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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Zeitspiegel (Damen-Zeitung)Bd. 6, H. 1 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ') Der Hörſelberg, noch bis heute vom Landvolk bisweilen Venus berg genannt, liegt in Thüringen zwiſchen Gotha und Eiſenach. [...]
[...] ". So des Abends, wie des Morgens Vor des Berges dunklem Schacht. Hat den Schlummer ganz vergeſſen, Hat Jahrhunderte verbracht, [...]
[...] Zeitig ein verrufner Ort. Sagen gingen: Zu der Hölle Führt die Kluft im Berge dort. [...]
[...] Glänzende Geſtalten kamera Täglich in den Berg herein, [...]
[...] Selbſt Prälaten, ſchwer von Schritten, Aber federleicht von Sitten, Schlüpften in den Berg mitunter, Und es war für Alle Raum. [...]
[...] Aus des Berges Schoos, aus der Wunderpracht, Iſt der edle Tanhäuſer getreten, Und dünkt ſich aus ſeltſamen Traum erwacht, [...]
[...] „Und ſo hart nicht ſtrafe des Berges Beſuch! O, daß Gott ſich meiner erbarme! Ein Jahr nur gönne der büßenden Reu, [...]
[...] Die Wälder, die grünenden Auen, Da liegt, wie ein ſteinerner Sarg auf der Flur Der Berg, und er ſieht ihn mit Grauen. [...]
[...] Bis zum jüngſten Tage Bleibt im Berg gebannt, Jener, den die Sage, Den mein Lied genannt. [...]
[...] Jener, den die Sage, Den mein Lied genannt. Vor dem Berge wacht Bis zur letzten Nacht Eckart treu, des Eingangs Hüter, [...]
Damen-Zeitung01.06.1830
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſenwand, bahnt der Fluß ſich ſeinen ſchwierigen Weg, von Abgrund zu Abgrund herabſtürzend. Vor uns lag eine perſpektiviſche Anſicht über einander wogender Berge, die endlos ſchien. Ich war ſo entzückt, daß ich mir durch lau ten Ausruf Luft machen mußte. Und dabei kann man die [...]
[...] ten Ausruf Luft machen mußte. Und dabei kann man die herrliche Straße nimmer genug loben, welche, nie jähling ſteigend oder ſinkend, alle die belles horreurs dieſer Berg welt ſo gemächlich betrachten läßt. Sie iſt, wo ſie nicht von Felſen geſchützt wird, durchgängig mit niedrigen Mauern [...]
[...] Charakter, der ſchwer mit andern zu vergleichen iſt. Seine Höhe iſt ungefähr der des Rieſengebirges gleich, es erſcheint aber unendlich grandioſer in Form, iſt weit reicher an Berg ſpitzen, und dieſe beſſer gruppirt. Auch die Vegetation iſt tttannichfaltiger an Pflanzenarten, obgleich nicht ſo zahlreich [...]
[...] mäldes bewirken aber die coloſſalen, wilden und ſeltſamen Formen der Berge ſelbſt. Einige ſehen wirklich Wolken weit ähnlicher, als feſten Maſſen. So iſt unter andern der Trivaen mit ſo ſonderbar geformten Baſaltſäulen auf [...]
[...] der Trivaen mit ſo ſonderbar geformten Baſaltſäulen auf ſeiner Spitze bedeckt, daß alle Reiſende überzeugt ſind, Menſchen da oben zu ſeh'n, die eben den Berg erſtiegen, und nun in die weite Ausſicht hineinſchauen – es ſind aber nur die Berggeiſter, die Merlin auf ewige Zeiten da [...]
[...] laſſen zu werden; aber eines dieſer kleinen Mädchen be zwang dennoch alle meine Entſchlüſſe durch ihre Ausdauer. Gewiß eine deutſche Meile lief ſie im ſcharfen Trabe Berg auf, Berg ab, nur manchmal durch Fußwege abkürzend, mich aber nie aus den Augen laſſend, neben mir her, wo [...]
Damen-Zeitung25.05.1830
  • Datum
    Dienstag, 25. Mai 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Hinaus, hinaus in den dunkeln Wald, Jetzt muß ich hinaus, hinaus in den Wald, - Hinaus durch die Berge, die Klüfte! Wo das Jagdhorn ſchallt! Hinaus, wo das fröhliche Jagdhorn ſchallt So laut, ſo frei durch die Lüfte! , G. von Deuern. [...]
[...] Mein Wagenlenker, der zugleich ein beglaubigter Chel tenhamer Cicerone war, brachte mich von hier auf einen hohen Berg, Lakintonhill genannt, wo eine berühmte vde iſt, nebſt der Zugabe eines freundlichen Gaſthofs zur Be wirthung der Beſuchenden. Im Schutz einer Roſenlaube [...]
[...] die von Malvern und von Wales. So ſchön alles war, erweckten doch die fernen, blauen, in Duft verſchwimmen den Berge nur ſehnſüchtiges Heimweh in mir. Wie gern wäre ich, unter Fortunato's Wünſchhütlein, an Deine Seite geflogen! Bisher hatten ſich ſchwarze Wolken am Himmel [...]
[...] ſteht die ehrwürdige Dorflinde, mit der Bank von drei Etagen für eben ſo viel Generationen, nicht weit davou auf verwittertem Stamme eine Sonnenuhr, und am Berg ſaume nach dem Thale zu, ein ländlicher Ruheſitz, mit einer Kuppel von Haidekraut, deren Ribben zierlich von Wurzeln [...]
[...] die Berge windet, tiefe Thäler vermeidet und alte Bäume ſchont, ſtatt, um der firen Idee der geraden Linie zu fol gen, ſie mit ſechsfach größern Koſten durch dick und dünne, [...]
[...] ſchont, ſtatt, um der firen Idee der geraden Linie zu fol gen, ſie mit ſechsfach größern Koſten durch dick und dünne, durch Berge und Abgründe mit Gewalt zu führen. Auf dem Rückwege nach Cheltenham kam ich durch ein großes Dorf, wo ich einen ſogenannten Theegarten zum [...]
Damen-Zeitung25.06.1830
  • Datum
    Freitag, 25. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 2. Kennſt Du den Berg ? der ſanft hinan ſich zieht, Wo jede Kºnſt in holder Eintracht blüht; Und doch iſt ſchlüpfrig ſteil ſein Blumenpfad, [...]
[...] hängſeln zu ſeyn für das einzige Glück hält, und den erſten ſchö nen Morgen ergreift und ſich hinausflüchtet aus der abgemeſſe nen Umgebung auf die Berge, zum unermeßlichen Horizonte. Auch ich verließ an einem heiteren Tage die ſchwüle Luft meines Wohn ortes, um bei dem ungemein freundlichen Wetter gegen das Ende [...]
[...] ich verließ an einem heiteren Tage die ſchwüle Luft meines Wohn ortes, um bei dem ungemein freundlichen Wetter gegen das Ende Aprils auf die Berge zu eilen und mich in der reinen Atmoſphäre zu baden. Wenn man aus den Stuttgarter Thale hinaufſteigt [...]
[...] ſieht man die hohe Achalm über der alten bekannten Stadt Reut lingen erklimmen, und über den mächtigen Roßberg von Berg zu Berg ſteigen bis auf den Hohenzollern, das Pracht volle Denkmal der Stammburg des preußiſchen Königshauſes und der Fürſtenhäuſer, die bis heute im alten Namen rings um das [...]
[...] mit ihren winkeligen Gaſſen und rauchbraunen Häuſern, die man mit Freuden verläßt, um in einem grünen ruhigen Thale zwiſchen Dörfern hin am Neckar aufwärts, an den Berge vorüber, von deſſen oberſter Spitze die Wurmlinger Kapelle herabſchaut, nach Rottenburg zu wandern, wo die Natur eine in jeder [...]
Zeitspiegel (Damen-Zeitung)Bd. 1, H. 9 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Art von Krone um ſein Haupt bildeten. Kaum getraute er ſich aufzu ſtehen; als er es endlich wagte, entdeckte er über ſich einen hellgrünen Himmel und um ſich vier verſchiedenfarbige Berge mit Schlöſſern. Auf dem erſten, einem roſenfarbenen, ſtand ein veilchenblaues Schloß mit ſaphirenen Zinnen; der zweite Berg war ſchwarz, und auf demſelben [...]
[...] ſaphirenen Zinnen; der zweite Berg war ſchwarz, und auf demſelben erhob ſich eine hochgelbe Burg mit blaſſen, topaſenen Thürmchen; der dritte Berg, über und über mit Futterklee überwachſen, trug ein milch weißes Schloß, welches trotz ſeiner erdfarbenen Ringmauern einem gro ßen Wirthſchaftsgebäude nicht unähnlich ſchien; der vierte Berg war [...]
[...] ßen Wirthſchaftsgebäude nicht unähnlich ſchien; der vierte Berg war ganz wie von Kryſtall, auf dem ſich ein ſeltſames Licht in vielfachen Rauten und Kanten ſpiegelte. Auf dem Berge aber erhob ſich ein glä ſernes Schloß, mit einer Menge ſcharfer Ecken, im Geſchmack der neue ſten Aufklärung. [...]
[...] Schlafe geſehen, und die vier verſchiedenfarbigen Berge waren auch da mit den abſonderlichen Schlöſſern. „O, welche höchſt ſeltſame Ver wicklungen des Zufalls!“ ſeufzte er und faltete die Hände, indem er [...]
[...] Pierrot hatte kaum dieſe Worte ganz ausgeſprochen, als eine un abſehbare Reihe von ſchwarz gekleideten Herren ſich von dem roſenfar benen Berg herabbewegte, alle mit rothgeweinten Augen und blutigen Herzen, ſo daß Pierrot unwillkührlich an rouge et noir dachte. Eine Menge vollgeweinter Sacktücher wehte matt und traurig als Fahnen, [...]
[...] niges, welcher nicht nur Eigenthümer jenes roſenfarbenen Berges und veilchenblauen Schloſſes, ſondern auch einer höchſt anmuthigen Prin zeſſin Tochter iſt. Was ſage ich: Iſt!? War! muß ich ſagen. Nicht [...]
[...] ruhten, worin die Allerhöchſten landwirthſchaftlichen Bemühungen und Ausarbeitungen zur Veredlung der vaterländiſchen Rindviehzucht aufge zeichnet waren. Der Freiherr von Mond war indeſſen den dritten Berg, den ſchwarzen, hinangeſtiegen, auf welchem die hochgelbe Burg ſtand, und das erſte menſchliche Weſen, was er ſah (welches beinahe kein [...]
[...] Und ſind nicht alle reicher denn ich, da ſie einhergehen in diamantenen Leibern, und üppige Saaten überſchauen, und Herzen beſitzen, wie ſie ſich rühmen, während mein Berg aus unfruchtbarem Baſaltgeſtein ſich erhebt, und meine Armuth in ſchnöden ſchwarzen Waffen einhergehen muß. Aber wehe euch allen, deren Schätze ich lüſtern ſehe, und ver [...]
[...] und ſterben für unſern Herrn!“ riefen die ſentimentalen Ritter, und ſuchten während dieſer Worte den ſchleunigen Rückzug zu dem königli chen Schloſſe auf dem roſenfarbenen Berge zu gewinnen, indem ſie als Grund angaben, daß ſie die Waffen zur Vertheidigung holen wollten. [...]
[...] „Es iſt gewiß die neidiſche Prinzeß geweſen,“ verſetzte Policinello nach dieſer Erzählung der Prinzeſſin Marokkane, „keine andere als die neidiſche Prinzeſſin des ſchwarzen Berges war's, welche vermuthlich bereits ſo viele Leute ihr Leben hindurch verſchwärzte, daß ſie zuletzt ſelbſt vor Galle ſchwarz ward, und aus Neid zur Schlange verkrümmte. [...]
Damen-Zeitung06.03.1830
  • Datum
    Samstag, 06. März 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] wird ein paar ſtürmiſche Tage geben. Vielleicht geht heute Abend ſchon der Tanz los, und wenn der Herr Schwie gerſohn noch auf Ihren Berg wollen, ſo haben Sie alle Zeit, ſich auf die Beine zu machen.“ „Das will ich auch;“ erklärte Julius: „der plötzliche [...]
[...] einige von der Arbeit rückkehrende Bauern begegneten, ſo lange war’s gut. Er fühlte ſich aufgerichtet von einem plötzlichen Uebelſeyn, und ſetzte ſich am Fuße des Berges auf einen alten Eichenabſturz, um zu verſchnaufen, ehe er den Berg beſtiege. Plötzlich – vielleicht war das Getränk [...]
[...] vom Sturme geſchüttelt wurden, während in der niederen Region eine ſchwüle, qualmende Hitze herrſchte. Julius machte ſich langſam auf den Weg, den Berg zu erklim men, und blieb dießmal, wie aus einer Art von Scheu, mitten in dem ruinirten Fahrweg, ohne den Seitenpfad zu [...]
[...] entgegengeſetzten Seite um, ob nicht der ſelige regierende Herr da ſtände. Seine Einbildungskraft erfand tauſend Qualen, ehe er ſich den Berg mühſam emporgeſchleppt hatte, und er dankte ſeinem Stern, als er endlich, mit Angſtſchweiß auf der Stirne und klopfendem Herzen, är [...]
Damen-Zeitung27.05.1830
  • Datum
    Donnerstag, 27. Mai 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchlagen. Doch nun zur Sache ! Ich fuhr die Nacht durch, nachdem ich am Abend noch ein ſeltſames Spiel am Him mel erlebt hatte. Auf der Höhe eines Berges glaubte ich vor mir ein rieſenmäßiges ſchwarzes Gebürge, und am Fuß deſſelben einen unermeßlichen See zu erblicken. Es dauerte [...]
[...] Füßen, ſich der grüne Vorgrund, ein bewaldetes, ſonniges Wieſenland anſchloß, ſo erreichte die Täuſchung wirklich ei nen ſeltenen Grad! Nur nach und nach, wie ich den Berg herabfuhr, verſchwand das zauberartige Bild in der Luft. Die ſchönſte Wirklichkeit erwartete mich dagegen heute früh [...]
[...] Schönheiten der Rheinländer weit übertrifft, und dabei eine ganz beſondere Originalität in den ungewöhnlich geformten Spitzen und jähen Abhängen der Berge ausſpricht. Ein reißender Fluß, die Dee, wendet ſich in tauſend fantaſti ſchen Krümmungen, die dichtes Laubholz überſchattet, durch [...]
[...] ſchen Krümmungen, die dichtes Laubholz überſchattet, durch den Wieſengrund, woraus ſchroff auf beiden Seiten hohe Berge emporſteigen, die bald mit uralten Ruinen, bald mit modernen Landhäuſern, zuweilen auch mit Fabrikſtädt chen, deren thurmhohe Feuereſſen dicken Rauch empor wir [...]
[...] beln, oder auch mit grotesken, einſam ſtehenden Felſen gruppen, gekrönt ſind. Die Vegetation iſt durchgängig reich, und Berg und Thal voll hoher Bäume, deren mannigfache Farbenſchattirungen ſo unendlich viel zur Anmuth und dem Maleriſchen einer Landſchaft beitragen. (Fortſ. folgt.) [...]
Damen-Zeitung02.01.1830
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſches Thal. Hohe Berge, hier öd und kahl, nur hie und da [...]
[...] mit Moos und niedrem Geſträttch bewachſen, dort mit ſchwar zen Fichtenwäldern, mit himmelhohen Tannen und Birken bekleidet, ſchließen es ein. Auf den Stirnen der Berge, aus dem düſtern Dunkelgrün der Wälder, im Thale ſelbſt erhe ben ſich ſchroffe, nackte Felſen und zackige Klippen, ſtolz und [...]
[...] der ſtillen, wilden Einſamkeit der düſtern Fichtenwälder, die ſich an den rechten Höhen herunterzogen, über die öden, fel ſigten Berge zur Linken, erſcholl nur das Geſchrei des Wil des und des Gevögels, ſelten der Tritt, die Stimme eines Menſchen. Furchtbares Schweigen lag über dem See und [...]
[...] und den Einſiedler Ivan im Walde. – Kaum irgend ein Volk erfreut ſich einer ſo herrlichen Mythen Zeit, einer ſo romantiſchen und maleriſchen Geſchichte wie Böhmen; ſelbſt in jener Zeit des Unterganges ſeiner Sprache und Ver: faſſung, nach der Prager Schlacht am weißen Berg, iſt ſie voll unvergeßlicher tragiſcher Scenen. (Schluß folgt.) [...]
Damen-Zeitung24.11.1830
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] verheerenden Wttlh , wenn Thanwettcr im Frühling, oder Platzregen ihn schwellen, und an den jähen Abhängen der Berge zn beiden Stirer, bemerkten wir manches schon halb gelöste Felsensiück, welches bei der nächsten Vcraulassuug herabzurvllcn drohte. [...]
[...] verfolgt, allein die sinkende Sonne erinnerte »ns an die Rückkehr nm so mehr, da wir noch manches besehe» wollten. Die dunkeln Schatten, welche die Berge, «n deren Fuß wir wandelten, bereits üb« das Thal warfen, dienten nicht dazn, den düstcrn Charakter der Einöde zu mildern, [...]
[...] Noch immer umflorten keine Dünste den heiter» Him mel, nur ans de» Wäldern stiegen graue Damxffäulc» em por, dehnten sich langsam schräg nm die Berge, und ver hüllten «UmSlig ihre Häupter. Uns zur Rechten zeigte sich der meergrüne Spiegel des [...]
[...] Messe ist beendigt, und zwar auf eine Weise, daß Tieken die Haare zu Berge stehen. Schon vor der Messe machten zwei der bedeutendsten diesigen BanquierShäuser - Reichenbachs Erben und Schrcpfec und Sohn, Dankerot. Dieser Sturz, unmittelbar [...]
Damen-Zeitung28.05.1830
  • Datum
    Freitag, 28. Mai 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dort gab das Mädchen dem Schwan die Haſelnuß, worein ihr das Unglück den großen Mantel gepackt hatte, und eilte den Berg hinan, wo das ſchöne prächtige Schloß geſtandeu hatte, das aber jetzt wüſt lag, denn die klaren cryſtallnen Bäche, die früher melodiſch geronnen hatten, ſchäumten [...]
[...] jetzt brauſend über die zerknickten Blumen hinweg. Die Sonne ſchien am Himmel ausgelöſcht, nur ein falber roth gelber Nebelſchein umzog den Gipfel des Berges, auf dem ein ſchwarzes Blutgerüſt prangte, neben dem die Königin ſtand; mit einem funkelnden Blutreif ſtatt des Diadews [...]
[...] ſtand; mit einem funkelnden Blutreif ſtatt des Diadews um die Stirne. – Das Mädchen ſtand unten am Fuß des Berges, und wollte hinauf, aber die Wäſſer rauſchten ihr entgegen, und als ſie den Fuß entblößte, um es zu durch ſchreiten, erhob ſich zürnend aus den Fluthen ein Galgen [...]
[...] und drohte ihr zurück. Aber leiſe erklang das Schwanen lied dazwiſchen, und die Fluthen brausten leiſer, das Mäd chen gelangte zum Gipfel des Berges. Da ſtand das [...]
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