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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Pfälzische Post06.01.1873
  • Datum
    Montag, 06. Januar 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] gaier eröffnen. Acht Tage, erzählt T . . ., waren ſeit un ſerem Eindringen in die Berge vergangen, und wir hatten noch keinen Feind erblickt, wußten nicht einmal, wo er ſich befand. Während deſſen [...]
[...] unſere Colonne endlich dem Berge Gal, auf deſ ſen. Gipfel, nach den Ausſagen unſerer Kund ſchafter, ſich die Galgaier mit ihren Familien und [...]
[...] Viehheerden verborgen hatten. Um nun den Feind endlich zu Geſicht zu bekommen, befahl Oberſt Saß (ein Kurländer) den Berg zu er ſteigen. Eine hügelige, von Schluchten durch ſchnittene, mit Felsſtücken aller Größen und For [...]
[...] röthlichen Schnurrbart, und fragte nach ſeiner Gewohnheit, halb ironiſch den tiſtiniſchen Kund ſchafter: „Wo iſt der Weg auf den Berg Gal? – Der Kiſte ſprach etliche Gurgellaute zum Dolmetſcher, und es ergab ſich, daß der enge [...]
[...] ten hin, aber viel ſchlechter; auf jenen Pfaden fürchtet man ſelbſt Ziegen zu führen.“ – „Sind viele Galgaier auf dem Berge?“ – „Wie viele kann ich nicht ſagen, aber ſie können an 600 Büch ſen ſtellen; ſie ſind nicht alle auf dem Berge; [...]
[...] ſehr feſte Stellung inne hätte. – „Darüber weiß ich nichts,“ antwortete Saß, „man hat mir befohlen, den Berg zu nehmen, und ich will ihn nehmen, die Nachläſſigkeit des Feindes benutzend.“ Wir ritten erſt rechts, dann im Zickzack die [...]
[...] lieren, ſondern den Weg ſich mit der Schaſchka zu bahnen. Mit jedem Schritt vorwärts wurde der Berg ſteiler. Wir mußten am Ende auf allen Vieren vorwärts kriechen, uns mit den [...]
[...] mernd. Gerade jetzt fing, zu unſerem Unglück, die Wolke auf dem Berge an, ſich zu bewegen, ſchwebte herab und hüllte erſt die Oſſeten und dann uns ſelbſt in einen dichten Nebel. Zehn [...]
[...] flog ein Felsſtück vorüber, welches den ſteilen Bergabhang hinunter hüpfte und von andern Felsſtücken gefolgt war. – „Den Berg hinauf, Koſaken! ſchnell, Jungens!“ rief Saß, und ſei nen verwundeten Fuß nach ſich ziehend, krallte [...]
[...] nen verwundeten Fuß nach ſich ziehend, krallte er ſich mit den Händen an und kletterte den ſteilen Berg hinauf. Indeſſen wurde der Berg lebendig; wie ein Donnerſchlag erklang es über unſeren Köpfen und ein Hagel von Steinen aller [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 15.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 15. Januar 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſtand und ſie ſogleich unterſtützte. Der Berg [...]
[...] : " – 26 – - - - - * - . - - - - - - - - : -- - - zurück. – Dieſer einzelne, mit ganzer Seele das Nachſitzen des Berges abgeſchnitten wa [...]
[...] als eine in den Berg getriebene, geräumige Strecke entdeckte, in welcher die Spielleute ſich befanden. Die Vertiefung war hell mit Gruben [...]
[...] ſtieg aus. Man befand ſich in einer geräumi gen Strecke, die jedoch nicht tief in den Berg [...]
[...] und fragte ihn: „Willſt Du auch ein Berg [...]
[...] ten Manne einen Beſuch machen würden.“ „In der Bergmannsſprache heißt ein ver fallener mit Berg verſetzter oder zugeſtürzter Bau: ein alter Mann. Der Querſchlag, in dem wir uns befinden, führt dieſen Namen [...]
Plauderstübchen11.05.1850
  • Datum
    Samstag, 11. Mai 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sumpfe umgeben, ein Ilmstand, der vielleicht eben fo viel als die andern beigetragen hatte, bis dahin den Gingang in diefe Berge zu verſchließen. Mur von der Seite des Meeres, welches ungefähr zwei Meilen entfernt it, fanden fich einige Streifen feſten Bodens, [...]
[...] nur die Macht tellte fie ein, wo fie ſich an dem Rande des Sumpfes befanden, der die oben erwähne ten Berge umgibt. Der Blaß war bequem, und die Bitterung mild genug, um die Macht dafelbſt zu vere bringen. Sie zogen dieſe Raft einem langen gefähre [...]
[...] eine lange Bunge feten Bodens trafen, gewannen fie endlich den Fuß der Berge und gingen auf den Bagerplaß zurücf, belaftet mit erlegtem Bildpret. Die Macht war dunfel und dumfler geworden, und [...]
[...] Alles hatte fich zur Ruhe begeben, als die Schilde wachen, erfchrecft durch ein außergewöhnliches Schaus ſpiel, Bărm im Bager machten. Die Berge fchienen plöglich in Flammen zu ftehen. Man erblicfte eine unendliche Menge von Feuern, welche gegen Himmel [...]
[...] bis zu den Bergen vorgerücft waren, daß die Flame men aus den Bipfeln mehrerer großen Bäume here vorbrachen, welche auf dem Abhange dieſer Berge zerſtreut tanden. Der Muth verließ fie nicht. Sie erſtiegen mit vieler Mühe innerhalb einer Stunde [...]
[...] zerſtreut tanden. Der Muth verließ fie nicht. Sie erſtiegen mit vieler Mühe innerhalb einer Stunde den Berg, ungeachtet der Schwierigfeiten einer fo wilden Gegend. llngefähr aus fünfzehn Mann be tand die fleine Schaar; zwei davon fielen unglücflicher [...]
Pfälzische Volkszeitung28.10.1869
  • Datum
    Donnerstag, 28. Oktober 1869
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Narodny Liſty“ veröffentlichen folgenden „Aufruf des Inſurrecions-Comité's von Cattaro“: „Falken-Jünglinge unſerer Berge! Die Stunde des Kampfes hat vom Berge Lowcen geſchlagen und ver kündet unſeren Feinden, daß unſere Berge ſich er [...]
[...] gießen des Blutes unſerer Brüder gedroht, wenn wir unſere Söhne nicht ihren Händen ausliefern. Aber die Nymphe der dalmatiſchen Berge iſt zu dem tapferen Jüngling Iwan Crnojevic geflogen, welcher unter den Trümmern der Weißen Burg Obodſky [...]
[...] ſchläft und nicht ſäumen wird, zu erwachen, um ſeine treuen Falken zu neuen Siegen zu führen. Auf! auf! Volk der jungen Kämpfer der Berge von Cat taro! Erinnere dich an deine von Kacic beſungenen Vorfahren, der von ihnen ſagte, daß ſie das Schwert [...]
[...] Montenegriner, daß ſie gewandt ſeien wie die Her zegowiner, klug wie die Italiener und ſtark wie die Bosniaken . . Von den Höhen unſerer Berge werden unſere Flinten den Tod in die Reihen un ſerer Feinde ſenden, und unſere Nymphen werden [...]
Pfälzische Post03.02.1874
  • Datum
    Dienstag, 03. Februar 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Audienz bei Graf Berg: -- [...]
[...] Ein in Krakau lebender Deutſcher theilt uns über den jüngſt in Petersburg verſtorbenen General Feldmarſchall und Statthalter Grafen Berg folgende charakteriſtiſche Anekdote mit, für deren Wahrheit Ä Gewährsmann vollſtändige Bürgſchaft über [...]
[...] und ſo fuhren wir eine halbe Stunde ſpäter durch die breite und lange „Neue Weltſtraße“ nach der Reſidenz Berg's, der Villa Belvedere. Dieſelbe iſt durchaus kein großartiger Bau, ſondern eher dem beſcheidenen Landſitze eines gewöhnlichen, vermögen [...]
[...] unde ſpäter in das Cabinet des Statthalters, wo # gewöhnliche Audienzen zu ertheilen pflegte. – raf Berg von großer ſchlanker Statur und auf rechter militäriſcher Haltung verrieth in ſeinem Aeußeren keineswegs ſein hohes Alter, was freilich [...]
[...] Anwalts nannte, ſchien ein Schatten der Unzufrie denheit über die Züge des Statthalters zu gleiten. „Ich werde“ ſprach º Berg im reinſten Deutſch – „mich um Ihre Angelegenheit beküm mern und einſtweilen Ihre Papiere hier behalten. [...]
[...] Namieſtnik ſchien mir auch in der That ein noch freundlicherer als jener des verfloſſenen Morgens. „Nun, ich meine“ – ſprach Graf Berg, als ich nach der Anmeldung in ſein Cabinet getreten – „daß ich Ihre Sache etwas zu beſchleunigen ver [...]
[...] über die Summe, die Sie von Ihrem Anwalte zu erhalten haben, ich werde indeß dieſen Herrn“ – hierbei wies Berg auf einen jungen Gardeofficier – „bezüglich des Weiteren inſtruiren. Glückliche Reiſe, mein Herr.“ [...]
[...] Rechtsanwalt blieb übrigens unbehehelligt und ſo war gegen jene „ruſſiſche“ Procedur des Grafen Berg und ihre für mich jedenfalls practiſche und angenehme Seite gewiß nichts einzuwenden.“ [...]
[...] Ä - i5 Tagw. 45 Dez. Wald auf dem Hirſch berg, Bann von Mittelberbach, ſodann 22 Tagwerk 56 Dezimalen Acker- und Oedland, gleichfalls zum Anlegen von [...]
[...] Das kgl. Berg am t, J. Kamann. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 23.05.1875
  • Datum
    Sonntag, 23. Mai 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Tombelaine ſein; glauben Sie, daß wir unſere Abſicht erreichen werden?“ „Was den Berg anbetrifft, ja,“ antwortete der Zoll beamte, „allein ich rathe Ihnen nicht, nach einer ſo ſtarken Fluth nach Tombelaine zu gehen.“ [...]
[...] „Und warum nicht?“ „Weil ſich zwiſchen Tombelaine und dem St. Michels berge ſehr gefährliche Stellen, ſogenannte bewegliche Sand bänke befinden, die nur hier in der Meeresbucht vor kommen und die ſehr leicht, ein Unglück herbeiführen, [...]
[...] ſechzig Jahren; der Diener war noch ſehr jung, höchſtens dreiundzwanzig Jahre alt.“ „Und wann erſtiegen ſie den Berg?“ „Es mochte gegen zehn Uhr Morgens ſein; ſie ſind [...]
[...] jedoch noch nicht wieder zurückgekehrt und werden wahr ſcheinlich auf dem Berge übernachten und morgen früh nach der Fluth heimkommen.“ „Ich erſticke,“ flüſterte Sartilly ſeinem Freunde zu, [...]
[...] Luft ſchöpfen, meine Herren,“ ſagte er, als er nahe ge kommen war. „Wäre es heller Tag, ſo könnten Sie von hier aus den Berg und die Inſel ſehen. Freilich jetzt ſchläft da drüben bereits Alles und . . . . ha !“ rief er dann erſtaunt, „was iſt denn das, auf der Inſel [...]
[...] hob der Zollbeamte an, „und da brauchen wir uns nicht zu beeilen. Zuerſt beſteigen wir den St. Michels berg, da gibt es viel zu ſehen, den Ritterſaal, das Kloſter, das . . . .“ „Wir wollen die Inſel Tombelaine zuerſt beſuchen,“ [...]
Pfälzische Post17.06.1872
  • Datum
    Montag, 17. Juni 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die Karte des phlegräiſchen Gebietes der ſo genannten brennenden Gefilde ſieht aus wie ein Stück Mondkarte. Ringförmige Berge mit tiefen Kratern erheben ſich dicht gedrängt neben einander. Ja, das phlegräiſche Gebiet beginnt eigentlich ſchon in Neapel [...]
[...] der Averner See – liegt, verlegten ſie den Eingang in die Unterwelt. - Nur einer der Berge macht eine Ausnahme, der Monte Nuovo. Er liegt zwiſchen Pozzuoli und Bajae, dicht am Meere, und iſt erſt im Jahre 1538 durch ei [...]
[...] Tagen die ſchwarzen und weißen Dämpfe ſich verzogen, und einen Durchblick gewährten, da ſtand der neue Berg da, ein kohlſchwarzer Aſchen- und Schlackenhau fen von 428 Fuß Höhe. Acht Tage darauf wagte ſich die neugierige Menge hinauf; es kochte im Krater wie [...]
[...] ten ihre beſten Kräfte in's Fener. Die Debatte wurde durch den Regierungscommiſſär Dr. Fried berg eröffnet, der in längerer Rede die Nothwen digkeit der Vorlage darlegte. Regierung und Reichs tag ſeien eins in der Ueberzeugung, daß die Thä [...]
[...] haben, mit einem Krater von etwa Durchmeſſer. Das war ohne Zweifel die frühere Geſtalt des Berges, denn Strabo, Zeitgenoſſe des Auguſtus und Tiberius zu Anfang unſerer Zeitrechnung kennt den Veſuv nur als einen Berg mit einem Gipfel. Damals [...]
[...] bewachſen und von trefflichen Feldern umgeben. Bei den anwohnenden Menſchen war jede Ueberlieferungs ſpur von dem im Innern deg Berges verborgenen Zer ſtörungsquell verwiſcht. [...]
[...] wurden, in Neapel und Nocera, die Gebäude überein ander ſtürzten, da dachten die unglücklichen Einwohner gar nicht an den nahen Berg. Die Seeſtadt Pompeji erhob ſich wieder aus den Trümmern, Herculanum ward prächtiger wieder aufgebaut als zuvor. [...]
[...] die Häuſer erzitterten. Auch das Meer wich von den Ufern zurück. Dieſer Stºß ſchien den Vulkan geſprengt zu haben, denn gleich darauf erſchien über dem Berge eine ungeheure Aſchenwolke und damit begann jene erſte denkwürdige Eruption, bei welcher Pompeji und Hercu [...]
Pfälzische Post07.01.1873
  • Datum
    Dienstag, 07. Januar 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] neuen Angriff zu geſtatten. Saß genehmigte meinen Vorſchlag, und etliche Minuten ſpäter liefen zwei Koſaken den Berg hinunter mit der kategoriſchen Erklärung unſerer Lage. Anderthalb Stunden hatten wir ſchon ge [...]
[...] rollte ein Felsſtück an uns vorbei, als Zeichen, daß man oben nicht ſchliefe. Unerwartet wurde jedoch dieſe zeitweile Stille geſtört. Der Berg Gai ſetzte ſich wieder in Bewegung, es rollten Steine und Felsſtücke in Maſſe vorüber. Mit [...]
[...] Nähe immer dichter nieder. Saß ſchrie beſtän dig „Vorwärts!“ – Die Koſaken kletterten wie Gemſen den Berg hinauf. Den jungen Grafen Zukato, einen Ordonnanz-Officier Baron Roſens, traf ein Steinſplitter an der Schulter; er ſtürzte [...]
[...] traf ein Steinſplitter an der Schulter; er ſtürzte nieder, riß mich mit ſich zu Boden, und wir Beide kollerten den Berg hinunter, indem wir vergebens uns an jedem Gegenſtand auf dem glatten Grasboden anzuklammern ſuchten; alle [...]
[...] hörend, und nicht begreifend, was der Feind mit uns im Sinne hatte, da wir uns ſelbſt nicht vom Platze rührteu. – Endlich ſchwieg der Berg Gai, der letzte Act der Vorſtellung war ausge ſpielt, in welcher uns das Schickſal keine benei [...]
[...] erhielten den Befehl zum Rückzug. Die Dunkel heit benützend und mit Vorſicht fünf Schritte jeder hinter dem andern den Berg niederſteigend, kamen wir ohne weiteren Verluſt im Lager an, wo alle ohne Ausnahme ſich freuten, daß wir [...]
[...] den Galgaiern, die geſtern ihren ganzen Vorrath von Felſen und Steinen erſchöpft hatten, wurde der Berg beſetzt, aber die Feinde hatten Zeit gehabt, mit ihren Viehheerden ſchnell zu ver ſchwinden. [...]
[...] gehabt, mit ihren Viehheerden ſchnell zu ver ſchwinden. Mit dem Beſitze des Berges Gai hatte die Expedition ihr Ende erreicht; die Colonne kehrte jetzt zurück, und hier erzählt der Verfaſſer eine [...]
[...] längs der Böſchung der Berge aus; ein Reiter hinter dem anderen. An der Spitze derſelben gingen die Sapeure, nach ihnen zwei Bataillone [...]
Pfälzische Volkszeitung17.02.1869
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1869
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Am Morgen der Schlacht bei Alma erhielten wir noch vor Tagesanbruch von unſerem General den Be fehl, mit unſerem Bataillon in die Berge zu ziehen. Der General verbot es, die Gewehre zu laden, ſeine Ordre lautete: Vorwärts in möglichſter Stille. [...]
[...] Weg ebenfalls zu Fuß mitmachte, Niemand unter uns. Als wir ſchon länger als eine Stunde auf dem Weg waren, Berge und Thäler, ſtürmende Bergbäche, die ganze Felſen mit ſich riſſen, hinter uns hatten, da hörten wir in der Ferne den erſten Knall. [...]
[...] einander, und man las ihnen aus den Augen, daß ſie vor Luſt glühten, an der Unterhaltung theilzunehmen Nur ein ſteiler Berg, deſſen vor uns liegende Wand bis hinauf mit Eichen bewachſen war, ſchien uns von dem Schlachtfelde zu trennen. „Sollen wir über die [...]
[...] bis hinauf mit Eichen bewachſen war, ſchien uns von dem Schlachtfelde zu trennen. „Sollen wir über die ſen Berg hinwegſpringen?“ fragten einander die So daten. [...]
[...] das Commando: „Ladet das Gewehr!“ „Damit vorwärts den Berg hinan!“ Der Oberſt hatte es für zweckmäßig erachtet, daº Sprechen zu verbieten, aber ich verſichere Euch, daſ [...]
[...] Sprechen zu verbieten, aber ich verſichere Euch, daſ dies vollkommen überflüſſig war, denn wer gegen ein" Berg anläuft, hat weder Luſt zu ſprechen noch zu ſº gen. Der Weg hinauf war verteufelt ſteil, und dº Zuaven konnten nur auf ihre Flinten geſtützt, vorwär“ [...]
[...] dringen; das trockene Laubwerk glitt unter unſern Fü ßen und je höher wir kamen, deſto ſteiler wurde " uns der Berg, ſo daß die ganze Schaar auf ei" [...]
[...] † Jeruſalem, im Jan. Vor einiger Zeit wurde berichtet, daß die Fürſtin Latour d'Auvergne den Oel berg käuflich an ſich gebracht habe. Dieſe Nachricht iſt inſofern irrig, als die Genannte „nur etwa den hundertſten Theil“ des Oelbergs gekauft hat. Der [...]
[...] iſt inſofern irrig, als die Genannte „nur etwa den hundertſten Theil“ des Oelbergs gekauft hat. Der erwähnte Berg dient zum Theil ſeit Jahrtauſenden – zum jüdiſchen Begräbnißplatz. Auch hat die ehrwürdige Frau Dorothea (Deborah) Pollak aus Königsberg (ge [...]
[...] berg 2, Rieſenberg Ä” Zufällige Ergeb Uf. 700 eichene Stämme und Abſchnitte 2. bis [...]
Pfälzische Post31.10.1872
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] dem iſt dies bekannt. Aber nun beſchreibt der Touriſt den Sonnenuntergang. In leichtem Nebel des Abends ſchwammen die Berge drüben im Elſaß – die Berge im Gebiete Frankreich ! ! Auch wir machten gern nicht blos zwei, ſondern drei Ausrufungszeichen, denn er ſa [...]
[...] Schönheit den vorhandenen hinzufügen zu können, wä ren ihm ſehr dankbar, wenn er uns verriethe, wie er es angeſtellt hat, die elſäſſiſchen Berge zu ſehen. Oder hat er etwa die Berge im Nordweſten an Glan und der Nahe für elſäſſiſche Berge gehalten? Das iſt je [...]
[...] einer nach ihm ſehen wird, die Berge des Elſaſſes von [...]
[...] Meere zu verſchaffen und zu verhüten, daß ſich nicht die Weiſſagung der „Times“ erfüllt, welche prophezeit, die Berge Italiens würden in einigen Jahren eine Einöde, die Thäler aber einen Sumpf bilden. [...]
[...] reiten. Hier iſt an ſeinem öſtlichen Eingange der Tun nel zunächſt in Angriff genommen und ein Schacht von circa 55 Metern in den Berg geſprengt. Vor demſelben iſt eine kleine Strecke des Bahnkörpers her Ä und mit Schienen belegt, um die Eingeweide [...]
[...] hauer und Ä Arbeitsleute. Von hier ab bis Hor bacherhof hält ſich die Bahn links des Horbachthales am Berge; auf dieſer Strecke wird dereinſt auch die Bahn nach Dahn und Bergzabern ſich abzweigen. Un mittelbar am Forſthauſe wendet ſich die Linie mit ei [...]