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20122 Treffer
Suchbegriff: Berg

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Datum

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Das Ausland25.02.1846
  • Datum
    Mittwoch, 25. Februar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eroberer, der gern die ſeinem Reiche nahen Länder durchzog, um ſie ſeiner Herrſchaft zu unterwerfen. Eines Tages fand er ſich mit ſeinem Heere durch hohe Berge aufgehalten, welche, ſo weit das Auge reichte, eine unüberſteigliche Schranke bildeten. Satigny war nicht der Mann, welcher vor einem [...]
[...] bildeten. Satigny war nicht der Mann, welcher vor einem ſolchen Hinderniß zurückſchreckte, und ſtatt ganz einfach an dem Berge fortzugehen, bis er einen Durchgang gefunden hätte, faßte er keck den Entſchluß gegen dieſe todte Maſſe Krieg zu führen, und zwar mit ſeinen gewöhnlichen Hülfs [...]
[...] Krieg zu führen, und zwar mit ſeinen gewöhnlichen Hülfs mitteln, mit der Kühnheit und dem Muth ſeiner Soldaten. Er befahl ſeiner Reiterei ſich vor dem Berge, gerade da, wo er auf ihn geſtoßen war, zu einer dichten Maſſe zuſammen [...]
[...] wüthenden Angriff. Die Reiter ſprengten mit dem Wurf ſpeer in der Fauſt auf den Berg los, die Erde wich ihrem ungeſtümen Anlauf, ſie ſpaltete ſich und ließ einen weiten Durchgang offen. [...]
[...] vom Durchſtich des Berges mahnt an den Rolandspaß, den der Held mit ſeinem guten Schwert Durindarte durch den Felſen gehauen. [...]
[...] kommt, deſtoweniger tritt die bergige Natur hervor, und deſto niedriger werden die Ufer überhaupt, ſowohl auf der rechten als der linken Seite. Sobald man Repola verlaſſen, verſchwinden die Berge gänzlich aus dem Geſichte und ſind bis Samarowa nicht zu ſehen. Uebrigens ſind dieſe Berge am untern Irtyſch von keiner ungewöhnlichen Größe. Am be [...]
[...] des Fluſſes einſtürzt, bildet ſich auf der linken gewöhnlich eine Sand bank, zuweilen ein jar. Hieraus folgt ferner, daß Einem Berge am rechten Ufer oft eine Sandbank am linken entſpricht. Einem jähen Ufer, oder ſogenannten jar ein ähnliches auf der rechten Seite. [...]
[...] Wo ein Berg auf der linken Flußſeite vorkommt, ſteht auch auf der entgegengeſetzten Seite ein Berg. Doch habe ich nur zwei [...]
[...] Berge am linken Ufer des Fluſſes wahrgenommen; den einen nahe bei den tſingalinſchen Jurten und von den Oſtjaken Wäds unt oder Wäds'. ocnta, d. i. der Feſtungsberg genannt; der andere, Namens Tjukes-unt, [...]
[...] den tſingalinſchen Jurten und von den Oſtjaken Wäds unt oder Wäds'. ocnta, d. i. der Feſtungsberg genannt; der andere, Namens Tjukes-unt, 10 Werſt oberhalb. Wie bereits bemerkt worden, ſind dieſe Berge iſolirte Berggruppen, laufen einige Werſte in derſelben Richtung fort nnd ſchließen mit ſteilen Vorgebirgen. Der Berg Tjuges-unt läuft längs [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)10.08.1843
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus den Fluthen des luſtigen Mains auf. Aber mehr und mehr füllt ſich der Strom; da halten die klaren, friſchen Bronnen der Berge, die ſtillen Waſſer der Ebene [...]
[...] entgegenſchimmerte. Die Möglichkeit wurde überſchlagen und abgewogen und – warum denn nicht? wenn ein Menſch über alle Berge ſteigen will, ſo kann er überall hinkommen. Der Wirth begleitete mich hinaus und zeigte [...]
[...] nehmen hatte. Gerade den Berg da hinauf, dann durch einen Wald an einem Berge hin, und dann einen Berg hinunter, da liegt Allerheiligen. Ich ließ mir den Punkt [...]
[...] durch den Berg hinüber graben wollte; dann richtete ich meine Naſe genau auf dieſen Punkt, hielt den Kopf des Propheten parallel mit der Naſe und begann, nachdem [...]
[...] den allernächſten Weg. Es war keiner von den niedrigſten, es war vielmehr ein ſehr anſehnlicher Berg, den ich da in der heißeſten Tageszeit unter den Liebkoſungen der glühenden Auguſt ſonne erklomm. Die Hitze ſchadete mir nichts, aber wie [...]
[...] Schwarzwaldberg über die Meeresfläche hinaus ging. Stellen Sie ſich alſo meine Glückſeligkeit vor, als ich mitten am Berge, da wo der ſteile Abfall ſich zu ſanft geneigten Matten ebnete, ein Bauernhaus entdeckte. Jch ſtieg über einige Hecken und Planken weg und bewerk [...]
[...] den verwenden will; denn durch ein gebirgigeres Land iſt nie eine Kunſtſtraße geführt worden. Hügel reiht ſich an Hügel, Berg an Berg, und die Straße hat trotz ihrer vielfachen Wendungen die jähen Abhänge des Terrains nicht ganz verunei den können. Bis zu den nur eine Stunde von St. Girous ge [...]
[...] Souspräfekten bis zum Schreiber des Maire hinab, zu be kämpfen. Hat man hinter Audimac abermals einen ſteilen Berg erſtiegen, ſo erweitert ſich die Ausſicht auf Thäler und Höhen der Pyrenäenkette; dann kommt ein von wellenförmigen Hü [...]
[...] ſolchen Umſtänden einen Ausgang finden mdge? Erſt von den mühſam erreichten Kamme des die Schranke des Thals bildenden Berges fäut die Löſung des Rätbſels in die Augen. Machen wir daher zu Betrachtung des uns nahe getretenen Naturwunders einen erſten Halt. [...]
[...] ſelben und bekämpfen in etwas den verkleinernden Ein fuß, welchen die über der Grotte ſich auftbürmenden Fels unaſſen des Berges auf die großartigen Verhältniſſe der Höhle ſelbſt ausüben. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland12.03.1851
  • Datum
    Mittwoch, 12. März 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein Engländer hat es ſehr wohlfeil angekauft und Schafheerden heraufgebracht, die gegenwärtig ein Bedeutendes abwerfen. Die Berge auf dieſem Abhang der Kordilleren ſind mit ſpärlichem gelblichem Raſen bewachſen, welchen Schaf- und Lamaheerden abweiden; rechts vom Wege ſahen wir den See Cachipa, links [...]
[...] ſche Partei, welche bald durch Emigranten verſtärkt wurde, die ſchon im Heimathlande den Andaluſiern feindlich war. Blutige Händel fanden auf dem Berge von Laycacota ſtatt, und bei einem dieſer Treffen blieben 1000 Mann von beiden Seiten auf dem Platze. Dieſe ſtets wiederkehrenden Kämpfe in einem ſonſt ruhi [...]
[...] zuletzt Farrenkraut antrafen, an welchen wir uns feſthalten konnten, ging es noch erträglich. Die Vegetation ging bis über die halbe Höhe des Berges. Die Steilheit und der loſe Grund nöthigten uns zu ungleichen Schritten und Sprüngen, wodurch das Blut ſo in Wallung kam, die [...]
[...] ſublimirt angetroffen wird; dieſer Schwefel wird ſo häufig auf dem Gipfel gefunden, daß es ſich wohl der Mühe lohnte ihn einzuſammeln, Wir waren bereits ſo hoch, daß wir über die andern Berge der Banda inſeln weg die See ſehen konnten. Die ſchwarze Maſſe des Berges, bis jetzt in den Schatten gehüllt, begann durch die Sonne erleuchtet und [...]
[...] Weſtſeite von einem zweiten halbeirfelförmigen, ebenfalls ausgebrannten Krater umgeben, welcher der urſprüngliche und älteſte zu ſeyn ſcheint. Auf der Nordſeite erhebt ſich der Berg noch über 100 Fuß. um an den öſtlichen Rand des Kraters zu gelangen, mußten wir unter ſehr loſeliegenden Felsblöcken wegſteigen und den Gipfel wieder erklimmen, [...]
[...] aus Schutt, loſen Steinen und Aſche beſtehenden Gipfel auseinander ſprengen, wo ſich dann die Lava aus ſeitlichen Spalten ergießen wird; dieſe zukünftigen Ausbrüche machen es wahrſcheinlich, daß der Berg in ſeiner äußern Geſtalt noch Veränderungen erfahren wird. Bei dem letzten Ausbruch war beſonders des Nachts der Anblick des Berges [...]
[...] ſeiner äußern Geſtalt noch Veränderungen erfahren wird. Bei dem letzten Ausbruch war beſonders des Nachts der Anblick des Berges furchtbar ſchön und erhaben, der ganze Berg war glühendroth, die Bäume an ſeinem Fuße ſtanden in Brand und aus ſeinem Gipfel flogen unter Donnerſchlägen glühende Steine in die Luft, die als ein Feuerregen [...]
[...] an ſeinem Fuße ſtanden in Brand und aus ſeinem Gipfel flogen unter Donnerſchlägen glühende Steine in die Luft, die als ein Feuerregen zum Theil wieder in den Krater, zum Theil auf den Berg zurückfielen. Die großen Haufen Lapilli, welche man jetzt noch auf der Südſeite des Berges antrifft, ſind das Reſultat dieſes Ausbruches. [...]
[...] möglichkeit einer ſchnellen Verdunſtung des Regenwaſſers unter der Kruſte, durch die beſtändig an dem Gipfel hängenden Wolfen und durch dem aus dem Berg kommenden Rauch verurſacht zu ſeyn. Dieſer Thon ſcheint durch die Verwitterung der baſaltiſchen Wacke entſtanden zu ſeyn. Die Höhe des Berges iſt nach der Barometermeſſung des Hrn. van der [...]
[...] tiſchen, dichten Lava, welche man am Fuße des Berges findet. Sie ſind durch die Hitze ſo weiß gebleicht, daß ſie bei darauf ſcheinender Sonne die Augen blenden. In dem Weſtmouſſon vermindert ſich dieſe weiße [...]
Das Ausland30.08.1839
  • Datum
    Freitag, 30. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in einer Furt. Vom Arares rechnet man noch acht Werste nach Kulpa. Wir ritten auf einem ziemlich schlechten Wege fort; das ewige Berg auf und Berg ab, so wie der Äoth, macht« den Ritt unangenehm. Uebrigens ist die Aussicht auf dem rechten Ufer des Ararcs ziemlich malerisch: einige Berg [...]
[...] Felsen ein Thal, das an daS bläuliche Gebirg sich anlehnte. Das Dorf Kulpa ist auf der linken Seite von einem Kamm ziemlich niedriger Berge versteckt, so daß man es vor dem Ein tritt nicht sehen kann. Diese Berge von rother Farbe sind die Vorläufer der Salzberge, enthalten selbst auch schon Salztheil- [...]
[...] ausgeschafft, und am Berge in Haufen aufgesetzt. Wenn man in den Höhlen bis auf eine gewisse Tiefe gekommen ist, zeigt sich immer Wasser, und dieß ist eine der Hauptursachen, weß- [...]
[...] Gilten Mine. Sin Einsturz kann alle Ausgänge verschließen, und die Arbeiter müssen dann unvermeidlich umkommen. Diefe zwei Hauptminen befinden sich in der Mitte des Berges. Im Allgemeinen sind 29 Minen geöffnet, im ober« Theile 16, im «ntern Theile tZ. [...]
[...] die verflossenen Jahrhunderte nicht erschöpfen konnten, und die kommenden nicht so leicht erschöpfen werden, stiegen wir den steilen Abhang des Berges hinan. Die Oberfläche desselben ist Thon. An kleinen Erdfällen kann man alle Schichten sehen: die erste ist Thon, die zweite krystallifirtcr Kalk, die dritte be [...]
[...] An einzelnen Stellen fanden wir auch auf der Oberfläche krv- ftallisirten Kalk. lieber Kulpa hat sich an dem höchsten Berge eine Spalte ge bildet, welche so tief ist, daß man den Grund nicht steht; die eine Seite dieser Spalte hat sich gegen Kulpa hin geneigt, und [...]
[...] nem kleinen Pfade schroff über dem AbHange, der nach dem Dorfe geht, hinabzusteigen; aber die außerordentliche Höhe des BergeS, der steile Abhang und der harte Boden, auf welchem die Füße ausglitschten, der an der Seite geöffnete Abgrund, und der in der Tiefe vorbeiströmcnde Fluß hielten mich zurück, [...]
[...] seyn, um auf solchen Pfaden mit Gleichmut!) zu gehen; ich wählte einen Umweg, und ging sicher hinab. Von der Höhe des Berges sieht man im Umkreise allenthalben rvthe Hügel, [...]
[...] RI. Omercuntuc. (Fortsetzung.) Dal Zugvieh und das Gepäck muß am Fuße des Berges gelassen »erden, und dtr Reisende ist auf seine eigene» Füße gewiesen. Von diesem Punkt ist das Steigen hinauf sehr rauh und steinig, an manchen [...]
[...] des Waschens und Trinkens des heiligen Wassers dieser Ströme findet auch der wahre Gläubige, der den Berg besucht, einen schnellen und sichern Weg zum Himmel, wenn er nicht zu sehr mit Fleisch belade« ist. Ein großer Fels, der sich jäh auf dem Gipfel des Berge« erhebt, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 13.12.1841
  • Datum
    Montag, 13. Dezember 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] verirrt auf dem falſchen Weg, im Walde der bittern Früchte (im verwilderten Weingarten Chriſti) am Fuße des myſtiſchen, heiligen Berges Sion. Durch die drei Thiere des Propheten Jeremias wird er verhindert, dem Gipfel zu nahen, den man nur erreicht auf Jeſaias hei [...]
[...] v. 3 u. d. Anm. und v. 32 u. d. Anm.), Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Daſſelbe Wort Gottes iſt zugleich die heiligende Felſengrundlage des Berges Sion, von der geſchrieben ſteht, daß ſie die Gläubigen heiligt und erhöht, aber den Ungehorſamen ein Stein [...]
[...] der auf ſie fallend ſie zerſchmettert. Ja, bei dem heili gen Bernardus, in der Rede über die Worte: ,,Wer wird hinaufſteigen den Berg des Herrn, oder wer wird ſtehen an ſeinen heiligen Orte? iſt zuletzt Chriſtus, das Wort Gottes, ſelbſt dieſer ganze Berg, und wenn man [...]
[...] Wort Gottes, ſelbſt dieſer ganze Berg, und wenn man den bei Daniel 2 v. 45 vom Himmel fallenden Stein betrachtet, der zum Berge wird und die Erde bedeckt, und der nach katholiſcher Auslegung den Meſſias und ſein Reich bedeutet, ſo wird es nicht auffallen, wenn [...]
[...] falſche. – Die Richtigkeit dieſer hier combinirten Deu tungen erweist ſich ſchon daraus, daß Dante, nachdem ihm Hölle I v. 61 das Emporſteigen am heiligen Berge auf dem falſchen Wege mißlungen, nun mit beſſerer Einſicht keinen anderen Weg zur Betrachtung göttlicher [...]
[...] dicht: ,, Dante verirrt ſich am Abend im Walde; der Schein des vollen Mondes (die Philoſophie) führt ihn heraus, bis an den heiligen Berg, deſſen Schultern nun die Sonne in Licht kleidet, aufgehend im Geſtirn des Gehorſams, im Frühlingsgeſtirn des Widders (S. Hölle I [...]
[...] linken (böſen) Seite ſtrahlen, d. h. wiederum: er hat, was böſe iſt (in der Hölle), erkannt. Von dem trägen Balacqua klimmen ſie empor, bis der Berg ſchattet; dann, von Sordell geführt, wandeln ſie rechts um den Berg, dem Lauf der Sonne folgend, in das Thal der Beſchä [...]
[...] abnehmende Mond (die ſtolze Philoſophie) iſt ſchon ver ſunken, als ſie, in immer hellerem Tage, auf den Vor ſprung des Berges gelangen, wo der Stolz gebüßt wird. Jetzt wandeln ſie mit den Büßenden wieder rechts hinum und kommen, als die Sonne im Mittag ſteht, zum [...]
[...] empor, und auf dem neuen Vorſprung angelangt, betet die Einſicht zur himmliſchen Gnadenſonne (Chriſtus) und läßt ſich von ihr wieder rechts um den Berg geleiten. Nach drei Stunden gelangen ſie zum zweiten Aufweg und wandeln gegen Abend durch die Wolke des Zorns, [...]
[...] Trug wieder zerſtört, und neuer heller Tag den Wan delnden umgibt. Da ſteigen ſie auf die fünfte Stufe des Berges und, mit Statius rechts hinum gewallt, auf die ſechste, wenden ſich dort in der fünften Tages ſtunde wieder rechts um den Berg, und ſteigen dann [...]
Morgenblatt für gebildete Stände31.07.1823
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1823
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] weiterer von der Lichtgrenze entfernt iſt; daß ſich alſo aus dieſer Entfernung die Höhe der Berge berechnen läßt. Es gibt noch eine Methode, die ſich am häufigſten an wenden läßt. So wie auf der Erde die Schatten der Berge, [...]
[...] kines dreyßigtägigen Tages, die Schatten ſeiner Berge hin [...]
[...] "de, wenigſtens in der Mitte der Mondſcheibe, wo die Berge der Sonne ſenkrecht ausgeſezt ſind, ganz verſchwin [...]
[...] ºte Mondsſtreifen die Sonnenſtrahlen in ſehr ſchie "Rºtung erhält, erſtrecken die Schatten der Berge ſich [...]
[...] ºder dem abnehmenden. Hier kennt man die Höhe “Sºnne aber dem Horizont, welche mit der Entfernung Berges von der Lichtgrenze einerley iſt: wenn man alſo Länge des Schattens mißt, ſo kann man daraus die * des Berges berechnen, ſo wie man auf der Erde, [...]
[...] nem Föhgebirgen ganz ähnlich ſind; hohe, ſteile Berge, die entweder wie einzelne Maſſen daſtehn, oder ſich in meh "Aeſte theilen und in großen Ketten fortgehen, gleich [...]
[...] "ern Piks und Granitgebirgen; es gibt Höhlungen, von "gförmigen Wällen umgeben, eigentliche dohle oder Kra. er Berge, und andere, die als wahre Vulkane noch * Feuer ſpeyen. Man hat Berge im Monde bemerkt [...]
[...] en oder um den dritten Theil; ſie ſind alſo, im Verhält ter Durchmeſſer beyder Weltkörper, fünfmal ſº Ä unſere Berge. Indeſſen muß man hieben nicht" [...]
[...] ſen, daß wir die Höhe unſerer Berge mur von der Ober fläche des Meeres an rechnen, und daß die Erde nicht viel weniger uneben erfcheinen würde, als der Mond, wenn [...]
[...] weniger uneben erfcheinen würde, als der Mond, wenn unfere Meere, wie es dort der Fall iſt, ohne Waſſer wä ren, oder wenn unſere Berge noch ihre urſprüngliche Höhe [...]
Das Ausland15.07.1831
  • Datum
    Freitag, 15. Juli 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß er in der Hauptverbindung Europas mit Sſibirien und beinahe mit ganz Aſien liegt. Die Meſſungen der höchſten Berge der Uralkette haben folgende per pendikukäre Höhen, zu 45" geogr. Br vom Seehorizonte angenommen: [...]
[...] Mittlerer Kamm des großen Taganai . . 4085,” Vulkan auf der zwölften Werſt vom ſlatouſtſchen Hüttenwerke des Berges Ural- Tau . 2941 Gipfel des Berges Jurma . . . . . . . . . 5781 Spitze des Koßotur und der Urenga in Slatouſt 2021 [...]
[...] Quelle des Flüßchens Taſchku-Targanka bei den reichſten Goldgerbllen . . . . . . . 889,” Der baſchkiriſche heilige Berg A-uſch, an deſſen Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 [...]
[...] Fuße ſich der See A-uſchkul' befindet . . 2221 Horizont der annipſchen Goldgerölle . . . 4510 Gipfel des Berges Urenga . . . . . . Z999 Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 [...]
[...] Gipfel der naralinſchen Berge . . . . . 5675 Gipfel der ſüroſtantſchen Berge . . . . . 2h 50 Rücken der il'menſchen Berge, wo farbige Steine gewonnen werden . . . . . • • . 1662 Nördliche Uralberge. [...]
[...] Der Magnetberg Katſchkanar, von der Seite des turaſchen Hüttenwerkes - - - - 5559 Der pawdinſche Berg . . . . . - - 3690 Centrum der Ural berge. Die Stadt Katharinenburg an der Oberfläche des [...]
[...] Der Magnetberg Blagodat' im kuſchwinſchen Hüt tenwerke . • • • • - - - - - - 1 607 Der Berg Aſow nahe bei den ſhelieſinſchen Gold Werken . . . . • • • • • • • 1998 Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe [...]
[...] Der Berg Woltſcha (Wolfsberg) bei dem Fluſſe Tſchußowaja . . . . . . . . . .“ 2437 * Gipfel des Berges Bielaja (der weiße Berg) bei den reichſten Platinawerken . . . . . . 2899 Mittlere Höhe des Uralrückens und der über ſel- - [...]
[...] Die Inſel Samos wurde von einer ſchrecklichen Verwüſtung betroffen. Ein Erdbeben riß auf der mittägigen Seite der Inſel einen Theil des höchſten Berges herab, und zu gleicher Zeit ſtürzte ſich aus der hiedurch entſtandenen Oeffnung eine ungeheure Waſſermaſſe, von der die um liegenden Gefilde unter furchtbarem Getöſe überſchwemmt wurden. Dieſe [...]
[...] mit ſich fort. Erſt allmählich verlief ſich die Ueberſchwemmung, und es blieb nur noch ein Fluß zurück, der aus dem vom Erdbeben aufgeriſſenen Berge herabſtürzt. Wenn die Strömung deſſelben in ſolcher Waſſerfälle wie bisher fortdauert, ſo kann dieſes von ſo vielen Verwüſtungen begleitete Ereigniß noch eine Wohlthat für das Land werden. Man wird davon zur [...]
Das Ausland26.06.1851
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1851
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] welcher Unternehmung ſie durch die wunderbaren Berichte einiger Jäger aus den Bergen veranlaßt worden. Als ſie ganz in die Nähe eines Berges gekommen, in deſſen Richtung ſie einen gan zen Tag gereist, hörten ſie ein fürchterliches Brauſen und Ziſchen, und fanden, daß dasſelbe von Dampf herrührte, der aus einer [...]
[...] Nachbarſchaft aufgeleſen, die ganze Oberfläche der Gegend war mit Schwefel bedeckt, und die Geſellſchaft konnte vor ihren Augen den Kalkſteinbildungsproceß in dem Berge vor ſich gehen ſehen. Auch fanden ſie eine kleine Strecke ab einen Salzberg. Ich ſelbſt [...]
[...] dentlichen Operationen unterirdiſcher Hitze dar, die durch chemiſche Wirkung anſtatt vulcaniſchen Feuers verurſacht wird. Der jetzt vor ſich gehende Proceß hat offenbar die benachbarten Berg Äen ergriffen, und zwar in ſehr beträchtlichem Umfang und e nicht langer Zeit. An einer Stelle ungefähr 40 (engl.) [...]
[...] Äen ergriffen, und zwar in ſehr beträchtlichem Umfang und e nicht langer Zeit. An einer Stelle ungefähr 40 (engl.) Meilen von dem zuerſt erwähnten Berg brach einer der Gefährten n Stic harter Muſchelkalkſteine aus, und fand darin einen voll ſtändigen Haizahn mit gezackten Kanten, genau ſo wie die Gat [...]
[...] 48 Stunden dermaßen verwandelt, daß derſelbe von Eichen-, Eſchen- oder Ellernholz nicht zu unterſcheiden war. Es gibt Berge, welche augenſcheinlich nicht durch vulcaniſches Feuer, ſon dern durch die Wirkung der Geyſer gebildet worden ſind. In einer der Höhlen wurden Maſſen von ſeidenfaſrigen Kryſtallenge [...]
[...] bei ihren Einfällen in das Land der Uakuafi, und umgekehrt die Uakuaſi bei ihren Ausflügen auf das Gallagebiet einſchlagen. Abends lagerten wir in der Nähe des Berges Noglia, und errichteten kleine Hütten, um uns während der Nacht gegen etwa eintretenden Regen zu ſchützen. 14 December. Gegen 1 Uhr Nachmittags zogen wir gemächlich [...]
[...] leicht als möglich zu machen, ihre Calebaſſen ausgeſchüttet – eine Un klugheit, welche ſie jetzt ſehr bedauerten. Sobald wir über einen ziem lich ſanften Abhang hinab die die Bura-Berge umringende Ebene – eine Art tiefen, nach dem Gallalande hin verlaufenden Beckens – er reicht hatten, verſchwand jede Spur von Regen, und wir fanden den [...]
[...] vorbei, den man Kidſchumbeni nennt, wo die Karawanen der Uakamba häufig anzuhalten pflegen. Vom Kidſchumbeni aus ging unſer Weg öſtlich vom Berge Lumba, der in nur geringer Entfernung vom Ndara Berge liegt. Wir hatten zur Linken den röthlichen Hügel von Magni nireni, wo wir allgemach auf einem ſanften Abhang in das öde Thal [...]
[...] 12 December. Ich war im Stande bei Tagesanbruch aufzubrechen. Wir ſchlugen den Weg nach dem unterm 9 Nov. bereits erwähnten Maungu-Berg ein. Einige Leute unſerer Karawane gungen nach der Waſſer-Station Ua (Datum v. 10 Novbr.), wo ſie ſich erfriſchen welt ten; ich und ſechs meiner Träger aber konnten uns nicht entſchließen [...]
[...] mit Namen Kirefu, der, wie er mir ſagte, in der Nähe Dſchaggas liege. Er fügte bei, der Ibe – in der Kukuaſi-Sprache Arioro ge nannt – liege am ſüdöſtlichen Ende des Kirefu-Berges. Außerdem bemerkte ich noch einige andere Berge, angebliche Zugänge zum Kirima – wie die Dſchagga-Stämme den gebirgigen Theil ihres Landes heißen. [...]
Das Ausland03.02.1836
  • Datum
    Mittwoch, 03. Februar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſer Weg, welcher durch eine Schlucht der kaukaſiſchen Berge von Norden nach Süden geht, iſt von Wladikawkas nach Tiflis 178 Werſte lang, und bildet die Hauptverbindung zwi ſchen Rußland und Gruſien. Obgleich ſchon ſeit ſehr alter Zeit [...]
[...] wurde. Dieſes Kloſter genießt einer beſondern Verehrung: der Zugang zu demſelben iſt äußerſt mühſam, der enge Pfad wen det ſich faſt ſenkrecht den Berg hinauf. Einer der Berge, welche den Poſten in Kasbek umgeben, heißt die raſende Erdſpalte, wegen der häufigen und plötzlich eintretenden Erdfälle, die den [...]
[...] ſparſam mit Holz und Gras bewachſen ſind, welche zwiſchen Moos und Steinen emporwachſen. Von Lars nach Kobi ſind die kaukaſiſcheu Berge in geologi ſcher Hinſicht äußerſt bemerkenswerth. Ihre Formen, ihre Schich -tung, ihre ſcharfen Wände, Alles läßt ſchließen, daß ſie in [...]
[...] -tung, ihre ſcharfen Wände, Alles läßt ſchließen, daß ſie in ihren Tiefen große Schätze von Metallen und Mineralien ber gen: viele dieſer Berge tragen in dieſer Beziehung alle von der Geologie geforderten äußern Kennzeichen. Oft findet man am Ufer des Terek Pyriten, Türkiſe und Bergkryſtalle. [...]
[...] am Ufer des Terek Pyriten, Türkiſe und Bergkryſtalle. Von Kobi bis Kaſchaur ſind es 16'/2 Werſte: dieß iſt der mühſeligſte Zug über die Rücken der höchſten Berge, der Gutt Berg und der Kreuz-Berg genannt. Auf der Höhe des letzten ſteht nämlich ein ſteinernes Kreuz, deſſen Inſchrift anzeigt, daß [...]
[...] zerſtreuten halb zerfallenen Thürme, auf die amphitheatraliſch angelegten Dörfer, die ſich Haus für Haus am Abhang des Berges erheben, und von viereckigen citadellenartigen Thürmen verengt ſind, – dann kann man die Mühſeligkeit des Ueber gangs als beendigt anſehen. Bis Ananur, über den Poſten [...]
[...] *) Die Franzoſen nennen wahrſcheinlich wegen dieſes Kreuzes den Berg St. Elriſtophsberg. [...]
[...] von Paſſanaur eine Strecke von 45 Werſten führt der Weg durch ein ziemlich langes Engthal. Die Berge ſind wieder leicht mit Bäumen oder Gebüſch bedeckt; die raſche Aragwa, die aus der Schlucht von Kaſchaur herabſtürzt, ſtrömt zwar ziemlich [...]
[...] die Aragwa, doch iſt dieſer letztere beſſer, nur iſt der Uebergang über den reißenden Fluß nicht immer möglich; der erſtere führt bis Tiflis am Fuße der Berge auf dem linken Ufer des Kur hin. [...]
[...] unter ſich nach dem Dienſtalter vor. Das Hauptquartier und die Uebungsſchule der Artillerie befinden ſich für Bengalen in Dumdum bei Calcutta, auf dem Berge St. Thomas bei Ma [...]
Das Ausland07.08.1848
  • Datum
    Montag, 07. August 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Erlöſchen kundgibt, das zum Theil durch den Menſchen und durch die von ihm eingeführten ſtärkern Thierracen vermittelt wird. In den Ebenen diesſeits der blauen Berge ſind die grö ßern Känguruarten, iſt der Emu oder neuholländiſche Strauß, iſt der Mombat u. ſ. w. faſt verfchwunden, und weiter jenſeits [...]
[...] aber nirgends 6 bis 7000 Fuß überſteigt. Eine lauft längs der Oſtküſte – ein Theil davon ſind die bekannten blauen Berge – ſie beſtehen aus einer granitiſchen Are mit Schicht formationen an beiden Flanken; eine zweite bildete das jetzige Hochland von Südauſtralien, in dem die neuerdings ſo reichlich [...]
[...] Steinbrüche betrieben werden, da dieſes Geſtein ein treffliches Material zum Straßenbau abgibt. Die blauen Berge, deren Fuß etwa 10 deutſche Meilen von Sydney entfernt iſt, bieten wenig Intereſſantes dar. Denkt man ſich die jetzige Meeresküſte ins Binnenland verſetzt, ſo hat man [...]
[...] Sydney entfernt iſt, bieten wenig Intereſſantes dar. Denkt man ſich die jetzige Meeresküſte ins Binnenland verſetzt, ſo hat man ein Bild davon, wie dieſe blauen Berge an vielen Stellen aus ſehen. Durch dieſe eigenthümliche Structur der ſteil abgeſchnit tenen klippenartigen Abhänge war der Uebergang früher aus [...]
[...] Auf der Höhe dieſer Klippen dehnt ſich eine Ebene aus, die ſich ganz allmählich bis zu 3000 Fuß erhebt, alſo eigentlich ein Sandſteinplateau bildet. Dieſes ſind die gerühmten blauen Berge, doch bieten ſie auch manches Intereſſante dar, das mit ihrer Bildung zuſammenhängt. Es ſind dieß ungeheure Schluchten [...]
[...] aber in Irkutsk von den Herrn Civilgouverneuren, daß ſie nur 30 000 Rbl. Banco, alſo etwa 8500 Rbl. Silber gekoſtet haben. Die Gegend bleibt eben bis zur Station Kliutſchinsk, wo die Berge wieder anfangen; es ſind dieſe Berge Ausläufer des ſajaniſchen Gebirges, welche den ſüdlichen und nördlichen Golddiſtrict des jeniſſeiſchen Gouver [...]
[...] den jähen Abſtürzen zum Fluſſe ein weißes Geſtein ſichtbar wird, welches dem Berge den Namen des weißen gegeben hat; zu dieſem Berge ließen wir uns zu Boot hinführen. Die Felsart iſt ein gelblichweißer fein körniger Sandſtein, der aus durchſcheinenden Quarzkörnern beſteht, in [...]
[...] hinter ihm gleich wieder ſtark bergan; auf der Straße liegen eine Menge Blöcke ebenſolchen Sandſteins wie der bei Lawinsky und "" "" Berge kömmt in einer ſchlechten Entblößung Kalkſtein zu *g* Ä horizontal gelagerten Schichten, grau, ſplittrig." " Schnüren carneolartigen Hornſteins durchzogen, aber ebenfalls ohne Verſteinerungen. [...]
[...] Die nächſte Felsentblößung an der Straße findet man erſt e” 300 Werſt weiter zwiſchen den Stationen Tirezk und Salarinsk am Fuße des idinsfiſchen Berges; es iſt ein Kalkſtein, grau, körnig, in dünnen gebogenen, horizontalliegenden Schichten, ohne Verſteinerungen und ohne Carneoladern. Oben auf dem Berge ſtellt ſich Sandſtein ein, in ſeinen [...]
[...] gelbem Sande wechſelt, in den untern Schichten ein feſter brauner Sand ſtein mit ſchwarzen Flecken; derſelbe Sandſtein findet ſich auf der nächſten Station zwiſchen Salarinsk und Kutulinsk, am Fuße der Berge iſt er hell durch viele weiße Glimmerſchüppchen, oben auf dem Berge iſt er wieder dunkler, enthält eine Schicht ſchwarzem fetten Thones, mit ſchwachen [...]
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