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Suchbegriff: Berg

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Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung28.08.1811
  • Datum
    Mittwoch, 28. August 1811
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der alten Halden, und alte Bauwerfe in den ausge brochenen Tiefeit, fo wie die fpåtere Anlage der fehr alten Geffungswerfe auf diefem Berge (der ehe mals eine Hauptfeſiung war) daể hohe Alter der da figen Gypsbrecherey. Diefer Berg ſowohl als der [...]
[...] he, jener in einer mäßigen fachen cultivirten Ber tiefung, diefer aus einer stemlich flachen hochliegene den Gegend, llebrigens haben beyde Berge, die über, [...]
[...] in Thüringen gelagert iff. Diefe Serrüttung des Geffeins if befonders an dem nordwestlichen Abhange des Berges auffallend, wo ſich dem Blicfe perpendi fulaire Felfenwände als auf dem stopfe ftehende Schichten zeigen. Selbst in dem frifchen Bruche [...]
[...] fulaire Felfenwände als auf dem stopfe ftehende Schichten zeigen. Selbst in dem frifchen Bruche am fúneburger Berge findet fich diefe zerrüttete Bee fchaffenheit des Geffeins faſt mitten im Berge von oben herab durch die ganze Höhe deffelben. Da [...]
[...] nicht mổglich, die wahre Schichtung und das Gal. len der Schichten zu bemerfen. Stellt man fich indeffen in einige Entfernung vom Berge, fo wird man die urſprüngliche Schichtung und ihr Gallen ziemlich deutlich gewahr. [...]
[...] dem Gypfe liegenden Beltberge, das Gallen von Süde west nach Mordoff. Die Schichten beyder oft er, wähnten Berge fallen unter einem farfen Binfel (beynahe 45.) Es bedarf hier faum der Bemer fung, daß diefes fef entgegengefește Einfchießen [...]
[...] der Gebirgsfchichten beyder Gypsberge für den Geog nofen fein Einwurf gegen die angenommene Bere wandtſchaft beyder Berge feyn fann und an fich, wie befannt, das Gallen der Gebirgsfchichten nach den Erhöhungen und Bertiefungen der unterliegene [...]
[...] fehr verſchieden feyn fốnnen. Bey Beffimmung der Gebirgsarten der er wáhnten Berge würde man fich eben fo wenig als bey Bestimmung des Einſchießens einen glücflichen Erfolg verſprechen fổnnen, wenn man die oben be [...]
[...] unterfcheidet fich hierdurch und durch das in ihm vorfommende Fraueneis vom Seegeberger Gyps. An denjenigen Stellen des Berges, welche den Einwirfungen der Atmosphäre ſchon feit undenfli cher Seit ausgefeķt gewefen find, hat der Gyp3 [...]
[...] bar von fpåterer Entfiehung ifi , und fich auch nur an den hổhern Puncten der Brüche befindet. Das Fraueneis vom Búneburger Berge fommt meistens in zwey bis vier Soll hohen fechsfeitigen Såulen, mit zwey gegenüberfehenden breiten und [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung13.11.1810
  • Datum
    Dienstag, 13. November 1810
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dieſe Senkung iſt natürlich; denn der Regen, die Winde, die ohne Unterlaß an dem Gipfel des Berges nagen, müſſen mit jedem Tage den Kegel mehr abſtumpfen; ferner verkalken und re ducren die Flammen, die der Vulkan ſpeyet, [...]
[...] ºunt mit der Zeit gewiß ſeine Zerſtörung her beiführen. Jetzt aber ſcheint es ausgemacht, daß der erhabene Theil des Berges nur 597 Toiſen hoch iſt. - v - Wie dem auch ſey, der letzte Ausbruch bleibt [...]
[...] Am-IIten-um Mittag vermehrte ſich die In tenſität des Feuers, und die Lava floß im Oſten und Südoſten des Berges. Gegen Abend wuchs der Brand und bey Sonnenuntergang ſah man ſchon zwey prachtvolle Feuerſtröme vom Gipfel [...]
[...] te. Der an dieſen Küſten gewöhnlich wehende Südweſt-Wind zerſtreuete die Wolken, die ſich geſammelt hatten. Der Berg fuhr fort, Lava und dicken Dampf auszuſtoßen, der fernerhin einen ſtarken Schwefelgeruch verbreitete. Das [...]
[...] und dicken Dampf auszuſtoßen, der fernerhin einen ſtarken Schwefelgeruch verbreitete. Das dumpfe Getöſe in dem Berge ward immer ſtärker. Neugierig, eines der furchtbarſten Schauſpie le, womit die Natur den Menſchen ängſtigt, in [...]
[...] der Nähe zu ſehen, und den Unfall des Plinius vergeſſend, verließ ich um ſieben Uhr Neapel, und begab mich an den Fuß des Berges, um noch vor Einbruch der Racht den Gipfel deſſelben er - - Feichen [...]
[...] der durch das Kälterwerden gerinnt, und dann die blaſigen Schlackenmaſſen bildet, welche mit Krachen bis an des Berges Fuß flammend ſich wälzen und rollen. Ein ſtarker Geruch: nach ſchwefelſaurem Gas ſtieg aus dieſen Schlacken [...]
[...] hört hatte, ohne Knallen eine große Menge La va auswarf, die auf allen Seiten vom Gipfel des Berges herabfloß; ja, ich ſah dort Feuerſtrö me rollen, wo ich ſo eben herkam. - Der [...]
[...] zu der Einſiedeley gelangen; ein Feuerſtrom hat te den ganzen Weg dahin zerſtört. Die an der ſüdöſtlichen Seite des Berges gelegenen Dörfer müſſen viel gelitten haben. Der Veſuv ſchien nur eine ungeheure Flamme und nur die ent [...]
Der Verkündiger oder Zeitschrift für die Fortschritte und neuesten Beobachtungen, Entdeckungen und Erfindungen in den Künsten und Wissenschaften und für gegenseitige Unterhaltung04.12.1811
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1811
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Meer ungezweifelt und lange Seit feinen Boden überfchwemmt hatte, und daß viele feuerfpeyende Berge, welche heutiges Tages erlofchen find , ihr unterirdiſches Feuer ausgefpieen und geſchmolzene EMaterie um fich herum ausgeworfen haben, wovon [...]
[...] die feuerfpeyenden Berge, welche ehemals auf fete - [...]
[...] Stådte erhoben. . Ein ganzer Erdfrich vormaliger feuerfpeyender Berge, welche von Eantat anfangen, durchläuft eie nen Theil von Franfreich i endiget fich bey Agde und verliert ſich alsdann in’s Meer, durchfreicht [...]
[...] und verliert ſich alsdann in’s Meer, durchfreicht den Bioniſchen Meerbufen und erreicht endlich die erlofchenen feuerfpeyenden Berge von Rorfifa; wähe rend daß eine zweyte Binie, fo fich von Agde ause dehnt, den Theil des streifes, welcher den Bioniſchen [...]
[...] der fleinen Städte, Burgen und Dổrfer rings here um find mit Steinen von dergleichen Stoff gebauet. Der Berg von Puy-de-Dome if nichts als eine Maffe Materie, welche die fürchterlichste Birfung eines fehr heftigen Geuers anzeigt; befonders aber [...]
[...] Die Berge in der Gegend von Traur, von . [...]
[...] :Goiron und viele andere mehr, waren alle Bulfane geweſen, die gan; mit der Bava, welche dieſe Berge ausgefpteen haben, umgeben find. Auch die Provence liefert die unzweydeutigsten [...]
[...] Auch die Provence liefert die unzweydeutigsten Beweife, daß auch in felber mehrere dergleichen Berge geweſen find. Eine Stunde von Toulon ente fernt, erfennt man ohne Mühe die Gußstapfen eie nes vormaligen feuerfpeyenden Bergs, [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)22.03.1841
  • Datum
    Montag, 22. März 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Meine verfluchte Schuldigkeit wäre es zwar, ein Schwärmer zu ſein, denn ich bin geborner Humoriſt, ver ehlichter Dichter! Natur, Berg, Thal, Wald, Duft, Wol - ken, Regenbogen, Schlucht u. ſ. w., das Alles kann man auf dem Annaberg Löffelvoll haben, – allein, ich glaube [...]
[...] – Antlitz, welcher noch nicht ſo viel Berge und Ausſch ten verzehrt hat, als ich, malte ſich der ampf zwiſchen Natur und Hunger, wie ein Fata Morgana, ab, - allein [...]
[...] recke ſich auf zum Grimm und Verderben!“ Wir ſagten dem Annaberge Lebewohl und fuhren den Berg hinab. - Ich bin ein wahrer Eulenſpiegel, ich kann keinen Berg hinab fahren, ohne zu weinen und zu denken, du [...]
[...] Ich bin ein wahrer Eulenſpiegel, ich kann keinen Berg hinab fahren, ohne zu weinen und zu denken, du mußt wieder einen Berg hinauf. Zwiſchen Annaberg und Maria-Zell liegen noch zwei Berge, ich glaube der Leopold- und der Joachim-Berg!! [...]
[...] Zwiſchen Annaberg und Maria-Zell liegen noch zwei Berge, ich glaube der Leopold- und der Joachim-Berg!! Am Fuße eines dieſer Berge liegt der – Laſſinger Waſſerfall! Meine Reiſegefährten waren durch und durch Ent [...]
[...] wärts immer mehr geſtachelt. Meine Reiſegefährten wa ren ſchon in einem aufgeregten, fieberähnlichen Zuſtande, endlich, endlich, waren wir am Fuße des Berges, von wo aus die Glücklichen, zu Fuß oder zu"Eſel, zuu Laſſing Fall kommen können! [...]
[...] Joſephſtädter Theater zum „Hamlet“ gehen uüßte, und „zum Laſing: Fall!“ hallten die Berge vom Echo wieder ! :: zuein. – O ! Achl – l'homme propose et dieu dis OSE [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)21.11.1844
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Handelsgütern erpedirt worden. - Auf der oberen Donau: im Monat Mai zu Thal 42,834, zu Berg 652,868, im Monat Juni zu Thal 68,625, zu Berg 1,561,650, im Monat Juli zu Thal 131,751, zu Berg [...]
[...] Monat Juli zu Thal 131,751, zu Berg 584,324, im Monat Auguſt zu Thal 27,234, zu Berg 226,033, im Monat September zu Tbal 111,300, zu Berg 394,025, im Monat Oktober zu Thal 57,025, zu Berg 433,531 [...]
[...] Pfund, zuſammen 4,291,190 Pfund. Auf der untern Donau: im Monat Mai zu Thal 465,300, zu Berg 1,773,733, im Monat Juni zu Thal 535,832, zu Berg 2,048,200, im Monat Juli zu Thal 402,332, zu Berg [...]
[...] im Monat Juli zu Thal 402,332, zu Berg 1,167,625, im Monat Auguſt zu Thal 553,275, zu Berg 542,982, im Monat September zu Thal 522,800, zu Berg 1,951,800, im Mo nat Oktober zu Thal 609,200, zu Berg [...]
[...] Durch unſere Dampfboote auf der untern Donau zu Thal 4,367 Ztr. 36 Pfd.; zu Berg 50,617 Ztr. 60 Pſd. vom 10. März bis 8. November. . Iſt nun dieſer Verkehr gerade auch nicht ein bedeutender zu nenneu, [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)27.01.1841
  • Datum
    Mittwoch, 27. Januar 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] England noch nicht hat ! Der Oberlauſitzer ſelbſt weiß gar nicht, wie ſchön die Provinz iſt, welche er bewohnt, er iſt die ſchönen Berge gewohnt und ſtaunt, wenn er in das Rieſengebirge oder in die ſächſiſche Schweiz oder an den Rhein kommt, dieſe Naturſchönheiten an, ohne ſeiner . [...]
[...] Städtchen Löbau und kehrte im beſten Gaſthofe ein. Ich erkundigte mich nach den Sehenswürdigkeiten des Ortes und der Gegend, und vernahm, daß vom Löbauer Berge eine herrliche Ausſicht ſey. Dies war genug für mich ge ſagt, den andern Morgen in aller Früh ging ich auf den [...]
[...] eine herrliche Ausſicht ſey. Dies war genug für mich ge ſagt, den andern Morgen in aller Früh ging ich auf den Berg und fand, daß man mir nicht zuviel geſagt hatte. Ich glaubte mich ganz allein oben, doch wie ich mich um [...]
[...] für den Apotheker geſucht hatte. Ich fragte ſie, ob ſie mir nichts von dem Berge zu erzählen wiſſe, und lächelnd erwiederte ſie: „O ja, lieber Herr, in dieſem Berge liegt ein großer Schatz verborgen, und der, welcher ihn findet, [...]
[...] ein großer Schatz verborgen, und der, welcher ihn findet, iſt wohl reich genug, die ganze Lauſitz zu kaufen; man nennt dieſen Berg auch nur den Geldkeller zu Löbau.“ „Und habt ihr niemals eine Spnr dieſes verborgenen Reichthums gefunden?“ [...]
[...] „Niemals, lieber Herr, obſchon ich mich manchmal umſchaute, ja ſogar einmal mit einer Wünſchelruthe ver ſehen auf den Berg ſtieg. Ich hätte es mir wohl denken [...]
[...] ges, oder die Geiſter, welche den Schatz hüten, ihn nur einem ganz uneigennützigen Menſchen, welchen der Zufall in den Berg führt, beſchieden haben. So viel iſt aber gewiß, daß vor Zeiten ein Löbauer Bürger, welcher aus gegangen war, den Schatz zu heben, ſieben Jahre darin [...]
[...] gegangen war, den Schatz zu heben, ſieben Jahre darin verweilen mußte, denn nur alle ſieben Jahre öffnet ſich der Berg. Er war froh, als er die offene Thüre erblickte, [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung29.08.1827
  • Datum
    Mittwoch, 29. August 1827
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Koſten einer Berg reiſe. [...]
[...] Alſo betragen 4oThalreiſen per Jahr zu - . . 191 – 7,640 Beſondere kleine Ausgaben für jede Berg und Thalreiſe, an Talg, Holz c. zu 6 fl, per Reiſe: alſo 8o Reiſen thun 48o [...]
[...] gibt es ſich, daß auf jede Reiſe 1 217 f. angenom men werden müſſen, um die Ausgaben zu deken. Uebrigens ſind 4o Berg- und Thalreiſen oder 1o volle Fahrmonate das Höchſte, was man rechnen [...]
[...] der fehlenden Reiſen. Die beiden jezt fahrenden Boote haben vom 1. Januar bis 26, Mai vorigen Jahrs 28 Berg reiſen gemacht, mit welchen ſie 15,786 Zentner Waaren hierher gebracht haben. Dieſe 15,786 Ztn. [...]
[...] läuft ſich der ganze Gewinn auf 51 of. Um nun die Unkoſten, die nach obiger Berechnung für eine Berg- und Thalreiſe zuſammen 1217 f. betragen, zu deken, hätten bei jeder Reiſe 7o7 f. von den Reiſenden eingenommen werden müſſen. Wenn [...]
[...] zu 15 f. wählen, dann ergibt ſich ein Durchſchnitt von 18 fl. für jede Perſon. Alſo müßte bei jeder Berg- und Thalreiſe zuſammen das Boot mit 29 Perſonen für die ganze Route beſezt ſein, um die gewöhnlichen Koſten zu deken. * [...]
[...] abgezogen werden müſſen, und die Ein- und Ausla dekoſten, wegen der kurzen Zeit, die dazu verwendet werden kann, ſehr beträchtlich ſind. Bei den Berg reiſen, bei welchen für den Zentner nur 16 Stüber holl. abfallen. ſoll, iſt das Nämliche zu bemerken, [...]
[...] nämlich: die Durchſchnittfracht von Antwerpen nach Köln, beſonders für Kandis, Kaffe, Reis und Zinn, Waaren, die gewöhnlich zu Berg mit Dampfbooten hier ankommen, beträgt höchſtens 5o Stüber holl.; zieht man von denſelben 1 Fr. 6 Cent. Oktroi-Gebühr [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst13.06.1837
  • Datum
    Dienstag, 13. Juni 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein Sturm auf dem Berge Akbar. (Aus dem Franzöſiſchen des Charlos Didier von E. B.) [...]
[...] Erkundigung über das Wetter einzuziehen; das Meer war trübe, der Wind feucht; ſchwere, ſchwarze Gewitterwolken zogen über den Berg, den wir paſ ſiren mußten. Inzwiſchen klärte ſich der Himmel etwas auf, die ſchlimmen Vorbedeutungen ſchienen [...]
[...] Bonsfika; plötzlich änderte ſich der Schauplatz. Der Himmel verdunkelte ſich aufs Neue, die Gewitter wolken erſchienen wieder auf dem Berg und der Wind begann uns dicke Regentropfen in's Geſicht zu peitſchen. Wir blieben nichts deſto weniger ſtand [...]
[...] Stürme erfahren, dieſen Tag aber halte ich für den ſauerſten und mühſamſten aller meiner Reiſen. Wir hatten den Fuß des Berges Akbar noch nicht er reicht, als der Regen ſchon in Strömen goß. Auf dem Berge war es noch viel ſchlimmer. Der [...]
[...] unſichtbar in den Tiefen des Himmels, machte auch nicht einmal den Verſuch, dieſen unermeßlichen Schleier zu durchdringen. Auf dem entgegengeſetzten Berg rücken angelangt, ſuchten wir mit gierigem Blick das Baſſin von Tanger: wir ſahen unter unſeren [...]
[...] Füßen nur einen weiten See; es war zu ſpät, um umzukehren. Wir bewaffneten uns mit all un ſerem Muthe und ſtiegen entſchloſſen den Berg hinab, um uns in dieſes uferloſe Meer zu tauchen. Unſere Pferde giengen bis an den Leib hinein und wir [...]
[...] noch nüchtern; das Maulthier, das unſere Lebens mittel trug, war zurückgeblieben und in dem Maraſt des Berges Akbar verloren gegangen. Mit Aus nahme eines italiäniſchen Beamten, der von der Parthie war und aufrichtige Thränen vergoß, hiel [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)04.06.1840
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] man mir aber zu nahe tritt, paſſirt mirs zuweilen, daß ich etwas Weniges wild werde. Der obengenannte Hr. Rudolph Berge iſt nun niederträchtig mit mir umgegangen. Schreibt der Menſch ein Stück in 2 Abtheilungen, von denen die erſte zwei die zweite drei Akte durch die ſich eine Handlung er [...]
[...] ſein Verfaſſer zeigt eine Gewandheit im Styl wie ein Quar taner der über der lateiniſchen und griechiſchen Grammatik brütet und das Deutſch darüber vergißt. Hr. Rudolph Berge hat Schillers ſämmtliche Werke geleſen und wohl auch Iffland und Kotzebue daneben frequentirt, er hat ſeiner dramatiſchen [...]
[...] ten, daß es beinahe eine Hanswurſtjacke geworden iſt, we nigſtens eine Muſterkarte von verſchiedenen Sentenzen - die uus Hr. Rudolph Berge en detail verkauft. Wenn König Philipp zur Marquiſe von Mondekar ſagt: ,,Deshalb vergönn ich euch zehn Jahre Zeit [...]
[...] ,,Deshalb vergönn ich euch zehn Jahre Zeit Fern von Madrid darüber nachzudenken,“ . flugs läßt Herr Berge ſeinen Großherzog zu einem Hof fräulein ſagen: Deshalb vergönn ich euch nun Zeit [...]
[...] Auf eueren Gütern über euere Schwazhaftigkeit nachzudenken. – Bon, oder wenn Schiller ſagt: Dieſe Narben ſtehen dir ſchön, Roller, da ſpricht Herr Berge: Dieſe Narben ſtehen ihnen ſchön, Herr von Thal. - Große Geiſter begegnen ſich indeß zuweilen. [...]
[...] ihnen ſchön, Herr von Thal. - Große Geiſter begegnen ſich indeß zuweilen. Nach Cramer und Spieß riecht Herrn Berge's Muſe ſo ſtark, daß feinnervige Damen wohl krank von dieſer Gei ſtesſchärfe werden können. Alle Untugenden der Cramer [...]
[...] gemiſcht wird, und wobei es dann, dem Zufall überlaſſen bleibt, wie die Reden paſſen, – die Situationen, die Verwick lungen wären intereſſant wenn Hr. Berge der Erſte wäre dem ſie eingefallen ſind. Und einem ſolchen Stücke mußte ich einen Sommerabend [...]
[...] ſaß ſo gemüthlich im geſelligen Kreiſe an einem der ſchönſten Plätzchen der Roſenau – o Rudolph Berge, wenn dir auch die 9Muſen verzeihen, ich kann es nun und nimmermehr. Warum iſt er denn hineingegangen, höre ich Jemand [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 21.08.1864
  • Datum
    Sonntag, 21. August 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Doch nicht allein der Wobnſitz der Grafen von Rothenburg iſt verſchwunden, mit ihm auch noch andere Burgen und Schlöſſer, von denen die umliegenden Berge die Namen tragen. Wenden wir den Blick dem ſüdlichen Theile des Thales zu, ſo verſchließt unſere Ausſicht ein Berg, der zur Zeit als Steinbruch [...]
[...] Geiſt bewahrt die Gebeine ihrer Wohlthäter, wie die dorten befindlichen Grabdenkmale ausweiſen. Daſſelbe Erdbeben, das die Burgen unſerer Berge zerſtörte, öffnete auch die Adern, aus denen die wohlthä“gºn Schwefel- und Stahlwaſſerquellen, die dem hinter dem Eſſigkruge liegenden, in jüng [...]
[...] des Thales, wo der Fluß ſich um die Sohle des weit hineinragende | Bergvorſprunges der „Alten Burg“ windet, liegt eine Häuſergrupt : theils auf dem Thalgrunde, theils in die Berge gleichſam hineinzºg [...]
[...] -thales. Es iſt nicht wohl möglich, etwas anmuthigeres, lieblicheres zu ſehen, als das Dörfchen Detwang, wie es daliegt in der treuen Hut der ſchützenden Berge, wenn die Dächer und Giebel herausſchauen aus den ſie halb verſteckenden Gebüſchen und Bäumen. In weicher Wellenlinie zieht ſich mitten durch das Thal, dem Fluſſe folgend, eine [...]
[...] Wellenlinie zieht ſich mitten durch das Thal, dem Fluſſe folgend, eine Pappelpflanzung bis an eine Steinbrücke, welche mit ihren Bogen quer das That überſchreitet. Waldige Berge bilden den Hintergrund dieſer reizenden Landſchaft. Nadel- und Laubholzgruppen wechſeln in ſanfter Schattirung miteinander ab. Und wenn dann beim ſich nei [...]
[...] So ſpricht die Glock auf dem Berge und höhnt, Und rührt ſich und regt ſich und dröhnet und tönt. [...]
[...] Doch die Glock" auf dem Berge noch wacht und ſinnt, Umweht und umnebelt von Wolke und Wind. [...]
[...] „Unſere Berge.“ Aus Herm. v. Gilm's „ Tyroler Schützen leben.“ [...]
[...] Es ziehen die Nebel durch's blübende Thal, Laßt ziehen das graue Gewimmel! Es leuchten die Berge im Sonnenſtrahl Und zeigen die Wege zum Himmel. Die kriechenden Schatten ereilen uns nicht, [...]
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