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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 23.05.1858
  • Datum
    Sonntag, 23. Mai 1858
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heſſelberg zu beſuchen. Möge es darum geſtattet ſein, hier die denk baren Gründe aufzuzählen und zu prüfen. Man ſpricht: „Der König wollte eben den ſchönen Berg und vom ſchönen Berge aus die ſchöne Gegend beſehen.“ Bei aller Ach tung vor dem Patriotismus eines für ſeinen Heſſelberg begeiſterten [...]
[...] Mittelfranken iſt aber doch zu bedenken, daß dieſer iſolirte Berg, wenn [...]
[...] Fuße der Alpen unfehlbar ſchon Intereſſanteres geſehen hatte als dieſen Punkt. Hätte er von da aus das Gebiet der Fürſti chöfe von Bam berg und Würzburg überſchauen können, dann dürfte man noch an nehmen, daß Lüſternheit ihn lockte; nun aber ſiebt man vom Heſel berge aus faſt ausſchließlich Gefilde, die zum Fürſtenthume Ansbach [...]
[...] und wenn ein Bauer von Röckingen oder Ebingen des Tages Laſ und Hitze getragen hat, ſo ſucht er ſich die Ruheſtate nicht auf dem Heſſe berge, denn die Straßburger und Röckinger hätten n ſolchem Falle nur den Vortheil, daß ihre vorher zweifelhafte Ermüdung nach dem Erſteigen des Thurms oder des Bergs gewiß ware. Wenn Wuſtav [...]
[...] Eine fernere, auch in Nr. 6 dieſes Blattes vertretene Anſicht lautet: „Auf dem Heſſelberge ſitzend, ließ der König al Fuße des Berges ſein ganzes Heer vorbeimar chiren.“ Ein elºer Vorbeimarſch ſetzt aber eine ſtrenge Concentration des Heeres und damit wieder die Nahe des Feindes und eines Kampfes voraus, denn außerdem erfordert [...]
[...] nem ſeiner Züge an und auf dem Heſſelberge einen Zuſammenſtoß mit dem Feinde hoffen oder fürchten, und was ſieht auch der Feldherr, wenn er von einem Berge herab ſein unten ſtehendes oder marſchiren des Heer betrachtet? Nichts, gar nichts! Napoleon hat im Mai 1812 viele Theile ſeines nach Rußland ziehenden Heeres auf der Dres [...]
[...] den hatten, keiner aber von Oſten nach Weſten oder von Weſten nach Oſten. Nun kann wohl auf dem Heſſelberge ein Heer beobachtet wer den, das entweder an der Nord- oder Südſeite des Berges gegen Oſten oder Weſten zieht, aber kaum eines, das an der Weſt- oder Oſtſeite des Berges in ſüdlicher oder nördlicher Richtung ſich bewegt, oder mit [...]
[...] oder Weſten zieht, aber kaum eines, das an der Weſt- oder Oſtſeite des Berges in ſüdlicher oder nördlicher Richtung ſich bewegt, oder mit andern Worten: die natürliche Straſſenrichtung am Fuße des Berges geht von Wittelshofen nach Waſſertrüdingen oder von Lentersheim über Ehingen an die Sulz; die Straſſe dagegen, welche etwa von Ammel [...]
[...] bruch nach Wittelshofen geführt werden könnte, und die welche von Lentersheim wirklich nach Waſſertrüdingen ſich zieht, muß nothwendig dem Berge ſo ferne ſein, daß höchſtens die matten umſ eines da aufziehenden Heerestheiles vom höchſten Punkte des Berges beobach tet werden könnten. Hier iſt auch in Anſchlag zu bringen, daß die [...]
[...] dürften, den Heſſelberg zu beſichtigen. Militäriſche Rückſichten ſind aber entweder taktiſcher oder ſtrategiſcher Natur. Aus Gründen der Taktik kann der Schwedenkönig den oft genannten Berg nicht be ſucht haben, weil auf ihm, an ihm und in einem Geſichtsfreie weder 1632, noch ſoweit überhaupt die Geſchichte reicht, eine grobere oder [...]
Ansbacher Morgenblatt. Sonntags-Beigabe zum Ansbacher Morgenblatt (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 17.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 17. März 1861
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Graf von Berg fühlte ganz das Gemeine in des Woiwoden Handlungsweiſe, und die aus Chaº geforderte Entſchädigungsſumme berührte ihn weniger als der pöbelhafte Angriff auf ſeinen Cornet. [...]
[...] zuhalten verſucht hätte, und die Eskadron verläßt an folgenden Tage die Gegend. - Faſt ein Jahr war vergangen. Der Graf von Berg hatte in dieſer Zeit noch zweimal die Garniſon gewechſelt und ſtand zu Anfang des Jahres 1842 in einem kleinen Städtchen in der Nähe von Lublin, [...]
[...] eine Stunde von ſeiner Garniſon entfernt, gefeiert werden ſollte. War die Einladung ſelbſt ſchon etwas Auffallendes, weil der polniſche Adel ſich ganz von dem ruſſiſchen abſchloß, ſo fand Berg noch weit mehr Urſache zum Mißtrauen, als er den Namen Stanislaus Chrudimsky auf der Karte unterſchrieben ſah. Eingezogene Erkundigungen belehr [...]
[...] leicht als das Opfer der ruſſiſchen Ehre. Aber nicht blind in die Falle zu tappen, ſondern die nöthige Vorſicht anzuwenden, machte ſich von Berg zur Pflicht. Er ritt noch desſelben Tages bei anbrechender Dämmerung in Begleitung ſeines Cornets nach der Gegend des Schloſſes, um das Terrain zu recognos [...]
[...] eiren. Es war ein altes im gothiſchen Sty aufgeführtes Gebäude ºder jener der Edelleute auf ſeinen Schöffern jektire Berg - [...]
[...] im Falle der Noth die größte Raſchbeit.“ Am folgenden Tage zur beſtimmten Stunde ſprengte der Graf von Berg in großer Uniform nach dem Schloſſe Chrudimsky's. Er hatte abſichtlich keinen Reitknecht mitgenommen, um dem Feinde zu zeigen, daß auch kein Schatten von Beſorgniß ihn beherrſche, und daß [...]
[...] uns deſhalb nochmals von Herzen willkommen.“ Chrudimsky führte ſeinen Gaſt hinauf in den Saal, wo der benachbarte Adel verſammelt war. Bei Berg's Eintritt erhoben ſich Alle und begrüßten ihn mit den Zeichen der tiefſten Ehrerbietung. Man arrangrte ſich, Berg erhielt Platz zwiſchen dem Feſtgeber und [...]
[...] Man arrangrte ſich, Berg erhielt Platz zwiſchen dem Feſtgeber und ſeiner Gemahlin, den ehrenvollſten in der ganzen Geſellſchaft. Die Tagsgeſchichte wurde verhandelt, Berg bei jeder Gelegenheit um ſeine Meinung gebeten, und dieſe ſtets als die richtigſte erkannt. Anfangs ſchien ihm Alles das nur Sarkasmus und Ironie, und er bemühte [...]
[...] Dem Schloßherrn galt dieſer Wunſch als Befehl, er bat ſich von Berg's Arm aus, und trat an der Spitze einer ganzen Schaar Schauluſtiger [...]
[...] Berg war ganz Auge, ganz Entzücken; er hatte ſeit mehreren Jahren keinen derartigen Kunſtgenuß gehabt. „Ich hätte mir nimmer mehr träumen laſſen, in Polen ſolche Kunſtſchätze, ſolchen Sinn für [...]
Ansbacher Morgenblatt. Sonntags-Beigabe zum Ansbacher Morgenblatt (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 24.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 24. März 1861
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Vergnügen Ihrer Gegenwart auch für den heutigen Abend zu ſchenken.“ Graf von Berg, mit den Brüdern Chrudimsky zur Geſellſchaft zurückkehrend, ſann vergebens nach, welches Benehmen er zu beobach ten habe. Sollte er ſich entfernen, und ſo Stoff zu Vermuthungen, [...]
[...] empfangen. Man drängte ſich um ihn, man überhäufte ihn mit Schmei cheleien und nannte ihn mehrmals den Retter der polniſchen Ehre, Berg nahm bei einigen Herren Platz, und ergoß ſich in Lobeserhebungen [...]
[...] daß der Andere ſchlecht genug denken konnte, ſich nicht für verbindlich zu halten. Noch konnte und wollte er es nicht glauben. Der Ball begann, die Tänzer arrangirten ſich Berg geht zu einer Dame, an dem Tanze Antheil zu nehmen, eine ſpöttiſche Abweiſuug erfolgte. Er geht zu drei, vier ſechs Andern, – dieſelbe Zurückweiſung. Unter [...]
[...] den Schweiß ab und geht hinaus auf den Balkon, wie, um ſich ab zukühlen. Aber das weiße Sacktuch flattert einen Augenblick, und kurz nachher tritt eine bekannte Geſtalt in den Schloßhof. Berg hat während deſſen das Biſlet in einem ſeiner Handſchuhe verborgen und läßt dieſen, wie aus Verſehen, hinunterfallen. Unten eilen meh [...]
[...] geſchickt ſeines Inhalts entledigt und überläßt ihn dem erſten Beſten, der Anſprüche darauf macht, indem er ſich ſelbſt zurückzieht. Als Berg ſich überzeugt hat, daß ſeine Botſchaft an die Stelle gelangt iſt, kehrt er in den Saal zurück und nimmt ſeinen vorigen Platz ein. Die verbündeten Polen haben inzwiſchen einen neuen Angriff beſchloſſen, [...]
[...] gezogenen Säbeln. Alles geräth in Schrecken und flüchtet nach den Thüren, die männlichen Gäſte nach dem Garderobezimmer, wo ſie ihre Waffen abgelegt haben, aber Berg kommandirt mit durchdringender Stimme: „Halt, die Thüren beſetzt! Niedergehauen wer den Saal verlaſſen will!“ [...]
[...] verlaſſen will!“ Es geſchieht. Das Orcheſter ſchweigt, eine erwartungsvolle Stille folgt. Berg ſchnallt den Säbel um, ſtülpt die Mütze auf und nimmt eine erhöhte Stelle ein. Dann theilt er den Hergang der Sache mit, klagt erſt die Chrudimsky des Wortbruchs und der daraus hervorge [...]
[...] man in Rußland die Sache als einen guten Witz betrachtete, ſprach das Kriegsgericht in Warſchau ein weit weniger günſtiges Urtheil. Es verdammte den Rittmeiſter von Berg, wegen Mißbrauch der mili täriſchen Gewalt zu Privatzwecken, zu dreijähriger Feſtungshaft und Degradation zum Gemeinen. Die Brüder Chrudimsky wurden, wegen [...]
[...] gem Zobelfang in Sibirien verurteilt. Die Strafe der Letzteren würde ſich wahrſcheinlich auf Lebenszeit erſtreckt und ſich auf die ganze Verſammlung ausgedehnt haben, wenn Berg der Toaſte bei der Unter ſuchung hätte erwähnen wollen. Sein gediegener Charakter erlaubte ihm nicht, den Verräther zu ſpielen. Aber der Kaiſer, dem das Ur [...]
[...] ſuchung hätte erwähnen wollen. Sein gediegener Charakter erlaubte ihm nicht, den Verräther zu ſpielen. Aber der Kaiſer, dem das Ur theil zur Beſtätigung vorgelegt wurde, kaſſirte bei Berg die Feſtungs haft gänzlich und beſchränkte die Degradation zum Gemeinen auf ein Jahr, ohne daß der Verurtheilte ſeinen Rang als Rittmeiſter verlor. [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 06.05.1877
  • Datum
    Sonntag, 06. Mai 1877
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 9
[...] hinan. Dieſe ſelbſt iſt mit Wald umgeben, welcher mit ver ſchlungenen Spazierwegen durchzogen iſt. An der Nordſeite des Berges iſt am Fuße deſſelben teraſſenförmig der ſchöne, reinliche Flecken Caſtell erbaut, der mit mehreren gräflich Caſtell'ſchen Schloßgebäuden und einer ſchönen Kirche geziert, weithin in Fran [...]
[...] ken ſichtbar iſt. Auf der Höhe genießt man die ſchönſte Aus ſicht über die herrliche Frankenebene, ähnlich wie vom Friedrichs berge aus. – Nun eine Stunde weiter nordöſtlich und der Friedrichsberg ſteigt vor uns auf, von welchem ich vorhin ſchon die entzückende Fernſicht beſchrieben habe. Seine Sonnen [...]
[...] und „Wald“ das freundliche Städtchen Eltmann mit zierlicher neuer Kirche, die ſchönen Ortſchaften Trunſtadt, Vieret und Biſch berg. Der Weinbau nimmt hier ab, um an den gegenüberliegen [...]
[...] Die Bergeshöhe hinter Eltmann trägt die Ruinen der Wallburg. Südweſtlich von hier über'm Berge liegt die Glasfabrik Schleichach. Von Eltmann bis Bamberg treten die Berge dem Maine oft ſo nahe, daß hie und da nur noch Raum für die Landſtraße iſt. [...]
[...] Babenburg, jetzt Altenburg benannt; den Michaelsberg ſchmücken die großartigen und prachtvollen Gebäude einer aufgelöſten Bene diktinerabtei. Zu Füßen dieſes Berges und zum Theil an ihm hinan liegt die thürme-, kirchen - und paläſtereiche Stadt Bam berg, durchfloſſen von den Armen der Regnitz und umgeben von [...]
[...] her betrachteten Seiten zeigt ſich der Steigerwald an ſeiner Südoſt ſeite. Seine Thäler erweitern ſich gegen Südoſt zu Ebenen, ſeine Berge dachen ſich ſehr flach ab: ſo iſt der Gebirgscharakter ihm ganz entſchwunden. Im Innern aber erhebt er ſich hie und da zu bedeutender Höhe. Ich verzeichne als höchſte Berge den Som [...]
[...] Gleißenberg liegt, den Rathherrlesberg bei Stierhöfſtetten, das ſcharfe Eck bei Oberſcheinfeld mit Schloßruine, den Veſten berg zwiſchen Veſtenbergsgreuth und Uhlfeld. Weniger hoch iſt der Rauſchenberg mit Dorf und Schloß auf der Höhe und der Schwarzenberg mit dem zinnen- und thürmereichen Stamm [...]
[...] der Schwarzenberg mit dem zinnen- und thürmereichen Stamm ſchloß der Fürſten von Schwarzenberg und dem Kloſter Schwarzen berg. Zu ſeinen Füßen, im ſchönen, ebenen Felde liegt das nette Städtchen Scheinfeld, auch die Dörfer Schnodſenbach und Ambach. Für viele der namhaft gemachten Berge gilt, daß ſie nahezu die [...]
[...] keit ankommen, mit welcher er, wenn er nur gleichförmig fort ginge, in jeder Sekunde einen Weg von 164“, Fuß zurücklegen müßte. – Einer der höchſten Berge der Erde, der Dhawalagiri in Indien, ſoll 24,150 Par. Fuß über die Meeresfläche ſich er heben. Von ſeinem Gipfel würde daher ein Stein in vertikaler [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 15.06.1873
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1873
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Menſchen eingedrungen, und des Urwaldes wirres Geranke ſchlingt ſich um die hehre Pracht der üppigen Stämme und Zweige. Von der ſonnigen Höhe des Berges bis tief in die finſteren Schluchten hinab ſenkt ſich das Meer der Bäume, wechſelnd in ſeinen Arten und von jedem Zweige ſenken ſich neue Wurzeln [...]
[...] hört, daß Manche dieſen Namen von „Hunnenkamp“, ſoviel als „Feld der Hunnen“ ableiten, allein erſtens iſt hier kein Feld, ſondern Berge, und zweitens gab's da auch keine Hunnen, wohl aber gibt's Höhen und Vertiefungen, die ſich im Geſammtbilde wohl ausnehmen mögen wie der Kamm eines Hahnes. Bleiben [...]
[...] wir alſo bei der guten alten Auslegung: Hahnenkamm ſo viel als „Kamm eines Hahnes.“ Gleich eine der ſtattlichſten Spitzen auf dieſem „Hahnenkamm“ iſt der „gelbe Berg“ hinter Ditten heim, zwiſchen dieſem Ort und Heidenheim hineingelagert. Gänz lich kahl und unbewaldet ſchaut er in's Thal Ä merkwürdig [...]
[...] heim, zwiſchen dieſem Ort und Heidenheim hineingelagert. Gänz lich kahl und unbewaldet ſchaut er in's Thal Ä merkwürdig gegen die bewaldeten Berge um ihn her abſtechend, bie er alle überragt. Ob er ſeinen Ä von der gelben Erde oder von den gelben Blümlein, die man im Herbſt zahlreich auf ihm fin [...]
[...] *.gehe man am beſten auf dieſer Straße fort, bis man ſich oben hinter dem Berge befindet, und beſteige dann ſeine Hochfläche von hinten, ſo wird man eine prachtvolle Ausſicht haben. Statt liche Dörfer, deren Mittelpunkt Dittenheim am Fuß des Berges [...]
[...] Ende ſichtbar und wie ein grünes Band in die Gegend hinein gewoben. Rechts ſchaut die Wülzburg hinter Weiſſenburg her über, weiter nördlich der Heidecker Berg mit den erſten ober pfälziſchen Bergen; gerade aus habe ich ſchon an hellen Tagen den Hezles hinter Erlangen, der mir von meiner Studentenzeit [...]
[...] geſchichtlich merkwürdigem Boden. In der Tiefe aufgefundenes Mauerwerk, ſowie ein noch deutlich erkennbarer Wall um die ganze Platte des Berges deuten an, daß hier einſt ein Stand quartier, ein ſog. Caſtrum der Römer war, die überhaupt in dieſer Gegend viele Spuren ihrer Anweſenheit zurückgelaſſen ha [...]
[...] Kenntniß ſetzen konnte und deren einer bei Hohentrüdingen hin ter Heidenheim noch vollſtändig erhalten iſt. Was könnten dieſe Berge Alles erzählen, wenn ſie reden könnten! Muß übrigens ein ziemlich luftiger Aufenthalt hier oben geweſen ſeyn. Gleich hinter dem gelben Berg führt die Straße in den Wald. Wer [...]
[...] mittagen im Sommer, wenn die Keller geöffnet ſind, ein fröh liches Leben. Doch unſer Ziel iſt ein anderes. Sobald hinter dem gelben Berg die Straße den Wald betreten hat, führt links ein ſchönerer, ſchattigerer und kürzerer Fußſteig nach Heidenheim. Wie ein Rieſe, den man einen Zwergkopf aufgeſetzt hat, wie ein [...]
[...] ſeien, und ſo trieb ihn ſein Herz, ihnen das Evangelium zu verkündigen. Im oberen Altmühlthal angelangt, ſtiegen ſie über die Berge des jetzigen Hahnenkamm herauf und gelangten Abends in einem tiefen Waldthale an eine Quelle. Hier beſchloſſen ſie, ſich niederzulaſſen. „Das iſt der Ort,“ ſprachen ſie, „den der [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 16.09.1877
  • Datum
    Sonntag, 16. September 1877
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er läuft und möchte ſehen, wie weit ſein Paradies, Kommt an den Hochmuthsbronnen) und an die Altmühlwieſ', ſ Erklimmt ſogar die Berge, ſteigt bis zur Ä -“ Und auf die hohe Leithe und an den hellen Altmühlſee. [...]
[...] Kurortes ſind: Das Guttenberg häuslein liegt nur einige hundert Schritte nordweſtlich vom Kurorte entfernt. Der Stell berg mit dem Pavillon. Ein angenehmer Spazierweg führe vom Kurorte aus ſüdöſtlich ganz lohnend durch einzelne Gebüſche zu dem mit dichtem Laubholz bedeckten Stellberg, auf deſſen Mitte [...]
[...] ein Pavillon errichtet iſt, von wo man nach allen Richtungen hin die herrlichſte Ausſicht in das liebliche Thal und in ſeine nächſte Umgebung genießt. Der Kiſſinger Berg. Ein Fußweg zieht hinter den unteren Kurgebäuden über die Wieſe in ſüdöſtlicher Richtung am Ufer der Saale fort bis zu dieſem [...]
[...] Fußweg zieht hinter den unteren Kurgebäuden über die Wieſe in ſüdöſtlicher Richtung am Ufer der Saale fort bis zu dieſem nicht hohen Berge, den man leicht auf einem ſchattigen Wege er ſteigen kann. Auf dem Rücken dieſes Berges hat man die be reits oben bezeichnete ſchöne Ausſicht in zwei Thäler, nämlich in [...]
[...] und dorthin werden häufig von den Kurgäſten Spaziergänge unter nommen. Der Heiligenberg mit dem Dorfe Wind heim. Wer kräftig genug iſt, dieſen etwas hohen Berg zu be ſteigen, wird gewiß durch die ſchon bezeichnete, ſchöne Ausſicht erfreut. Das auf dem Rücken deſſelben befindliche Heiligenholz [...]
[...] heim, eine Stunde vom Kurorte entfernt. Der Altenberg gewährt an ſeiner Abdachung eine ſehr angenehme Ausſicht. Man gelangt zu ihm ſüdweſtlich auf dem Kiſſinger Berge. Das Dorſ Großenbrach. Zwei ſehr angenehme Wege, durch den Wald des Stellberges oder über die Wieſe und den Kiſſinger Berg [...]
[...] Das Dorf ſelbſt iſt unbedeutend. Die Salzburg bei Neuſtadt a. d. S. Die Ruinen dieſer alten Kaiſerburg liegen auf einem Berge in der Nähe des drei Stunden vom Kurorte entfernten Städtchens Neuſtadt a. d. S., wohin man auf einer guten Straße gelangen kann. Sie bildet eine wahre Zierde jener Gegend und [...]
[...] ſtadt. Dieſes Städtchen liegt nur zwei Stunden vom Kurorte entfernt, aber der Weg dahin iſt ſehr beſchwerlich wegen der hohen Berge. Die Straße dahin zieht über den Heiligenberg. Das Städtchen hat ein Gymnaſium, ein Auguſtinerkloſter, ein geräumiges Spital, ein königl. Landgericht und Rentamt 2c. 2c. [...]
[...] keine Spaziergänge gebahnt ſind, ſchwer zu finden. Der Kur ort Brückenau liegt ſechs Stunden von Bocklet entfernt und eine Vicinalſtraße führt von Aſchach aus über hohe Berge dahin. Der Kreuzberg iſt der höchſte Punkt vom Rhöngebirge und vier volle Stunden vom Kurorte entfernt. Der Weg dahin iſt [...]
[...] thums Franken. Dieſer herrlichen Ausſicht wegen kommen jährlich viele Kurgäſte von Kiſſingen, Bocklet und Brückenau da hin. In dem auf der nördlichen Abdachung des Berges befind lichen Franziskanerkloſter wird man ſehr gaſtfreundſchaftlich auf genommen und bewirthet und die dortigen geiſtlichen Herren Bä [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 21.08.1864
  • Datum
    Sonntag, 21. August 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Doch nicht allein der Wobnſitz der Grafen von Rothenburg iſt verſchwunden, mit ihm auch noch andere Burgen und Schlöſſer, von denen die umliegenden Berge die Namen tragen. Wenden wir den Blick dem ſüdlichen Theile des Thales zu, ſo verſchließt unſere Ausſicht ein Berg, der zur Zeit als Steinbruch [...]
[...] Geiſt bewahrt die Gebeine ihrer Wohlthäter, wie die dorten befindlichen Grabdenkmale ausweiſen. Daſſelbe Erdbeben, das die Burgen unſerer Berge zerſtörte, öffnete auch die Adern, aus denen die wohlthä“gºn Schwefel- und Stahlwaſſerquellen, die dem hinter dem Eſſigkruge liegenden, in jüng [...]
[...] des Thales, wo der Fluß ſich um die Sohle des weit hineinragende | Bergvorſprunges der „Alten Burg“ windet, liegt eine Häuſergrupt : theils auf dem Thalgrunde, theils in die Berge gleichſam hineinzºg [...]
[...] -thales. Es iſt nicht wohl möglich, etwas anmuthigeres, lieblicheres zu ſehen, als das Dörfchen Detwang, wie es daliegt in der treuen Hut der ſchützenden Berge, wenn die Dächer und Giebel herausſchauen aus den ſie halb verſteckenden Gebüſchen und Bäumen. In weicher Wellenlinie zieht ſich mitten durch das Thal, dem Fluſſe folgend, eine [...]
[...] Wellenlinie zieht ſich mitten durch das Thal, dem Fluſſe folgend, eine Pappelpflanzung bis an eine Steinbrücke, welche mit ihren Bogen quer das That überſchreitet. Waldige Berge bilden den Hintergrund dieſer reizenden Landſchaft. Nadel- und Laubholzgruppen wechſeln in ſanfter Schattirung miteinander ab. Und wenn dann beim ſich nei [...]
[...] So ſpricht die Glock auf dem Berge und höhnt, Und rührt ſich und regt ſich und dröhnet und tönt. [...]
[...] Doch die Glock" auf dem Berge noch wacht und ſinnt, Umweht und umnebelt von Wolke und Wind. [...]
[...] „Unſere Berge.“ Aus Herm. v. Gilm's „ Tyroler Schützen leben.“ [...]
[...] Es ziehen die Nebel durch's blübende Thal, Laßt ziehen das graue Gewimmel! Es leuchten die Berge im Sonnenſtrahl Und zeigen die Wege zum Himmel. Die kriechenden Schatten ereilen uns nicht, [...]
Ansbacher Morgenblatt. Sonntags-Beigabe zum Ansbacher Morgenblatt (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 10.03.1861
  • Datum
    Sonntag, 10. März 1861
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Während meines Aufenthaltes in Berlin lernte ich einen jungen ruſſiſchen Grafen kennen, der dort militäriſche Studien machte. Sein Name war von Berg, ſeine Geburtsſtadt Abo in Finnland. Unſere [...]
[...] zutreten. Bis zum Ausbruch des kurzen ruſſiſch-perſiſchen Feldzuges blie ven wir in lebhaftem Briefwechſel, dann blieb er bis zum Jahre 1840 unterbrochen und ich vermuthete ſchon, daß Berg ein Opfer ſeiner Toll Hühnheit geworden ſei, als mir im November desſelben Jahres ein Brief von ſeiner Hand aus Warſchau zukam. Er unterrichtete mich in dem [...]
[...] » -als ich in ruſſiſcher Sprache zu radbrechen begann, daß ich, ein Deutſcher, hierher gekommen ſei, um mich nach dem Schickſal meines intimſten Freundes des Huſaren-Rittmeiſters, Grafen von Berg zu erkundigen. Von dem Schwall von Worten, die des Angeredeten Zunge polternd hervorſtieß, konnte ich nur ſo viel verſtehen, daß er Wachtmeiſter in [...]
[...] Von dem Schwall von Worten, die des Angeredeten Zunge polternd hervorſtieß, konnte ich nur ſo viel verſtehen, daß er Wachtmeiſter in von Bergs Eskadron ſei und daß er mir in Zeit von fünf Minuten Denjenigen zeigen wolle, den ich zu ſehen und zu ſprechen wünſche. Kaum konnte ich ihm glauben. Dieſe Nachricht widerſprach ja geradezu [...]
[...] ſten linker Hand iſt der Herr Rittmeiſter, Graf von Berg.“ [...]
[...] vergebens den Kopf, um die Urſache dieſer für einen Grafen ſo ent ehrenden Strafe zu erklügeln. Endlich ſchlug die Stunde der Ablö ſung, und nach Verlauf von zwanzig Minuten lag Berg an meinem Halſe. Wir gingen in meinen Gaſthof, ließen Wein und Speiſen auf mein Zimmer bringen, und tauſchten unſere Lebensſchickſale ſeit der [...]
[...] auf mein Zimmer bringen, und tauſchten unſere Lebensſchickſale ſeit der Trennung. Nachfolgende Geſchichte, die ich erzählend wiedergebe, ent hält die Veranlaſſung zu Bergs Degradation. Ich glaube, ſie iſt in [...]
[...] Zu Ende des Jahres 1810 erhielt der Huſaren-Rittmeiſter, Graf von Berg, den Befehl, mit ſeiner Eskadron in eines der ſüdlichen Gouvernements zu rücken und die politiſche Ruhe aufrecht zu erhalten, weil ſich Spuren einer ausgedehnten Verſchwörung in dortiger Gegend [...]
[...] zu haben, weil er der Regierung als verdächtig bezeichnet worden war; übrigens aber alle Ereeſſe zu vermeiden und ſtrenge Mannszucht zu halten. Berg ſah ſich durch dieſe Ordre zu einer Rolle gezwungen, die ſeinem geraden, offenen Charakter ſchnurſtracks entgegen lief. Der Nationalhaß zwiſchen Ruſſen und Polen war ihm fremd, ja ſein po [...]
[...] den, – er haßte ihn, wie er alle Ruſſen haßte, und gab ſich keine Mühe, dieß zu verbergen. So ſtanden ſich Beide ſchroff einander ge genüber. Berg wurde niemals ins Schloß eingeladen, ſah jede ſeiner guten Abſichten hintertrieben oder mißgedeutet, fand Fallſtricke und Hinderniſſe bei jeder Handlung. Sein Stoicismus blieb ſich demun [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)28.06.1851
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1851
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] Waarenkenner des Nürnberger Handelsſtandes wird zu gleicher Zeit in Londou anweſend ſein, und it dieſer Kommiſſion zuſammenwirken. - - Zwiſchen Niederöſterreich und Steiermark liegt ein hoher Berg, der Sem mering; man muß 2 Stunden fahren, um auf die Höhe desſelben zu gelangen, auf welcher die eigentliche Grenze zwiſchen jenen beiden Provinzen iſt. Der Berg iſt mit [...]
[...] mering; man muß 2 Stunden fahren, um auf die Höhe desſelben zu gelangen, auf welcher die eigentliche Grenze zwiſchen jenen beiden Provinzen iſt. Der Berg iſt mit Fichten- und Lerchenwäldern beſetzt und bietet eine prachtvolle Ausſicht. Ueber den Berg geht eine prachtvolle Heerſtraße, welche Kaiſer Karl VI. i. I. 1728 anlegen ließ; am Fuße des Berges liegt die Pfarrei, von Ottokar Il. herſtammend, der hier zum Beſten [...]
[...] geht eine prachtvolle Heerſtraße, welche Kaiſer Karl VI. i. I. 1728 anlegen ließ; am Fuße des Berges liegt die Pfarrei, von Ottokar Il. herſtammend, der hier zum Beſten der nach Pakäſtina über den Berg ziehenden Kreuzfahrer ein Spital errichtete. Den Berg durchzieht jetzt ein großer Eiſenbahn-Tunnel in einer Tiefe von 94 Klaftern unter der Erde und 750 Kiäfter in der Länge. Der ganze Tunnell ſoll bis zum Herbſte vol [...]
Ansbacher Morgenblatt für Stadt und Land (Ansbacher Morgenblatt)17.10.1847
  • Datum
    Sonntag, 17. Oktober 1847
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 7
[...] бў і е ў i g е 8. Mifroffopie. Guan o ist ein Stoff, der auf einigen Snfeln des Djeans ganje Schichten und Berge bildet, fo daß man diefe Raffe anfangs für eine Gebirgsatt hielt. Man überzeugte ſich aber bald, daß es Bogeldünger fei, [...]
[...] aus welchem wir einige fleine Auszüge mittheilen. – Bom Strande des rotben Meeres wandte ſich Dr. Bilſon 3 nach der Büfie, und erreichte den bergigen Die firift, worin der Berg Sinai gelegen iſi, ប៊្រុ fein, als der erſte Anblicſ des Sinai. Möglich, bei einer Bendung zur Binfen, breitete fich vor den Reifenden eine viere fige Ebene aus, deren gänge indeß weit bedeutender [...]
[...] erſte Anblicſ des Sinai. Möglich, bei einer Bendung zur Binfen, breitete fich vor den Reifenden eine viere fige Ebene aus, deren gänge indeß weit bedeutender als die Breite war. Am äußerſten 驚 wurde dieſelbe durch einen Berg begrenzt, der fich durch außerordentlidbe Höhe un einen furchtbarſchönen Anblicſ auszeichnete. Dieß war der Sinai, wo Mofes die Gefeķe berabbrachte und jene Gbent war das [...]
[...] Dieß war der Sinai, wo Mofes die Gefeķe berabbrachte und jene Gbent war das That der Ruhe, wo die Séracliteit feine Rüffehr erwarteten, Bit ehemals, fagt, der Reifende , waren die enigen Berge, welche dieſe Ebene auf allen Seiten uma gaben, die Bände, das Himmelsgewölbe aber das Nach dieſes großen Tempels. Als wir dieſen Raum beirten hatten, with eine Seilang die Rºugier des Reis [...]
[...] fenden dem Gefühle tiefer Ehrfurcht. – Bir rafieten einige Minuten, während wír mit unbeſchreiblicher, Theilnahme den Berg betrachteten. Derfelbe befieht aus dunfelrethem Granit. Aus der Ebene ñeigt er fai feufrecht etwa 150Ű Fuß hoch empor. Die Mönche nennen ihn Berg Horeb. , . : . . . [...]
[...] empor. Die Mönche nennen ihn Berg Horeb. , . : . . . a Bűhrend die Reifenden mit einiger Schwierigfeit ihren Beg über rauhe Felsflucfe verfolgten, erreichten fit endlich den Fuß des Berges, wo fie während. ihres Aufenthalts in diefer Gegend zu wohnen befchloffen batten. Die Grittigung ward durch einige in den Felfen gehauene Stufen erleichtert, der Sage nach dice [...]
[...] von der Plage des llngeziefers zu befreien; zwiſchen diefem Punfte, in defen Räbe fich noch andre Denfwürdigfeiten befinden, und dem Gipfel iſt der teilte Theil des Berges; unan braucht zur Ersteigung diefer Strecfe gewöhnlich eine halbe Stunde. Auf dem böchſten Puntte wechfelt der rothe Granitfels mit weißem von äußerfi feinem Gefüge. Im Ganzen betrachtet, zeigt fich der Berg dem Auge faſt [...]