eines Berges gut edeihen, vorzüglich müſſen ſie in der unter en Lage deſſelben erzogen werden, die Wur: [...]
[...] eln mögen ſenkrecht oder horizontal laufen. ther ſpaniſcher Kleewächſet bis in die Mitte eines Berges, Eſparſette auch an der höchſten Lage deſſelben, wenn nur der Boden thonigt, Kalk und Gypshaltig iſt, Lucernerklee aber nur [...]
[...] Lage deſſelben, wenn nur der Boden thonigt, Kalk und Gypshaltig iſt, Lucernerklee aber nur an dem unterſten Theil der Berge, oder in Eber [...]
[...] Stand iſt, ſo wächſet Roggen und Buchwai Ä ut auf Bergen, Haber ſchon weniger und und läßt ſich nur bis in die Mite eines Berges mit Vortheil erziehen, eben ſo verhält es ſich mit Spelz und Gommer: Bohnen nnd, Hanf [...]
[...] mit Spelz und Gommer: Bohnen nnd, Hanf wachſen nur in Ebenen und an dem unterſten Theil eines Berges, Flachs, Erbſen, Linſen, Kichern, Hirſen und Rübſamen, bis in die Mitte deſſelben, Wicken, aber auch auf der [...]
[...] Kichern, Hirſen und Rübſamen, bis in die Mitte deſſelben, Wicken, aber auch auf der höchſten Lage. Die ſüdliche Seite der Berge iſt fruchtbarer, als die Nordſeite, und letztere nii Weinbau ungleich ſchlechter. Der Wein: [...]
[...] iſt fruchtbarer, als die Nordſeite, und letztere nii Weinbau ungleich ſchlechter. Der Wein: ock liebe Berge mehr, als Ebenen, und es trägt eine gute bergigte Lage ſehr viel zur Güte des Weines bey. Obſt und Waldbäumenwach [...]
[...] gleich geartetes Grundſtück von gleicher Größe, wovon das eine in einer Ebee, das andere an einem Berg liegt (den Fuß oder unterſten Theil eines Berges nehme ich davon ans) giebt fol enden Unterſchied: erſteres bedarf weniger [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen31.07.1790
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1790
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] . - - - - - Bev J. J. Gebauer iſt erſchienen: Adolph Beyers Berg atsrechtslehre mit Berichtigungen - Erläuterungen und uſätzen von Granz Ludewig von Cancrin. 1790. 16 Bo [...]
[...] lung ſelbſt ſchon nicht ohne Werth, der noch durch Hrn. v. C. # e erhöhet worden. Das erſte Kapitel handelt von der ergrechtslehre überhaupt, welche in der Kenntniß der Berg der Fähigkeit ſie zu erklären, und auf die vorkommenden # lle gehörig anzuwenden, beſteht. Sie zerfällt in die Bergpris [...]
[...] ROon der Bergſtaatsrechtslehre Ä ; mit beſonderer Rückſicht auf Deutſchland, und vorzüglich Churſachſen. Als Quellen dieſer Wiſſenſchaft führt er an: „1) Geſchichte der Berg werke und Bergrechte; 2) Geſetze; 3) Gewohnheiten. §. 3. In wiefern das Bergrecht zu den Lehnrechten gehöre. §. Me Berge [...]
[...] Churfürſten in der güldnen Bulle und in Reichsabſchiede von 1548-1551., die übrigen Reichsſtände, noch feyerlicher im weſt phäliſchen Frieden. In Meiſſen 1294. ward das erſte Berg recht aufgeſetzt. Erſt im 15ten Jahrhundert wurden die Bergrecht te von den bürgerlichen abgeſondert. Rap. V. Von den Berg [...]
[...] ehegen und Gebräuchen. Die erſtern ſind die allgemeinen, Ä Staatsrecht gegründeten oder die beſondern: In puren *: - Dd dd 2 Berg: [...]
[...] tallicum ſubſidiarium zu Hülfe, welches faſt bevjedem Reichslan de ein anderes iſt. # B. In Böhmen und Mähren iſt es die Joachimsthaliſche Bergordnung. Kapit. V. Vom Berg werksregale überhaupt. Es dürfte wohl zu den hohen Rega lien zu rechnen ſeyn. Beſonders iſt ſehr finanzrichtig der Satz aus: [...]
[...] werksregale überhaupt. Es dürfte wohl zu den hohen Rega lien zu rechnen ſeyn. Beſonders iſt ſehr finanzrichtig der Satz aus: geführt: daß des Landesherren mittelbarer Nutzen beym Berg dau nicht darnach, ob mit Ueberfluß oder Einbuſſe gebauet werde zu beurtheilen ſey; ſondern je mehr Geld beym Bergbauronlir [...]
[...] zu beurtheilen ſey; ſondern je mehr Geld beym Bergbauronlir deſtomehr trage es dem Landesherren an Revenüen ein.–. Die Bergwerke ſelbſt, nicht blos die Zehnten davon, ſtehen dem Berg herrn zu.–. Sie pflegen aber verleihet zu werden – Alle Mines ralien uyd Foßilien gehören zum Bergregale, alſo auch alle Arten [...]
[...] Recht, Bergſtädte neu zu errichten, und Städte, bey en ſich Bergwerke erheben, zu Bergſtädten zu machen. Ä Das Recht, allerley Privilegia beyn Berg und Schmelzweſen zu ertheilen. Rapit. IX Oon den Rechten mittelbarer Reichsſtände und anderer Vaſallen, die mit dem Ber lbelehnt ſind, [...]
Handlungszeitung oder wöchentliche Nachrichten von Handel, Manufakturwesen, Künsten und neuen Erfindungen25.07.1789
  • Datum
    Samstag, 25. Juli 1789
  • Erschienen
    Gotha; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] 32 Bethlehem 33 Killeſteynnova 34 Berg op Zoom 35 Hazard 36 Des Tombes [...]
[...] 35 Hazard 36 Des Tombes berg 37 l'Esperance 38 Rooſenbeck [...]
[...] 15 Stuttenborg 15 Geertruyden berg - 17 Euphrata 18 N. Eendragt [...]
[...] 37 Caſſpore 38 Wildbaan 39 De Berg 4O 4 I [...]
[...] 57 Groenoeld 58 Verwagt 59 Den Berg [...]
[...] -1 Wed Wouden berg * [...]
[...] 14 Welgeleegen 22 Marienburg 15 Mon Treſor 23 Geertruydent 16 Grand Plaiſir berg 24 Smaldeel 25 Zoelen [...]
[...] berg, Elbingen, Petersburg, Riº [...]
[...] ſtrand, Norrköping, Karlskrona, Gieſle, Abo, unter welchen Hirſch berg, Schmiedeberg, Landshut, Zittau, Görlitz, Bauzen, Lüttich, Aachen, Emden, Bielefeld, Ro [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)17.02.1794
  • Datum
    Montag, 17. Februar 1794
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gedanken über die ſchon erörterte Sra ge im Berl. Intell. Blatt 1793 Yum. 257, „Ob auf einem mäßigen Berge mehr Holz und Getraide, als auf der Grundfläche deſſelben wachſen kann? [...]
[...] die ſchiefe Linie des Berg [...]
[...] immer die Horizontal: Linie, denn die oberſten Wurzeln bohren ſich allemal horizontal in den Berg. . So bilden doch die Zweige immer eine horizontale Linie, denn wenn ſich der Zweig des Baums von Oſten nach Weſten zieht und [...]
[...] ſte Mangel an hinlänglicher Nahrung leiden würde. Mathematiſch betrachtet, wird. Ä auch der Nutzen eines Berges, gegen die Höhe deſſelben verhalten. Wenn ich einen Ä ha be, der nur 19 Grad Höhe hat, ſo verhält Ä [...]
[...] 4 " - " - - - dem 9o. Grad n hert, je größer verhält ſich auch der Theil zum Ganzen, je flächer der Berg aber iſt, deſto [...]
[...] und Herabſchwämmung ihrer nährenden Theile durch Gewitter und Regengüſſe ausgeſetzt; je fächer aber die Anhöhe des Berges liegt, deſto weniger ſind ſie der Adſpülung ausgeſetzt, aber deſto unbeträchtlicher iſt auch der Nutzen. [...]
[...] weniger ſind ſie der Adſpülung ausgeſetzt, aber deſto unbeträchtlicher iſt auch der Nutzen. Wenn z. B. die Grundfläche des Berges i90. Rth. wäre, ihre Höhe 1o Grad, ſo würde die ſchiefe Ä 1 Rathe mehr betragen. Es [...]
[...] wechſelnde Sonne und Regen machen ſie zum fruchtbarſten Acker. „Es iſt aber ein großer Unterſchied, ob der Berg ſteil oder Ä , ob er gegen Morgen oder Mitternacht liege, denn die Nordwinde ſchaden eben ſo ſehr, als die [...]
[...] Beet wie einen Hügel formiren.weiler alsdenn die größte Oberfläche erlangt hätte. Ferner daß der Bauer mehr Furchen an dem Berge macht, iſt ganz natürlich, jedoch wird wohl noch niemand die Anzahl dieſer Beete oder [...]
[...] mehr Furchen machen. Ferner werden des: dalb auch mehr Furchen werden, weil der Bauer am Berge, beſonders je höher er hinauf ommt nicht zu tief pflügen darf, wer aber ſachpflügt, bekommt ſchmale Furchen, deren [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)09.01.1795
  • Datum
    Freitag, 09. Januar 1795
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wenn jemand glaubt, daß durch ſoge: nannte Wetterſcheiden die Wolken zerriſſen, und durch einen oder mehrere Berge gänzlich geſchieden und zur Seite getrieben würden, der beurtheilt die Sache entweder nur nach [...]
[...] was der größte Teil des Publikums unter Wetterſcheiden verſteht, ſondern man glaubt, daß, wenn Wolken gegen gewiſſe Berge kämen, ſie dadurch zertheit und von einander geſchie den würden. So glaubt man z. B. hier im [...]
[...] aber, ehe ſie ganz dahin kommen, drehen ſich ſchon etwas links, kommen über den Kahlen berg und nehmen ihren Lauf in die Gegend nach Gºldbach; oder ſie gehen gleich von Fer ka links mit der Werra, ziehen ohngefähr in [...]
[...] Gleichgewicht der Elektrizität und des Wa ſers wieder herzuſtellen. Z. B. kommen Gewitter über Berge, die ſimpfig und metallhaltig auch wohl noch mit Wald bewachſen ſind, und (Ue [...]
[...] eine Bergkette ausmachen, dann findet die Elektricität der Wolken theils durch die Höhe der Berge und deren viele Berührungspunkte, [...]
[...] mögen uns ſichtbar ſeyn oder nicht, als Lei: ter der Elektricität zu betrachten ſind, und je mehr die Berge ſumpfig oder metallhaltig ſind deſto mehr ſind ſie zur Aufnahme der Elektrici rät geneigt. Je geneigter aber nun die Ber“ [...]
[...] ſieht alſo, Ä durch ſolche Berge die Gewitt ter mehr geleitet, als dadurch aufgelöſt und von einander geſchieden werden, und was man [...]
[...] alſo von den ſogenannten Wetterſcheiden hal ten könne. Beſſer ſollte man daher ſolche Berge oder große Flüſſe, die die Gewitterwol. ken zur Seite leiten, nicht mit dem Ranzen YOetterſcheiden ſondern Wetterableiter be [...]