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[...] vier Pilgern gar wohl geweſen, und hätten auch gerne Hütten gebaut, wie dort Petrus auf dem Berge der Verklärung. Doch hatte Petrus eher Recht zu einem ſolchen Wunſch, denn er ſah eine Herrlichkeit, die immer währet, und ver [...]
[...] vollere Zeit des Lebens kommt, das häusliche Leben mit ſeinen Sorgen und Plagen, und gibt da manchen Berg zu erſteigen, ſo ging's auch vom Saronsthale nun bergan, von der Stadt Joppe, wo einſt Petrus im Hauſe des Gerbers [...]
[...] in ſteile Gebirge, auf kahlen Felſenwegen, durch grauſige Schlünde. Hätte ihr Herz nicht ſo ſehnlich nach Zion verlanget, den Berg zu ſehen, von welchem der ſchöne Glanz Gottes iſt ange brochen über die ganze Welt, den Ort, wo für [...]
[...] Himmelsleitern ſieht. Der Strahl der Sonne weckt ſie auf, und ſie ſchauen von ihrem hohen Berge in die Ferne, ob ſie möchten Jeruſalem erblicken, den Weg [...]
[...] dahin zu finden. Aber der Eine von ihnen hat ein ganz kurzes Geſicht, er ſieht nicht einmal den nächſten Berg. Es iſt nur Nebel vor ſeinen Augen, und er muß die Andern für ſich ſehen laſſen. Der Zweite ſieht wohl weiter, er erblickt [...]
[...] Augen, und er muß die Andern für ſich ſehen laſſen. Der Zweite ſieht wohl weiter, er erblickt die Berge der Ferne, aber eben nur Berge und Höhen, und weiter nichts; etwas darauf zu unterſcheiden, dazu reichen ſeine Augen nicht hin. [...]
[...] Höhen, und weiter nichts; etwas darauf zu unterſcheiden, dazu reichen ſeine Augen nicht hin. Der Dritte ruft: Ich ſehe auf jenem Berge dort Thurmſpitzen und blinkende Zinnen von Dächern, ob es aber Jeruſalem ſei, oder eine andere [...]
[...] ziehen? Sind auch die meiſten Städte verwüſtet, vertilget, oder doch verwandelt, wie ein Kleid; noch ſtehen die Berge Gottes, noch ragen die ewigen Höhen zum Himmel, noch jauchzen Her mon und Sirion dem Herrn, und vom Oelberg [...]
[...] aus Erfahrung es kennet. Die aber in der heil. Schrift zu uns reden, ſind die heil. Menſchen Gottes, die ſchon gekommen ſind zu dem Berge [...]
[...] und glücklich ſind wir doch, daß wir ſichere Häuſer und Güter haben; wir möchten einmal nicht am Röttner-Berg wohnen und unſere Güter dort liegen haben.“ Franz Heinzer von Ober-Rötten war dieſen [...]
[...] unter bangem Geſchrei, ihren Flug weſtlich gegen den Rigi hin. Einzelne größere Steine rollten den Berg hinab, zerſchmetterten Häuſer, Ställe und Bäume, und mehrere ſtürzten ſich in ſchnellem Laufe, als Vorboten der bald nacheilenden fürch [...]
[...] wie Felſenwände, auf, und fängt im Sturmlauf auch ihre Verheerung an. Als jenes furchtbare Getöſe ſich durch Berg und Thal ergoß, und die Erde erbebte, da ent ſtand in Goldau ein Hin- nnd Herlaufen, ein [...]
[...] Verwirrung. Ein Mann, der durch die Stärke ſeiner Stimme ſich vor allen andern auszeichnete, rief: Fliehet! Fliehet! der Berg kommt – er iſt ſchon hier – und wie ein Blitz ſtürzte ſich die zerſtörende Maſſe über die Häuſer des Dorfes [...]
[...] angekündigte Tag nun eingetroffen ſei, wo die Himmel mit großem Krachen zergehen und auf Erden Berge und Hügel zuſammenſtürzen und verbrennen würden. Sie erwarteten alle, daß, wenn der Rufi-Berg zuſammengeſtürzt ſeyn [...]
[...] wenn der Rufi-Berg zuſammengeſtürzt ſeyn würde, die Reihe alsdann auch an den Rigi und andere Berge kommen, und kein Ausweg zur Rettung übrig ſeyn werde. Ja, da die La wine ihren zerſtörenden Lauf ſchon vollendet hatte, [...]
[...] aus den obern Gegenden des Rigi-Berges, oder anders wo her, auf die gleiche Stätte hinge kommen waren, wie ohne Empfindung da ge [...]
[...] wird, macht das Ries zu einem der ſchön ſten Reviere. Schade wäre es, wenn hie und da keine Berge und Hügel wären, von denen ſich dieſe manchfaltige Schönheiten der Natur mit einemmale überſehen lieſen. [...]
[...] bürgigen Länder, die allemal das, was ſie GRUN Ä Ä an Schönheit wie der verlieren. Die kleinen Berge ſind allent halben ſo ſchicklich ausgetheilt, daß jeder ein zelne uns eine eigne uud verſchiedene Revier [...]
[...] zelne uns eine eigne uud verſchiedene Revier unter die Augen führt, und gleichſam ſeinen eignen Horizont beherrſcht. Dieſe Berge, die dem Naturkündiger zu ſeinen Entdeckun gen ſo fruchtbar ſind, und im gemeinen Leben [...]
[...] Schenkenſtein, Slochberg, die alte Bürg, Hochhaus, Ä Allerhein und Spielberg entgegen. Wer dieſe Berge auch nur flüchtig angeſehen hat, oder ſonſt ihre jetzige Beſchaffenheit aus Nachrichten kennt, [...]
[...] dieſen Geſchmack an den erſten Erbauern nn ſerer Stadt, da ſie gleichfals zuerſt auf ei nem Berge angelegt war. Ich glaube auch, daß, als dieſe Bergſtadt 1238. abbrante, und nuan des Waſſers wegen die neue Stadt un [...]
[...] daß, als dieſe Bergſtadt 1238. abbrante, und nuan des Waſſers wegen die neue Stadt un ten am Berge aufbauen muſte, dieſe verän derte Lage unter andern eine Hauptveranlaſ ſung war, einem deſto höhern Kirchthurn zu [...]
[...] henſtaufen, Hohentwiel, 3ohenems Hohentrudingen, u. d. g. ausweiſen. Oft ragt auf einem ſonſt ganz verödeten Berge ein runder ſteinerner Thurn einſam hervor, [...]
[...] che Gewalt nicht anders vertheidigen konten. Noch beſſern Aufſchlus kan dabey zuweilen der Name des Schloſſes oder Berges geben, wenn man anders dergleichen Kleinigkeiten ſeiner Aufmerkſamkeit würdigen mag. Daß [...]
[...] einigen Sohn, den du lieb haſt, und gehe hin in das Land Morija, und opfere ihn da ſelbſt zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir ſagen werde.“ Da mag ihm doch ein Stich durch's Herz gegangen [...]
[...] werde!“ um wie viel mehr jetzt, da es hieß: Opfere deinen einzigen Sohn auf einem Berge, den ich dir zeigen werde. Wir hätten wol hundertmal mit Thränen und Schluchzen ausgerufen: Ja, warum [...]
[...] freudig blickten, wie ein Sonnenſtrahl durch trübe Wolken bricht und dann plötzlich wieder von ihnen bedeckt wird. Der Abend kommt, aber der Berg, den der Herr zeigen will, iſt noch nicht da. Sie bereiten ſich abermals eine Lagerſtätte und ruhen. [...]
[...] len dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.“ Jetzt ſteht der Berg vor ſeinen Augen, und in ſei nem Herzen macht's ihm Gott kund und gewiß: Das iſt die Stätte, das iſt der Berg, wo du opfern [...]
[...] Sache, das ſiehſt du wohl; da hat der Herr den alten Mann geſtärkt, daß ihm die Kniee nicht ge brochen ſind den Berg hinauf, und hat ihm einen Schimmer von Hoffnung ins Herz gegeben, der deutlich aus den letzten Worten herausleuchtet. [...]
[...] Weiſſagung auch auf einen Sohn eines gar guten, frommen Vaters, der auch das Holz, darauf er geopfert wurde, auf den Berg tragen mußte. Kennſt Du ihn? Chriſtian! und kennſt Du den Vater? O, der muß gut und barmherzig ſein, der [...]
[...] ſtian, wir beide wollen ihm zu Liebe auch mit Freuden jeden Weg gehen, den er uns führt, auch wenn es einen ſteilen Berg hinaufgeht; er wird ja mit uns ſein und uns ſtärken! – Aber jetzt müſſen wir ſchon die beide mit einander gehen laſſen, daß [...]
[...] Den 3. April. G Hr. Anton, Handelsmann v. Nürn berg, log in ſilbernen Lamm» - [...]
[...] Den 6. April. Hr. Bäumler, Kaufmann v. berg, log in der Krone. - Hr. Schwartz, Kaufmann von Augs burg, log in der Krone. [...]
[...] Oefnung verſtärkte GewalteinSturm winderreget. Daher ſind die Höhlen ſo vieler Berge ſichtbare Wohnungen heu lender Winde. Daher ſetzten die Dich ter des Alterthums den Gott der Win [...]
[...] die Schiffer bemerkt, daß bey den Vor gebirgen die Stürme aus den Spalten der Berge hervorkommen. So ſteigen in einer bergigten Gegend von Grosbri tannien, in der Grafſchaft Denbigt, die [...]
[...] Caſium bekant, auf dem ein Schloß erbauet iſt, in welchem man den Wind aus den Spalten des Berges durch Röhren in alle Gemächer geleitet hat, um beſtändig überall friſche Luft zu ha [...]
[...] zU # Inſeln von vielen Meilen. Und ſo ſind alle Jmſeln, ſo ſind vermuthlich alle Berge und alle bewohnte Länder entſtanden. Aber dieſe aufſteigende In ſeln ſind insgemein, wie der eigentliche [...]
[...] Der Sturmwind, der, auf dein Geheiß, Uns wohlthut, uns auch droht, Und Berg und Hügel ſey dein Preis, Jehovah Zebaoth! Der Jungfrau und des Jünglings Preis [...]
[...] Sahe er die Blitze vom Berge Sinai, ſo ließ er auch ſeine Zuhörer die erſchreckliche Klarheit des Amts, das die Verdammniß predigt, in die [...]
[...] zerſchmeißt. Es wurde zwar auch des Glaubens an den HErrn JEſum nicht vergeßen, aber für die Sichern wurde um den Berg Golgatha ein ſolches Gehege gemacht, daß auch die Unſichern nicht wußten, ob ſie es wagen dürften, hinzuzu [...]
[...] wegung ſetzte. Das Oertchen heißt Felsberg. Es führt ſeinen Namen, wie ſich denken läßt, von dem Berge, an deſſen Fuß es liegt. Der Berg iſt aber nicht, wie wohl mancher andere Berg, ein Schutz oder eine Zierde des Thales, [...]
[...] Leute in Felsberg mit Furcht und banger Er wartung gerichtet ſind. Seit Jahren drohet nämlich ein nicht unbedeutender Theil des Berges den Einſturz, der, wenn er erfolgte, die Ver nichtung des ganzen Oertchens herbeiführen würde. [...]
[...] gänzlich verſchüttete. Gleiches Schickſal ſcheint - nun auch den Felsbergern zu drohen. Beſonders fieng, der Berg im Jahr 1834 an, ſich ſtark ab zubröckeln und zu weichen, und dann in den vierziger Jahren, wo die Leute durch größere [...]
[...] ihnen bequemer, da waren ſie näher an ihren Gärten, Aeckern, Wieſen c. Drum können ſie ſich immer noch nicht, obgleich der Berg vor wie nach den Einſturz droht, zum völligen Umzug entſcheiden. „Die Aufregung hat ſich verloren [...]
[...] meiſten aufgehalten? Den Jordan, der nur ein geringer Fluß iſt und doch berühmter als alle Ströme der Welt? Den Berg Libanon, Karmel und Tabor? Vor Allem aber die Tochter Zions, die Stadt Gottes, das heilige [...]
[...] lieben Erde zu ſchauen iſt, ungeheure Städte voll. Pracht und Herrlichkeit der menſchlichen Kunſt, himmelhohe Berge, gewaltige Ströme, furchtbare Waſſerfälle, wunderbare Thiere, Bäume und Werke Gottes aller Art, daran [...]
[...] es von Gott geſetzet war. Es iſt er füllet, was Jeſaias im 2. Kapitel geweiſſagt hat: „Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus iſt, gewiß ſein höher denn alle Berge, und über alle Hügel erhoben [...]
[...] werden; und werden alle Heiden dazu laufen, und viele Völker hingehen und ſagen: Kommet, laſſet uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hauſe Gottes Jakobs, daß er uns lehre ſeine Wege und wir wandeln auf ſeinen Steigen. [...]
[...] -Wort iſt ausgegangen, wo die ewige Predigt hat ihren Anfang genommen. O möchte ſo jedes Haus ein Zion werden, jeder Berg, da Chriſten wohnen, ein heiliger Berg, jede Stadt der Menſchenkinder eine Stadt Gottes, [...]
[...] über welchem geſchrieben fand, daß Sohann Safob, Grzbiſchof von Salzburg, a. 1654 zu erft den Berg angebrochen habe. „Glücf auf!" rief der Steiger, und dieſes Bort gefiel uns fehr, da wir durch das Thor in den dunfeln [...]
[...] stleinigfeit, fo weit und noch weiter als von Súrth nach Mürnberg einen unvernünftigen Berg durchzufriechen; wie leicht fonnte die ſchwere Defe úber uns niederſinfen, und ich fand wenig stroft in dem Gedanfen, etwa [...]
[...] hervorgezogen zu werden. Als wir uns aber dem, der die Säulen der Belt und alſo auch der Berge în feiner Hand hält, findlich trauend befohlen hatten, da fuhren wir in die uns ente gegen gähnende Finsterniß mit folch einem [...]
[...] Es foll allen gut fchmecfen, will der gute Gott; es find Adern feiner Biebe, die hier durch den Berg laufen, wie fie durch das Beltall laufen; und Prediger feiner Allmacht, wie die hehre Milchſtraße am nächtlich fchim [...]
[...] und Güte unfres Gottes und mancherlei Fragen an den wacfern Steiger famen wir immer tiefer in den Berg hinein. Plöglich fanden wir an einer Rolle. Das ift nun ein gar fonderbares Ding. Gin paar runde glatte [...]
[...] Rủchenſchranffächer hätte. Das find „die Fahrten, fo fenfrecht aufeinanderſtehen,“ und diefe werden nur von rechtsfundigen Berg fahrern benúķt; wir Andern würden, wenn die ganze Biffenfchaft Himmels und der Erde [...]
Aalen; Bopfingen; Dillingen a.d. Donau; Dinkelsbühl; Donauwörth; Ellwangen (Jagst); Gunzenhausen; Harburg (Schwaben); Heidenheim an der Brenz; Höchstädt a. d. Donau; Monheim Kr. Donau-Ries; Neresheim; Nördlingen; Oettingen i. Bay.; Pappenheim; Wallerstein; Wassertrüdingen; Weißenburg i. Bay.; Wemding
Anzahl der Treffer: 7
[...] einem Berge ein großes Lager ſchlugen. Dieſer . Berg war aber derſelbe, der heut zu Tage St. Emeran's Berg genannt wird. Hier ſchien es [...]
[...] ſein, eine Stadt zu bauen, denn ringsum war noch dichter, beinahe undurchdringlicher Urwald, von jenem Berge aber erſtreckte ſich weithin in einem Bogen eine große Ebene. Und dieß ſetzte er auch in's Werk; und er hat der neuen Stadt [...]
[...] mit Wällen und Gräben gut verſchanzt war, ſo ließ er zwei Tempel den Göttern Mercurius und Mars erbauen, den einen auf dem Berge ſelbſt, den andern aber im Thale an der Eger. Auf dieſe Weiſe lernten die erſten Einwohner [...]
[...] im Jahre 58 nach der Stadt Nördlingen mit ſeinem Gefährten Lucas, wo er in dem Merkurius Tempel auf dem Berge, welcher Tempel Jahrhun derte nachher, als durch den heiligen Emeran die [...]
[...] Indeſſen war die Stadt ſehr anſehnlich ge worden, der Kaiſer Nero hatte ſie mit großen Freiheiten begabt, ſo daß ſie ſich vom Berge herab bis an das Ufer der Eger erſtreckte. Zugleich ging an den Grenzen des Riesgaues die große [...]
[...] ging an den Grenzen des Riesgaues die große Heersſtraße der Römer vorüber, die, ein wel tiges Werk, von der Donau über Berge und durch Wälder in gerader Richtung bis an den Rhein gieng; dadurch herrſchte aber viel Leben [...]
[...] kam, und der ganzen Umgegend das Evangelium Dieſer hat auch aus dem Mercurius Tempel auf dem Berge die alten Götzenbilder [...]
[...] am Gnyppen-Berg hörte, deſſen Gipfel er aber, weil die Hütte zu nahe am Berge ſtand, nicht ſehen konnte. Gequält von Unruhe und Bangig [...]
[...] die Stube hin, erzählte ihnen, was er nun ge raume Zeit gehört habe, und niemals aufhören wolle, und äußerte ſeine Sorgen, daß der ganze Berg bald hinunter kommen, und ſie alle auf dieſem Platz un glücklich machen möchte; daher er für beſſer fände, [...]
[...] wenn ſie ſich entfernten. Horat, als der Aelteſte, ging ein wenig vor die Hütte hinaus, blickte gegen den Röttner-Berg hinauf, und ſagte: Es hat ſchon oft an dieſem Berg gelärmt und gepoltert; wir wollen einmal noch eine Pfeife anſtecken, und ſo [...]
[...] ſein Werkzeug aus der Hand, läuft eiligſt vor die Stubenfenſter, und ruft mit ſtarker Stimme: „Fliehe, wer fliehen kann – Berg und Wald ſtürzt ſchon daher.“ Horat blickte noch zum [...]
