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Suchbegriff: Berg

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Militär-Zeitung05.05.1860
  • Datum
    Samstag, 05. Mai 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] wurden. Zwei Bataillons von Hiller und Sztarray, dann die Hußaren Regimenter Erzherzog Ferdinand, Stipſics und 2. Diviſionen Roſen berg Chevaurlegers waren auf der Ebene zur Unterſtützung bereit. Dieſe gemeinſchaftlichen Angriffe wurden mit außerordentlicher Entſchloſſenheit zweimal hinter einander unternommen, die feindlichen [...]
[...] Louis Napoleon langt auf der Höhe des Berges Fenile an, wo der General Forey (1. Diviſion des 1. Korps), nachdem er ſeine 2 Ge ſchütze durch eine ganze Batterie von der Reſerve des 1. Korps verſtärft [...]
[...] ruhm, den er ihm Gefechte von 20. Mai erworben hatte, noch erhöhen. Die 2. Brigade, befehligt von dem Generale d'Alton, iſt am Fuße des Berges Fenile auf der Straße von Caſtiglione nach Solferino gedrängt aufgeſtellt. Der Kaiſer erklimmt (gravit) den Berg Fenile, welchen jeden Au [...]
[...] gegeben hat, ſich in aller Eile auf das Schlachtfeld zu begeben, ihre Kolonnen-Spitzen zu zeigen und die Höhen zu beſetzen, welche ſich hinter den Berg Fenile längs der Straße von Mantua ausdehnen, – eine mächtige Reſerve, die auf dieſe Weiſe in die Hand des Kaiſers gegeben iſt und die er nicht zögern wird, entſchloſſen auf die bedrohteſten Punkte [...]
[...] das Außerſte vertheidigen. General Forey läßt den Kaiſer um Verſtär kung bitten. Aber Se. Majeſtät überſieht vom Gipfel des Berges Fenile alle Bewegungen des 1. Korps und das Ganze der Aktion. Er hat die Ge fahr geſehen, welche die Diviſion Forey und namentlich die Brigade [...]
[...] 2. Voltigeur-Regiments ab; er theilt ſie in zwei Kolonnen (vor jeder derſelben marſchirt eine Jägerkompagnie) und eilt im Laufſchritte in der Richtung des Berges Pellegrino. Bald gelangt er auf den Kreuzweg der Straße von Pozzo Catena, wo ſich der General Forey mit großer Mühe hält. Die Höhen müſſen um jeden Preis und ohne Zögern ge [...]
[...] ſtützung des Generals d'Alton, während er ſich ſelbſt mit ſeinen vier anderen Bataillonen der öſterreichiſchen Kolonne entgegenwirft, die, wie ſchon erwähnt, rechts von Caſal del Monte gegen den Berg Sarco hervorbrach und die Diviſion Forey abzuſchneiden drohte. Bald hat er den Berg Pellegrino und Borgo Sevillo, das er im Laufſchritt einnimmt, [...]
[...] hervorbrach und die Diviſion Forey abzuſchneiden drohte. Bald hat er den Berg Pellegrino und Borgo Sevillo, das er im Laufſchritt einnimmt, hinter ſich, mit Kraft den Feind hinter Caſal del Monte bis zum Berge Sarco zurückdrängend, wo er ſich einem hartnäckigen Widerſtande gegen über befindet. [...]
[...] daß dieſe ſchreckliche Stellung dem Feinde erſt dann entriſſen werden kann, wenn er ſich in ſeinem Rücken durch die Beſetzung des Thurm berges, durch jene des Cypreſſenberges bedroht ſehen und wenn er gleich zeitig den Angriff im Rücken des Kloſters und jenen gegen den Fried hof – die letzte und äußerſte Vertheidigung der Höhen von Solferino [...]
[...] ſchleudert verſchwenderiſche Salven von Granaten und Haubitzkugeln. Die Wurfgeſchoße erreichen ſelbſt den Berg Fenile, wo ſich Se. Maje ſtät noch immer aufhält. - [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)05.03.1850
  • Datum
    Dienstag, 05. März 1850
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] wähnen des Gefechtes im Branisko-Paß am 5. Februar 1849 mit den gerükt; doch leider war wenige Minuten vorher durch eine betrunkene Ka Worten: vallerie-Ordonnanz, welche die Nähe des Feindes nicht wiſſend, vorausgejagt „Der Branisko iſt ein ungeheuer hoher Berg, welcher das Zipſer war und in deſſen Hände fiel, unſer Anmarſch verrathen. – Ein Bataillon Komitat vom Sarsſer trennt. Ueber dieſen Berg führt, eben ſo wie über Honved mit einer Huſaren-Abtheilung verließen eilends das Städtchen und den Sterrez, eine ſehr zwekmäßig angelegte Kunſtſtraße. Aber nicht auf dieſer nur unſerer Kavallerie gelang es, noch einige Nachzügler nieder zu hauen. [...]
[...] Komitat vom Sarsſer trennt. Ueber dieſen Berg führt, eben ſo wie über Honved mit einer Huſaren-Abtheilung verließen eilends das Städtchen und den Sterrez, eine ſehr zwekmäßig angelegte Kunſtſtraße. Aber nicht auf dieſer nur unſerer Kavallerie gelang es, noch einige Nachzügler nieder zu hauen. Straße ſtürmten die tod verachtenden Bataillone den Berg; – Die Brigade wurde jenſeits Olaſi wieder geſammelt und geſchloſſen gegen ſondern die ſich in unzähligen Windungen den Berg hinauf ſchlängelnde Straße Schebes Varaillia vorgerükt; der Abenddämmerte, als wir gegen den öſtlich wurde von den in gerader Richtung oft auf allen Vieren hinaufklet-von Schebes Varaillia gelegenen Schloßberg vorgingen, dem ungeachtet konnte [...]
[...] tiſche Muth der Honved sº machte das Gelingen dieſes, den ganzen mirte. Während die Plänkler unſerer Avantgarde mit den Inſurgenten einige Feldzug entſcheidenden, aber für jeden das Terrain kennenden Strategiker Schüſſe wechſelten, verſuchte die Brigade längſt dem weſtlichen Fuße des unmöglich, ſcheinen den Unternehmens begreiflich u. ſ. w.“ – Branisko-Berges ſich nördlich zu wenden, um ſich im Paſſe gleichen Namens und der zweite Artikek: „Zwar iſt es wahr, daß in den Reihen der Käm-mit dem 3. Bataillon Nugent zu vereinigen*). pfer auch reguläre Truppen gefochten haben, aber es iſt eben ſo wahr, daß Die einbrechende Nacht und das ausgedehnte Glatteis eines ausgetrete [...]
[...] begriffenen Graf Sirmaiſchen Freikorps mit 2 Geſchüzen Eperies beſezt hiel-Gujon. Während dieſe ſich gegen den Paß bewegten, rükte eine 2. Kolonne ten. – Am 1. Februar rükte mit F. M. L. Schulzig und G. M. Kriegern von 4 Bataillons Honved, weit außer dem Bereich unſerer Waffen, gegen 1 Bataillon Grenzer, 1 Bataillon Latour Infanterie mit 4 Diviſionen Kü- den ſüdlichen Theil des Branisko-Berges. Bald begann das Feuer der raſſier in Kaſchau ein. – Den 2. Februar marſchirte die benannte Brigade vorpouſſirten Plänkler; endlich gelangte die Hauptſturmkolonne in den Bereich Deym, verſtärkt durch 3 Kompagnien des Tags vorher eingetroffenen Gren-unſerer Geſchüze und wurde mit einer ſo wirkſamen Kartätſchenlage „empfan [...]
[...] taillone Honved, von einem Forſtbeamten geführt, auf einem uns unbekannt ge- Reformen begonnen, deren Nothwendigkeit ſich ſchon lange ſichtbar herausge bliebenen, daher auch unbeſezten Seitenweg ſüdlich unſerer Aufſtellung den ſtellt hatte. Dieſe mögen auch die Veranlaſſung gegeben haben, daß man Berg bereits erſtiegen und ſich gegen unſeren linken Flügel und Rüken be- in lezter Zeit Stabsoffiziere der Feldartillerie dahin kommandirt hatte, welche wegen. Ohne den nahenden Angriff abzuwarten, befiehlt der Brigadier den dieſem Korps als Chefs vorgeſtanden. Rükmarſch. Die Geſchüze wurden abgeführt und alle Abtheilungen gegen den Einerſeits hatten dieſe zu ſehr gegen nazionale und Privatintereſſen an [...]
[...] nachdem mancher Tapfere gefallen, die beiden Kompagnie-Kommandanten Artillerieoffiziere auf dem Schiffe, ſo wie die ſchiefe Auffaſſung des Zwe ſchwer verwundet aus dem Getümmel getragen und eine halbe Kompagniekes und der Weſenheit der Artillerie. in die Berge gedrängt worden war; erſt als die Uebermacht des Feindes Dieſe Uebelſtände, ſo wie die gänzliche Ausſichtsloſigkeit auf höhere den Reſt der Diviſion ſchon zu umzingeln glaubte, deren weitere Aufoj Stellen, verleidete daher auch den kommandirten Feldartillerie-Stabsoffizieren aber von keinem Nuzen mehr hätte ſein können, zog ſich dieſelbe auf die vor ihre dortige Stellung, und waren weſentlich die Veranlaſſung, daß ſie ſich [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)18.03.1854
  • Datum
    Samstag, 18. März 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Reiter, entfernten ſich etwas und ſangen nun mit lauter, betäubender Stimme eine Hymne, die Ilalagla *) heißt. So ſezten wir fröhlich den Weg fort in die Berge, und bald überſchrit ten wir einen Arm des Argun, der ſich hier in drei Arme theilt. Auf dem Wege ſtießen wir häufig auf Maierhöfe feindlicher Tſchetſchenzen, die hier [...]
[...] Baumes (Tſchinar) nähren. Dieſe wachſen hier in Menge und erreichen eine außerordentliche Höhe. Das mühſeligſte von allem war für uns der Uebergang über den Berg Schbut; wir mußten alle zu Fuß gehen, ich konnte mich kaum den Berg hinaufſchleppen, und mein Pferd führten die mich be gleitenden Tſchetſchenzen. Ich vermuthete, und dieß beſtätigte ſich auch in [...]
[...] Wir brachten den Abend angenehm in Geſprächen zu; man gab mir gut zu eſſen und einen Raum zum Schlafen. Am andern Morgen machten wir uns wieder auf den Weg, zogen über unwegſame Berge, und ſezten in der Nähe von Ulaskart, wo Tagir wohnt, über einen zweiten Arm des Argun. Hier hielten wir uns nicht auf, ſondern zogen abermals an einem [...]
[...] der Nähe von Ulaskart, wo Tagir wohnt, über einen zweiten Arm des Argun. Hier hielten wir uns nicht auf, ſondern zogen abermals an einem Berg vorüber und kamen ins Dorf Mchta-jurt, dann ins Dorf Tchik-jurt; jenſeits des leztern kamen wir wieder an furchtbare Berge, Wälder, Felſen und Steilabhänge, und alle dieſe Hinderniſſe mußten überſtiegen werden, [...]
[...] nehmet mich als euern jüngern Bruder, und erzeigt mir die Liebe und euerm Vetter die Gnade und enthüllt euer Geſicht zum Lohne für die Mühſeligkeiten, welche unſer Gaſt beim Ueberſchreiten dieſer Berge ertragen hat, um euch zu ſehen.“ Nach Egie Adſchi wiederholte ich nochmals dieſelbe Bitte, und meine Baſe entſchloß ſich den Schleier abzunehmen. Nun entfaltete ſich auch unſer [...]
[...] Sobald ich mich als Gaſt auf einen Tacht niedergeſezt hatte, fragte mich Schamyl in gewählten Ausdrüken, ob ich glüklich angekommen, ob mir der Weg über ihre Berge gefallen habe, von wem ich die Erlaubniß zur Reiſe er [...]
[...] halten, und zu welchem Zweke ich eigentlich zu ihm gekommen ſei. Ich er wiederte, daß die Berge wohl gut, aber die Wege ſo ſchlecht geweſen, daß, wenn ich ſie früher gekannt hätte, ich die Reiſe nicht unternommen haben würde, daß ich die Erlaubniß zur Reiſe von unſerer Behörde erhalten, und endlich [...]
[...] 1 Gendarmerie-Abtheilung beigegeben. Die Kavallerie-Brigade hat eine Ab theilung Spahis und eine reitende Batterie. Hiezu kommen noch 2 Fuß-, 2% Park-, 1 Kavallerie-, 1 Berg-Reſerve Batterie, dann eine Abtheilung Raketeure, 2 Komp. Sappeurs u. ſ. w. unter dem Befehle des Oberſtlieutenants Roujour. Außer dieſer Armee, welche [...]
[...] zu Verona; Joſef Niklas, detto zu Ofen; Joſef Monwitzer, detto zu Lem berg; Stefan Wanſchura, detto zu Prag; Anton Skerle, detto zu Brünn; Johann Skalnik, detto zu Agram; Karl Lonak, detto zu Temesvar; Joſef Höb er th, detto zu Zara; Anton v. Fillenbaum, detto zu Hermannſtadt, [...]
[...] zu Ofen; Laurenz Pankraz, detto zu Ofen; Ignaz Altmann, detto zu Brünn; Georg Pe ſice, detto zu Lemberg ; Alexander Bourcard, detto zu Verona; Karl Bertele v. Grena den berg, detto zu Agram; Fz. Kunze, detto zu Hermannſtadt; Johann Drez, detto zu Wien; Karl Knall, detto zu Graz; Karl Völk, detto zu Verona; Karl Fura, detto zu Verona; Wenzel [...]
Neue Militär-Zeitung (Militär-Zeitung)07.06.1871
  • Datum
    Mittwoch, 07. Juni 1871
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Marsche den Gipfel des Berges erreichten; die Temperatur [...]
[...] Standort mit demselben zu verbinden. Leider hatte Copeland das Barometer zerschlagen, daher wir auf die barometrische Höhenbestimmung des Berges verzichten mussten. Nach vierstündigen Aufenthalt gingen wir über einen beiläufig eine Stunde langen klippigen Grat nach Südwesten, [...]
[...] kreises verhindert, Land und Gebirgsbau auf grössere Aus dehnung zu studiren. Nur die Besteigung eines hohen und dominirenden Berges konnte uns Ersatz bieten, denn nur ein solcher vermochte uns durch den gewährten Gesammtüberblick jene Kenntniss des Landescharakters zu verschaffen, die selbst [...]
[...] Unmittelbar nach dem Anlegen des Schiffes (11. Au gust) hatte ich daher mit Herrn Sengstacke einen 5000 bis 6000 Fuss hohen Berg von der Gestalt eines abgestutzten Felskegels bestiegen, um mich über die Wahl eines derartigen Aussichtspunktes vorläufig zu orientiren; – nach eilfstündigem [...]
[...] mündete. Ich schlief einige Stunden und brach am folgenden Tage (12. August) 10 Uhr Morgens bei herrlichem Wetter mit Copeland und Ellinger zur Besteigung dieses Berges anf. Unsere Ausrüstung zu diesem Ausfluge bestand in Steigeisen, Bergstöcken und einem 18 Klafter langen Seile. . . . . . [...]
[...] Anfangs hielten wir uns auf einem leidlichen, von Renn thieren getretenen Steig oberhalb des linken Bachufers an den Abhängen des am Tage vorher erstiegenen Berges, welche mit jenem auch unseren hohen Alpen eigenthümlichen rauhen Grase bedeckt waren. Da und dort wucherten dichte Filze [...]
[...] Erst bei ungefähr 2200 Fuss Meereshöhe betraten wir den Gletscher. Seine Oberfläche, gleichwie die Abhänge der Berge waren völlig schneefrei, wir hielten uns an dessen Mittellinie, weil diese in der Regel der gangbarste Theil des Gletschers ist, und betraten dieselbe an einem Punkte, der [...]
[...] Gletschermarsch so wie Hunger und Durst Uebelkeit verur sacht hatten, neue Kräfte. Indem wir die schroffen Schutt hänge des Berges, durchbrochen von horizontalen Schichten eines in Glimmerschiefer übergehenden granitreichen Gneises, emporstiegen, tranken wir aus jedem Rinnsal, um unseren [...]
[...] Als wir um 11 Uhr Nachts die Spitze verliessen, wähl ten wir einen neuen, weitaus kürzeren Weg über den Grat des Berges. Nur im ersten Theile des Absteigens zwischen wilden Felszacken und über einen an 50 Klafter geneigten Eishang war dies nicht [...]
Militär-Zeitung28.12.1858
  • Datum
    Dienstag, 28. Dezember 1858
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Berge, die man vielleicht am Morgen noch beſtiegen hat, in nebelgrauer Ferne. Es iſt, als ob die Landſchaft dem Reiſenden das prendre congé iz ſo ſchwer und ſchmerzlich als möglich machen wollte [...]
[...] quemen Fahrgelegenheiten überhaupt nicht benützen wollen. Ich glaube, ote Haare müßten ſich den ſämmtlichen Droſchkenkutſchern Deutſchlands zu Berge ſträuben, wenn es heute oder morgen einmal einem „Wiener Fiaker einfiele, ihnen zu zeigen, was der Ausdruck ſagen will: „bruler le pavé“ dem ich freilich in dem Munde eines „Wiener Fiakers“ wäh [...]
[...] der ſeines angebeteten Erzherzogs ruhmvollen Sieg freudig mit dem eige nen Herzblute bezahlte, mag wohl, ferne der Heimat, hier unter den Land leuten von Schliengen den ewigen Schlaf thun und dort vielleicht am Berg abhange oder hier an der ſilberhellen Quelle mit den Worten: „Wetzlar – Uckerath – Teining – Neumarkt – Amberg – Würzburg – Gie [...]
[...] Kreuz, und die Grashalme, welche den Hügel überwuchern, flüſtern ſich die Freudenkunde zu: „ſie denkt noch ſein !“, welche ihnen die Lüfte weit über die Berge her zugeweht haben. – – Doch wir ſind an dem ſchönen ſtattlichen „Freiburg" vorübergekom men und ſauſen weiter fort mitten durch Gefilde, welche ebenſoſehr durch [...]
[...] berg bei Lemberg in, Galizien, bei Hermannſtadt in Siebenbürgen, auf der [...]
[...] Anhöhe Cworkonobrdo bei Eſſegg in Slavonien, in Spalato in Dalmatien, bei Fiume im Littorale, bei Kloſter Ivanich in Kroatien, auf dem Berge Dobrozow nordöſtlich von Nachod in Böhmen, zu Venedig, bei Innsbruck und auf dem Kummerberge in Voralberg. [...]
Militär-Zeitung24.10.1874
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] dete Halbinsel ist von den Ausläufern des „d al mat i n is c h 9 n Küstengebirge s“ bedeckt und erreicht in dem Berge Kobila 1453 Fuss ihre grösste Erhebung; der Kamm bildet die Grenze gegen den türkischen Gebiets streifen Sutt or in a und ist der dahin [...]
[...] Gebiets streifen Sutt or in a und ist der dahin gehörige Hang steil und unwegsam. Die durch die Sehne Castelnuovo-Morinje markirte Halbinsel ist durch die Berg stöcke Devesile – 2491 und San Eremia 2292 Fuss deren Ausläufer erfüllt. [...]
[...] negro befindlichen Lovéen – auch Monte Suella – 5564 Fuss hoch zusammen und bildet der circa 1400 Fuss hohe Berg Gorazda hier den Anschlusspunkt. Der höchste Punkt [...]
[...] auf der Halbinsel Vermaé ist der gleichnamige Berg, un gefähr 2450 Fuss hoch; er stürzt gegen den Golf von Cat taro und gegen die Catenen steil und felsig ab, während er [...]
[...] Besitz von circa 8,000,000 Thaler Buchwerth, und zwar ein Buchwerth, der nur auf solchen Ankäufen beruht, die vor der Hausse in Berg- und Hüttenwerken ausgeführt sind. Der Gesammtwerth der Pfandobjecte beziffert sich also auf mehr als 30,000,000 Thaler, auf welchen der Cautions-Hypothek [...]
[...] Die Berg'sche Posse [...]
[...] Major Carl Ungard, des IR. Nr. 39. Anton Pasch, des IR. Nr. 64. Moriz Hruby, des IR. Nr. 42. Frauz Schlitter v. Niedern berg, des IR. Nr. 73. Ludwig Schintack, des IR. Nr. 67. Carl Olz berger, des IR. Nr. 75. Edmund Friedrich, des UR. Nr. 7. Anton Weinhara, des FAR. Nr. 3. [...]
[...] nur allein zu beziehen ist, durch meine Fabrik oder deren General-Depot: die Herren Edgar Fränkel & Rosen berg in Berlin, Leipzigerstrasse 65, der Preis ist pro 1874/75 per 50 Kilo 84 Reichsmark gleich 28 Thaler, nach den Oesterreichischen Staaten zollfrei, per 50 Kilo [...]
Militär-Zeitung03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] Situations-Zeichnungs-Berge finde ich nicht nöthig, vielmehr ſehr geeignet, irrige Begriffe vom Bergzeichnen zu erzeugen. Dem Nichtkenner der Bergzeichnung in der oberen Anſicht nützt dieſe Schattirung nichts, ſchadet aber ſehr viel, weil ſie die [...]
[...] allenfallſigen ſeichten Begriffe über das Bergzeichnen noch mehr verwirrt; der Kenner dieſes Bergzeichnens aber bedarf die beſagte Schattirung, um ſeine Fantaſie bezüglich der Plaſtik der Berge zu erhöhen, nicht. Dies jedoch natürlich nur meine individuelle An [...]
[...] rung der horizontalen Schichtenlinien gegen das angenommene Prinzip der genannten oberen Anſicht iſt, wird viel Mühe erforderlich, um ſich eine richtige Vorſtellung eines Berges mit Schichtenlinien zu machen. Allerdings findet man auch in manchen Situa tions-Zeichnungs-Plänen Feſtungswerke, Schanzen, Häuſer, Flüſſe, Seen c. zum Theil ſchattirt; aber wenn man bedenkt, daß in der oberen Anſicht aller Schatten horizontal [...]
[...] Flächen darzuſtellen ſind, wegfällt, ſo wird es begreiflich, wie dergleichen Zeichner gegen das Hauptprinzip der Situations-Zeichnungs-Theorie fehlen. Es iſt das Zeichnen der Berge durch Schichtenlinien dargeſtellt, welch' letztere keine Schattirung enthalten, das korrekteſte Verfahren, nicht zeitraubend und bedeckt nicht andere Terraingegenſtände und Beſchreibungen bis zur Undeutlichkeit, welche Objekte allenfalls noch auf einem Berge [...]
[...] korrekteſte Verfahren, nicht zeitraubend und bedeckt nicht andere Terraingegenſtände und Beſchreibungen bis zur Undeutlichkeit, welche Objekte allenfalls noch auf einem Berge darzuſtellen kommen. Ganz anders verhält es ſich bei der Darſtellung der Berge durch ſchattirte Schraffen, welch' letztere auf den Schichtenlinien ſenkrecht ſtehen. Da findet natürlich eine Schattirung dieſer kurzen Linien ſtatt; dieſe bezieht ſich jedoch nur auf die [...]
[...] ſchattirte Schraffen, welch' letztere auf den Schichtenlinien ſenkrecht ſtehen. Da findet natürlich eine Schattirung dieſer kurzen Linien ſtatt; dieſe bezieht ſich jedoch nur auf die ſchiefen Flächen der Berge, die allerdings je ſchiefer oder geneigter, deſto ſtärker ſchattirt werden müſſen, weil der Natur getreu, geneigte Flächen ihren Schatten auch dann haben, wenn man die Zeichnung in der oberen Anſicht darſtellt; aber es fällt hier [...]
[...] ſchattirt werden müſſen, weil der Natur getreu, geneigte Flächen ihren Schatten auch dann haben, wenn man die Zeichnung in der oberen Anſicht darſtellt; aber es fällt hier – nach dieſer Zeichnungsmethode – der Schlagſchatten der Berge hinweg, was man eben durch die obere Anſicht erzielen wollte. Da Schichtenlinien horizontal liegende Linien ſind, ſo ſollte man ſie durchaus nicht ſchattiren. Freilich ſind die kurzen Schraffen [...]
[...] Linien einer geneigten, alſo keiner Ä Fläche. Der Situations-Bergzeichnung nach Lehmann iſt das Ueble nachzuſagen, daß ihre Bergſkala nur bis 400 reicht. Es gibt aber Berge in der Natur, die Hänge zu 60 und noch mehr Graden beſitzen, wenn ſie nämlich Felſen zur Grundlage haben. Man kann aber in einer Zeichnung, wo Berge mit dieſen Hängen vorkommen, nicht alle ſchwarz anzeigen, ſonſt wäre die Karte [...]
Militär-Zeitung04.03.1863
  • Datum
    Mittwoch, 04. März 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] welches Anerbieten jedoch nur von Nadine angenommen wurde, da Herr La Cremoir bemerkte, es wäre zu viel Aufopferung, zwei Mädchen über den Berg zu führen und daher ſelbſt ſeiner Tochter Hand unter den Arm nahm. „Fahre ſachte!“ rief der alte Herr dem Kutſcher zu, als ſie ſo [...]
[...] Arm nahm. „Fahre ſachte!“ rief der alte Herr dem Kutſcher zu, als ſie ſo ziemlich den Berg hinangekommen waren. „Fahre ſachte und laß' die Pferde Schritt gehen bis an den Fuß des Berges.“ Indeß nun auf dies Gebot das Geſpann ſammt Wagen ſich langſamer fortbewegten, [...]
[...] Cremoir. „Sie ſind,“ erwiederte Fellinger beſcheiden und treu, „meinem Ge dichte, die Berge entnommen.“ „Ah! Sie ſind Dichter?“ ſagte Nadine freudig überraſcht. „Dichter? Das zu ſein, wage ich mir nicht anzumaßen,“ entgegnete [...]
[...] „Ihr Vaterland iſt wirklich ein herrliches, uomantiſches Land,“ ſagte Eugenie, „es wundert mich daher nicht, daß Sie Dichter ſind. Jedes Thal, jeder Berg, alles, alles muß ſchwärmeriſche Gefühle wach rufen. Betrachten wir nuc wieder dieſe liebliche, herrliche Gegend.“ „Die auf der entgegengeſetzten Seite dieſes Berges iſt, wenn auch [...]
[...] im Großen bildet?“ meinte Nadine. „So iſt's,“ beſtätigte der junge Mann, „ein reizendes Thal, um geben von ſanften Rebenhügeln, hinter welchen man die entfernten Berg giganten des Nordens emporſteigen ſieht.“ „Ich habe gehört,“ ſagte La Cremoir, „daß die Gegend ſehr ſchön [...]
[...] Nadine erröthete tiefer, wurde aber durch ihres Onkels Aufforde rung, wieder in den anhaltenden Wagen zu ſteigen, nachdem man bereits am Fuße des Berges angelangt war und das Ende des ſchattigen Wal des erreicht hatte, aus aller Verlegenheit geriſſen; dieſesmal mußte ſich Fellinger zu den Damen ſetzen, da La Cremoir eine freiere Ausſicht in [...]
[...] Metternich, Fürſt Trauttmannsdorff, Fürſt Georg Lobkowitz, Fürſt Rudolf Lob kowitz, Fürſt Egon Taris, Fürſt Eſterházy, Graf Wolfgang Kinsky, Graf Rech berg, Graf Seilern, Graf Khevenhüller, Graf Hardegg, Graf Mar Hoyos, Graf Nako, Graf Erdödy, Graf Hardenberg, Graf Ernſt Hoyos, Graf Coreth, Graf Palffy, Graf Kurtzrock, Graf Stollberg, Baron Hügel, Baron Stauffenberg, [...]
Oesterreichischer Soldatenfreund (Militär-Zeitung)01.03.1851
  • Datum
    Samstag, 01. März 1851
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] unthunlich war. Da die ganze Grenz-Streke des beſtandenen 1. Szekler Grenz-Regi ments, von der nördlichſten Grenze des zweiten Szekler-Regiments vom Berge Nemere angefangen, bis an die Süd-Grenze des ebenfalls aufgelöſten zwei ten Romanen-Regiments dem Poſten Drago jasza am Feketeviz-Fluſſe [...]
[...] Ziele entgegen führte. Während nun das Hauptkorps die Straße weiter ver folgte, ſtiegen wir, echte Jäger, die des Wildes Spur aufſuchen, über Berge und Thäler, ſchnitten Krümmungen ab oder umgingen Höhen, die uns im Wege lagen. Daß wir auf unbefahrenen und unbegangenen Wegen mei ſtens bis über die Knie im Schnee verſanken, verſteht ſich von ſelbſt. Nichts [...]
[...] und durch jenen Holzſchlag, der uns ihren Bliken verbirgt. Sind wir ein mal in Windſchacht, entgehen uns auch die Vorpoſten nicht.“ Und ſo ſchritten wir guten Muthes immer friſch darauf los, wieder Berge hinan und Thä ler hinüber, auch Wälder hindurch, ich die Farbe der lezteren, nämlich meine grüne Bunda, immer als Hoffnungspanier vorantragend und ſorgſam [...]
[...] Bergen. Auch wurde der Wald immer dichter und finſterer, da wir durch Nadelgehölze hindurch mußten. Zudem ſenkte ſich ein dichter Nebel über Berge und Thäler und raubte uns ſelbſt den Anblik des Himmels, den einzigen Wegweiſer in ſolchen kri tiſchen Lagen, und den einzigen Kompaß auf noch bedektem Meere der Unge [...]
[...] ßes Gewand und die ſchneebedekten Bäume leuchteten uns mit ihrem matten unſicheren Lichte, eben hinreichend, um die äußere Begrenzung der Maſſen, d. h. Berg und Thal, Wald und Wieſe von einander zu unterſcheiden, für den ſcharfen Inſtinkt des Soldaten eben genügende Leuchten. Ich, wieder hoch zu Roſſe – mein Schimmel war, nebenbei geſagt – ein gutes dauer [...]
[...] gefahrvolle Weg der beſte, und ſomit wurde der erſt erwähnte Weg beliebt. Bald darauf traten wir auf die ſchneehelle Wieſe hinaus, zu welcher das finſtere Gehölze und die dunkeln Berge einen eigenthümlichen Gegenſaz bilde ten. Indeſſen ſollte uns ſchon im nächſten Momente ein Licht aufgehen, daß uns ſicher die Augen davon übergingen. [...]
[...] Mannſchaft befand ſich noch im Walde. Der Oberft und ich ſchritten an der Spize der Kolonne, unſere Pferde neben uns herführend. Mit einem Male blizte es auf der Höhe der beiden Berge, an derem Fuße wir bereits ſtan ben, auf, und eine verderbenſchwangere Gewitterwolke ſchien ſich über uns entladen zu wollen. Im nächſten Momente krachte, praſſelte und donnerte [...]
[...] ben, auf, und eine verderbenſchwangere Gewitterwolke ſchien ſich über uns entladen zu wollen. Im nächſten Momente krachte, praſſelte und donnerte es über unſeren Häuptern, nicht anders, als hätten ſich die beiden Berge in eben erplodirende Vulkane verwandelt. Nun wußten wir alſo, daß die Hö hen vor und über uns dicht vom Feinde beſezt waren, denn beim Aufleuch [...]
[...] eben erplodirende Vulkane verwandelt. Nun wußten wir alſo, daß die Hö hen vor und über uns dicht vom Feinde beſezt waren, denn beim Aufleuch ten der Blize ſchienen die Gipfel beider Berge lebendig geworden zu ſein. So vorſichtig und leiſe wir auch aufgetreten waren und die Wieſe beſchritten [...]
[...] hatten, unſer Daſein hatte ſich doch dem in der Stille der Nacht geſpannt hinauslauſchenden Ohre des Feindes verrathen. Kaum hatte der tauſendfäl tige Gruß der Geſchüze und Büchſen, den die Berge und Wälder mit grau ſenhaft ſchallendem Echo zurükgaben, an unſer Ohr geſchlagen, als meine Jä ger ſammt und ſonders niederſtürzend, verſchwunden zu ſein ſchienen, wenig [...]
Militär-Zeitung03.10.1857
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Prag, 5 in Brünn, 6 in Laibach, 7 in Verona, 8 zu Peſt, 9 zu Großwardein, 10 zu Hermannſtadt, 11 in Krakau, 12 in Lem berg. Ihre Beſtimmung iſt, den ganzen Rekrutenſtand aufzunehmen und nach Zuweiſung der Landes - Fuhrweſenskommanden evident zu führen, den Stand ihrer Transports-Eskadronen zu ergänzen, den Urlauberwechſel [...]
[...] Kurz vorher ſah man zum erſten Mal die Schneeſpitzen des Himalaya her überleuchten. Das Tarrai, ein Sumpf- und Waldſtrich, ſcheidet die Vor berge des Himalaya von der Gangesebene; in demſelben dienen die zeit weilig leeren Flußbetten ſtatt der Wege. Seit Ceylon war es das erſte Jungle, das die Reiſenden wieder betraten. Der Saum des Waldes [...]
[...] Labiaten beſteht, und worin ſchlingende Bauſinien und Dolichosarten reiche Feſtons zwiſchen den Akazienwipfeln bilden, doch hat hier das dichte Jungle aufgehört und die Berge können von einzelnen Leuten erklommen werden. Weiter hinauf beginnt das weite und offene Thal ſich zu verengen und felſig zu werden: ein langes ſchwieriges Défilé. [...]
[...] ruht; die Fenſter ſind mit ſchönem Holzſchnitzwerk verziert; die Dächer beſtehen aus kleinen, doppelt gekrümmten Ziegeln. Alles zeigt an, daß chineſiſche Kunſt diesſeits der Berge gelehrige Schüler gefunden hat. Zwi ſchen den netten Häuſern der Dörfer bemerkt man eine Menge kleiner Kapellen: einfache mit einem Dach verſehene Steinbauten, welche Lingans [...]
[...] ſen Höhe man eine großartige Ausſicht genießt. Zu den Füßen liegt das reich angebaute Thal von Katmandu, zu dem ſich mit ſteilen Abhängen die Berge von allen Seiten hinabſenken, und deſſen Mitte die ſchöne Stadt mit ihren bunten Tempeln und zierlichen Wohnhäuſern, mit ihren Gärten voll Orangen-, Pflaumen- und Kirſchbäumen einnimmt; [...]
[...] kommen kann; und doch trifft man auf jenem Abhange das geduldige Thier unter einer bedeutenden Laſt hinkeuchend. Mit großer Vorſicht gleitet er den Berg hinab, indem er an den ſteilſten Stellen die Hinter füße durch die Vorderfüße ſchiebt und zugleich den Rüſſel als fünften Fuß gebraucht, die Feſtigkeit jedes Steines damit unterſuchend. Dabei [...]
[...] Bitten Gehör und gebot dem Manjunath, welcher von Sirſcha (wahr ſcheinlich China) gekommen war, um die Lehre Buddha's hierher zu bringen, einen Schnitt durch den Berg zu machen, damit das Waſſer abfließen könne. Jener gehorchte und mit einem Hiebe ſeines Schwerts war die Lücke geöffnet, durch welche ſeitdem der Bhagmatti dem Hochthale [...]
[...] Wohnſitz der Menſchen“, erbaut haben, Namens Manju-Pattan, die jetzt zwar ſpurlos verſchwunden iſt, von der Tradition aber halbwegs vom Berge Sambu zum Paspatti-Wald verlegt wird. In der That werden hier auch oft antike Bauwerke aufgegraben; ob dies die Reſte von Manju Pattan ſind? Und ob der Rani-ke-Täl die letzte Spur von jenem großen [...]
[...] Die Nachbarſchaft der mit ewigem Schnee bekleideten Berge, vor Allem aber die hohe Lage des Thals, iſt die Urſache, daß Katmandu eine für ſeine geographiſche Breite, nur vier Grade im Norden des [...]