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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Der Oesterreichische Beobachter09.10.1831
  • Datum
    Sonntag, 09. Oktober 1831
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seine Majeſtät der Kaiſer haben den Generaladjutanten, Generalmajor Berg, zum Generallieutenant zu beför dern, und zugleich zum Generalquartiermeiſter der acti ven Armee zu ernennen geruht. - [...]
[...] lieutenant des Rebellenheeres, und von dem Comman danten von Modlin, Ledochowski, empfangen. In einer Unterredung mit dieſen Offizieren hatte General Berg Gelegenheit, ſich zu überzeugen, daß die polniſchen Trup [...]
[...] des Vaterlandes an und ſprachen noch immer von Kämpfen. Aufgefordert, ſich über den Zweck ſeiner Sendung auszuſprechen, glaubte der General Berg, [...]
[...] längſt zum Oberbefehlshaber der Armee erwählte H“ Rybinski, der nicht gewagt hatte, den Generalmajor Berg ohne Zeugen zu empfangen, um keinen Verdacht gegen ſeinen vorgeblichen Patriotismus zu erwecken, ließ ihm Abends eine Antwort zuſtellen, worin er die vorge [...]
[...] ne Unterhandlung mit der Regierung willigen. Ich ſchick te den General Berg am 31. Auguſt (12. September) nach Modlin zurück, mit dem Auftrage, von vorn herein zu erklären, daß er nur mit dem Oberbefehlshaber der [...]
[...] *----verlangten Effecten die Rückkehr des Generals Berg ab warten, um zu erſahren, in wieweit das von ihnen in Bezug enommene Verſprechen bindend ſei. Jetzt, wo die polni [...]
[...] ein Waffenſtillſtand abgeſchloſſen werden ſollte." Antwort des H" Rybinski auf die Mitthei lungen des Generalmajors Berg. „In Erwiederung der von dem H" Generalma jor Berg, von der Suite S“ Majeſtät des Kaiſers von [...]
[...] Der Oberbefehlshaber der polniſchen Armee, (gez.) Rybinski." Note des Generalma iors Berg, auf Befehl S“ Excellenz des H" Feldmarſchalls, an H": Rybinski überreicht. [...]
[...] den. Der Unterzeichnete hat die Ehre, den H" von Ry binski ſeiner ausgezeichneteſten Hochachtung zu verſichern. - - (gez.) F. von Berg." Bericht des Fürſten Paskiewitſch - War ſchawski. [...]
[...] ſchawski. »Warſchau, den 1. (13.) September 1831. Der General Berg iſt in dieſem Augenblicke von ſeiner Reiſe nach Rowy - Dwor zurückgekehrt. Die Inſurgenten beſt hen noch immer darauf, nicht anders, als mit Einwilli [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde04.09.1845
  • Datum
    Donnerstag, 04. September 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Weichſel, polniſch: Wisla, hat drei Hauptquel len oder Arnte, von denen der eine ſeinen Urſprung auf dem ſumpfigen Berge Groß-Barania unter dem Namen Czarna (die Schwarze), der andere Biala (Weiße) auf dem Berge Magurczany, nicht aber „am Berge Skalka,“ wie Hr. Lutz [...]
[...] Magurczany, nicht aber „am Berge Skalka,“ wie Hr. Lutz S. 108 unrichtig angibt, und der dritte Mal in ka auf dem Berge Malinow den Urſprung hat. Die Czarna nimmt am rechten Ufer die Biala auf und bald vereinigt ſich am Fuße des Berges Zinkow (nicht Czenkow) mit ihnen die Malinka, [...]
[...] Das Gefäll des Weichſelfluſſes iſt bedeutend; nach der vorgenommenen Nivellirung beträgt es von der Quelle bis zur Vereiniguug der drei Arme am Fuße des Berges Zinkow auf einer Länge von 4600 Klaftern 265° 1“. Von hier bis Skot [...]
[...] und Weichſel) bildenden Anhöhe beim Dorfe Golleſchau, das Hr. Lutz S. 108 unrichtig „Godiſchau“ nennt, und zum Theile an dem ſüdöſtlichen Abhange des Berges Chelm. Am rechten Ufer mündet oberhalb Skotſchau die Brennicza, welche auf den Brennergebirgen ihren Urſprung hat, und dann in [...]
[...] und ganz nach Preußen übertritt, werden blos die Oſtrawitza, Olſa und Oppa genannt und ſehr unrichtig beſprochen. 4 »Die Oſtrawitza hat ihre Quellen am Berge Sulow oberhalb des ſchon früher erwähnten Dorfes Beskid, nicht fern der Lehne des langen Berges (?!), ſüdöſtlich der Liſſa-Hora. Die Zuflüſſe zu ihr empfängt ſie [...]
[...] In ſo wenig Zeilen – ſo viele Irrthümer und Fehler !!! Die Oſtrawitza hat ihren Urſprung in Mähren, auf dem zur Herrſchaft Hochwald gehörigen Berge Trojaczka, auch Su low genannt*), gerade da, wo die Grenze Mährens, Un garns und Schleſiens zuſammentrifft. Anfangs fließt ſie [...]
[...] in ein Bett vereinigen. Hiezu kommt noch der namenloſe Bach, deſſen Quelle auf dem in hydrografiſcher Beziehung äußerſt merkwürdigen Berge Troyaczka (im Teſchner Kreis) iſt. (Auf der Südſeite dieſes Berges findet man eine Quelle der Cza deczka, die ins ſchwarze Meer, die Quellen der Sola, die [...]
[...] *) Auch im Teſchner Kreiſe findet man einen Berg mit dem Namen Sulow und einen andern unter der Benennung Trojaczka. - - [...]
[...] theil der Länge breit und mehr als 20 Klftr. tief anſammeln kann. An der Zwerchwand bildet der See eine zugeſpitzte Bucht, welche zwiſchen Berg und Ferner tief eindrang und vermuthen ließ, daß ſich dort der Ab fluß bilden werde. *) Vergl- Nr. 40. . . . . . - - [...]
[...] Provinzen verlegt werden können, die ihrer ſehr bedürfen würden. (Frankfurter Konverſationsblatt, Nr. 179.) Der Hoſt einer berg bei Holleſchau in Mähren. Wenn man das geſegnete Mähren, die Hanna betritt, und frägt, wie der Berg heiße, der uns entgegenſteht, antwortet der Landmann: „To swaty [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde08.09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 08. September 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht tief genug; ſehr wahrſcheinlich iſt es jedoch, daß die Opal ader daſelbſt in Verbindung ſteht mit der an der Spitze des Berges eröffneten, der ſogenannten Leſeſina, welche Grube Fe jérvary zuerſt entdeckte und ſeit dem Beginne mittelſt Schacht und Stollenbau betrieb, jedoch keinen hinreichenden Nutzen da [...]
[...] Kreuzer W. W. Die Arbeiter ſind größtentheils Bewohner der nahen Ortſchaften Czerwenitza und Huviſz. Eigentliche Bergknap pen treten hier nie ein, weil ſie dann nicht mehr unter der Berg gerichts-Jurisdiktion ſtünden, an welche ſie bereits gewohnt ſind. Auch würden ſie bezüglich der Entwendung weniger Sicherheit [...]
[...] heit und ein Beſchluß des Sároſer Komitates hat jedoch die be ſtändigen Arbeiter in den Opalgruben vom Militärdienſte befreit und dieſelben in dieſer Beziehung auf eine Linie mit den Berg knappen geſtellt. – Obwohl übrigens der Bezirk der Opalgru ben nicht durch das Geſetz von dem Bergrechte ausgenommen iſt, [...]
[...] dieſelben zum Diebſtahl zu verleiten. Hrn. Franz von Kubinyi berichtet über eine, am 6. Jänner 1846 im Liptauer Kom itate am Berge Havránek ſtatt gefundene Abrutſchung. Dieſer Berg befindet ſich beinahe in der Mitte des Komitates am rechten Ufer [...]
[...] zer Erde; an mehren Stellen des Bergrückens findet ſich geſchich teter Thonſtein, deſſen Lagerung es wahrſcheinlich macht, daß der Berg einer Erhebung, d. h. einer in der Tiefe vor ſich ge gangenen Umwälzung ſeine Entſtehung verdanke. Am Fuße die ſes Berges, und zwar gegen Süden, liegt die Ortſchaft Kis [...]
[...] Olaſzi, gegen Südoſten aber St. Maria. – Im Jahre 1813 hatte ſich zur Zeit der großen Überſchwemmungen beinahe in der Mitte des genannten Berges ober Kis-Olaſzi eine große Waſſer ſäule gebildet, wodurch eine ſo große Verheerung angerichtet wurde, daß viele Häuſer der unten liegenden Ortſchaft zu Grunde [...]
[...] ſäule gebildet, wodurch eine ſo große Verheerung angerichtet wurde, daß viele Häuſer der unten liegenden Ortſchaft zu Grunde gingen. Die ſüdliche Seite dieſes Berges ſtürzte zugleich herab und bildete eine keſſelförmige Vertiefung, aus welcher noch gegen wärtig Waſſer zum Vorſcheine kömmt. In den ſpäteren Jahren [...]
[...] drängte Wagfluß die in der Nähe geführte Landſtraße wegriß. – Am 6. Jänner 1846 endlich geſchah es, daß die jenſeits der er wähnten Abrutſchung befindliche ſteilſte Partie des Berges, die über der Straße nach St. Maria liegt, plötzlich mit heftigem Getöſe, in einer Ausdehnung von 170 Schritten (die Breite [...]
[...] der den Berg konſtituirenden Maſſe, welche um ſo leichter war, als dieſe ohnehin ihrer Zuſammenſetzung eine geringe Konſiſtenz darbietet, das Waſſer begierig aufſaugt und dann noch der wich [...]
[...] darbietet, das Waſſer begierig aufſaugt und dann noch der wich tige einflußreiche Umſtand hinzukam, daß in der letzten Zeit der früher mit dichtem Nadelholz bewachſene Berg dieſes Schmuckes beraubt wurde und in deſſen Folge die obigen Einflüſſe deſto ſchnellere Veränderungen hervorbringen konnten. Hr. von Ku [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode26.07.1838
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juli 1838
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Oberſt, als er nach Verfluß eines Jahres einen Beſuch auf dem Hubertus berge machte, erſtaunte, den früher ſo zarten, kleinen Großneffen jetzt ſo kräftig, ſo geſund, und ſchon ſo geſchickt wiederzufinden. Er dankte dem Pfarrer und ſei ner Gattinn mit gerührtem Herzen für die Liebe und Sorgfalt, die ſie an dem [...]
[...] oheim zählen in Noth und Tod.“ Er drückte den gerührten Knaben an die Bruſt, empfahl ihn dem Himmel und ſeinen Erziehern, und verließ mit frohen Ausſichten für ihn den Berg. Hugo ſollte, nach der Verabredung, von dem Pfarrer ſo weit gebracht [...]
[...] Schweſterroſe im Pfarrgarten in ſtiller Anmuth glühte, ihre alten Spazier gänge zu beſuchen, welche hinter dem Pfarrhauſe hinabführten in einen ſanften Thaleinſchnitt, der den Kirchberg von dem nächſten, waldbedeckten Berge trennte. Hier war das eigentliche Heiligthum ihrer Jugend; hier, an der friſchen Quelle des Gießbachs, der, von Gebüſch und Blumen beſchattet und bekränzt, aus [...]
[...] im Verzeichniſſe hier ſtehen, wie es von allen Glocknerbeſteigern geſagt iſt; die vierte Zeile iſt alſo eine klare Windbeuteley, und ich weiß, wenn wir morgen den Berg beſteigen, ſo ſtraf' ich ihn auch im dritten Verſe einer Lüge. Die Zei len von den Wolken und dem Blitze ſind ſchön, und mögen wahr ſeyn, wenn - dieſe Erſcheinung wirklich während des Dichters Anweſenheit Statt fand: [...]
[...] len von den Wolken und dem Blitze ſind ſchön, und mögen wahr ſeyn, wenn - dieſe Erſcheinung wirklich während des Dichters Anweſenheit Statt fand: aber mir gefällt es nicht, daß er dem Berge dieſelben ſtolz -franzöſiſchen Worte in den Mund legt, die er früher von ſich ſelbſt geſprochen, nemlich: „Hier bin ich.“ Aber laſſen wir das Alles dahingeſtellt ſeyn, und loben wir [...]
[...] nicht hinunter in das Zimmer zu meinen Angehörigen, ſondern ich hebe ſie in Gedanken zu mir empor, und zeige ihnen meine Reiche um mich her. Noch nie hab' ich auf einem Berge das Gefühl der Verlaſſenheit empfunden, wohl aber in einer großen Stadt, wo ſo viele tauſend fremde Geſichter mir begegnen, und ſo viele tauſend kalt an mir vorübergehen. Daß er dieſes Gebirg zur Grenze [...]
[...] hier weiß Gründe anzuführen.“ „Ich habe zwar das Meiſte überhört,“ verſetzte der Alte, „aber das weiß ich doch, daß du dir feſt vorgenommen, den enormen Berg zu beſteigen.“ „Allerdings, Großvater,“ erwiederte der Knabe, „wenn auch nicht hin auf, ſo doch wenigſtens bis zur Paſterze, bis wohin man mit Pferden kom [...]
[...] „Verzeihen Sie, mein Herr,“ entgegnete ich, „daß ich einer andern Mei nung bin. Sie gehen von einem falſchen Geſichtspuncte aus. Man beſteigt ja einen Berg nicht um des Berges willen, den man allerdings von unten beſſer und ſchöner ſieht, ſondern um der Ausſicht wegen, die man von ſeinem Gipfel hat. Der Berg iſt ja nur die Leiter, die wir erklimmen, um über die Mauer in [...]
[...] ſo fern und fremd ſind; und das laute Lärmen der irdiſchen Beſchäftigung ſchweigt, und Alles umher ſo ſtill und ruhig horcht, als wollte der Herr der Schöpfung erſcheinen und von Berg zu Berg ſteigen, und freundlich ſeine Ge ſchöpfe anſchauen und lieben; und die Töne ſchon ſterben"), und nur der Ge danke noch ein Wort iſt, und alles Irdiſche ſich vernichtet, und alles Blut aus [...]
[...] wohl als ſtarke, da ſie doch alle durch eine Secunde erregt werden und doch die ganze Lebenszeit ausglühen? – Nein, dieſes Gefühl bleibt ewig in unſe rer Bruſt; zu jeder Stunde drängt es ſich unſerm Geiſte auf, und jeder Berg ſpricht in der Folge, wenn wir ihn auch nicht beſteigen, unſerer Phantaſie ſeine große Rolle vor. Das ungefähr will „Childe Harold“ ſagen, wenn er ruft: [...]
Der Mann ohne VorurtheilNo. [036] 010 1765
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1765
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Fragment eines Geſprächs zwiſchen Kyen - Thyan und SEymora zweenen Einſiedlern auf dem Berge Therbas. [...]
[...] Ich ſchlug auf. Auf dem 121. Vlatte – die arabiſchen Geſchichtſchreiber zählen nur die Blät ter – ſchreibt er: nachdem der Berg Cherbas, von dem dieſe Einſiedler ihren Namen führen, ſeit 2000 Jahren, da er auf Geheiß ihres Stifters aus der [...]
[...] frommen Cherbiten waren verſammelt, ſich zu berathſchlagen, was ſie den öſtlichen Anwoh nern (*) des Berges heute erzählen würden– Dieſe Landleute kamen ordentlich, wann die Sonne den Berg hinab war, bey ihnen zuſam [...]
[...] Sonne den Berg hinab war, bey ihnen zuſam men, brachten ihre Gaben mit ſich auf den Gipfel des Berges, wo denn wechſelweiſe einige der Bur - hin (**) aufſtunden, und der Verſamm lung durch eine Erzählung die Zeit vertrieben – [...]
[...] Krone des Berges Cherbas, aus deinem Mun de quillt Hönig der Weisheit, und deine Worte ſammeln die unſichtbaren Geiſter, und verſetzen [...]
[...] ke am Eingange deiner Höhle niederlegt, das Volk, das von ſeiner Tiefe heraufklettert, auf dieſen ſpitzen Berg, willſt du das ſtets mit HNährchen ſpeiſen ? oder wird es der Quelle des Lichts nicht anſtändiger ſeyn, einen Funken [...]
[...] » Eben unter dieſen Reden kreuſchte der Berg, und die ganze Berſammlung gerieth in Schrecken f und fürchtete den Einſturz des Therbas. Aber [...]
[...] » als er nicht einſtürzte, und ſich das erſte Schre „ cken geleget hatte; da ſchrie Kyen - Thyan: » des Berges Spitze hat ſich gekrümmet, um die » Rotte der Pymoraner in das Meer auszuſchüt »ten ; aber die Xymoraner ſchrien: er droht [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde31.10.1846
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf öſtlich den Weg nach Lecco einſchlägt und endlich gegen Süden nach Beverate zurückkehrt, ſo hat man den Umkreis der Berge der obern Brianza vollendet, die dem Reiſenden immer zur Rechten verbleiben. Dieſe Berge ſind alle miteinander vereinigt und bilden eine Kette, die weſtlich beim Berge insgemein Punta [...]
[...] di Castella di Brianzola, auf dem ein von der Königin Theo dolinda bewohntes, nun zerſtörtes Schloß geſtanden haben ſoll, anfängt. Von dieſem erſten Berge weſtlich erhebt ſich mit einer viel höheren Spitze der Berg Brianza, auf deſſen Gipfel man noch die Ruinen eines Thurmes erblickt, in dem die große Glocke [...]
[...] noch die Ruinen eines Thurmes erblickt, in dem die große Glocke aufgehangen war, die das Volk der Brianza zuſammenrief. Von der Brianza ſondern ſich die Berge von Gagliano, worunter der höchſte Spitz jener von San Ginesio ober Mondonico iſt und 2662 Fuß über dem Meere mißt. Nachdem die Berge von Gagliano [...]
[...] plötzlich ſich in die Höhe erhebt und den Monte Baro bildet, deſ ſen Gipfel 2970 Fuß hoch iſt, während die Fläche, genannt la Chiesa dei frati, auf eben dieſem Berge nur 2322 Fuß hat. Auf dem länglichten Hügel, der die Berge von Gagliano und den Baro mit einander verbindet, liegt das Dorf Galbiate. [...]
[...] ſtein zu Tage, der aus außerordentlich feinem Korne beſteht, und mit weißen Spathadern durchzogen iſt. Der Berg Monte vecchio beſteht aus einem ſonderbaren Sandſtein. Seine Farbe iſt blaulichtgrau, beim Anhauchen riecht er ſehr ſtark nach Thon, enthält häufig Glimmer, der ihm ein [...]
[...] Hofe Oſtizza. Da ſieht man einen ſenkrechten Einſchnitt von 30 bis 40 Fuß Höhe Mächtigkeit oben daliegen. Will man von dem Hofe Oſtizza auf die Höhe des Berges hinanſteigen, ſo geht man eine große Strecke auf den zu Tage liegenden Schich [...]
[...] nur auf Kalkſtein, dieſer iſt blaulicht und angehaucht gibt er einen Thongeruch von ſich. Gleicher Sandſtein iſt der zu Ello, ein Ort am weſtlichen Fuße des Airuno - Berges; er ruht auf einigen ſchiefrigen Schichten von Kalkthon. Auf dem Wege gegen den See von Olginate hin, immer [...]
[...] theile gewähren. Der Monte Baro iſt in fyſiſcher ſowohl, als in geologi ſcher Rückſicht merkwürdig. Dieſer hohe Berg iſt von Norden aus ganz von den Bergen des Val Madrera durch ein enges Thal getrennt, wodurch die ſchöne Straße von Como und der Ebene [...]
[...] il pian d'erba nach Lecco führt; öſtlich ſondert ihn ebenfalls die Adda von dem auf dem linken Ufer ſtehenden Magianico Berg ab. Der Naturforſcher erkennt bei dieſem Berge, deſſen Ge birgsarten mit ſeinen Nachbarn in Val Madrera und Magianico ganz übereinkommen, daß eine große Naturbegebenheit ſich zu [...]
[...] HUr längsamt ga de tröga stunder! Du Dellingsson, hvi dröjer du? Har du ej skäaat berg 0ch lunder och sund och öar förr än nu? Bor ingen mö i vestersalar, [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat24.04.1819
  • Datum
    Samstag, 24. April 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] dadurch erlitt, wurde gering auf 1,574,o81. f. W. W. geſchätzt. - Bries (ungriſch Brezno-Bánya), freye Berg ſtadt im Sohler Comitate Ungerns. Ein fürchterliches Feuer, welches am 1. May 1816 Abends daſelbſt aus [...]
[...] Gebäude, Palläſte, viele Privathäuſer :c. 1154 Per ſonen verloren Habe und Obdach. Schraten berg, Dorf in Öſterreich unter der Enns, nahe bey Feldsberg, litt durch ein Feuer am 10. Jänner 1817 einen Schaden von 212,4o6 fl. [...]
[...] Wir verließen die Höhle, wo nichts von Bedeu tung zu finden war, und beſtiegen den höchſten Punct des Berges. Das Gefühl des Erhabenen ergriff uns mit Allgewalt, in dem Augenblick, wo wir des Berges Höhe ſchauend und ſtaunend erklommen. Da fühlt man [...]
[...] ſelndſten Verſchiedenheit des mäanderartigen und ſich immer mehr erweiternden Ölſa-Thals. Die zu beyden Seiten des Ufers gelegenen Berge, die ſich allmählich in Hügel und dann in eine endloſe Fläche verwandeln, ſind meiſtens mit Fichten und Laubholz gruppenweiſe [...]
[...] Merkwürdig ſind gegen Oſten von Konjakau für den Orographen die in der ſchleſiſchen Topographie ganz ausgelaſſenen Berge Troy a czka und Ocho dita. Auf jenem iſt der dreyfache Gränzpunct von Galizien, Ungern und Schleſien. Eine Volks [...]
[...] iſt die Najade der Czadezka, die in das ſegenreiche Un gern eilt. Weſtnördlich iſt eine Quelle (Roſtoka) der Ölſa, alſo drey Quellen eines Berges, deren Waſſer dreyen Meeren zugeführt wird. Der Berg Ochodita be ſteht aus einem grauweißen, glimmerreichen Urthon [...]
[...] ſpiſe, Madreporite und Koralite mit ſich führt, wurde ein ganzer Tag gewidmet. Wir fanden auf dem Berge Rzowka 1, auf dem Berge Zuprom 5, auf dem Gonczarka 5, und auf dem Berge Skala 6 Quellen, die ſich alle unweit des Salaſch Stioczek in ein Bett [...]
[...] die ſich alle unweit des Salaſch Stioczek in ein Bett vereinen. In geognoſtiſcher Hinſicht verdient noch be merkt zu werden, daß der Berg Gonczarka ausgeſchich tetem Gneis, über welchen ein feinkörniger Sand ſtein lagert, beſteht. Über die kleine Barania, auf der [...]
[...] cammarum) und auf der Czantory den gelben Finger hut (Digitalis ambigua) häufig fanden, ſetzten wir un ſere Reiſe auf den Berg Zacny fort. Am Fuße dieſes Berges vereiniget ſich die Czarny und Biala (ſchwarze und weiße Weichſel). Hier ſteht ein ziemlich mächtiges [...]
[...] Fußwunde, die ihm bald darauf zu Ingolſtadt das Le ben koſtete. Das hier unten gelegene Dörfchen Step berg iſt der Stapelplatz für die bekannten Solenhofer Steine, die auch unter dem Nahmen Kehlheimerplat ten gehen, und jetzt ſo trefflich zur Lithographie ver [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat21.04.1819
  • Datum
    Mittwoch, 21. April 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem vielſpaltigen Blüthenſchirm der Wolfsmilch (Ephorbia esula). Das Thal wird endlich von dem Berge Trawno und Liſſahira gegen Süden immer mehr geengt. Der ſchlängelnde Pfad wird ſteiler und leitet ſteigend empor. Die Gegend nimmt eine wilde, rauhe, [...]
[...] Mühſam war des Berges Rücken erklimmt, aberge wiß in jeder Hinſicht lohnend. Erhellt war bereits die Ge gend, die Morgenröthe, als Vorläufer des Triumphators [...]
[...] göttlichen Schauſpiels des Sonnenaufgangs. Während der Süd und Weſt unzählige abſchießige Gründe, gähnen de Klüfte, aufgethürmte Berge und tobende Wildbäche in ausgefurchten Felſenſchluchten darbiethet, ergießt ſich gegen Norden und Nordoſt eine unabſehbare Ebene. [...]
[...] ken, hat zarte Glimmerblättchen, zuweilen auch Feld ſpath im Gemenge. Die Liſſahora, mit dem gegen Oſten liegenden Berg Trawni, ſind die gewöhnlichen Wetterpropheten der hieſigen Bewohner. Und nicht ohne phyſi [...]
[...] hoher Hügel erhebt, und dieſer wird Gigula genannt. Von der Liſſa ging unſere Reiſe auf den Berg Sulow, der ſüdoſt liegt. Hier ſind die rieſelnden Quellen der Oſtra witza und Morawka, die mit ihrem [...]
[...] halb Jahrhunderte von dem alten Herzogthume Teſchen getrennt war, wieder an dasſelbe zurück. Von dem Berge Sulow bis zu der Jablunkauer Schanze iſt ein, zwar nicht der höchſten, doch aber der merkwürdigſten Bergrücken (Beskiden) der ſchleſiſchen [...]
[...] und Fichtenbäumen bedeckte Pfad auf den Beſkiden bie thet häufig Parthien, eines kühnen, ſcharfen, ſchwer müthigen Pinſels würdig. Berge ſchön gruppirt in man nigfaltigen Abwechſelungen, hier mit friſchem Grün überzogen, – dort über bemooſten Steinen mit dü [...]
[...] Ungern, Mähren, Schleſien und Galizien ihr Unwe ſen trieb, zum gewöhnlichen Beluſtigungsorte. Merk würdiger als dieſe iſt der Berg Tkalka, noch zu dem Dorfe Morawka gehörig, ein wahres Kieſel- Conglo merat (Breccia), beſtehend aus Quarz, Hornſtein, [...]
[...] zu kommen, muß man den mit ſchattigen Buchen, hohen Fichten und Tannen bewachſenen, ſehr ſteilen Berg Gelitow, mühſam erklimmen. Gegen Oſten thürmt ſich ihm der Berg Mionſchy entgegen, und durch die tiefe Schlucht, die beyde Berge bilden, bricht ſich un [...]
[...] tores und Monumenta. – Selbſt die zuerſt in einem, wenig bekannten Werke des Reichshofrathes Senken berg, dieſes großen Alterthunisforſchers und Diplo matikers, bekannt gemachten Juden - Salzungen Otto kars II. für Mähren, ſind eine köſtliche Gabe. Wären [...]
Der Oesterreichische Beobachter04.09.1821
  • Datum
    Dienstag, 04. September 1821
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Blatte abgebrochenen) kurhessische «Verordnung die Umbildung der bisherigen Staats ver» waltungbetreffend: Von der Ober-Berg« und Salzwerks-Direktion und deren Un« terbchörden. §. iZZ. Unser, Ober-Berg, und [...]
[...] terbchörden. §. iZZ. Unser, Ober-Berg, und Salzmerks-Direction soll bestehen aus einem Ober - Berg - und Salzwerks»Director, einem bis zwei technischen Mitgliedern, so wie einem Hauptcontrolleur,, und einem Bergcommissär als außerordentlichen Assesso» [...]
[...] ren, nebst einem SecretZr, einem Rcpositär, den erfor« derlichen Probatoren uud Expedienten, auch einem Pe dell. §. 1Z4. Dieselbe soll Unser Berg», Salz - und Münz-Regal zur Ausübung bringen, und zu dem En» de: l) den H a up t» Be tri ebsp lan für das nächste [...]
[...] Münz-Regal zur Ausübung bringen, und zu dem En» de: l) den H a up t» Be tri ebsp lan für das nächste Jahr, mit Zuziehung der hierbei nützliche» Berg» uns Hüttenbeamten, «ufstellen, und dem-Finanzministerium zur Ausmirkung Unserer Genehmigung vorlegen, auch [...]
[...] -wegen unvorgeseKener^Fälle das Ministerium Abände rungen gestaltet; übrigens stets «) genaue Aufsicht über die ganze Verwaltung Unserer einzelnen Berg- und Salzwerke, mineralurgischen Hütten und anderen Werke, auch Münzen, so wie der Berg« [...]
[...] tem Stande bleiben, und darauf das gehörige Verfah ren beobachtet werde; 4) zu den erledigten Stel len im Berg° und Hütrenfache, deren Besetzung Uns vorbehalten ist, taugliche Männer Unserem Ministerium vorschlagen, oder in Anstellung, in dengceigneten Fällen, [...]
[...] Verhältnisse reguliren und die Disciplin handhaben; s) über die besonderen Anstalten zum Unterrichte im Berg- und Hüttenfache Aufsicht führen, unddieVer» Wendung der verwilligten Bildungsreise- und anderen Kosten dem Zwecke gemäß leiten. §. iZS. Die Berg- [...]
[...] Wendung der verwilligten Bildungsreise- und anderen Kosten dem Zwecke gemäß leiten. §. iZS. Die Berg- und Salzämter, sowie die besonderen Berg«, Hütten- und Münz-Verwaltung«« behalten vorläufig ihre dcrmaligen Dienstverhältnisse bei, so weit [...]
[...] vorläufig ihre dcrmaligen Dienstverhältnisse bei, so weit nicht die Bestimmungen des vorhergehenden §. eine Än derung ergeben. §. 1Z6. die Berg-, Hütten- lc. und Salz -Kassen liefern, nach den Anmeifungen der Ober-Berg- und Salzmerks > Direktion, ihren rei [...]
[...] als der betreffenden Finanzkammer, unverweilt Kennt- niß zu geben. D>e Rechnungen jener Spccialkassen werben von der Ober-Berg- und Salzwerks Direktion abgehört. — §. 1Z7. Gegenwärtigem Organisationsedict soll spätestens am 1. Jänner iSi» in Kraft treten, und [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat03.07.1819
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1819
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bergwänden iſolirt und hervortretend das Thal zu ſchlie ßen ſchienen, aber bey näherem Anblick noch durch ein enges Thal geſchieden waren. Der weſtliche Berg, auf deſſen Gipfel Felſenmaſſen, Geſträuche und Bäume wild mit einander abwechſelten - war der Schwefelberg; der [...]
[...] ſehr ſteil, und der rings umher liegende Schutt von der zertrümmerten Veſte machten den Zugang äußerſt beſchwerlich. Ganz oben, auf den Gipfel des Berges, ſteht noch ein Thurm, und neben und abwärts von demſelben hie und da die Trümmer von wenigſtens Klaf [...]
[...] ne Habe vor den ſtreifenden Feinden zu bergen. Ob vorher ein Götzentempel der Cumaner oder Dacier hier geſtanden, und dem Berge, ſo wie der ſpätern Veſte den Nahmen gegeben habe, mögen die inländiſchen Ge ſchichtsforſcher ausmachen. So ſehr übrigens dieſer Ort [...]
[...] ſiebenbürgiſchen Solfatara gemacht. Ich eilte daher, von einem Theile dieſer Geſellſchaft begleitet, den Gi pfel des Berges hinan. Je näher ich der Höhle kam, deſto deutlicher zeigten ſich mir die Spuren von einer einſt hier vorgegangenen gewaltigen Natur-Revolution. [...]
[...] Kräuter überziehen es nach und nach, und ein Kranz von Sträuchen und Bäumen umflicht die zerſchmetterte Stirne des Berges. Selbſt bis über die Felſenſpalten, die, der Hundsgrotte in Neapel ähnlich, tödtliche Dün ſte für jedes animaliſche Weſen ausduften, wagen es [...]
[...] ſellſchaft zeigte mir ein Stück von rothem Bolus, das er nicht weit vom Gipfel zwiſchen den Felſentrümmern gefunden hatte. Ehedem ſoll an dieſem Berge eine Schwefel- und Alaun-Siederey, und vordem noch ein Schwefelſtollen geweſen ſeyn. Sie ſind aber eingegangen. [...]
[...] Schwefel- und Alaun-Siederey, und vordem noch ein Schwefelſtollen geweſen ſeyn. Sie ſind aber eingegangen. Rings um den Berg ſind über 5o ſchwefelhalti ge Quellen, die aber ſämmtlich kalt ſind. Die merk würdigſte davon liegt nördlich vom Berge; und es führt [...]
[...] Fußſteig weſtlich vom Salzfelde; aber nach und nach ward er in der dichten Waldung oft unſichtbar, und als wir vollends anfingen, aus den Thale die Berg reihe zu erſteigen, die den See umgibt, ſo mußten wir uns aufs Gerathewohl durchs dicke Gebüſch durchwin [...]
[...] ſchien mir übrigens ganz die nähmliche Farbe zu haben, wie die Quelle um den Schwefelberg. Auch ſollen die umliegenden Berge an vielen Stellen gediegenen Schwe fel enthalten. Daher iſt es kein Wunder, daß die Ge witterwolken aus der ganzen umliegenden Gegend hier [...]
[...] eigen iſt. Wer einen Leſſing und Lichtenberg nach zudenken vermag, ſollte auch wie Leſſing und Lichten berg zu ſchreiben ſich bemühen - klar, rein und fließend: „liquidus puroque sinnillimus amni." Der Hr. Verf. wird uns dieſe Bemerkung verzeihen, die wir unſe [...]
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