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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)22.03.1841
  • Datum
    Montag, 22. März 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Meine verfluchte Schuldigkeit wäre es zwar, ein Schwärmer zu ſein, denn ich bin geborner Humoriſt, ver ehlichter Dichter! Natur, Berg, Thal, Wald, Duft, Wol - ken, Regenbogen, Schlucht u. ſ. w., das Alles kann man auf dem Annaberg Löffelvoll haben, – allein, ich glaube [...]
[...] – Antlitz, welcher noch nicht ſo viel Berge und Ausſch ten verzehrt hat, als ich, malte ſich der ampf zwiſchen Natur und Hunger, wie ein Fata Morgana, ab, - allein [...]
[...] recke ſich auf zum Grimm und Verderben!“ Wir ſagten dem Annaberge Lebewohl und fuhren den Berg hinab. - Ich bin ein wahrer Eulenſpiegel, ich kann keinen Berg hinab fahren, ohne zu weinen und zu denken, du [...]
[...] Ich bin ein wahrer Eulenſpiegel, ich kann keinen Berg hinab fahren, ohne zu weinen und zu denken, du mußt wieder einen Berg hinauf. Zwiſchen Annaberg und Maria-Zell liegen noch zwei Berge, ich glaube der Leopold- und der Joachim-Berg!! [...]
[...] Zwiſchen Annaberg und Maria-Zell liegen noch zwei Berge, ich glaube der Leopold- und der Joachim-Berg!! Am Fuße eines dieſer Berge liegt der – Laſſinger Waſſerfall! Meine Reiſegefährten waren durch und durch Ent [...]
[...] wärts immer mehr geſtachelt. Meine Reiſegefährten wa ren ſchon in einem aufgeregten, fieberähnlichen Zuſtande, endlich, endlich, waren wir am Fuße des Berges, von wo aus die Glücklichen, zu Fuß oder zu"Eſel, zuu Laſſing Fall kommen können! [...]
[...] Joſephſtädter Theater zum „Hamlet“ gehen uüßte, und „zum Laſing: Fall!“ hallten die Berge vom Echo wieder ! :: zuein. – O ! Achl – l'homme propose et dieu dis OSE [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)27.01.1841
  • Datum
    Mittwoch, 27. Januar 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] England noch nicht hat ! Der Oberlauſitzer ſelbſt weiß gar nicht, wie ſchön die Provinz iſt, welche er bewohnt, er iſt die ſchönen Berge gewohnt und ſtaunt, wenn er in das Rieſengebirge oder in die ſächſiſche Schweiz oder an den Rhein kommt, dieſe Naturſchönheiten an, ohne ſeiner . [...]
[...] Städtchen Löbau und kehrte im beſten Gaſthofe ein. Ich erkundigte mich nach den Sehenswürdigkeiten des Ortes und der Gegend, und vernahm, daß vom Löbauer Berge eine herrliche Ausſicht ſey. Dies war genug für mich ge ſagt, den andern Morgen in aller Früh ging ich auf den [...]
[...] eine herrliche Ausſicht ſey. Dies war genug für mich ge ſagt, den andern Morgen in aller Früh ging ich auf den Berg und fand, daß man mir nicht zuviel geſagt hatte. Ich glaubte mich ganz allein oben, doch wie ich mich um [...]
[...] für den Apotheker geſucht hatte. Ich fragte ſie, ob ſie mir nichts von dem Berge zu erzählen wiſſe, und lächelnd erwiederte ſie: „O ja, lieber Herr, in dieſem Berge liegt ein großer Schatz verborgen, und der, welcher ihn findet, [...]
[...] ein großer Schatz verborgen, und der, welcher ihn findet, iſt wohl reich genug, die ganze Lauſitz zu kaufen; man nennt dieſen Berg auch nur den Geldkeller zu Löbau.“ „Und habt ihr niemals eine Spnr dieſes verborgenen Reichthums gefunden?“ [...]
[...] „Niemals, lieber Herr, obſchon ich mich manchmal umſchaute, ja ſogar einmal mit einer Wünſchelruthe ver ſehen auf den Berg ſtieg. Ich hätte es mir wohl denken [...]
[...] ges, oder die Geiſter, welche den Schatz hüten, ihn nur einem ganz uneigennützigen Menſchen, welchen der Zufall in den Berg führt, beſchieden haben. So viel iſt aber gewiß, daß vor Zeiten ein Löbauer Bürger, welcher aus gegangen war, den Schatz zu heben, ſieben Jahre darin [...]
[...] gegangen war, den Schatz zu heben, ſieben Jahre darin verweilen mußte, denn nur alle ſieben Jahre öffnet ſich der Berg. Er war froh, als er die offene Thüre erblickte, [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)21.11.1844
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Handelsgütern erpedirt worden. - Auf der oberen Donau: im Monat Mai zu Thal 42,834, zu Berg 652,868, im Monat Juni zu Thal 68,625, zu Berg 1,561,650, im Monat Juli zu Thal 131,751, zu Berg [...]
[...] Monat Juli zu Thal 131,751, zu Berg 584,324, im Monat Auguſt zu Thal 27,234, zu Berg 226,033, im Monat September zu Tbal 111,300, zu Berg 394,025, im Monat Oktober zu Thal 57,025, zu Berg 433,531 [...]
[...] Pfund, zuſammen 4,291,190 Pfund. Auf der untern Donau: im Monat Mai zu Thal 465,300, zu Berg 1,773,733, im Monat Juni zu Thal 535,832, zu Berg 2,048,200, im Monat Juli zu Thal 402,332, zu Berg [...]
[...] im Monat Juli zu Thal 402,332, zu Berg 1,167,625, im Monat Auguſt zu Thal 553,275, zu Berg 542,982, im Monat September zu Thal 522,800, zu Berg 1,951,800, im Mo nat Oktober zu Thal 609,200, zu Berg [...]
[...] Durch unſere Dampfboote auf der untern Donau zu Thal 4,367 Ztr. 36 Pfd.; zu Berg 50,617 Ztr. 60 Pſd. vom 10. März bis 8. November. . Iſt nun dieſer Verkehr gerade auch nicht ein bedeutender zu nenneu, [...]
Fränkischer Kurier22.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 22. Oktober 1876
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] W) bie den Gotthard umgeben, und die Grenzen der Urkantone gegen Welſchland hin bezeichnen, in dem ſchwefelfarbenen Schein, der über ihnen ſtand wie roth Äglühende Lavazacken in gelbbrennenden Natrondämpfen. An die Berge von “Uri ſchließen ſich zur Rechten die des Unterwaldener Landes, das man faſt er feiner ganzen Länge nach überblickt. Die Alprachter Bucht iſt zwar zum [...]
[...] ter an den goldenen Traumfäden der Erinnerung und ſteigen mit der weißen - traße, die da von Ort zu Ort durch die grüne Thalfläche zieht, weiter hin ºxuf zum ſchwarzen Berg und dann hinab in das wunderſame Land, - „Wo hinter ew'gem Eiſeswall verborgen „Ein andres Volk in andern Zungen ſpricht.“ [...]
[...] - „Wo hinter ew'gem Eiſeswall verborgen „Ein andres Volk in andern Zungen ſpricht.“ FF Dieſes Land iſt das Berner Oberland; der „ſchwarze Berg“ iſt der Brünig, und die weiße Linie, die da wie ein lichter Faden die Thaldörfer mit einander verbindet und zuletzt in lichttrunkener Ferne ſich verliert, iſt die große [...]
[...] immer matter und wich immer weiter von der Tiefe nach der Höhe zurück – zuletzt flammten ſie alle noch einmal leuchtend auf, und nun waren ſie er loſchen – es war, als verzögen ſich die Züge der Berge, als ginge ein ſchmerzliches Zucken über ihr Antlitz hin bei dieſem letzten Aufflackern des ſcheidenden Lichts. – – – [...]
[...] lehrer an der Studienanſtalt Landau ernannt; der Studienlehrer an der iſol. Lateinſchule zu Germers heim M. Endraß an die iſol. Lateinſchule zu Berg zabern als Studienlehrer berufen und demſelben die Funktion des Subrekors übertragen; der Studien [...]
[...] amtskandidat L. Remmer aus Pöttmes als Aſſiſtent beigegeben, der Forſtpraktikant F Glock aus Bam berg zum Forſtgehilfen beim Reviere Behringersdorf ernannt worden. z: München, 18. Oktbr. (Dienſtesnachrich [...]
[...] 3 e | g | e M. * Das kgl. belgiſche Konſulat in Nürn berg teilt uns, mit Bezugnahme auf die in unſerer Nummer 528 unter „Belgien“ gebrachte Notiz, nach welcher der Rektor der ÄF zu Loewen [...]
[...] und Naſen ſo roth wie die Friesdecken auf den Schultern ihrer Männer, und die rothe Apeiroſenſträuße in ihren Händen, die ſie geſtern von bettel den Kiern gekaft und heute zum Sonnenaufgang mit auf den Berg genor Schon leuchten die oberen Ränder der langen Wolkenbänke wie roher Metallfluß – immer intenſiver wird die Gluth, immer breiter die [...]
[...] gebrochener Morgenlichter lieber als die Pracht eines Maientages, ſtand ich noch da oben und betrachtete das fumme Schauſpiel, wie das Licht von den Gipfeln der Berge über ihre Schultern niederfloß und allmählich b in die entlegenſten Thäler und zu den verborgenſten Schluchten hinabdrang bald hier ein Stück See, bald da ſie vergoldete Thurmſpitze einer fernen [...]
[...] Königliches Bezirksgericht Nürnberg. Nachdem das Erkenntniß des k. Bezirksgerichts Nürn berg, verkündet in öffentlicher Ä vom 26. September 1876, wonach über das Vermögen des Kaufmanns Wil helm Pfeiffer von hier, die Gant erdnet wurde, die [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)04.06.1840
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juni 1840
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] man mir aber zu nahe tritt, paſſirt mirs zuweilen, daß ich etwas Weniges wild werde. Der obengenannte Hr. Rudolph Berge iſt nun niederträchtig mit mir umgegangen. Schreibt der Menſch ein Stück in 2 Abtheilungen, von denen die erſte zwei die zweite drei Akte durch die ſich eine Handlung er [...]
[...] ſein Verfaſſer zeigt eine Gewandheit im Styl wie ein Quar taner der über der lateiniſchen und griechiſchen Grammatik brütet und das Deutſch darüber vergißt. Hr. Rudolph Berge hat Schillers ſämmtliche Werke geleſen und wohl auch Iffland und Kotzebue daneben frequentirt, er hat ſeiner dramatiſchen [...]
[...] ten, daß es beinahe eine Hanswurſtjacke geworden iſt, we nigſtens eine Muſterkarte von verſchiedenen Sentenzen - die uus Hr. Rudolph Berge en detail verkauft. Wenn König Philipp zur Marquiſe von Mondekar ſagt: ,,Deshalb vergönn ich euch zehn Jahre Zeit [...]
[...] ,,Deshalb vergönn ich euch zehn Jahre Zeit Fern von Madrid darüber nachzudenken,“ . flugs läßt Herr Berge ſeinen Großherzog zu einem Hof fräulein ſagen: Deshalb vergönn ich euch nun Zeit [...]
[...] Auf eueren Gütern über euere Schwazhaftigkeit nachzudenken. – Bon, oder wenn Schiller ſagt: Dieſe Narben ſtehen dir ſchön, Roller, da ſpricht Herr Berge: Dieſe Narben ſtehen ihnen ſchön, Herr von Thal. - Große Geiſter begegnen ſich indeß zuweilen. [...]
[...] ihnen ſchön, Herr von Thal. - Große Geiſter begegnen ſich indeß zuweilen. Nach Cramer und Spieß riecht Herrn Berge's Muſe ſo ſtark, daß feinnervige Damen wohl krank von dieſer Gei ſtesſchärfe werden können. Alle Untugenden der Cramer [...]
[...] gemiſcht wird, und wobei es dann, dem Zufall überlaſſen bleibt, wie die Reden paſſen, – die Situationen, die Verwick lungen wären intereſſant wenn Hr. Berge der Erſte wäre dem ſie eingefallen ſind. Und einem ſolchen Stücke mußte ich einen Sommerabend [...]
[...] ſaß ſo gemüthlich im geſelligen Kreiſe an einem der ſchönſten Plätzchen der Roſenau – o Rudolph Berge, wenn dir auch die 9Muſen verzeihen, ich kann es nun und nimmermehr. Warum iſt er denn hineingegangen, höre ich Jemand [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)17.07.1834
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juli 1834
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Brigadier zu Fuß. – † (Reiſebemerkung.) Jeder Fremde, welcher nach Lichten berg kommt, wird gewiß den dortigen Schloßberg beſuchen, denn die Ausſicht, welche man von deſſen Höhe genießt, iſt eine der ſchön ſten, welche der nördliche Theil des Obermainkreiſes dem Auge [...]
[...] des Schauenden bietet. Nach Norden hin überblickt man von ihm aus den größten Theil der Fürſtl. Reußiſche : Lande in der manch faltigſten Abwechslung von Berg und Thal, und Feld und Wald. Die Bellevue von Ebersdorf glänzt aus weiter Ferne herüber, und die Berge bei Schleiz ſchließen den Geſichtskreis. In der Nähe [...]
[...] des Lamitzthales. Hinter dieſen Bergen zieht ſich das bekannte Höllenthal, ein enges Felſenthal des Selbitzflußes, hindurch. Zwiſchen den Lücken dieſer Berge erblickt man das hochgelegene Pfarrdorf Berg mit ſeinem ſtattlichen Thurme, welcher gleichſam einen Telegraphen dieſer Gegend bildet. Nach Nordweſt erſchaut [...]
[...] man eine freundliche, gut angebaute Bergebene, die den finſtern Frankenwald begrenzt, als deſſen Vorpoſten ſich der Kulm berg hoch in die Lüfte erhebt. Der hohe, durch ſeine herrliche Fernſicht auf das Fichtel- und Erzgebirge in dieſer Gegend ſehr be [...]
[...] ſperrt, doch blickt eine ſcharfe Ecke des entfernten bläulichten Do braberg es noch aus einer Oeffnung der gegen Thierbach ſtrei fenden Berge hervor. Die Terraſſe des Schloßberges iſt mit Bäumen bepflanzt und bietet daher einen angenehmen Spaziergang dar. Ju der Nähe gegen Weſten ſteht noch die Ruine eines alten Thurmes [...]
[...] U. mehrere Gemäuer mit Eingängen in finſtere tiefe Gewölbe. Ein frühes rer Beamter in Lichtenberg, ein Hr. Scheidemandel, hatte dies ſen Theil des Berges mit andern Schloßgütern an ſich gebracht und verwendete viel auf die Erhaltung deſſelben. Er hatte ſich ſelbſt auf die Ruinen des Thurmes ein Häuschen bauen laſſen, worinnen [...]
[...] er gewöhnlich arbeitete. Jetzt ſind dieſe Gebäude im Beſitze des Herrn Kaufmanns Chriſtian Kießling, deſſen Vater ſie aus dem Scheidemandel'ſchen Konkurſe erſtanden hatte. Rings um den Berg ziehen ſich noch eine Menge alter Befeſtigungswerke und Vorwerke, mit Thürmen flankirt, ein Beweis, daß dieſe Feſte einſt ſehr ſtark [...]
[...] geweſen ſeyn muß. Allein allen dieſen romantiſchen Ueberreſten aus einer kräftigen Vorzeit, und beſonders der terraſſirten Höhe des Burg berges droht ein baldiger gänzlicher Verfall. Es wird nehmlich von allen Seiten angefangen, dieſe Höhe zu untergraben; denn, wer Sand oder Steine bedarf, holt dort ſich dieſelben und ſo wird nach [...]
[...] Schlacht gewinien ſollte. Wir fordern nicht, was Wien leiſtet; aber was NUrs berg leiſten kann, das haben wir ein Recht zu begehren, oder man ſoll, wenn in das Ulcht jeachen will, ſolche Stücke nicht geben. [...]
Fränkischer Kurier13.04.1850
  • Datum
    Samstag, 13. April 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einnahme unter Abth. II. Kap. IV. § 1. unter der Ueberſchrift: „Reinertrag der eigenen Waldungen der Berg- und Hüttenwerke“ aufzuführen; 3) forthin die Etatspoſitionen auf den Bedarf der Berg- und Hüttenämter, auf Unterſtützungen, [...]
[...] Generalbergwerkskaſſe forthin nicht weiter zu vermehren, überhaupt keinen Zuſchuß aus den Salinenerträgniſſen für Zwecke der Berg- und Hüttenwerke weiterhin zu leiſten; vielmehr jenen Vorſchuß der Salinenkaſſe aus dem Verkauf von [...]
[...] Hüttenwerke weiterhin zu leiſten; vielmehr jenen Vorſchuß der Salinenkaſſe aus dem Verkauf von Berg- und Hüttenprodukten zu marktgängigen reiſen in Bälde zu erſetzen; 6) für die Folge eyen die Rechnungen der Porzellanmanfaktur und [...]
[...] zu empfehlen. 10) Für die geognoſtiſche Unter ſuchung des Königreichs ſey die Verwendung einer Summe von 10,000 f. des Jahres aus der Berg werks- und Salinenkaſſe vom Jahr 1849/50 an feſtzuſtellen, und dieſe Unterſuchung mit ſolchen [...]
[...] mäßig feſtgeſtellt worden. Vom Beginn der VI. Finanzperiode an iſt das Rechnungskaſſenweſen der Salinen-Berg- und Hütten-Werke auf das Strengſte zu halten, und kein Zuſchuß aus den erſteren an die letzteren unter irgend einer Form mehr zu [...]
[...] zu halten, und kein Zuſchuß aus den erſteren an die letzteren unter irgend einer Form mehr zu leiſten, b der Paſſiv-Reſt der Berg- und Hütten Werke iſt von jenem der Porzellanmanufaktur und Glasmalerei auszuſcheiden, und derſelbe jeder [...]
[...] Staatskaſſe vorzutragen c. Die ſämmtlichen Aus ſtände, Vorräthe an Fabrikaten und Rohmateria lien ſind den Berg- und Hüttenwerken der Por zellainmanufaktur und bezüglich der Glasmalerei Anſtalt als Betriebskapital zuzuweiſen, und es [...]
[...] Antrag an Se. Maj. den König zu ſtellen, die Porzellainmanufaktur und die Glasmalerei in Zukunft von der Berg- und Hüttenwerks-Verwal tung vollſtändig zu trennen, und unter die Lei tung des Miniſteriums des Handels und der öf [...]
[...] Betrieb der k. Eiſenbahnen nur bayeriſche Stein kohlen und bayeriſche Kooks verwendet werden; ferner möge im Intereſſe der Steinkohlen - Berg werke zu Stockheim, ſowie der Schieferbrücke zu Ludwigsſtadt die Diſtriktsſtraße von Kronach nach [...]
[...] ab. – Die Preiſe ſind gefallen und iſt mein Be vollmächtigter Hr. Aug. Hr. Bannig in Nürn berg in den Stand geſetzt, Schiffskontrakte ſür mich abzuſchließen. Bremen im April 1850. [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)20.03.1841
  • Datum
    Samstag, 20. März 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kreuzer läßt man Euch den Veſuv Feuer ſpeyen, bis Ihr Mitleid mit ihm habt! -- 1, : ein, die Berge, die Berge! ein, die Berge, die kommen nicht in's Zimmer, d. h. die wahren Berge, von denen herab man nie etwas ſieht, nein, die ſind wie ein [...]
[...] aus Berge ſehen will, der muß hinaus - - In's feindliche Leben Muß Triukgelder jen, [...]
[...] Sonntag den 21, d. Ms. Nachmittag noch einmal in mei nem Lokale wozu ich meine reſp. Freunde und Gönner Nürn bergs höflichſt einlade. i Fürth, 18 Merz 1841. J. Wagner. [...]
Fränkischer Kurier28.08.1853
  • Datum
    Sonntag, 28. August 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] A. Maurer bei dem Oberpoſt- und Bahnamte in Augsburg, dann M. Büttner bei jenem in Nürn berg befördert; auf die bei der Generaldirektion [...]
[...] (Fortſetzung) Die Berge ſind nicht ewig und die Meere ſind nicht unendlich. Die Berge ſind erſt groß geworden und werden nºch immer größer und die Meere ſind in ihrem Sein"und Weſen der ewigen Umwandlung ausgeſetzt. Es fehlte bis [...]
[...] der Erde darin erkennen zu laſſen. - Wie aber ſind die Berge entſtanden? Wie ſind die Meere geworden? Wie entſtehen die Berge noch immer und vermindern ſich noch immer die Meere. [...]
[...] Wie entſtehen die Berge noch immer und vermindern ſich noch immer die Meere. Die Berge ſind entſtanden und entſtehen noch immer durch das Feuer, das im Innern der Erde eingeſchloſſen iſt und das zuweilen durch Vulkane, die man im gewöhnlichen Leben feuerſpeiende Berge nennt, zum Ausbruch kommt. Die [...]
[...] ſie werden auch verändert durch daſſelbe Waſſer und ſeine Wirkungen, das ſeine Ufer und ſeine Tiefen unausgeſetzt umſpült und unterwühlt. Wir werden von der Bildung der Berge und der Meere ein Näheres un ſern Leſern darzulegen ſuchen. Für jetzt jedoch wollen wir den Kampf ſchildern, der zwiſchen den Bergen und den Meeren geführt wird; ein Kampf, bei welchem [...]
[...] Sammelt ſich aber der Regen auf den Höhen der Berge, in fleinen Ver tiefungen, die ihm den Ablauf verſperren, ſo ſucht das ruheloſe Waſſer einen Weg durch alle Spalten des Felſens, durch alle Lücken der Ge [...]
[...] einen Weg durch alle Spalten des Felſens, durch alle Lücken der Ge ſteine und ſickert hindurch durch Sand- und Erdlagen und bricht dann an ei uer tiefer liegenden, oft ſehr fernen Stelle, als ſchwacher Berg- Quell heraus an das Licht des Tages, um das Geſtein unter ihm zu überrieſeln, durch Rin nen und Hohlgänge und anßgeſpülte Dämme bald zu ſtürzen, bald zu fließen, [...]
[...] berg. 49. 3 kr. - [...]
Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier)27.01.1835
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] der dritte Zeuge wollte Schopmann unter denen geſehen haben, die bei Erſcheinung einer Fahne auf einem andern Berge, (Fahne, des ren Farbe der Gendarmerie - Oberlieutenant mit Hilfe ſei nes Perſpektives als ſchwarz, roth, und gelb erkannte) Vivat [...]
[...] gerufen haben ſollen. Dieſelben drei Zeugen erſchienen in der Sitzung und erklärten, der erſte: ſeine frühere Angabe ſei irrig geweſen, er habe Schopmann auf dem Berge gar nicht ges ſehen; der zweite: Schopmann habe allerdings gelächelt oder ge [...]
[...] worden, es habe Schopmann, gewiſſermaſſen in der Abſicht, die Leute zu eraltiren, an jenem Tage, dem 27. Mai, viel Wein auf den Hambacher Berg bringen laſſen. Schopmann wollte damals eine Gegenerklärung in öffentliche Blätter rücken laſſen, allein ſie durfte nicht aufgenommen werden, darum benützte er die öffentliche [...]
[...] wurde von allen Seiten, auch von der K. Staatsbehörde anerkannt, daß jene Angabe nnſvahr, irrig geweſen, daß außer dem Wein, der für die Soldaten auf den Hambacher Berg gebracht worden war, kein anderer Wein hinauf kam, als eine geringe Quantität, die der Wirth Sal. Klein von Neuſtadt oben verzapfte und zu dieſem Be [...]
[...] gekauft hat. Uebrigens wurde durch viele Zeugen, beſonders durch den Landkommiſſair und Staatsprokurator, bezeugt, daß Schop ntann erſt gegen 11 auf den Hambacher Berg kam, ſich dort kaum eine halbe Stunde aufhielt, nach einem kurzen, ruhigen und freund, lichen Geſpräch mit dem Hrn. Landkommiſſair, ſich bei keiner der [...]
[...] einer einſamen Stelle, auf ſeinen Stock geſtützt, aufhielt, und dann, vor 12 Uhr, noch ehe die übrige Neuſtädter Geſellſchaft aufbrach, allein den Hambacher Berg wieder verließ. Schopmann bemerkt auch, er würde an dieſem Tage den Berg gar nicht beſtiegen haben, wenn er nicht wie andere Stadträthe und Miteigenthümer der [...]