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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Victoria08.08.1872
  • Datum
    Donnerstag, 08. August 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchönſte Eindruck der gewaltigen Breite des Bodenſees dem Tou riſten winkt, über den Gebhardsberg, die Loſe zwiſchen Schwarzen berg und Dorenbüren, die Lorenne mit ihren wunderbaren Ueber blicken des ſchönen Rheinthals und andere herrliche Punkte; Paul wußte den Damen zu zeigen, daß er die kurze Zeit ſeines Auf [...]
[...] Wanderung als Stütze diente, am Ziel der Reiſe aber zerlegt wurde und dann ſowohl Staffelei als Sitz bot. Die Sonne ſank tiefer, nur noch die Kuppen der Berge ſtrahlten in unvermindertem Glanze, als der Jüngling die Villa Hadrians erreicht hatte. Er trat in die halb eingeſtürzten Bo [...]
[...] gend und Ehre ausgerottet wurden, damit die unwürdigen Herr ſcher keinen ſtrafenden Blick zu fürchten hätten. „Hierher in dieſe Berge zogt Ihr Euch zurück, Ihr letzten großen Männer Roms, Ihr Dichter, Philoſophen und Geſchichts ſchreiber, und der verſchwiegenen Natur klagtet Ihr Euer Leid [...]
[...] ſchreiber, und der verſchwiegenen Natur klagtet Ihr Euer Leid um das geſunkene Vaterland! „Was könnten dieſe Berge, dieſe wilden Ströme erzählen, wenn ihnen Sprache gegeben wäre! Aber dieſe Sprache ihnen zu leihen, iſt die Aufgabe des Künſtlers; und ſo will ich Euch [...]
[...] ſchen Geſicht und in dem ſaubern Rock aus ſelbſt gewebtem Wollenſtoff und dem wohlbekannten Kopfputz der heimathlichen Berge. Äört Gott, grüß Gott auch Euch!“ ſagte der junge Mann endlich, von ſeinem Erſtaunen ſich erholend, „wie kommt denn [...]
[...] Land. – Nun mocht' ich nimmer fort, konnt' ich ihn doch nicht allein laſſen in der fremden Erde! Aber in Rom litt's mich auch nicht, da bin ich hinaufgezogen in dieſe Berge, wo man doch reinere Luft hat, wenn's auch nimmer die bairiſche Gottesluft iſt.“ [...]
[...] dahinter liegenden Bergen bis her verdeckt hatte. Ein weiter grünender Berg ſpalt öffnete ſich vor ihnen und an der einen Wand des Fel [...]
[...] Gletſchern gekrönt, und im Grunde die blühenden Thäler – aber es waren doch Berge, hohe himmelanſtrebende Berge, und was ihnen an Schönheit [...]
[...] wartet hätte, „es thut Einem gut, wenn's Herz ſchwer iſt; und dann geht heim in unſre Berge, daß Ihr nicht hier in der Fremde ſterbt wie mein Seliger. Das iſt das Heimweh, mein Sohn, ich hab's ſchon draußen gemerkt am Herd, als Ihr mich [...]
[...] Stadt in Ä an der Loire. Perſiſcher König (im Alterthum berühmt). Berg in der Schweiz. Univerſität in Süddeutſchland. Berg in Aſien (größter Berg der Erde). [...]
Victoria22.03.1872
  • Datum
    Freitag, 22. März 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nicht weit von Kronſtadt in Siebenbürgen, da wo ſich die Karpathen zu der breiten Hochebene der Buceci erweitern, ragt ſchroff und kahl der Berg Doru in die Wolken. Im Sommer iſt das Plateau unter ihm wie ein Grasmeer, und aus allen Dörfern in den Thälern kommen die Hirten dort hinauf mit [...]
[...] hauſen. Aber der Doru ſelbſt iſt zu dieſer Zeit unnahbar, oder wenigſtens wäre es Wahnſinn, ihn zu beſteigen; Gott hat den Berg gezeichnet – ſo ſagt das rumäniſche Volk, das in den Thälern wohnt – kein Baum, kein Strauch wächſt dort, auf ſeinem Gipfel thront der Tod. [...]
[...] Deinem Ä gleich kommt. Ich will Dir Viola geben, aber unter einer Bedingung: Du mußt zuvor einen Winter lang dort oben auf dem Berge ausgehalten haben. Kommſt Du im Frühling lebendig zurück, ſo magſt Du ſelbſt den Hochzeitstag beſtimmen.“ Viola ſchrie voll Entſetzen auf über dieſen harten Spruch, [...]
[...] ging und dort zwei geweihte Kerzen opferte, eine für die heilige Jungfrau und eine für Sanct Demetrius, wie er dann am Fuße des Berges Abſchied nahm und feſten Muthes emporſtieg, bis er den Augen der Nachblickenden im fernen Nebel entſchwand. Marco hatte ſeinen Hund mitgenommen; dieſer war auf dem [...]
[...] er mitgebracht, beſtanden aus einem Sack voll Maismehl, drei großen Käſen und einem Fäßchen Rum. Damit mußte er den Winter hindurch reichen. Der Berg gewährte ihm nichts als Schnee für den Durſt. Fünf Monate hat er hier gelebt! Siegreich im Kampf mit [...]
[...] er im Kampfe mit dem Winter der Sieger geblieben. Sie ſteigen jubelnd hinan, und wie ſie auf dem letzten Abſatz des Berges vor deſſen Spitze anlangen, da ſehen ſie ihn wirklich und wahrhaftig lebendig oben ſtehen, und ſie ſtimmen ein luſtiges Brautlied an und rufen ihm zu: „Marco, Marco! Du haſt [...]
[...] und ein Kreuz darauf errichtet; dann ſind ſie nicht wieder hierher gekommen, denn die Alten im Dorfe ſagten: „Er iſt ungehorſam geweſen gegen Gott, welcher verbot, auf dieſem Berge zu woh nen.“ Aber viele Jahre lang iſt am Tage nach Mariä Ver kündigung ein Mädchen zu Marco's Grabe hinaufgegangen, [...]
[...] jedes Mal wie eine Braut geputzt; ihr Haar wurde weiß, aber immer hatte ſie rothe Roſen darin. Denn ſie war wahnſinnig geworden, die ſchöne Viola, als die Todtenklage vom Berge herabgeklungen. – Der Berg aber heißt ſeit jener Zeit bei dem Landvolk Munte [...]
[...] herabgeklungen. – Der Berg aber heißt ſeit jener Zeit bei dem Landvolk Munte Doru, das iſt: Berg des Schmerzes. [...]
[...] lich Abwechſelung im Geſchmack. Man kann aufbewahren: Edel craſanne, Esperens Bergamotte, Beurré d'Hardempont (Arem berg), Belle Angevine, Beurré Bretonneau, Colmar de Mars, Bergamote de Pentecôte (Winterdechantsbirne) Col mar de van Mons, Doyenné Goubault, Doy. d'Alençon, [...]
Victoria22.05.1870
  • Datum
    Sonntag, 22. Mai 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] den See und ſeine Umgebung in der reizendſten, mannigfaltigſten Beleuchtung. – Jetzt ſchimmern noch die Spitzen der Alpen im blendendſten weißen Lichte, der Saum der Berge hüllt ſich in ſein dunkelſtes Blau, während die untergehende Sonne bereits tauſend funkelnde Strahlen in die Fluth wirft, die nun in den [...]
[...] Auch an trüben, wolkenverhangenen Tagen iſt der Genfer See von einer eigenthümlichen, tief berührenden Schönheit. Dann hüllt ſich alles, der See und die Berge, in ein mattes, ſtumpfes Blau und dennoch zeigt die träumende Fluth noch immer hellere Streifen, die jede Eintönigkeit unterbrechen. Die Wolken haben [...]
[...] beltag am Genfer See. In grauer, erkältender Eintönigkeit dehnt ſich der Nebel über den ganzen See, über den Rand der Berge aus. Die ganze Landſchaft iſt dicht verhangen, der Blick erreicht kaum die nächſten Gegenſtände und wie in eine naſſe Wüſte ſtarrt das Auge. [...]
[...] nur den Gipfel des nächſten Berges aufſuchen – der Nebel ruht zu unſeren Füßen, der hellſte, wärmſte Sonnenſchein um ſchmeichelt unſere Sinne. [...]
[...] Es giebt kaum etwas Märchenhafteres als eine ſolche Wan derung aus dem Nebel in den Sonnenſchein. Wenn wir end lich den Gipfel des Berges erklommen, die düſteren Nebelſchleier hinter uns haben und der reinſte, blaueſte Himmel uns entgegen lacht, das gewährt doch eine wahrhaft entzückende Ueberraſchung. [...]
[...] fluthet und eben ſo weit in mächtigen Wellen die Felſen des Jorat in ſeinen Fluthen begräbt. An den höchſten Rändern der Berge ragen noch einzelne Häuſer deutlich hervor, Andere ſcheinen noch mit den Wogen zu ringen und ſich mühſam an die Felſen anzuklammern, während [...]
[...] Jetzt iſt die Sonne hinabgeſunken und nun tanzen goldene, ſonnentrunkene Lichtſtrahlen über die Fluth, die fernen Ränder der Berge und Gletſcher mit Purpur übergießend. Immer phantaſtiſcher wogen die Nebel hin und her und wiegen die Seele in wunderbare Träume ein. [...]
Victoria22.05.1872
  • Datum
    Mittwoch, 22. Mai 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] das Eiſen zu ſchmieden, den andern, um mich zu beſchlagen.“ Der König bewilligte Alles, und Roß und Reiter ritten, daß die Funken ſprühten. Bald waren ſie an dem Berg, auf welchem die Prinzeſſin gefangen gehalten wurde. Das Pferd ſetzte an. Aber der Berg war blank wie ein Spiegel und [...]
[...] glatt wie Eis. Die Vorderfüße des Pferdes glitten aus und mit Donnergepolter fiel es herab. Doch bald hatte es ſich wieder erhoben und ſprengte ein zweites Mal auf den Berg. Dieſes Mal glitt einer der Hinterfüße aus, wieder fiel es herab mit einem Getöſe gleich einer Lawine. Beim dritten Male aber [...]
[...] „Gewiß, Du ſollſt ſie haben, weil ich ſie Dir verſprochen habe; aber erſt mußt Du machen, daß die Sonne in den Pa laſt ſcheint.“ Es war nämlich ein hoher Berg vor dem Schloſſe, welcher die Ausſicht verdunkelte. „Das war nicht abgemacht, doch will ich mein Mögliches [...]
[...] Alles, und das Pferd wurde beſchlagen. Kaum daß der Reiter es beſtiegen hatte, ſo ſprengte es mit ſolcher Gewalt auf den Berg, daß es bei jedem Tritt 12 Fuß in den Boden trat. So fuhren ſie fort, bis der ganze Berg niedergetreten war. Nun kehrte der Jüngling in das Schleß zurück; doch der [...]
[...] Alles!“ Der König ſchämte ſich und gab, was der Jüngling verlangte Run ritten ſie über Berg und Thal, weit, weit fort, viele Tage lang. Endlich ſagte das Pferd: „Hörſt Du nichts?“ „Ich höre ein ſchreckliches Pfeifen in der Luft und mir [...]
Victoria08.05.1870
  • Datum
    Sonntag, 08. Mai 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] nigen Stunden kennen lernte. Er warf ſich ruhelos auf dem Lager und ſein Herz wurde ſchwer und beklommen, wenn er an die Stunde auf dem Berge dachte, da er ſein Wort und mit ihm ſeine Freiheit verſchenkt und vergeben hatte, an die kleine Fritzi – an ſeine Braut. [...]
[...] und ein klein wenig wurden die quälenden Selbſtvorwürfe, die ihn in der ſtillen dunklen Nacht ſo ſehr peinigten, gemildert. Leopold dachte mit weniger Reue an die Stunde auf dem Berge, er ſeufzte ſogar leiſe vor ſich hin: „Wer weiß, wozu's gut iſt!“ – ein philoſophiſcher Troſtſpruch – und ſpitzte die Lippen, um [...]
[...] „Nun Poldl!“ rief ſie ihrem Neffen vergnügt entgegen, „wo haſt Du geſtern Abend g'ſteckt, daß ich Dich nit mehr erwiſcht hab'? Schau, Du warſt lang droben auf dem Berg mit der Fritzi, daß mir d' Zeit z' lang g'worden iſt! Aber 's iſt ein liebes Madel, nit wahr? Und Du g'fällſt ihr auch, Poldl! – [...]
[...] ahnungslos, einem rieſigen Pilze nicht unähnlich, vor ihnen anf der grünen Wieſe unter dem üblichen weißgrauen Schirme ſaß, Berg und Thal auf die Leinwand zaubernd. Eppenſtein endlich folgte mit den beiden Geſellſchafterinnen, Mademoiſelle Margot, die Franzöſin, ſchwieg gänzlich und ſah, [...]
[...] unſere reiſeluſtigen Touriſtinnen den Sennerinnen den Fortſchritt der Mode, reſp. ihrer Nationaltracht veranſchaulichen, wenn die beſcheidenen Bewob nerinnen der Berge beim Anblick dieſer Ä noch an eine Identität mit ihrer Kopfbedeckung glauben wollen. enn der Hut in ſeiner Grund form unbedeutend erſcheint, ſo gleicht ſich dieſe Mangelhaftigkeit nach der [...]
Victoria08.11.1872
  • Datum
    Freitag, 08. November 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vicar (des Fremden Hand faſſend). Ja, ja, ſo muß es ſein! Das habe ich manchmal auch empfunden. Sie, mein Herr, ſtehen auf dem Gipfel des Berges, geſammelt zum Hinabſturz – ich bin am Ende mei ner Laufbahn – und bin zufrieden. – Doch ſetzen [...]
[...] ſchlummerndes Ohr; ich taumelte bebend auf, (ſpringt auf, der Vicar folgt ihm) und ſiehe, da war mir's, als ſähe ich aufflammen den ganzen Horizont in feuriger Lohe, und Berge und Städte und Wälder wie Wachs im Ofen zerſchmolzen, und eine heu lende Windsbraut fegte von hinnen Meer, Himmel und Erde! [...]
[...] mals ſah ich aufwärts, und ſiehe, ich ſtand am Fuße des don nernden Sinai, und über mir Gewimmel und unter mir, und oben auf der Höhe des Berges auf drei rauchenden Stühlen drei Männer, vor deren Blick floh die Creatur. Vicar (ergriffen). Das iſt ja der jüngſte Tag. [...]
[...] Fremder. Schneebleich ſtanden Alle, ängſtlich klopfte die Erwartung in jeglicher Bruſt. Da war mi:'s, als hörte ich meinen Namen zuerſt genannt aus den Wettern des Berges, und mein innerſtes Mark gefror in mir, und meine Zähneklapperten laut. Schnell begann die Wage zu klingen, zu donnern der Fels, [...]
[...] bei uns zwa das Herz zerſpringen, und ſie hat g'ſagt: ach Fritzl! – und is roth word'n, wie a Kirſch'n und is davon g'laufen. – Und i – nu i bin halt auf die Berge gang'n und hab was g'ſucht, was nimmer da droben war. Z'letzt hab'n mer uns aber doch gefunden, und das war a Seligkeit, das ganze Dorf [...]
Victoria22.04.1870
  • Datum
    Freitag, 22. April 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] kehr derſelben auf einer kleinen Bank in den Anlagen hinter dem Kurhauſe erwarten zu wollen. - So gingen denn die Beiden den Berg hinauf. Der Weg wand ſich im Zickzack aufwärts, Leopold konnte das Ende deſ ſelben nicht ſehen. Und wie er in Wirklichkeit nicht ſah, wohin [...]
[...] Mädchens, deſſen weich gerundete Wange ſich mit leiſem In karnat gefärbt hatte. Ungefähr in der Mitte zur vollen Höhe des Berges wor ein kleines freies Plateau. Es ſtand ein Stein ſitz dort, ein Felsſtück dicht an die Bergwand ſich anlehnend, auf der große Büſchel von Alpenroſen mit glänzenden, friſch [...]
[...] auf die Bruſt gedrückt, ſtammelte ſie mühſam ein paar unzu ſammenhängende Zornesworte, aber die Thränen erſtickten ihre Stimme. Sie wollte an dem Grafen vorbei den Berg hinunter. Doch er hielt ſie bei der Hand feſt. Er wußte jetzt plötzlich, was er thun mußte, ſeine raſche Aufwallung war das Roß ge [...]
[...] Linie,“ Hamann, der Magus des Nordens, Reichardt, der vor treffliche Liederkomponiſt und Kant lebten um jene Zeit in Königs berg, und wenn auch Eliſabeth nur den beiden letzten näher ſtand, ſo blieb ſie doch in Verbindung mit allem geiſtig Bedeu tenden ihrer Vaterſtadt. [...]
Victoria22.11.1870
  • Datum
    Dienstag, 22. November 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Enttäuſchung, welche ich durch Sie ſoeben erfahren, iſt mir ein harter Schlag. Und zwar doppelt, weil – nun ja, warum ſoll ich damit hinter dem Berge halten? – weil es meine Ab ſicht war, Sie auch diesmal in ähnlicher Weiſe ſchadlos zu halten.“ „Thun Sie das, Herr Brouwer, thun Sie es immerhin!“ [...]
[...] Wenn wir uns vorgenommen haben einen Berg zu bauen und aufhören, ehe wir den letzten Korb voll Erde auf den Gip fel geſchüttet haben, ſo haben wir unſern Zweck verfehlt. Aber [...]
[...] lichkeit einen Berg. [...]
Victoria08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] dern konnte. – Sie ſelbſt wußte nichts davon, wie ſchön ſie ſei, wußte nicht, daß es da drüben jenſeits des Meeres noch eine andere Welt, daß es Land und Menſchen, Berge und Thäler, Reichthum und Armuth gab. Ihr genügte der ewig klare, tiefblaue Himmel, der ſich über ihr wölbte mit ſeiner [...]
[...] faſſen, aber danach leben, es verwirklichen – da zeigt ſich die Unzulänglichkeit, das Grobirdiſche der Natur. Man ſetzt zu weilen die ganze Kraft ſeines Weſens ein – und der Berg bleibt unbewegt. Die Kraft war eben der Aufgabe nicht gewachſen. [...]
[...] Und wenn es die rechte Liebe iſt, die Verwirklichung des Ideals, das wir zu begreifen vermögen, ſo muß ihr die rechte Kraft entſpringen, die Berge verſetzt. – Welch' ſüße Tröſterin iſt die Liebe, welch' edle erhebende Beſchäftigung gewährt ſie unausgeſetzt, wenn wir arm an Freun [...]
Victoria22.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 22. März 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Willſt Du durch der Freiheit Eden, Wo die Berge zeugend reden, Nicht ein froher Pilger gehn? Dort wo keine Dränger hauſen, [...]
[...] Hotels, nicht mehr das Land, wohl aber die Reiſenden von ihrer vollen Börſe befreien, ſo hat doch die Schweiz ſo viel Einladendes behalten, daß alljährlich Tauſende ihre Berge und Fluren durch ſchwärmen und meiſt nichts zurückbringen, als einen Strauß welker Alpenroſen am Hute und ein Bouquet friſcher Erinnerungen [...]
[...] in blaugrauer und dennoch wunderbar ſchöner Eintönigkeit da hin und wiegt die Seele unwillkürlich in die ſüßeſten Träume. Wie ſind dann auch die Berge, die an den Felſen hängenden Hütten und Villen, wie iſt dann die ganze Landſchaft in zarte, weiche Schleier gehüllt! [...]
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