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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Der Phönix31.08.1850
  • Datum
    Samstag, 31. August 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 8
[...] Da tritt nun Dietlieb – der Schwager – für Laurin auf, und ret tet ihm das Leben. Laurin heuchelt Frieden, und lädt die Helden zu ſich in den hohlen Berg. Sie folgen; müſſen aber unterwegs an einem Berg in der Burg eines Neffen und Vaſallen Laurin's übernach ten, und erſt am andern Tage gelangen ſie, nachdem ſie drei Mei [...]
[...] Berg in der Burg eines Neffen und Vaſallen Laurin's übernach ten, und erſt am andern Tage gelangen ſie, nachdem ſie drei Mei len weit geritten, zum hohlen Berg und zur Burg des Laurin. Allein hier läßt der liſtige Zwerg alle durch Zauberkünſte blenden und gefeſſelt in den Kerker werfen, in der Abſicht, ſie hernach mit [...]
[...] Bruder, und gibt den andern Ringe, die das Dunkel des Kerkers erhellen und den Zauber löſen. Dietrich entſteigt mit ſeinen Ge noſſen der finſtern Tiefe, und es kommt nun im Berge ſelbſt zu ei nem gewaltigen Kampfe, in dem alle Zwerge und fünf Rieſen er ſchlagen werden. Laurin ſelbſt wird von Dietrich gefangen und [...]
[...] terchen in der Nähe von Plars die großen Felsſtücke gezeigt und geſagt habe, hier ſei einſt dec Garten des Zwerges Laurin geſtan den und in dem Berge wohne er in einer Kryſtallburg. Die Sa ge, daß bei und auf dem Schloſſe Tirol einſt Zwergen und Rieſen gewohnt haben, erwähnt er ebenfalls ſelbſt S. XX. und in den An [...]
[...] eben ſo wenig kann es der Roſengarten bei Algund geweſen ſein, da Laurin ſelbſt (S. 57) zu den Helden, als ſie nach der Zerſtö rung des Roſengartens auf der Wieterreiſe einem hohlen Berge, wo die Burg ſeines Neffen ſtand, ſich näherten, ausdrücklich ſagte, daß ſeine Burg zu Tirol noch drei Meilen von hier ent [...]
[...] „Wolfhart ſprach: Nun bin ich erfreut; Mich dünket, wir ſind nicht weit - Von Laurinens Berge.“ – „Nein, ſprach der Zwerge, Der König Laurein, [...]
[...] Ich ſag' euch, Geſellen mein, Wir haben noch drei Meilen dar; Der Berg, den ihr nehmet wahr, Gehört dem Neffen mein.“ Nun beträgt aber die Entfernung des Algunder- Roſengarten [...]
[...] daſelbſt in der Burg *) des Neffen und Vaſallen Laurins übernach ten, und am andern Tage in einigen Stunden bequem den hohlen Berg und die Burg Laurins zu Tirol erreichen. Uebrigens verſteht es ſich wohl von ſelbſt, daß man in Ge dichten nicht geographiſche Genauigkeit ſuchen darf. Auch mochte [...]
Der Phönix15.03.1851
  • Datum
    Samstag, 15. März 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Oeſterreich ſcheidet von Steiermark ein Gebirgszug, der ſich nahe an 5000 Fuß erhebt. Die Namen der hervorragenden Gipfel, ſo wie mancher niedrigerer Berge weiſen bedeutungsvoll auf deutſches Alterthum und germaniſchen Cultus zurück. [...]
[...] les, Hammerwerke treibendes Bergwaſſer – der Othenbach. Der Other iſt aber ein unheimlicher, von Schlangen beſuchter Berg, aus deſſen Innern von Zeit zu Zeit furchtbares Getöſe ver nommen wird. - [...]
[...] Gerade der Umſtand, daß der Name auf Schlangen gedeutet wird, müßte der Berg alles Mythos entkleiden, denn Schlangencultus war den Germanen fremd. Es ſcheint aber, daß dem Volke nur das Verſtändniß des Wortes Othen = Othin, Wuodan, verloren ging [...]
[...] Gegenüber dem Other erhebt ſich ein anderer bei 5000 Fuß hoher Berg, der Göſtritz, deſſen höchſte Spitze wieder „Sunna wendſte in“ heißt. Noch bis zum Jahre 1848 ſtrahlte an jedem Johannestag das [...]
[...] Der durch ſeine ſcharfen Umriſſe ſich auszeichnende Berg, (III welchem Sirling gelegen iſt, liefert den Stoff einer ſeltſamen Sage. Sie lautet alſo: „Zu den Zeiten des Türkenkrieges flüchteten die Be [...]
[...] wohner Sirlings, Mann und Weib, Greis und Kind mit allem, was nur tragbar und fahrbar geweſen, in eine noch heutzutage ſichtliche Höhle des Berges, die aber in jener Zeit noch viel, viel größer war. denn der alte Philipp Hoyos fuhr mit vier kleinen Pferden mit Blitzesſchnelle den Berg hinauf, zur Höhle hinein und nachdem er [...]
[...] Furchtbar wiederhallt an den Felswänden der Donner, die nack ten Felsſpitzen ziehen die elektriſche Materie aus der Luft. Nebel und Wetterſtrahl ſind die Attribute jener Berge mit vor geſtreckten, ſtarrenden Fühlhörnern aus Stein. Gleich dem Wagen des Donnergottes raſſelt der Donner über [...]
[...] geſtreckten, ſtarrenden Fühlhörnern aus Stein. Gleich dem Wagen des Donnergottes raſſelt der Donner über den unſeren Blicken gänzlich entzogenen Berg. Nur von Zeit zu Zeit erhellt ſchrecklich niederzückender Blitz die unheimlichen Pfade des Berges. - [...]
[...] kriege ſich herleitet, möglich aber, daß er von Blitz und himmliſchen Feuer herſtammt. Die alten Kaledonier verſetzten ihre verſtorbenen Helden in Berg klüfte, in Nebel und auf den Rücken der Stürme, bei uns Deutſchen ſind Bergentrückungen gleichfalls nicht ſelten, der Tanhäuſer, Dietrich [...]
[...] ſind Bergentrückungen gleichfalls nicht ſelten, der Tanhäuſer, Dietrich von Berne, Carl M., Friedrich der Rothbart u. ſ. w. ſind Heroen, welche in Berge entrückt wurden und dort ihrer Befreiung harren. Sollte Philipp Hoyos mit ſeinen Geſellen nicht eben ſo in die Höhle des Berges einfahren? - - [...]
Der Phönix18.03.1853
  • Datum
    Freitag, 18. März 1853
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sacontala. Geriſſen von der Bruſt des theuern Vaters, Als wie die Ceder von des Berges Wand, Wie kann ſie leben auf dem fremden Boden? Kanna. [...]
[...] Nach einſtündiger Wanderung in der angenehmen Mor genkühle gelangten wir nach dem freundlich gelegenen Neu weiler und ſomit an den Fuß der Berge. Faſt hätte ich unverzeihlicherweiſe zu berichten vergeſſen, daß wir unterwegs bei einem hellſprudelnden Brünnlein eine kleine Wanderraſt [...]
[...] Ruhe pflegen könne; indeß grüßten uns Alle freundlich, was eine Seltenheit iſt, beſonders in unſerm derben Oberlande. Neuweiler liegt, wie bemerkt, am Fuß der Berge und bietet des Merkwürdigen nicht viel, wenn man etwa ſeine altgothiſche Kirche ausnimmt, deren vier Thurmecken die Stein [...]
[...] erſt an Ort und Stelle über die mitgenommenen Lebensmittel hergehen ſollte, ſo wurde die belletriſtiſche Sitzung aufgehoben und der Berg vollends erſtiegen. Bald befanden wir uns auf dem ſogenannten Herrenſtein, einem den Berg überragenden Felſen, auf deſſen äußerſtem Ende noch ſpärliche Trümmer [...]
[...] zwingliche Felſenſtirne, vom Sonnenglanz wie mit einer gol denen Glorie umgürtet. Zur Rechten breiten ſich die Zaberner Berge aus und im Hintergrunde des herrlichen Panorama's, ganz am fernſten Horizonte, hebt der Straßburger Münſter, dieſer heimatliche Wächter des Rheinſtroms, ſeine ſchlanke [...]
[...] endlich wieder auf, um dem ſogenannten „hölzerlnen Brünn lein“ einen Beſuch abzuſtatten. Nachdem man etwa hundert Schritte auf dem Kamm des Bergs vorangegangen, führt ein jäher Abhang, über Wurzeln und Baumſtrunken, nach dem zum Brünnlein geleitenden Pfad hinab; ohne juſt gefährlich [...]
[...] abtrennt, der rechts durch ein Mattenthälchen, den gegenüber liegenden Berg hinan, zu den Trümmern der Hüneburg führt. (Siehe das Echo von Hüneburg in Auguſt Stöbers Elſäſſi ſchem Sagenbuche.) Der andere Pfad, worauf wir uns be [...]
[...] licher Plätzchen gefunden, als dieſes Brünnlein, deſſen kri ſtallreine Fluth aus dem Feld hervorrauſcht und murmelnd über Moos und Kräuter den Berg hinabhüpft. Es bildet ein mit Steinplatten belegtes Viereck, in deſſen Mitte ſich ein ſteinerner Tiſch befindet, von Steinbänken umgeben. Darüber [...]
[...] Bis hieher wagt der Menſchheit ekles Treiben ſich nicht; hier fühlt man ſich wohlgeborgen und neugeboren im Schooſe der freundlichon Berg- und Waldnatur; die Brunnennire ſpendet gern ihren erfriſchenden Trank, die Sänger in den Zweigen ſingen ihr liebliches Schlummerlied und bald träumt man ſich [...]
[...] nichts, dir nichts, abkommend, uns plötzlich, zu unſerm nicht geringen Erſtaunen, um halb zehn Uhr Nachts auf dem Baſt berge befanden und erſt beim Anblick des vor uns, wie ein gräuliches Geſpenſt in die Nachtluſt ſtarrenden Minenkamins wieder zur Beſinnung kamen? Nein, mit richtigen Dingen [...]
Der Phönix16.08.1851
  • Datum
    Samstag, 16. August 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Den Blumen tropfet Honig ein. Und ſtreuet aus mit vollen Händen Auf Berg und Thal was gern wir ſpenden. [...]
[...] “ Chor, Es liegt der Thau, Auf Berg und Au. Und Blumenduft, Strömt in der Luft. [...]
[...] Theoph. Lebt wohl, lebt alle wohl. Hut, ab.) Franz. Auf die Berge, auf die Spitzen, Gott mit mir mit euch. Lebt wohl (ſteigt auf den Felſen am Ferner). Was iſt geſchehen! – Die Nacht des Neumonds (kniet [...]
[...] Hüttenmeiſter und Berg ſchaffer kommen mit einigen Arbeitern. Hüttenm. Guten Tag, Herr Buchhalter. [...]
[...] Hütten meiſter, Berg ſchaffer, Arbeiter. [...]
[...] Bruder bedarf verläßlicher Leute wie du biſt, die über ſein Eigenthum wachen. Blaſig. Alles ringsum iſt ſo arbeitſam und fleißig in den Berg werken und Schmelzhütten und bringt ihrem Bruder Ge winn. Ich bin eine Laſt – Zu alt werden iſt eine Plage. [...]
[...] ſcheuem Naturkultus; er ſieht die Schrecken derſelben faſt täglich von neuem, fühlt ſeine Kleinheit, ſeine Abhängigkeit von ihr, wenn die Windsbraut losgelaſſen iſt, und Thal und Berg in eine un durchdringliche Schneewolke hüllt, wenn die Bergſtröme herunter raſen, Wieſen und Saaten verheeren, wenn Lawinen und Berg [...]
[...] beten. Wie der Jeſide zu Scheitan betet: „Verſchone mich, ſo flehen die Gebirgsbewohner zum reißenden Waldbach, zum Schnee ſturme, zum Berge: „Verſchone mich. Und weil ſich der Natur menſch geneigt fühlt, in jedem Verhältniſſe des Schutzes anch die Veranlaſſung zu einem Vertrage zu erblicken, ſetzt er ſo betend hinzu, [...]
[...] Faſſen wir die Sagen über die Dialas zuſammen, ſo zeigt ſichs, daß der Rhätier mit demſelben Namenweſen uralt römiſcher Welt in jenen Berg- und Seenimphen – und gar ſolche des germani ſchen Sagenkreiſes benennt. Ob aber nicht die zwerghaften freund lichen Geſchöpfe, die wir jetzt beſprochen, ganz unabhängig von ger [...]
[...] ten Opfer und trieben die Heerden in die Berge hinauf, wo ſie faſt das ganze Jahr hindurch verblieben.“ - So lautet die ungeſchmückte einfache Volksſage. Welches Land [...]
Der Phönix20.09.1851
  • Datum
    Samstag, 20. September 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 9
[...] Die Berge aber zweifeln noch – Unſelige Bethörung! Denn bis hinauf zum Gletſcherjoch [...]
[...] winnen, das wir ſorgfältig in unſerm Geiſte und Gemüthe bergen. Wir wollen nur die reine, die friedliche Natur auf uns wirken laſſen; am Fuße des Berges, wenn die ernſten Ruinen der würtemberg'ſchen Feſtung*) auf uns niederblicken, mache ich Sie auch auf „Geſchichten aufmerkſam; unterdeſſen – beim Niederſteigen – ſuchen wir uns [...]
[...] Feſtung*) auf uns niederblicken, mache ich Sie auch auf „Geſchichten aufmerkſam; unterdeſſen – beim Niederſteigen – ſuchen wir uns ein Andenken an die Natur des Berges, etwa ein Stück Natrolitz, der ſich in Schnüren durch die Hauptmaſſe des Eruptionskegels, den Klingſtein, zieht, oder einen ſchönen Pechopalt, Hornblende oder eine [...]
[...] *) Der Berg Hohentwiel mit den Ruinen der Feſtung und den umliegenden Gütern iſt mitten in Baden eine würtemberg'ſche Domaine. [...]
[...] brecher aus verlorner Ehre; die Hauptperſoneu derſelben, Oberſt Rieger und der „Sonnenwirthle wohnten auch da oben. Gehen wir weiter! oder von den „Geſchichten zur Geſchichte. Der Berg wurde ſchon von den Römern befeſtigt und von ihnen Duellium ge nannt. Es war dann im Beſitze allemanniſcher Herzoge, kam nach [...]
[...] der Theilung Allemanniens an das Herzogthum Schwaben und das Hohenſtaufiſche Haus, als Reichslehen an die Edlen von Klingen berg, und von dieſen durch Kauf an Herzog Ulrich von Würtem berg 1538. Die eigentliche Zeit der Prüfung, zugleich die Periode des Glanzes als einer Feſtung vom erſten Rang führte der dreißig [...]
[...] dem Hohentwiele ſo nahe lag: es ſind * Stunden von dort nach Norden zu wandern, um zum Hohenkrähen zu gelangen, einem jener Berge, deren ich früher erwähnte. Die Burg, deren Ruinen auch hier an die Vergänglichkeit alles Irdiſchen mahnen, hat keine merk würdigen, geſchichtlichen Momente aufzuweiſen. – Die Aus- und [...]
[...] krähen dem Poppe le abkaufen, da Sie ſich ſo um alle Verhält niſſe erkundigen, er iſt gerade verkäuflich,“ – ſo fragt uns die freundliche Wirthin im Dorfe am Fuße des Berges. Ei! Poppele! den möchten wir doch auch kennen! Treffen wir ihn hier vielleicht leibhaftig? Aus der Mährchenwelt-Tirols wäre er uns ſonſt ſchon [...]
[...] Dazu haben wir wieder die herrliche Ausſicht, eine der reichſten in Deutſchland, an die ungeheure Alpenkette von den Gränzen des al ten Vindeliziens bis gegen den Berg, auf welchem dem Penninus ein Tempel erbaut war. Dieſer Berg enthält – ganz verſchieden von den Bergen des Höhgaues – Baſalt. Am Fuße der Berg [...]
Der Phönix28.02.1852
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hört Ihr, wie es im Thale knallt! Das Echo donnert um die Berge, Der Feierklang der Glocken hallt Herauf ans feine Ohr der Zwerge. [...]
[...] Zahn der Zeit nicht viel umgemodelt. Und der Umſtand, daß . gerade in den Bergen noch meiſt ſlaviſches Leben anzutreffen iſt, darf Niemand Wunder nehmen, da die hohen Berge den Nachbarn des Flachlandes minder zugänglich waren." Den Süden der Karpaten bewohnen die Slovenen, zn denen wäh [...]
[...] an der Stelle der Nägel ſind. Zwei kleine Fenſter, welche ſpärlich Licht ſpenden, haben meiſt die Ausſicht nach Süden, und wenn dieſe durch Berge geſperrt iſt, nach der Gegend einer Wieſe, eines Baches oder des Ceremoſch. Die Woh nungen beſtehen aus drei Theilen: der Flur, der Kammer [...]
[...] der ſie zugleich beim Erſteigen der Berge behilft. Man muß ſtaunen über die Geſchicklichkeit, mit welcher der Bergmann ſein Beil handhabt. Mit geübter Hand ſchleudert er es auf [...]
[...] große Anſtrengung, und ſind beſonders geübt im Erſteigen der ſteilſten Höhen. Der Sommer ruft den Huzulen mit Hornvieh und Schafen in die Berge, in denen er bis Oktober weilt. Die Schafhirten, welche in den Thälern des Dorfes ſelten einſprechen, geben ſich dem alten Hirtenleben in den [...]
[...] Hier bereiten ſie Butter, Käſe, darunter die bekannten unga riſchen Schafkäſe. Kranken, die in die Berge kommen, biethen ſie Molken. Wenn der Herbſt ſie von den Bergen verſcheucht, ſteigen ſie in die Dorfſchaften nieder; von hier verführen ſie [...]
[...] an, die nie aus den Bergen gegangen waren, und doch immer die Zufriedenheit beherbergt haben. Der bedeutendere Fluß, der die Berge der Huzulen durch ſchlängelt, iſt der Ceremoſch; reich an Naturſchönheiten und reizenden Waſſerfällen, nicht nachgebend jenen des Rheins. [...]
[...] Meze teme horonkame moja diwczenonka. Ueberſetzt: Hier ein Berg und dort ein zweiter, und dort ein Thälchen, Zwiſchen dieſen Bergeshöhen weilt mein liebes Mädchen. 2: - [...]
[...] wobei Bewunderung der Natur und Staunen über ihre Ge heimniſſe rege werden. Einen eigenen Reiz haben für den Huzulen ſeine luftigen, blauen Berge, in die er, fern von ihnen, heiß ſich zurückſehnt. Wenn er auf dem Ceremoſch Gehölze in das Flachland hinabgeflößt, eilt er, ein nimmer [...]
[...] Gehölze in das Flachland hinabgeflößt, eilt er, ein nimmer müder Fußgänger, in der Heimath dürftige, und doch ſo ſchöne Berge. Czernovitz. - Tiroler - Biene. [...]
Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und VorarlbergAmts-Blatt 16.08.1821
  • Datum
    Donnerstag, 16. August 1821
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck; Brixen; Bozen
Anzahl der Treffer: 5
[...] 2 , Cierula-'re._ . _ (In Be4iehung auf den Wirkungskreis der Berg- Gerichte in .ſpinſicht der Senſenſchmiede.) _ Die hohe Hofkammer hat mit Dekret von"! 24. v. _M. [...]
[...] angeordnet. daß nachſtehendes, in Folge «ſpoi‘direktoral eDee kreies vom 11. März 1796 in Beziehung auf den Wirkungs kreis der Berg *- Gerichte tilekfichtlich der Senſenſchmiede ergangenes Gubernial-Circulare republi4irt werde: _ - .. Se. Majeſtàt haben vermdge des bon der k. k. obere [...]
[...] über eine neuerliche zwifehen den Domaineii und den Berg- '_ Gerichten wegen der Serichtbbarkeit über die Senfenhäm [...]
[...] Senſenhzmmer noch forianſivott dem Montmìstîco ab hangen, und alfo auch in Rücklicht der noch beſtehenden Senfenhämmer jeder neue Befiher noch fortan dem Berge Gerichte, um ihn in den bkiteffendenAmtSbüchern ein4uo ſchalten, ange4eigt werden mùffe; dagegen hatten lied die [...]
[...] Gerichte, um ihn in den bkiteffendenAmtSbüchern ein4uo ſchalten, ange4eigt werden mùffe; dagegen hatten lied die Berg-Gerichte keineSwegs in eine wie immer geartete Reale Gerichtsbarkeit iiber die Senfenhämmer einzumengen. fon'e dern diefelbe ſtehe niit ihren Wirkungen , folglich auch mit [...]
Der Phönix14.06.1851
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſching, Mühlfeld mit einem Schlößchen und Reinſee. Der ſchönſte Punkt dieſer Gegend aber iſt Andechs, das ſtolz von dem „heiligen Berge“ herniederſchaut in die ſilberne Fluth. Ungerne trennt ſich das Auge von dieſer reizenden Stelle, die allein ſchon eine Fahrt auf dem [...]
[...] von dieſem mußten wir ein breites Moor durchſchreiten, um zum Fuße des Hauptberges zu gelangen, wo ſich der letzte einſame Hof befindet. Der Berg, den wir ſeither immer in großem Bogen nach links beſchrieben hatten, wird von hier aus faſt gerade empor beſtie gen und bald ſtanden wir auf der Spitze des Hohenpeißenberges, wo [...]
[...] gen und bald ſtanden wir auf der Spitze des Hohenpeißenberges, wo wir im Pfarrhauſe ausruhten von fünfſtündigem Bergſteigen. Der Gipfel des Berges iſt waldfrei und nur von grünem Graſe bedeckt, ſo daß der Berg faſt ausſieht wie der Kopf eines Karmelitermönches, [...]
[...] ſtehenden Gebäude ſind eine Kirche, ein Pfarr- und Schulhaus, und das in Deutſchland unvermeidliche Wirthshaus. Alle rings um den Berg zerſtreuten Höfe gehören zur Pfarrei des Hohenpeißerberg und ob nun Ä des Waldes vom Schnee verſchüttet oder vom Re ge dur hweicht ſind, immer muß der Prieſter bereit ſein, tröſtend da [...]
[...] leinenen Hoſe und einem ſchlechten Hemde beſtand. Er klopfte mir vertraulich auf die Schulter und begann mir die Namen aller ſicht baren Berge zu erklären. Er hatte alle dieſe Berge ſelbſt beſtiegen und faſt überall Fahnen aufgepflanzt. Auf der Zugſpitze hatte er den äußerſten Punkt mit Lebensgefahr erklettert, immer ſeine Fahne nach [...]
[...] ſchrecklichen Abgrunde ſchwenkte, um uns zu begrüßen. Von gleichem Gefühle bewegt, wanden wir uns von dem halsbrechenden Kunſt ſtücke ab und eilten raſch den ſteilen Berg hinunter, wo wir erſt in Sulz wieder Halt machten. Das eiſen- und ſchwefelhaltige Bad Sulz, das aber nur zu Durſt- und Kaltwaſſer-Kuren eingerichtet iſt, [...]
[...] ſchon oft Unglücke vorgekommen und manches Menſchenleben fiel dem empörten See zur Beute, der gewöhnlich ſeine Opfer nicht mehr auf die Erde zurückbringt. Das über dem Ufer ſich erhebende alte Berg ſchloß betrachtete ernſt und eiſern das oft geſehene Spiel der Wellen und auch ich konnte mich trotz des Regens nicht erwehren, dem erha [...]
Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und VorarlbergIntelligenzblatt 04.09.1817
  • Datum
    Donnerstag, 04. September 1817
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck; Brixen; Bozen
Anzahl der Treffer: 6
[...] von 1764 Klafter, gibt einen jährlichen Urbarzins von 14 ke. T. W., erſcheinet im Steuer - Cataſter ub Nro. 18 und gränzt. 1. an gemeinen Berg, 2. an die Hrn. v. Hafneriſchen Erben, 3. an gemeinen Grund, 4. abermal an die Hrn. v. Hafneriſchen Erben, mit der noch ſtehen? [...]
[...] G. Ein Stück Moos, die Mooswieſe genannt, von 2449 Klafter iſt luteigen, erſcheint im Steuer - Catalier ſub Nro. 77, und gränzt I. an gemeinem Berg. " Hrn. Peter Fedrigotti, 3. an Joſ. Stafler zu Auer, an Anton Franzelin, ſammt der darin bindlichen Ströb [...]
[...] geſchätzt. . . . . . . . . ?? H. Ein Felſichter in Stauden und kleinem Holzbe ſtehender Berg von 4500 Klafter, iſt luteigen, erº im Steuer - Cataſter ſub Nro. 83, und gränzt I. und 2 an gemeinen Berg 3. an die Ahlwies, 4. an Hrn. Fe [...]
[...] 2 Vom k. k. Stadt- und Landrecht Innsbruck wird hie mit bekannt gemacht: daß auf Anſuchen des Konrad Berg manniſchen Verlaſſenſchaftsverwalters Dr. Bigl, am 14. künftigen Monats September Vormittags 9 Uhr im hier [...]
[...] 2 E dikt. -, - Von dem k.k. Kollegialgerichte Feldkirch in Vorarl berg wird hiemit bekannt gemacht, daß dem Pfarrer Hrn. Wunibald Sieber zu Langen, wegen ſeiner Alters - und [...]
[...] 3 Vom Graf v. Künigliſchen Patrimonialgerichte Wels berg wird hiemit öffentlich bekannt gemacht: Es ſeye auf Anlangen der Geſchwiſterte Joſeph, Maria und Anna Steinfelderer zu Toblach, in die Feilbiethung nachſtehen [...]
Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und VorarlbergAmts-Blatt 30.08.1821
  • Datum
    Donnerstag, 30. August 1821
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck; Brixen; Bozen
Anzahl der Treffer: 5
[...] ')2— "" Cirſſculare. "» (In Beziehung auf den Wirkungdkreie der Berge Berichte _ in Hinficht der Senfenfchmiede.) _ „_, ' Die hohe Hofkammer hat mit Dekret vom 24. v. M. [...]
[...] kreie der Berg e Gerichte rülkfichtlich der _Senfenfchmi-de gegangener Guberniai Circolare revublizirt werder" Se. Majeftät haben vermöge dee von der k. k. obere [...]
[...] [ten quiizfielle an das k. k. oberdfterreichifche Appellation Gericht e-gangenen Hof-Dekret“ vom 12. Oktober 1795 über eine neuerliche zwifchen den Domainen und den Berg-' Gerichten wegen der Gerichtsbarkeit über die Senfenhäm trier entftandene Differen zur allgemeinen Regel feftznfeßen [...]
[...] Senftnhämmer noch fortan von dem Montanistico abe hangen, und alfo auch in Rü>ficht der noch beliehenden Qenſenhammer jeder neue Befiher noch fortan dem Berge Gerichte, um ihn in den betreffenden Amtsbücherneinzue [...]
[...] fonen, in' fchnelle Bewegung leben und darin erhalten,.- . alle Hauvte und Feidltraßen damit pafftren, alle beliebt-] gen Wendungen nehmen, umkehren, rücklings, auch Berg an und abfahren könne," auf die Dauer von 5 Jahren für den gefammten Umfang der Monarchie unter den [...]