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[...] Mainzer Zeitung zwischen Herrn von Ritter und Herren Gebrüder Mappes ein seltsamer Weinstreik oder vielmehr Berg streit erhoben , über welchen einem Unparteiischen ein Schlußwort erlaubt seyn wird. Einsender dieses kann sich als solchen bewähre,,, da er beide Gegner acht«, sich [...]
[...] war ganz der Wahrheit gemäß; Herr von Ritter findet aber den Ausdruck alleinige Besitzer des GräfenbergS uneigentlich, weil dieser Berg noch mehrere Besitzer habe. Auch letzteres ist unstreitig wahr, so lange vo» dem Berge die Rede ist. Die Frage ist also: waren die Gedr Map [...]
[...] weisen: daß derselbe im I. >,^8 die einzige auf dem Gr«, fenberg bestehende Anrottung war, und als eine Anlage der Grafen von Nassau dem Berg« d«ri Namen Grafenberg, gab, so wie er diesen damals ausschließlich selbst führt«. Diesen Weinberg trug Heinrich von Heppknheft, Burgman» [...]
[...] zu Kaub, von Nassau zur Lehen und trat is?» die Hälfte des Bergö (inecliekstern uniu« muntis, qui äieitur l?rean daö Esnoent zu Edelbach ab. Wären noch venlierg) andre Anrottungen auf dem Berge gewesen, so würd« nicht der Berg überhaupt genannt, sondern die Grenzen angege ben seyn. Daß hier aber Weinberg und Berg als «leich» [...]
[...] Grevtnberg beilegt (vine»r» uns« »pnS X.ieä«rerl» »itsru 6ivt^in t^revenberg). Wenn von der Hälfte des Berge« die Red« ift , so wird darunter nur der urbar gemachte Theil desselben verstanden, indem spätere Anrot» taugen auf demselben Berge deutlich zeigen, daß nicht der [...]
[...] gemachte Theil desselben verstanden, indem spätere Anrot» taugen auf demselben Berge deutlich zeigen, daß nicht der ganze Berg dem Kloster Edelbach gehörte. Diese später« AnroUuogen lag« zwar gleichfalls auf dem Grafenberge, ob sie aber du, ursprünglichen Namen d«S eisten Wein, [...]
[...] sich durch eigene Flurnamen (sie solleu Noor, Lay und Krämerich heißen) von diesen , ungeachtet der gemein schaftlichen Lage auf dem gleich benannten Berge , unter» schieden. Daß bey jeder fernern Antottung die Marksteine, wenn eS früher wirklich solche gab , und wenn nicht erst [...]
[...] wenn eS früher wirklich solche gab , und wenn nicht erst im I. »77«? hinausgeruckt wurden, um den Flurdistrict des urbargemachren Berges zu bezeichnen , beweißt nicht, daß dadurch der spezielle Name des Weinbergs von Eber« dach auf die übrige» «nrottungen übergieng. Dies müßte [...]
[...] dach auf die übrige» «nrottungen übergieng. Dies müßte erst durch eine spätere Urkunde, worin einem andern Wein berge der Namen Grafenberg beigelegt würde, so wie eS bey jenem der Fall ist, dargerha» «eroen. AuS diesen Gründen glaubt Einsender, daß die Herren [...]
[...] „d,S Gräfenbergs steht , an Jvhan Bibo , Weinberg „zeiget gegen Rhein den Weg gegen Wald Gräfen» „berg, deö Joha» Bibo Sohn Josepb bekam auf dem „Stein sitzend von Comiffario eine Maulschelle einen „Kreutzer und einen Weck. [...]
[...] erklärte, er habe zwar jene W«te gehört , könne aber Blättern erschien, angegeben worden, es habe Schopmann, nicht sagen, wen Alresch damit gcnreint habe. gewisser!'.:.iven in der Absicht, die Leute zu craltiren, >'.„ Z) Schopmann betreffend : jenem Tage, dem S7. Mai, vtei^7I7cln^mf den Hamt'aBeschuldigungen gegen ih» (dieselben wie sic obeil ch« Berg bringen lassen, Schopmauu wollte damals eine Die gegen Georg Frei ausgeben sind), beruhten nach de» 'Gegenerklärung in öffcut'.iche Bl>.eter rücke,, lasse», allein Unkcrsuchungsakten auf den Aussagen von Z Zeugen (2 sie durf.-e nicht aufgenommen werden , darum benutzte [...]
[...] Der d'itte Zeuge wollte Schopmauu uuter denen ge« Ucbrigens wurde durch viele Zeugen , besonders durch seden babeu, die bei Erscheinung ciuer Zahne auf einem ^„ LandkominissSr lind LraatSprokürawr, bezeugt, daft andern Berge, (Fahne, deren Farbe der GenSdarmerie- Schopmann erst gegen ll auf den Hamb ach er Berg kan>, oberlicurenaut mit Hülfe feines PerfpeeriveS als fchwcrrz, sich p^rc kaum eine halbe Stunde^aufhielt, nach eüieiN roth mld gelb erkannte) Vivat gerufen Hahr« sollen. kurzen, rubige» uud freundlichen Gespräch mir dein Hrn, [...]
[...] Dieselben 3 Zeugen erschienen in der Sitznng nild er- ?andkomn.iffär, sich bei keiner der dort etablnten Gesöll. klärten, der erste: seine frühere ZKigabe sei irrig gewe, schaftcn oder Gnipp sondern isolirt, an einer ciiisäni,«" sc«, er habe Schopmann auf dem Berge gar nicht gc- Stelle, auf seinen Stock gestützt, anfielt, und da»,,, vos [...]
[...] j? Uhr, noch che die übrige Ncustadter Gesellschaft auf brach, allein den Hambachrr Berg wie.ve verließ. Schopmaun bemerkt auch, er wurde an viescm Tage dcu Berg gar nicht bestiegen haben, wenn er nicht wie [...]
[...] ständig und Höstich war. Die Gesellschaft von Neustadt begab sich gegen Mit, tag vom Berge nach Neustadt zurück. Es soN dann nach Aussage vieler Zeugen, namentlich mebrer Offiziere, auf dem Berge unter den anwesenden [...]
[...] hergegangen sein; über die weiter» Ereignisse, die von nun au am Neste dieses TagcZ auf dem Hambcicher Berg, in Han l, ach und in Neustadt vcrstclcn, namentlich über das Verfahren der bewaffneten Macht gegen die Bürger, [...]
[...] mittelrheinischen Dampsschiffsahns-Grsellschast festlich eingeweiht, und dasselbe erbült den Namen „Guten» berg". Darauf findet eine Lustfahrt nach dem Rhein gau in diesem glänzend decorirten Schiffe statt. (Schwöb. Merkur.) [...]
[...] Richtung nach der Südseite nahm, sodann eine Wen» dung machte und sich mit dem frühern vereinigte. Der Berg war in einer Thätigkeit, wie man sich seit 1822 nicht erinnerte, und die Erplosionen waren zu» weilen so stark, daß Alles um ihn herum einzustür» [...]
[...] gelegenen eirunden Oeffnung (dem eigentlichen Kra ter) vordringen konnte. So fand ich die Sache noch im Mai 183ö. Im I. 1837 fing der Berg an, von Zeit zu Zeit auszuwerfen , und die ausgeworfenen Massen sammelten sich heruntergesollen rings um die [...]
[...] allmühlig die Form eineS Kegels, der nun frei sich im ermannten Kessel erhob, annahm. Als ich vor vierzehn Tagen den Berg bestieg, überzeugte ich mich genau von diesem Prozesse. Noch wenige Tage vor mir hatten einige Deutsche diesen Kegel erstiegen; [...]
[...] war gestern mein Erstaunen, als ich den Kegel, wel chen ich vor 14 Tagen uoch so klein gesehen, nun i» einen bedeutenden Berg . der demnächst den ganzen Kessel ausfüllen muß und ihn beinahe schon überragt, verwandelt sah. Dieser Berg hat sich gestern Mor [...]
[...] Rand des Abgrundes hob und dann in die unermeß, liche Tiefe einsank. ES waren offenbar zwei Oeff, nungen im gespaltenen Berge , eine linke und eine rechte, von welchen die Steine gegen einander flo, gen, was den Reiz des Schauspieles noch ver [...]
[...] weg an. Heute Morgen erneuerte sich die gestrige Scene. Man bört hier ganz deutlich das Donnern des BergeS. Dicker Rauch steigt auS dem Krater und sammelt sich über dem Berge in einer großen Wolke. In der Richtung vom Gipfel zum Eremiten [...]
[...] der östlich«, der Kremerich, und der westliche, die Lay, begreifen beide , di« Besitzungen , d«S Herrn von Ritter ; der mittler« Theil des Berge aber, (ungefähr ,5 Viertel) heißt eigentlich allein Gräfenberg, (daS mehr haltende des Berges ist La» , und «twaS weniges Kremmerich, wo» [...]
[...] des Berges ist La» , und «twaS weniges Kremmerich, wo» von der Begränzer Herr von Riner ist,> und ist der steil« Berg, der, gegen Süven gelegen , gegen Nv:d und Ost, ganz geschützt, in einer fetten Tonschiefererde di« köstlich, ften Wein« i» das Kabinet der Prälatur Eberbach lieferte, [...]
[...] seinen Beiträgen zur Mainzer Geschichte des Mittlern Zen« alters, Mainz ,7g«) in «iner Note, über den Grasen» berg: S7, ». »Dieser zwar kleine, aber wegen schöner Lag«, sich »bey erstem Anblick« «mpfehlknoe Berg liegt zwischen [...]
[...] auffallend seyn muß. ") Uebrigenö bestätigt die allgemeine Volkssage, vollkommen die Richtigkeit der obenangerührttn Ldlyeilungen , und verschiedene Benennungen des BergS welche noch bis auf diese Stunde bestehen, und rechtfertigen daher, auch in dieser Hinsicht, hinlänglich die Behauptung [...]
[...] here Prioat-Anzeige , als alleinige Besitzer , deS ehemals der Prälatur Eberbach gehörigen G r ä fe n b « r g S , fort» fahren werden , den in besagtem Berge gewonnenen Wein (wovon sie im Kometjahr« , 8 , > , die erste köstliche Au?» beute zu erndten daS Vergnügen hatten), nur in Boureil, [...]
[...] ter den generellen Namen Gräfenberg, in da« Lagerbuch eingeführt, und die Srämsteine, de« eigentlichen Grafen» berg«, weit» hinaus -ersetzt, worauf sich nun wahrschrii» Uch , dc« Herrn v. Ritter« fragliche Berichtigung , zu stützen, «nd obige Rote de« Herrn vr. Baer Bezug zu habe« scheint. [...]
[...] henn, der Pfalz. (Die sämmtlichen Berichte sind bereits bekannt.) Verhandlung über die Rechnungsnachweisungen, spe« ciell über das Berg- und Hüttenwesen. (Die Hauptan träge des Ausschusses haben wir früher schon mitgetheilt.) Degenhard beantragt, die Glasmalerei von der [...]
[...] Für einen angeblichen Verbesserungsversuch (nach Fabre du Four' scher Methode) seien 208,008 fl. hinweggeworworden. Es seien Gerüchte verbreitet, alö ob nur fen Leute auS gewissen Familien beim Berg» und Hüttenwe sen angestellt würden ; das wäre wie beim Stamm Levi, eS gäbe da „Bergleviten." Anderwärts betreibe man [...]
[...] ob man nicht alle Bergwerke verkaufen sollte ; jedenfalls soll kein Geldzuschuß aus den Salinen an die Bergwerke geliefert werden, um deren Deficit zu decken. Die Bergerhalten 30 bis 36 Klafter Brandholz ein Jeder ! meister Will namentlich Aufhebung des „Bergzehnts," und Ver minderung der Steinkohlen-Frachtsätze «uf Eisenbahnen, [...]
[...] Ansatz gebracht sei. (v. Hermann widerspricht.) Kolb. Nach dem eigenen Bericht des Ausschusses werde daS Klafter Holz dem Hüttenwerk Berge» um 12 Krzr. das Klafter auf dem Stocke überlassen; daS Werk Schütten dobel solle überdies nur in Folge solcher Begünstigung [...]
[...] auf den Personal- als den Real'Erigenzetat gebracht, die ganz gewiß nicht vorkommcu sollten. Ebenso gehör ten die Kunstanstolten gewiß nicht Hieher. — Einige BergHüttenwerke lieferten Erträgniße, namentlich Bergen, uild freilich zunächst in Folge der geringen Holzpreise. Andere erheischten Zuschüße, gewährten aber mittelbare Vortheile, [...]
[...] über die Pfälzischen Bergwerke ebenfalls Bericht er stattet sei. Hermann: Er habe nur über das diesseitige Berg wesen zu berichten; es seien ihm keine «eitere Materialien zur Hand. Die Akten lägen gar nicht hier, sondern in [...]
[...] die Kosten betrugen 244,000 und 259,000 fl. Gelbert weist auf die Notwendigkeit einer Vcrhin zwischen den dies- und jenseitigen Werken. gleichung W ann er erläutert, daß die Belege betreffs deö Berg wesens in der Pfalz, wo nicht beim obersten Rechnungs höfe, bei der Kreisregierung zu erholen wären; die Mit [...]
[...] Modifikation angenommen. Ebenso der Antrag von Kolb 1) wegen Veräußerung der kostspieligen, in volköwirthHinsicht nicht wichtigen Werke, nnd 2) wegen schaftlicher nachträglicher Berichterstattung über die Pfälizschen Berg werke. Endlich der Antrag von Fillwebcr, bei den Ei senbahnen nur baierische Kohlen zu verwenden. Die An [...]
[...] M i s c e l l e n. Der brennende Berg bei St. Ingbert. * Das dritte und letzte Heft der Schrift: „Die Schloff« «der baierische Pfalz wie sie waren und wie sie sind. Durch [...]
[...] Burg war.) — Am Schlüsse des Heftes gibt der Hr, Berfas» ser nachstehenden kurzen, etwa als Anhang zu betrachtenden Artikel über den brennenden Berg in der Nähe der Grenze unsers Landes : „Dieser sogenannte brennende Berg liegt ein« Stunde westlich von St Ingbert an der rreußischen Grenze*) [...]
[...] Stunde westlich von St Ingbert an der rreußischen Grenze*) zwischen den Döifern Dittweiler u»? Sulzbach. NingS in der Umgebung dieses Berges werden auf den Höben Erz» und Kohlenlager getroffen und der Wanderer wird in bedeutender Entfernung schon durch schwefelartigen Geruch auf das Da» [...]
[...] Kohlen herausgearbeitet und die Bergleute behaupten, daS Koh» lenlager sei unversehrt und nur der Alannschjefer, aus wel» chem der Felsenberg besteht, entzündet. Auf dem Berge grünt das GraS, Bäume blühen, während der Fuß kocht und beson» derS beim Regenwetter so heftig raucht, daß die Felsen nicht [...]
[...] ist folgende : Im Jahr 1832 belangte Gillet die Erben der verleb ten Ackersleute Christoph und Carl Berg von Reifclbach auf Bezahlung einer Summe von 2D fl., die er für eine im Jahr X der Republik im Jntcrcse ihrer Autoren an [...]
[...] geblich gemachte Reise zu fordern hc»en will. Unter die, sen Erben befindet sich auch der Adtznkt Johann Jacob Berg zu Reifelbach und ist für einetzTheil des Ganzen betheiligt. ^ Die beklagten Erben behaupteten, aß ihnen von einer [...]
[...] er daselbst etwas geschrieben hatte, sagte er zu Berg, er fei hierum einem gewissen Sporkcnbacher eine Ladung zuzustellen, derselbe sei nicht zu Hause und deshalb möge [...]
[...] Adjunkt setzte alsdann seine Unterschrift auf ein ihm über reichtes beschriebenes Etcmpclblatt. Da der Gcrichtsbald darauf hinweg ging, ohne eine Abschrift dieser bote vorgeblichen Ladung zurückzulassen, so schöpfte Berg Ver dacht und machte von dem Vorfalle sogleich bei dem Bür germeister sowol als beim Friedensrichter die Anzeige, [...]
[...] Der Angeklagte produzirte später wirklich in der Sitz ung des königl. Bezirksgerichts zn Kaiserslautern einen Vergleichsakt mit der Unterschrift des Adjunkten Berg, worin sich dieser verbindlich macht, die obigen 250 fl. sammt Zinsen und Kosten zu bezahlen. [...]
[...] oberen. Dies zeigt uns ſchon das Gefühl. Jeder, der ei nen hohen Berg beſtiegen hat, weiß, daß dort eine leichtere Luft iſt. Ebenſo zeigt es ſich, wenn man ein Gefäß am Fuße [...]
[...] leichtere Luft iſt. Ebenſo zeigt es ſich, wenn man ein Gefäß am Fuße eines hohen Berges mit Luft füllt, genau verſchließt, und es auf dem Berge wieder öffnet. Die dichtere Luft dringt mit Gewalt, gleich einem Winde aus demſelben. [...]
[...] und es auf dem Berge wieder öffnet. Die dichtere Luft dringt mit Gewalt, gleich einem Winde aus demſelben. Iſt dagegen das Gefäß auf dem Berge mit Luft gefüllt, und wird am Fuße deſſelben geöffnet, ſo dringt die daſelbſt befindliche ſchwerere Luft mit Gewalt in [...]
[...] Eine am Fuße eines Berges locker mit Luft gefüllte Blaſe iſt oben geſpannt voll, und umgekehrt. [...]
[...] 20. Mörz schob der obere Thetl deS Thüles unauSge« fetzt Schotter und Steinmassen vorwärts, die sich vor züglich durch die rechte Spalte des BergeS auf die frucht, baren Felder von Pandino und Boja warfen, und welche selbst die Poststraße und den Ort Nago bedrohten. Wegen [...]
[...] einmal der Wildbach, der so viel Gestein vorgeschoben hatte, «uS, allein di« Brsvtgulp , baß sich da« Waj,rr im Berge sammle, und sohin mit vermehrter Kraft ver. heerend vordringen werde, erwahrte sich nur zu bald. Um 3 Uhr Nachmittags vernahm man, daß sich im Berge [...]
[...] ein dumpfes Gebrülle verbreitete, und bald darauf stüry« ten Masse» aus Massen von Schutt und Steinen in die tiefe Spalte, in den Einriß des Berges. DaS Getöse verstummte, und fünf neu entstandene Quellen führten Schutt und Steine der Tiefe zu. Während dieser ein. [...]
[...] Der Wildbach ergoß sich zwar bis um 11 Uhr Mittags des 22. d. M. gegen Chieseno; von dieser Stunde an sammelte er sich jedoch abermals im Innern des BergeS, und brach nm 84 Uhr Nachts mit fürchterlichem Unge« stüme los, fetzte seine Verheerung bis am 23. früh fort, [...]
[...] würden. « München, den 3. April. Am »7. v.M., Mor» gen«, trennte sich unterhalb dem Markee Schelle, berg ein Theil von einem der dortiqen Berge, die Glock genannt, und schob sich von seiner trübere» Stelle auf [...]
[...] ein Theil von einem der dortiqen Berge, die Glock genannt, und schob sich von seiner trübere» Stelle auf fünfzig Schritte den Berg herab, wodurch da« dort vvrbe, fließende Wasser gesperrt wurde. Die Länge di Bergfalle« betragt vom Thal den Berg aufwärts [...]
[...] 9«a Schritte, in der Breite beilausig i«o. Verunglückt «st Key diesem Ereignisse Niemand. Allein e» steht zu befürchten, daß der Berg sich mit der Zeit zum zwei» renmale verabgeben könne, wodurch da« Wasser ge» sperrt und der Markt Schellenberg überschwemmt [...]
