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Suchbegriff: Berg

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Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 29.09.1843
  • Datum
    Freitag, 29. September 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Es herrſcht hier (Berg Aber) das ſanfteſte Klima der Welt, und die Gegend iſt im Großen wie im Kleinen ſo ſchön, daß es menſchlicher Phantaſie unmöglich iſt ſich das Paradies ſchöner [...]
[...] Meine Pflanzencollection iſt durch mehrere Farrenkräuter welche ſich nur hier finden und unbekannt ſeyn dürften be reichert worden. ***) Ich glaube daß dieſer Berg, wenn man [...]
[...] ***) Die bis jetzt von dieſen Berg durch den Reiſenden einge [...]
[...] Lande 10,000 hohe Berge finden welche auf ihrem Gipfel eben falls nur Flechten tragen, während man an benachbarten Berg abhängen in einer Höhe von 11,500 noch verkrüppeltes Holz [...]
[...] denſelben Empfindungen anſieht wie in ſchriftloſe Grabſteine auf einem Begräbnißplatz. Von hier ſah ich nordöſtlich den höchſten Berg bei Adoa, welcher Semajata, d. i. Himmelsrager, heißt, ſüdweſtlich den Berg Bachit und in ſüdöſtlicher Richtung den Berg Deggen. [...]
[...] Oſt nach Weſt ſtreicht und an ſeinem weſtlichen Ende zwei Erhebungen hat, welche die höchſten dieſes Gebirgskammes ſind und die zuſammenhängenden Berge Abba Jared und Silke *) bilden. Dieſe Nordſeite des Sémèngebirges – ein zuſammen hängender Bergkamm – ſtreicht im allgemeinen von Oſt nach [...]
[...] *) Auf der Karte von Abvſſnien die der Rüppell'ſchen Reiſebeſchreibung deigegeben iſt, finden ſich dieſe beiden Bergſpitzen angemerkt; nur heißt der Berg Silke, dort Seke. Auch die Berge Bachit und Deggen, welche vorhin genannt wurden und weiter unten ausführ lichteſchrieben werden, finden ſich auf jener Karte, aber unter andern [...]
[...] vieles Waſſer befindet. Dieſe Oertlichkeit heißt Coſſo berri. Da dieſe Vertiefung im Vergleich zu den Berghöhen nur eine geringe iſt, ſo kann man ſagen daß durch ſie die Berge Silke und Abba jared, überhaupt der nördliche Kamm des Sémén gebirges, mit dem Berge Bachit verbunden ſind. Eine nur [...]
[...] geringe Einſenkung findet ſich zwiſchen den beiden Bergen Abba jared und Deggen. Dieſe vier Punkte: Silke, Abba jared, Bachit und Deggen ſind wahrſcheinlich die vier höchſten Berge von ganz Abyſſinien, an Höhe unter ſich nur wenig verſchieden. Die Berge Deggen und Bachit, da wo ſie einander gegen [...]
[...] Auf die Eigenthümlichkeiten dieſes Geſteins werde ich unten zurückkommen. Da ich den Berg Silke von der Weſtſeite beſtiegen hatte ſo ging ich nun auf der Oſtſeite, welche in der obern Region ſehr pflanzenarm iſt, hinab. Hier finden ſich weniger Spuren [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.03.1898
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wenn es eine alte gute Volkssage ist — man wünschte ältere Zeugnisse dafür — so wird es doch nur eine lieberder Tannhänsersage sein. Wie jene anderen Venusist auch dieser im Breisgau nur eine sekundäre berge, Lokalisirung. Und wenn wir hören wollen, wo der Vennseigentlich liegt, so müssen wir nicht seine neueren berg Namensvettern befragen, sondern das 15. und 16. Jahrdie Vlüthezeit der Sage vom Tannhäuser im hundert, Venusberg. [...]
[...] war rn aller Leute Mund auch als , die Herberge, die hohe Schule für Nekromanten und Schwarzkünstler. Und diese Doppelseite des Berges muß scharf geschieden werden, auch wenn sie gelegentlich in eins verschwimmt. [...]
[...] Bernhard v. Breitenbachs „Reise gein Jherusalem". Da lesen wir in einer Schilderung der Insel Cypern von einer Venusgrotte und einem hohen Berg genannt Frau Venus Berg; „denn da hat sie gewohnt und das Land Tusciam genannt nie gesehen, da etlich Leut sie vermeinen in einen [...]
[...] redet, bestätigt den verbreiteten Glauben, daß in Tuscia, d. h. in Italien, unser Venusberg liege. Und dieser Venusin dem die Göttin groß' Lust und Freud' genießt, ist berg, hier nicht der Berg der Nekromanten oder fahrenden Schüler — es ist der Berg, in dem nach allen unfern alten Volks- Uedem Tannhäuser weilt. Und diesen Venusberg verlegte [...]
[...] etliche Grotten eingefallen waren und andere noch offen standen. Dann zogen wir mit dem Kastellan wieder den Berg herunter und er lud uns zu Gast auf das Schlöß Castelluccio). Am Nachmittag ritt er mit uns oben chen (auf den Berg. Auf dem Berge ist ein kleiner See und bei dem See steht „ ein klein Kapellchen wie ein Heiligenhaus". [...]
[...] Kastellan. Des Nachmittags wird der Venusberg der fahrenden Schüler besucht. Zuerst, am frühen Morgen, reiten ne auf emen Berg mit vielen Grotten. Sie wollten den Venusberg besuchen, dieser grottenreiche Berg ist wirkein Venusberg, er ist der Venusberg der Tannhäusersage. [...]
[...] Im Herzogthum Spoleto im Gebiet von Norcia ist em „Berg, genannt der „Berg des Sees der Königin Sibylle" oder der „Berg des Pilatussees". Es haften an ihm mehrere Pilatussagen, die uns hier nichts angehen; wir [...]
[...] bis 166. Auf dem hohen unwirthlichen Berge, den oft Schnee bedeckt, liegt der Pilatussee oder Sibyllensee, und in dem See eine kleine Felseninsel, die früher ummauert [...]
[...] nur ein Bach trennt beide. Auf der halben Höhe des Sibyllenberges liegt das Städtchen Montemonaco. Man kommt noch durch Collina, ehe malt die Spitze des Berges erreicht, den eine reiche Flora schmückt. Der Berg ist weniger hoch als der Pilatusberg, von dem aus man den [...]
[...] Wir sehen in der Darstellung la Sale's den Nekround den Berg mit dem unterirdischen Paradies mantenberg der Liebe streng voneinander geschieden. Der Venusberg des deutschen Volksglaubens hat beide Berge unter einem [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.03.1898
  • Datum
    Donnerstag, 24. März 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] der einheitliche Name Venusberg auf eine Verbindung der nekromantischen Fabeleien mit dem unterirdischen Feenreiche. Arnold v. Harff hat thatsächlich beide Berge bestiegen, aber sein Bericht klingt, als ob es nur ein Berg gewesen wäre. So ist der Venusberg der fahrenden Schüler zuder Venusberg Tannhänsers, wenn sich bei Hans [...]
[...] Groß Wunder geht er zu schauen, Er geht wohl uf Frau Vrenes Berg [...]
[...] Aber noch erübrigt uns die Frage: warum weicht der deutsche Name des Berges so auffällig ab von der italieuiBenennung? Fraglos ist unsre Bezeichnung treffender [...]
[...] Aber auch Frauzosen waren für beide Berge interessirt. In der ersten Grotte des Sibyllenberges fand la Sale in- 'christlich den Namen eures Thomm de Pons (Pous), [...]
[...] Castelluccio auf und gelangte :n die erste Kammer der Sibyllengrotte. Noch zweimal im vorigen Sommer hat er dann den Besuch des Inneren des Berges wiederholt. Bein: ersten Besuch fand er die zweite Kammer durch einen Felsversperrt. Die Bewohner des Berges haben den block Feen das Verlassen der inneren Grotte unmöglich machen [...]
[...] i) Erwähnung verdient immerhin, daß ein in Sachen der Tann- Häusersage viel citirtes Buch — mon3 Veneris, Fraw Beneris Berg durch ttenrie. kornmann um, Frankfurt a. M. 1614 — von dem wabren Sachverhalt schon gar nichts mehr weiß. [...]
[...] So klmgt die Sage vom Feenreich der Liebesgrotte aus. Aber der poesieumwobene Berg des unterirdischen Paradieses, den Gaston Paris und Pio Najna zum Ziel :hrer Forschungsreisen gemacht haben, ist nicht allein der [...]
[...] w:r :n den von Söderhjelm zugezogeneu Sagenzeugnissen zuerst :n Trissinos Epos Itulia liberala cka' 6oti 1547 begegnen. La Sale nannte den Berg noch den Berg des Pilatüssees oder des Sibyllensees, auch kurzweg den PilatusJetzt gibt uns die italienische Generalstabskarte zum berg. erstenmal e:n genaues Bild von den Bergen be: Norcia, [...]
[...] Sie und die Sibylle von Nursia, Beide von einem Hofstaat umgeben, find die beiden Frauen im Berg, welche Italien, abgesehen von Deutschland auch die einzigen, welche die mittelalterliche Ueberlieferung kennt. Die historisch [...]
[...] und mit seiner ursprünglichen Geliebten vermählt hat, stirbt diese, und er verbindet sich nunmehr endgültig mit der Elbm. Diese tritt damit aus dem Berg heraus, aber die Vermuthnng liegt sehr nahe, daß in der von dem Dichter vernutzten Sage der Ritter vielmehr in den Berg zurückDurch die Uebertragung dieser Tradition in die [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.10.1897
  • Datum
    Dienstag, 12. Oktober 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Existenz eines hohen Berges im Hinterland der dortigen Küste war schon seit Jahrhunderten wahrscheinlich. Soweit sich nachweisen läßt, ist der Spanier Fernandez [...]
[...] Bergriesen vollends zu bezwingen, bezahlte New 1873 mit seinem Leben. Von , dem bekannten Mandara, dem Häuptvon Moschi ausgeplündert, starb er auf der Rückreise. ling New beobachtete sechs verschiedene Vegetationszonen am Berge und kam der heutigen Definition derselben ziemlich nahe. [...]
[...] ergänzte Thomson die Karte des Kilimandscharo insofern, als er den vom Westfuß des Kibo ausgehenden „Schiraentdeckte und auf seiner Route im Nordwesten des kämm" Berges feststellte, daß hier kein Abfluß herunterkomme und der Abfall da unvermittelter stattfinde als in anderer Richtung. [...]
[...] H. H. Johnston sich mehrere Monate am Kilimandscharo auf und studirte mit ziemlich spärlichen Erfolgen Fauna und Flora, während die Topographie des Berges durch ihn keine Ergänzung erfuhr. In um so reicheren: Maße geschah das durch die Teleki-Höhnel'sche ExpedUion im Juni [...]
[...] Nachdem Meyer seine Forschungen am Kilimandscharo beendet, trat, wie angedeutet, hier ein Stillstand ein. Der Berg gehörte zur deutschen Interessensphäre, und die deutsche Negierung hätte nun die Pflicht gehabt, das von privaten Unternehmungen begonnene und schon beträchtlich geförderte [...]
[...] und Lent endlich Bewegungsfreiheit erhielten. Ende August begannen die wissenschaftlichen Beobachtungen, nachdem man noch weiter aufwärts am Berg in 2700 Meter Meereshöhe eine Schutzhütte, eine Art von secundärer Station, errichtet hatte. Die beiden Herren durchstreiften nun monatelang, [...]
[...] der Nordwest- und Westseite des Kilimandscharo, sowie am Kibo selber constatirt. Seit Thomson figurirt hier die „Schirakette", nach Meyer ein gewaltiger, vom Berge weit bis in die Ebene herabgehender Kamm mit vielen Gipfeln. Nach Volkens aber stellt sich diese „Kette" als ein System [...]
[...] Westen, wo sich eben die Einflüsse der Eiskuppe des Kibo bemerkbar machen. Den pflanzengeographischen Verhältnissen des Berges wird im Buche in enger Verbindung mit dem Klima eine besonders erschöpfende Würdigung zutheil. Volkens tritt der Anschauung entgegen, daß irgendwo am [...]
[...] Heuschrecken heimgesucht wird, die alle einheimischen Nutzvernichten, während sie die europäischen nicht zu pflanzen kennen scheinen und daher verschonen. Daß der Elephant und der Löwe am Berge vorkommt, ist bekannt. [...]
[...] Vertherlung des Dschaggalandes bunt durcheinander unter die Katholiken und Protestanten. Erstere waren eher am Berge, ihnen hätte man ihn überlassen und die letzteren nach Pare und Ugueno lenken sollen. Ueber Uganda sei durch die gleichzeitige Thätigkeit beider Confessionen viel [...]
Allgemeine Zeitung18.12.1798
  • Datum
    Dienstag, 18. Dezember 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] man die abschüffigen Plätze mit Mauerwerk; auch hat man in einer von den gefährlichern Gegenden ein langes Dach an den Berg angelegt, damit die Schneelauen drüber hinausschieffen können. Um bei großen Schnee die Reisenden, desto sicherer zu leiten, errichtet man zu Wegweisern Stangen und Stein Haufen. [...]
[...] In gleicher Absicht läutet man im Gast-Hofe die Gloke. Den 17. Febr. 1769 fiel auf dem Splügen ein so tiefer Schnee, daß der Mailänder Botte 6 Tage auf dem Berg im Gaft Hofe bleiben musste. An der NordSeite des Berges ist zuweilen mitten im Sommer die Kälte so groß, daß man beinahe erfriert. Milder [...]
[...] mer ist etwas kürzer, aber noch weniger bequem als die Straße über den Splügen. - Der Julier Berg liegt zu vberst im Engadin und Bergen, An ihn lehnt sich ostwärts ein schöner bläuligter Gletscher, Er hat ohngefähr dieselbe Höhe mit dem Gotthard. Der Weg ist [...]
[...] Waffer ist ihr Getränke, ihr Obdach eine Felsen Höle, ihr Un terbette Heu, ihr Oberbette eine Pferde Deke. „, 5. Eine fünfte, sehr schlimme Berg Straffe, geht aus dem östreichischen Montaf unter Thale in das Engadin zum Salzwasser auf Schuls. Von Patena, dem letzten Orte in [...]
[...] und Ischgel auf Renüs, jedoch durch einen Umweg von mehr vern Stunden. - - - , - - - - - 6. Eine sechste Berg Straffe geht, aus Montafun, über den Berg V a 1 ziven s ins Brettigau. Ins Brettigau könnt man aus Montafin auch über St. Anton, Luzeliu und Meien [...]
[...] Muapura. ... Der Weg ist gefährlich. Von den oberen Steinriffen schiken die Ziegen-Heerden gräßliche Steinhagel herab. 7. Eine flebente Berg-Straße geht aus dem Tirol auf St. Maria in das Münsterthal, und zwar zu Winter- Und Sommers Zeit. - - - - [...]
[...] Sommers Zeit. - - - - - s. Die achte, schlimmste BergStraße geht über den Sea letta Berg aus dem Engadin auf Davos ins Brettigau. 9 Stunden lang findet man auf den dürren Gebirge nur ein ein ziges Obdach, "- - [...]
[...] _– – – – – – – – –- - - sui, Julio et Octaviano. schreibt er, per Alpes Julias iter facto etc. Diesen Namen „ichnen sie also schon vorher erngen zu haben. Den Juliet Berg darf man nicht mit "einigen beim Livius V. 34 verwechseln. [...]
[...] Spalten ist der Weg über die Gletscher gefährlich. 5. Ins Mailändische geht man auch über Antrünn, Mag. gana und über den Simpler berg. - - Von Sitten aus südwärts geht ein Paß über Evolena durch ein fünf Stunden langes EisThal, zwischen ungeheuer [...]
[...] Von Altorf im Kanton Uri geht eine sanfte Strafe drei Stunden lang bis nach Steig. Hier am Fuße des Briten Berges beginnt die Anhöhe. Weiterhin geht man beinahe immer der Reuß nach, die unter der Brüke beim Pfaffensprung ungeheure Abgründe aushölt. Elfmale geht man über die [...]
Allgemeine Zeitung04.03.1807
  • Datum
    Mittwoch, 04. März 1807
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gilgenburg, das siebente bei Neidenburg. Der Kaiser brach vv» Warschau auf , und traf den zi Abends zu Wilkenberg ein. Der Großherzog von Berg war schon zwei Tage früher dahin gekom, men , und hatte dort seine ganze Kavallerie zusammengezogen. Der Prinz von Pontecorvo hatte Osterode, Löbau geräumt, und [...]
[...] Marschalls Soult zur Rechten, «nd die k. kl Garde als Reserve In Schlachtordnung. Er befahl dem Marschall Soult, sich auf dem Wege „ach Gutstadt zu richten , und der Brüse von Bergs sried zu bemächtigen , um dann mit seinem ganzen Armeekorps dem Feinde I» den Müsen fallen zu können, ein Manövre, wel [...]
[...] eines Gehölzes , an das sich deö Feindes Rechte gelehnt hatte. Die Division St. Hilaire bemächtigte sich deö Dorfes deS Cen« trumS ; und der Großherzog von Berg xassirte mit einer Drag», nerdivision, die Eskadronswelse im Centrum aufgestellt war, da< Gehölz, und reinigte die Ebene, um das unsrer Stellung Vor« [...]
[...] der General der leichten Kavallerie , Lasalle , mit seinen Husaren auf die Pläne. Eine Linie von Kosaken und feindlicher Kavallerie zeigte sich sogleich vor ihm. Der Großherzog von Berg formirte seine Kavallerie in Schlachtordnung, und marschirte gegen de« Feind, um ihn anzugreifen. Eine Kanonade entstand; bald jedoch [...]
[...] Alle znrnk, und demnach von unfrer Rechten überflügelt, näh rend die russische Armee sich immer auf der Strasse von Arends» dorf und Landeberg zurükjvg. Se. Majestät ertheilten dem Großvon Berg und den Marschällen Evult und Darvust Befehl, Herzog den Feind auf dieser Direktion zu Verfölgen. DaöAvrps desM.Ney milder leichten Aavalleriedivision des Gen. Lafalle und einer Drage« [...]
[...] uerdivision ließ er über dieAUe gehen, mir dem Befehl, das feindliche, abgeschnittene Korps zu attakiren. — Gefecht bei Waterdorf. Der Grvßherzog von Berg fand sich, auf der Hohe von Water« dorf angekommen, im Angesicht von z bis 9,000 Mann Kavallerie. Mehrere Kavallerieangriffe geschahen nach und nach, und der Feind [...]
[...] Siedenundfünfzigftes Bulletin. «Preussischs Eplau, 7 Febr. De» 6 In der Frül> sezte sich die Armee in Marsch, um dem Feinde zu folgen; der Grvßherzog von Berg mit dem Korps des Marschalls Soult auf Landsberg zu ; daS Korps des Marschalls Davvust auf Heitsterg ; und das des Marschalls [...]
[...] Ney «f Wormditen, um daS zu Deppen adgeschnitteue KorpS an einem Hinaufmarsch zu hindern. Ge fecht v on Hoff. Bei sei, «er Ankunft zu Gianda« stieß der Grvßherzog »0» Berg auf den Nachrrab deS ZeindeS, und ließ ihn zwischen Glandau und Hoff angreifen. Der Feind entfaltete mehrere Linien Kavallerie, die [...]
[...] diesen Nachtrab zu unterstüzen schienen, welcher aus 12 Infant» riebataillvne» bestand, und seine Fronte auf die Höhen von Lands« berg gestellt hatte. Der Grvßherzog von Berg traf seine Anstal, ten. Nach verschiedenen Angriffen auf den rechten und linken Flügel des Feindes, der sich an einen schroffen Hügel und ein [...]
[...] auf dem linken Flügel, und Hoff wurde weggenommen. Der Feind fühlte die Wichtigkeit dieses Postens, und ließ ö Bataillons marschiren, ihn wiederznnehmen. Der Großherzig von Berg ließ eine zweite Charge durch die Kürassiere ausführen , welche diese Bataillon« in die Flanke nahmen, und von der Celle auf [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.05.1902
  • Datum
    Donnerstag, 15. Mai 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] schöpfend Das Wahre, Gute und Schöne, reine Menschlichkeit derTolstoi bei den Deutschen, und danach schildert er sie. mißt Der Hauptrepräsentant des Deutschtums ist in „Krieg und Frieden" der kleine livländische Edelmann Alphonse Berg, oder Alphonse v. Berg, Offizier in der russischen Garde. Er ist ein engherziger Streber, der sein Glück macht, aber wohl [...]
[...] zo Berg wird uns als Freier der älteren Tochter des Grafen Rostow, der gouvernantenhaften Wera, vorgestellt, die keiner leiden mag, und die ganz unähnlich ihrer überaus [...]
[...] Im Feldzuge vom Jahre 1806 begegnen wir Berg bei Olniütz. Er ist in: Dienste vorwärts gekommen, und es ist ihm auch gelungen, uberall viele verteilhafte Bekanntschafzu machen und seme ökonomische Lage zu bessern. [...]
[...] einem Zimmer mit den: geradherzigen Grafen Nikolaus Rostow und den: Fürsten Boris Drubetzkoi hat Berg nicht ^!.akt genug, die beiden zu 'einer Besprechung allein zu lassen; Nastow wirft ihn ziemlich unzweideutig hinaus. [...]
[...] und Berg findet bald darauf Gelegenheit, durch seine Hab- [...]
[...] Diese wichtige Szene hat Dr. Strenge ganz weggelassen; doch erzählen sich auch in seiner Uebersetzuna später die Herren un Moskauer Klub: „daß Berg bei Austerlitz, an der rechten verwundet, den Degen in die linke Hand genommen habe und weiter vorwärts gedrungen sei". (II, 1, 2.) Dawird von Strenge Bergs Heldentat in ein ganz [...]
[...] Es vergehen einige Jahre, und wir hören von Berg nichts bis 1609. Nun bemüht er sich ernstlich um Komtesse Wera. Er zeigt jedermann seine in der Schlacht bei Austerverwundete Hand und hält beständig den Degen :n der [...]
[...] wurden ihm zwei Auszeichnungen zuteil. Im finnländiKriege hob er den Granatsplitter auf, der einen Adjugetötet hatte, und wies den Splitter seinem Borgeund auch dafür wurde er mit doppelter Ehrung beDie 21jährige Komtesse Wera, der bisher kein Mann lohnt. einen Heiratsantrag gemacht hat, wird trotz anfänglicher Bedenken der Eltern die Brauk Bergs. Die finanziellen Verhältnisse des einst so reichen, aber allzu gastfreien und sorglosen Grafen Nostow sind arg zerrüttet, da tritt Berg [...]
[...] Kabinett, und hattdelt, unter der Androhung, die Verlobung sonst zu lösen, 100,000 Rubel als Mitgift für Wera aus; bis zu dieser Frist hatte Berg von jeder Mitgift geschwiegen. [...]
[...] Auch bei der Uebersetzung dieser Schilderungen kann sich Dr. Strenge kleiner Korrekturen nicht enthalten. Berg erzählt seinen: Freunde, „den er nur deshalb seinen ^reund nennt, weil er weiß, daß alle Menschen Freunde haben", [...]
Allgemeine Zeitung05.05.1809
  • Datum
    Freitag, 05. Mai 1809
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Deutschland. Das kinigl. balerische Regierungsblatt vom sy April enthält die Ernennung des Personal« der sämtlichen Berg, und Hüttenämter im «iuigrelche. Für den ersten HauptbergUstrikt, »elcher den Main-, Re hat-, Pegnitz-, [...]
[...] Altmöhl-, N«b-, Regen- und ltnrer-D onaukrei« begreift (Vera', «llg. Zeit. v,m vorigen Jahr Reo. z66), ist als c>der - Bergkommissär F. X. Schäfl maier (bisher Berg, assessor und Bergkommissär zu München) mit einem Inspektion«, kommlssär ernannt; diesem sind untergeben : da« Bergamt Kro, [...]
[...] assessor und Bergkommissär zu München) mit einem Inspektion«, kommlssär ernannt; diesem sind untergeben : da« Bergamt Kro, »ach im Mainkreis, das Bergamt Ambe rg, das Berg - und Hüttenamt Fichtelberg, die Sisenhöttenfaitorie Ne«-Un, terltnd, die Eisenfaktorie Waldsasse», das Berg, «no [...]
[...] mer, die Eisenfaktorie Leider sdvrf im Nabkreise, da« Per»« und Hüttenamt Ober, Eichstädt, die Eisenfaktorie Hagen« a ck e r und A l t e n d 0 r f im «ltmühlkreis , da« Berg , und Hüt tenamt Bodenmai« im Megenkrei«. Für den zweiten Haupt« bergdistrikt, welcher den Isar-, Salzach-, Lech-, Jller« [...]
[...] missär F. v. Lupin (bisher Bergkommlssär ,» Memmingen) mit einem Znspektivnskommissär ernannt; unter diesem stehe» das Berg- und Hüttenamt Bergen nnd die Bergfaktvrie Rauschenberg im SalzachkreiS, das Berg« und Hüttenamt Sonthofen, das Berg- und Hüttenamt Bäumle, und da« [...]
[...] kreis begreift, ist als Ober - BergksmmWr M. Wagner (biöber Ober - Bergamtsdirektor zu Schmatz) mit drei Jnspekernannt ; diesem sind untergeordnet.: da« Berg tionskommissären amt Schmatz, da« Faktvrieamt Schwatz, da« Hüttenamt Brirlegg, da« Berg- «nd Hüttenamt Kitzbühl, das Hüt [...]
[...] tionskommissären amt Schmatz, da« Faktvrieamt Schwatz, da« Hüttenamt Brirlegg, da« Berg- «nd Hüttenamt Kitzbühl, das Hüt tenamt Kissen, das Bergamt Jmst, das Hüttenamt Jenda« Hüttenamt Aastengstadt, das Berg , und Hüt Vach, tenamt Pillersee, das Hüttenamt Ki e fer, das Hüttenamt «Ichenrain, die Holz« und Kvhlenverwaltung Kramsach, [...]
[...] «Ichenrain, die Holz« und Kvhlenverwaltung Kramsach, die Kasten, und Lagersermaltung Hall im Innkreise, das Bergamt Sterzin g. da« Hüttenamt Lienz, da« Berg« und Hüttenamt Klausen im Sisackkreise, da« Bergamt Primör im Etschkreise, und die Bergbauverwaltung zu Auronzo im [...]
Allgemeine Zeitung15.06.1886
  • Datum
    Dienstag, 15. Juni 1886
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schloß Berg, 13. Juni, 10 Uhr 30 Min. Nachm. [...]
[...] Schloß Berg, 13. Juni, 11 Uhr 45 Min. Nachmitt. See gefunden. Washington. [...]
[...] Schloß Berg, 13. Juni, 11 Uhr 55 Min. Nachmitt. See gefunden, beide gaben schwache Lebenszeichen, vr. Müller [...]
[...] Schloß Berg, 14. Juni, 12 Uhr 30 Min. Vormitt. vr. Müller mit dem Schlag 12 Uhr der Tod bei Seiner Majestä [...]
[...] Schloß Berg, 14 Juni, 3 Uhr 10 Min. Vormitt. [...]
[...] * Berg. 14. Juni. Excellenz Hrn. Minister v. Crailsheim! Habe erkennt die Spuren der Kämpfenden im Letten, vr. Gudden muß untergetaucb [...]
[...] S Schloß Berg, 14. Zum. Die Leiche Sr. Maj. des Königs liegt in emem emfach ausgestatteten Zimmer, umgeben von Blattpflanzen, in einem Bette, mit einer abgenähten Seidendecke zugedeckt. Die Wache wird von zwei [...]
[...] berg postlagernd. [...]
[...] * München, 14. Juni. Ueber die Katastrophe in Berg in der Nacht vom 13. auf den 14. Juni geht uns folgende, einzelne frühere Angaben beDarlegung zu: Am Samstag Abend, als am Tage der Ankunft richtigende Sr. Majestät des Königs in Schloß Berg, ging der König mit ObermedicinalDr. v. Gudden im Parke spazieren, ein Pfleger folgte in bescheidener Enthinterdrein. Auf dem Wege unterhielt sich Se. Majestät eindringlichst [...]
[...] (*) Paris, 13. Juni. In einer Versammlung der sinkenden Bergm Decazeville wurde einstimmig beschlossen, morgen Montag die Arbeit arbetter wieder aufzunehmen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.03.1890
  • Datum
    Samstag, 01. März 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nut den Nibelungen und ihrer Schwester (Krimhilde) identisicirt. Besonders auffallend bei dieser Erklärung bleibt folgender Umstand: Sigfrid hat die Jungfrau vom Berge gewonnen und sich wohl auch mit ihr vermählt. Daß er sie nachmals aufgibt, ist allenfalls verständlich, wenn man annimmt, er habe einen Vergessenheits- und Liebestrank von der Nibelungen-Jungfrau [...]
[...] daß mit dem Verschwinden des Gottes dieser Mythus in Übertragung auf menschliche Helden bestehen blieb. Wir bezeichnen ihn kurz als die Erlösung der Jungfrau vom Berge. Am reinsten bewabrt ihn die märchenhafte Umbildung vom Dornröschen, französisch „!a belle au bois ckormanG (Grimm KU. Nr. 50) und von der Jungfrau vom Glasbcrge; im Nordischen findet er sich in zwei Edda- [...]
[...] Gestalten in eine einzige zusammenfließen zu lassen. Die Grundzüge des alten Mythus lassen sich nach den daraus hervorgegangenen Sagen mit Sicherbeit wieder erkennen: die Jungfrau schläft auf dem Berge, vom Feuer umloht ooer von Dornen umzäunt. Der Wecker naht heran, vor ihm verlischt die Gluth und , der Dornenpfad wird zum blüthenduftigen Weg, der ohne Schwierigkeit [...]
[...] Wenn wir annehmen, daß diese beiden einfachen Sagentypen, die Erder Jungfrau vom Berge und die Brautwerbung durch Dienstleistung, lösung zunächst unabhängig von einander und natürlich einander gegenseitig ausschließend an Sigfrids Namen geknüpft waren, so könnte damit der [...]
[...] unter den Händen eures Dichters entstehen. Der entscheidende Schritt geschah dadurch, daß die vom Helden bei seiner Dienstleistung um die Braut zu lösende Aufgabe die Erlösung , der Jungfrau vom Berge bildete, welche , der König, der seine Tochter oder Seyweiler Sigfrid versprach, für sich zum Weib begehrte. Dadurch erhielten Wurmkampf und Hortgewinn, falls sie früher die Aufgaben [...]
[...] lich m der Nibelungen-Dichtung auf. Dagegen mochte der ältere Mythus, die tatsächlich im Märchen nach wie vor nebenher lief, nachdem er in die Erlösung der Jungfrau vom Berge, auch noch gesondert fortbestehen, wie er ja Nibelungen-Dichtung Aufnahme gefunden hatte. Im letzteren Falle mußte der Schlug verändert werden: der Mythus endet mit der Vereinigung des Helden [...]
[...] neuen Verwendung des Mythus kamen auch dessen wunderbare Züge, d-r Abschluß getilgt und dadurch die tragische Verwicklung erreicht. Bei dieser Zauberschlaf und ; die Waberlohe in Wegfall; die Jungfrau vom Berge (Brünhilde) ward m der Dichtung eine spröde, schwer zu gewinnende Königin und als solche nur erscheint sie in den Quellen der Nibelungen-Dichtung. Wenn besondere Lieder [...]
[...] Stand , der Sagenentwicklung, d. h. sie gelten von dem Sigfrid, der noch nicht der Held der Nibelungen-Dichtung geworden war. Denn mit des letzteren Gewaren sie unvereinbar. Wenn sich Lieder hievon erhielten, so war schichte darin. die Jungfrau vom Berge noch in der alten ursprünglichen Weise als die alleinige erwählte Braut und Gattin Sigfrids gedacht und keineswegs mit der [...]
[...] der Vrünhilde.^ Dagegen haben die Nordgermaneu, als sie die fränkische Dichtung lebt m den mittelhochdeutschen Quellen fort und damit die Gestalt und der Jungfrau vom Berge in älterer Fassung daneben hinübergeführt und Nibelungen-Dichtung bei sich aufnahmen, auch noch den Mythus von Sigfrid u.m zu der Sage von der Valkyrje Sigrdrlfa entwickelt. Die älteren Quellen [...]
[...] Daß mit der Zeit im Nordischen die Jungfrau vom Berge, welche im Valkyrje Sigrdrlfa ward, der Vrynhildr näher rückte, ist wohl begreiflN, alten Mythus wohl ohne Namen blieb, jedenfalls aber erst im Nordischen zux [...]