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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 10.1847
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Zwiſchenhandels bedient habe, ſo läßt ſich auf alle dieſe Fragen nur allein die Antwort geben welche jene Schul kinder gaben die um die Höhe des Berges Sinai gefragt wurden. Sie antworteten nämlich einſtimmig: „wir wiſſen es nicht.“ [...]
[...] theils in deutſcher Sprache geſchrieben, ſind: Ueber die Schmelzverſuche auf der Eiſenhütte von Figuero dos Vinhos in Portugal. Journal für Berg- und Hüttenkunde von Jordan und Haſſe. 1809. Ueber die Schwierigkeiten der größtmöglichen Erzeugung des [...]
[...] Einflüſſen ausgeſetzt ſind, hinübergemacht haben, und wo ſie daher den Deutſchen ebenſo weichen wie die ſüdalpiniſchen Deutſchen den Italienern. Dieß ſind die Berge und Thäler Graubündtens, wo ſchon ſeit vielen Jahrhunderten die uralte Sprache der romaniſchen Rhätier dem Deutſchen unterliegt, [...]
[...] »Neisette Communi parlano Cimbro« (in den ſieben Com munen ſprechen ſie eimbriſch), wird dem Reiſenden oft genug als etwas allgemein Bekanntes von den italieniſchen Berg bewohnern wiederholt. Dieſer Umſtand, ſowie auch der daß [...]
[...] Eine Krone und ein Kreuze. Wohin trug er das heilige Kreuze? Er trug es auf den Berg. Welche große Marter hatte er ! Wohin trug er nun die Krone? [...]
[...] geweſen, und als dieſer beim Abſchied ihm die Hand gedrückt und in einem cimbriſchen Reim zu ihm geſprochen: Luck net de Berge, net den Schnee a Meinder Drea. (Schau nicht die (wilden) Berge, nicht den (kalten) Schnee [...]
[...] halten daß die Nordwälder beſſer conſervirt und weniger angegriffen würden, um die deutſche Seite deſto unzugäng licher zu machen. In jene bewaldeten Berge ſchneiden eine Menge tief ausgehöhlter Thäler ein. Der Boden dieſer [...]
[...] punkt und vornehmſte Gegenſtand aller der Landſchaftsbilder blieb die auf unſerer weitern Reiſe an uns vorübergingen. Es iſt auffallend daß dieſer Berg einen italieniſchen Namen hat, während ſonſt den meiſten natürlichen Localitäten des Landes cimbriſche Namen geblieben ſind. So hieß ein Berg [...]
[...] men haben (z. B. das Dörfchen Stengele), da ſonſt die Hauptdörfer alle italieniſch benannt ſind. Die natür lichen Localitäten, die Wälder, Berge, Bergtheile u. ſ. w. haben faſt alle deutſche Namen, was wenigſtens auf eine uralte deutſche Bewohnerſchaft ſchließen läßt. So z. B. [...]
[...] haben faſt alle deutſche Namen, was wenigſtens auf eine uralte deutſche Bewohnerſchaft ſchließen läßt. So z. B. heißt ein gewiſſer Wald „der Rudeltanz,“ ein Berg heißt „der Eker,“ ein anderer „der Ruen,“ ein dritter „Hohenleit.“ Ein Thal heißt „das Orkenthal.“ - „Gäterle,“ „Freudenzins,“ [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 11.1847
  • Datum
    Montag, 01. November 1847
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Naſſafjäll geritten waren. Es wurden dieſer unglücklichen Armenſünderinnen hier und in den umliegenden Kirchſpielen nicht weniger als 71 geköpft, ihre Leichen auf einem Berge auf einen Scheiterhaufen geworfen und ihre Aſchen in alle Winde geſtreut. Ich habe den Berg mit Schauder geſehen [...]
[...] Ueber Rieſen und Drachen läuft auch hier das Ge wöhnliche um, aber die Elfen ſind in dieſem Lande der Berge und Felſen recht eigentlich zu Hauſe, und unter den ſchwarzen Elfen, die wohl auch die ſchwarzen und braunen Unterirdiſchen heißen, welche weiland gefeite Zauberwaffen [...]
[...] klang. Obgleich man hier nicht die Großartigkeit der Thäler, Seen und Berge von Dalarne, noch den Dalkarl findet, ſo ſind die Lande wodurch ich gefahren bin und ihre Menſchen doch recht luſtig und hübſch. Der Menſch dieſer Küſten [...]
[...] Ja welche Menſchen! ſage ich Dir, wie freundliche, wie ſchöne, und diesſeits des großen Gränzwaldes, der wohl acht Meilen breit als eine von Seen durchſchnittene Berg höhe hinſtreicht, wie blonde Menſchen! Hier fand ich mich zwei, drei Tage lang ganz in der Gewalt von zwei, drei [...]
[...] und wo findeſt Du ähnliches in Europa? und zwar in ſolchen umſchneiten Wüſten und Wildniſſen, wo Wälder, Berge, Seen, Rennthiere, Wölfe, Luchſe, Lappen faſt alles einnehmen, und der gothiſche Menſch nur hie und da in einem geſchirmten hübſchen Thale, an einem Fluſſe, einem [...]
[...] Gloſſen hinwerfen, und zwar immer den Menſchen voran, welchen Du allzeit und vor allen haben willſt. Jämtland iſt ſchön durch hohe Berge, große Seen, ge waltige noch ungelichtete Wälder, weite Wieſen und Sümpfe, worauf jetzt die bunteſten Blumen ſtehen und worauf ein [...]
[...] der Verkehr mit den Norwegern wohl etwas Seemannstrotz und vielen Sauſewind, wie er auch im norwegiſchen Cha rakter weht, über die Berge herüber. Mir ſind auf dem lappiſchen Hochzeitball ein paar ſchöne Schmuggelburſchen gezeigt worden; auch ein paar Norweger waren da. Aber [...]
[...] Bollnäs in Unterhelſingland, den 20. Julius 1804. Ich bin nun wieder etwa acht Tage durch Jämtland und Helſingland über Berg und Thal, zuletzt größtentheils längs der ſchönen Ljusnaelbe herabgerollt, und ſitze hier an dem ſchönen Strom mich etwas zu verſchnaufen. Der Weg [...]
[...] berge die nun eben in ſchönſter Beleuchtung vor uns lagen. [...]
[...] Winter den ſie in Rom gehabt, indem er ſich ſeit den 57 Jahren die er dort verlebt eines ſo elenden nicht erinnere, und noch ſeyen die entfernten Berge mit Schnee bedeckt. Unter ſo ungewohnten Einflüſſen, ſcheint es, brach ſeine Rieſennatur zuſammen. Ueber die anerkennenden Beurthei [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 04.1845
  • Datum
    Dienstag, 01. April 1845
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach dem Rhein zu wallfahrten. Dieſe Wandervögel aus Oeſter reich eilen mit ſcheuer Haſt an der deutſchen Wirklichkeit vorüber, ſie gehen in Wald und Berg alten Sagen und Mährchen nach. Ich weiß nicht ob Vater Rhein vor den ſinnenden Blicken dieſer Geiſterſchauer aus den grünen Wogen leibhaftig ſein Haupt erhebt. [...]
[...] goman mit meinem Gepäck einquartieren. Wo ſoll ich anfangen, wo aufhören Jeruſalem zu beſchreiben? Was erzählen dieſe Steine, dieſe Berge, dieſe Thäler! Nennt "Rom die „ewige Stadt,“ wie will man Jeruſalem heißen? [...]
[...] ziemlich ſteil ab ins Thal Joſaphat mit dem Kidron, während ihm gegenüber der die Stadt und die Umgegend überragende Oel berg ſich erhebt. Faſt nicht weniger treu mußte ſich das Terrain nach Süden und Weſten bleiben. Im Südoſt erhebt ſich als Nachbar vom Oelberg der Berg des Aergerniſſes, ſo genannt nach [...]
[...] einem ſpitzen Winkel an Joſaphat das Thal Hinnom anſchließt. In das Thal Hinnom fällt der ganze ſüdliche Theil Jeruſalems, das iſt der Berg Zion ab. Im Weſten, wo Zion und Akra zu ſammentreffen, bildet es mit dem Anfange des Thales Gihon gleichfalls eine nothwendige Gränze der Stadt, die gerade hier [...]
[...] Gethſemane gelangt man noch heute kurz nach Ueberſchreitung der Kidronsbrücke, wenn man ſich rechts wendet; es ſchließen ſich an ſeine Ummauerung nach dem Berge des Aergerniſſes zu andere ähnliche Gartenräume an, während links von der Brücke die in den Felſen hinein gehauene und größtentheils unterirdiſche Kirche [...]
[...] Hände eigentlicher Zerſtörung fallen konnten. Ich gehe über die Kidronsbrücke in die Stadt zurück, den kahlen ſteilen Berg hinauf auf dem zur Linken türkiſche Gräber liegen, und paſſire das Stephansthor. Unmittelbar nach dem Eintritt in die Stadt trifft man zur Linken auf den ſogenannten [...]
[...] an die Stelle des Samaritaniſchen Berges und des Jeruſalemiſchen Tempels zu ſetzen? Auch haben wir in keiner von allen Schriften des Neuen Teſta [...]
[...] mit Mauern habe umgeben laſſen, hiſtoriſch habe wiſſen können. Aber die Frage könnte man noch aufwerfen, ob denn der Fels oder Berg Golgatha ſchon als Fels oder Berg nicht leicht in Erinnerung bleiben mußte. Darauf iſt zu erwidern daß wir ſelbſt dafür daß Golgatha ein Fels oder ein Hügel geweſen, aus dem Neuen Teſta [...]
[...] Agrippa die dritte Mauer zu ziehen genöthigt war, deren Lauf jetzt noch mit Sicherheit ermittelt wird. Zwiſchen ihr und dem heutigen Golgatha könnte man faſt einen Berg wie der ganze Zion hineinpaſſen: ſo ſehr liegt Golgatha von ihr im Süden. Darum mußte jedenfalls dieſer ſüdlichſte Theil der durch die dritte [...]
[...] geizig, ſie über Wohlthätigkeit u. ſ. w. nie belehrt. Der Geſandte aber that ſein Möglichſtes ſie aufzuklären; ebenſo hielt er mit ſeinen Kümmerniſſen über ihre Toilette nicht hinter dem Berge, Ergänzungsblätter. April 1845. [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 08.1846
  • Datum
    Samstag, 01. August 1846
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vater der ſich durch dieſen Gewaltſchritt nicht hatte einſchüchtern laſſen, ohne Urtheil, ja ohne Unterſuchung vom Herzoge ſelbſt im Audienzſaale verhaftet und in einſames Gefängniß auf die Berg feſtung Hohentwiel geſchleppt wurde. Hier gingen ſechs Jahre ohne Bücher, als eine Bibel und ein Geſangbuch, ohne Schreib [...]
[...] ſelnde Anzahl von weißen mehr oder minder vollkommenen Cry ſtallen von Feldſpath. Der Ausfluß aus dieſen Trachiten hat ganze Berge von kegelförmiger oder pyramidaler Geſtalt gebildet, ohne je die Spur eines Kraters zurückzulaſſen. Dieß iſt die erſte Periode der vulkaniſchen Ausbrüche in Phrygien; es folgte aber eine zweite [...]
[...] unter den Lavaguß gemiſcht, wie die Kieſel eines Fluſſes in das Eis eingefroren ſind. Dieſer zweiten Epoche gehört die Formation dieſer kegelförmigen Berge an welche mit den Vulkanen in der Auvergne und in Italien ganz analog ſind, und in dieſen höhlten ſich die älteſten Völker in Ermanglung andern Baumaterials [...]
[...] der Kunſt beider Länder knüpft ſchon dieſer Gebrauch das etrus ciſche Alterthum an das von Aſien. Am Fuß eines Berges von dem eine bedeutende vulkaniſche Eruption ausgegangen iſt, liegt die kleine Stadt Kula, die ganz aus ſchwarzer Lava gebaut iſt. Man findet in der Stadt ver [...]
[...] zu müſſen glaubten; dieß ſagt aber Strabo in ſeiner Beſchreibung nicht, ſondern nur daß der Sangarius in der Nähe fließe, und daß die Stadt am Fuße des Berges Dindymum liege. Nun liegt zwar Sevri-Hiſſar am Fuße eines Berges, aber es finden ſich da keine Spuren einer alten Stadt, und die prachtvollen Tempel und [...]
[...] daß er ſich auf der Stelle von Peſſinus befinde, da die in die Ebene auslaufenden Hügel ſich als Vorſprünge eines großen Kalk gebirges, des Berges Dindymum, darſtellen. Auf der Akropole ſind noch bedeutende Ueberreſte von Gebäuden vorhanden die alle [...]
[...] des berühmten Cybeletempels bezeichnen. Der mit einem Säulen gang umgebene Tempelraum (Temenos) lag auf dem Abhang eines zum Berg Dindymum gehörigen Hügels, deſſen Südſeite mit einem großartigen Unterbau aus weißem Marmor verſehen war und eine prachtvolle Terraſſe bildete. Man ſieht uoch jetzt Ueber [...]
[...] der römiſchen Eroberung Galatiens auf alle Weiſe verſchönert. Die Mauern wurden bis in die Ebene verlängert, und der auf dem Berge gelegene Theil von neuem befeſtigt um eine große Citadelle zu bilden. Noch jetzt erkennt man in der Ebene wo die Römer die ſchönſten Gebäude anlegten, die Conſtructionen welche [...]
[...] richten der Eingebornen Felſen mit Sculpturen finden ſollte. Dieſe Erwartung täuſchte ihn auch wirklich nicht. Auf einem hohen Berge deſſen Spitze ein großes Plateau bildet, ſah er die Reſte einer Stadt, deren Inneres von einem Eichenwalde eingenommen, deren ganzer Umfang aber von einer cyclopiſchen Mauer in der [...]
[...] Reiter. I. Bd. Berlin. 1845. S. 206)? Wir hoffen von Hrn. Hauſſer wie von Kortüm und dem „verehrungswürdigen“ Weſſen berg daß ſie einen ſolchen ſtarken Tadel nicht ungeſchmäht hinge hen laſſen werden. Aber die Geſchichte der Hohenſtaufen muß denn doch nicht ſo ganz abgeſchloſſen ſeyn, wie Hr. Häuſſer zu glauben [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 08.1847
  • Datum
    Sonntag, 01. August 1847
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] gebener Oberſt Shelton von ihrem eidbrüchigen Feinde hinter liſtig in den Schlingen gefangen wurden. In weiter Ferne zeigten ſich in duftigen Linien die wilden Berge von Sugow, Nijerow und die der Usbyn-Horden. Verſenkt in tiefe Be trachtungen folgte er mühſam ſeinem Führer, und während [...]
[...] len von Gundamack durchzogen hat, plötzlich eine nördliche Richtung nimmt, ſich dann einen Ausweg durch eine Kette niedriger Berge ſucht, und endlich bei einem Orte gleiches Namens in den Kabulfluß fällt. Es war ihre Abſicht Chinghae zu erreichen (bedeutet in Puſchtu eine hochgelegene [...]
[...] Chinghae zu erreichen (bedeutet in Puſchtu eine hochgelegene Feſte), welches 12 engliſche Meilen unterhalb des Thales von Iſaruk liegt – dem halben Wege zu einem der Berge des Solomon welcher das Thal ſüdlich einſchließt – und [...]
[...] ben ganz nahe wußte, gleitete er herab und begab ſich, ohne dem Zuruf ſeiner Verfolger die geringſte Aufmerkſamkeit zu ſchenken, auf die Höhe des Berges, während dieſelben in ihrem Laufe durch den immer bereiten Witz des Führers aufgehalten wurden, dem es gelang ihnen ihren Verdacht zu [...]
[...] benehmen; Mackenzie’s eigenſinnige Nichtachtung beſtätigte ſie in dem Glauben daß er einer der Ihrigen ſey. Endlich erreichten ſie den Fuß des Berges auf welchem Chinghae ſteht, überſchritten den tiefen und gefährlichen Surkhabſtrom auf einer Brücke von nicht mehr als andert [...]
[...] -ungeſtüm durch dasſelbe ſtrömender Gebirgsfluß hervorbringt; das Rauſchen ſeiner ſprudelnden Wellen hallte von der Berg ſeite wie ein liebkoſendes Geplätſcher zum Ohr. Mackenzie war mit Nahrung verſehen worden, namentlich mit Milch [...]
[...] der Verbrecher, der Vagabunden, Gamins, mauvais sujets und Bettler mit ſo mikroſkopiſcher Genauigkeit, wie Ehren berg die Geſtalt und Bewegung der Infuſorien. Man hat ſogar eine Art Novellen erfunden die man „Reiſen ovellen“ [...]
[...] matik ſo aufführen könne wie er es für richtig gebaut halte. Wer da weiß wie groß die Vorurtheile ſind die ſich von Jugend auf gleich Wolken an den Gipfel eines Berges in unſerem Kopf, in Bezug auf alle Dinge über die wir be lehrt werden, und namentlich in Bezug auf fremde Länder [...]
[...] über die Schweiz, ſo viele belehrende Werke geſchrieben ſind, ſind nun zwar gewiſſe Schönheiten dieſes Landes, einige Gletſcher, manche Thäler, mehrere Waſſerfälle, viele Berge in aller Menſchen Mund gekommen und ein allgemeiner Gegen ſtand der Bewunderung geworden. Allein eben daher auch [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 12.1845
  • Datum
    Montag, 01. Dezember 1845
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] der ſchönen Schreibart insbeſondere“ (Bonn, 1790. 271 S.) anzu fügen, die er im Auftrage des Eurators von Spiegel zum Deſen berg herausgab und dieſem ſeinem Gönner widmete. Er geſteht ſelbſt keine neuen Aufſchlüſſe auf dem Gebiete der Aeſthetik gegeben [...]
[...] einen künſtlichen Wegezug hingetragen wird, ſo daß man das enge Thal, auf- und abwärts blickend, in doppeltem Reiz genießt. Durch Berge hindurch, über Thäler hinweg glaubt man durch das wiedereroberte Reich von Zauberern zu ſchweben, die man längſt für abgeſchafft, für mediatiſirt oder apanagirt gehalten hat. Die [...]
[...] kelt in ſeinem Kielbett unſern ſtracken Lauf; auch die alte Land ſtraße läuft baldechts bald links unter uns eine Strecke mit, bis ſie ſich hinterſie Berge nach Spaa hinüber verliert. Doch auch an unſerm ge liegt ein reizender Badeort, an dem wir einige Augenblickelten, Chaudfontaine, altberühmt durch warme [...]
[...] gäſte, die wir da Grünen ſchwärmen ſehen, ſchon ſicherer die köſtlichen Thäler uher durchwandern, ſeit es keine Raubritter mehr gibt, wie eindort hinter dem Berge, auf dem feſten Schloß Chievremont, der ldverwegene Idriel einer geweſen war, der mit der Deviſe: „ Menſchen Feind, Gottes Freund“ die Ge [...]
[...] Wie hier die hºhe Lage Lüttichs den reizenden Gebirgszug ſchließt durch den gekommen ſind, ſo krönt das künſtliche Hebwerk das dienzüge über den letzten Berg bringt die erſtaunlichen Anlagr Tunnels und der Viaducte. Bald be fahren wir die Ebelie ſich aus den ſchwindenden Bergen und [...]
[...] Wie man unter dieſen Umſtänden mit einer unbeſtochenen Kritik ankomme, mit einer Kritik die ſich nicht gleich den Apoſteln auf dem Berge Tabor niederwirft und anbetet ohne die Augen aufzuthun, können Sie ſich denken, bemerkte mein Maler. Mir wirft man ohnehin vor, ich ſey der Antwerpner Schule nicht hold. [...]
[...] habenheit und Reinheit der Zeichnung ſtudire: der Glaube ſoll alles thun, eingedenk der Worte Chriſti: „Mit dem Glauben werdet ihr Berge verſetzen.“ Für gar manche hat dieſe Anſicht viel Anſprechendes: man ergibt ſich in das ungläubige Jahrhun dert kein großer Maler zu ſeyn. Ueberdieß ſieht man ſich unab [...]
[...] in dem plötzlich lebendig gewordenen Lande vereinzelt, und die Franzoſen waren von paniſchem Schrecken erfüllt als fielen die Berge über ſie; kein Wunder, denn 48 Stunden nach dem erſten Schuß war das Land frei geworden und hatte 8000 Mann bisher unüberwindlicher Truppen beſiegt. Wie nun Chaſteler und Hormayr [...]
[...] des zwiſchen Trient und den Brenner zu concentriren. So folgte auf den Unglückstag vom 13 ein glücklicher 29 Mai, und mit den Kämpfen am Berg Iſel errang Tyrol ſeine zweite Befreiung. Dießmal nahm der Kampf eine Wendung die dauerndes Ge lingen verhieß; die Organiſation des Innern durch Hormayr fällt [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 02.1845
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1845
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] tags in Bewegung ſetzten. Nach einem Paar etwas lichter Morgenſtunden die uns mit falſchen Hoffnungen kirrten, war ein dichter Nebel über Berg und [...]
[...] Ausſicht über das endloſe Gefilde gewährt. Auf einer ſolchen luftigen Höhe, an deren Fuß das pharſaliſche Feldmeer endet und die ſchluchtenvollen Berge beginnen, liegt Domoko.**) Wir waren aber vom Glücke weniger begünſtigt als die Le gionen des Q. Flaminius, und mußten den Ort verlaſſen ohne [...]
[...] Nach ſieben Jahren traf ich ihn wieder in Tiflis, und machte mit ihm die Reiſe nach Armenien zuſammen. Seitdem Baron Hall berg am Fuße des Atlas von mir Abſchied genommen, hatte er die Pyramiden Aegyptens und die verfallenen Prachttempel von Heliopolis beſucht, nun gelüſtete den unermüdlichen Reiſenden [...]
[...] Ararat iſt von all den Rieſen welche die Ebene des Arares um ſäumen, natürlich der gewaltigſte und ſchönſte. Hoch erfreut von dem Anblick des heiligen Berges, der das Endziel meiner dama ligen Reiſe ſeyn ſollte, folgte ich auf meinem Karabacher Renner den Wagen, die nach ruſſiſchem Poſtillongebrauch, trotz holpernder [...]
[...] und guten Werken, deren Seele ſich inniger als anderswo zu Gott kehrt wenn der Glocken Feierklang durch die Wälder hallt im An geſicht jenes heiligen Berges, über deſſen Silberhaupt der erſte Regenbogen den Friedensbund der verſöhnten Gottheit mit den Erdbewohnern feierte – welcher Weltmüde möchte an ſolcher Stelle [...]
[...] kein Leben der Seele Wurzeln treibt, zu erholen durch den Blick auf die ewig ſchönen Gebirge. Herrlicher, gewaltiger als je ſchien mir der heilige Berg Ararat, deſſen Schneegipfel eben um leuchtet waren von den Flammen der Abendſonne. (Ein zweiter Artikel folgt.) [...]
[...] den Augen der Aelpler ſelbſt weit größere Wichtigkeit hat als die ſämmtlichen politiſchen Begebenheiten in der übrigen Welt. Ein jedes Thal iſt eiferſüchtig auf den Berg der in ſeinem Hinter grunde ſteht; jedes möchte den höchſten beſitzen, und die Aelpler ihn zu ihrem ausſchließlichen Eigenthume machen, wo nur ihnen erlaubt [...]
[...] waren von der winterlichen Decke, und nach Abſtreifung der Feſſeln welche Lehramt und Arbeiten des Cabinets anlegten, ging es hin aus in die Berge. Anfangs fühlt man nur das Bedürfniß die Spuren der alten Gletſcher in den Thälern nachzuweiſen, die ge ſchliffenen Felſen, die Moränen und Findlingsblöcke aufzuſuchen und [...]
[...] *war und nirgends als hie und da auf ſächſiſchem Boden. In reich ſter Fülle floſſen dagegen die handſchriftlichen Quellen für Württem berg, Franken, Elſaß, Schweiz, Oeſterreich, ſowohl Urkunden als Berichte der Augenzeugen, oder ſolcher, die aus dem Munde von Augenzeugen ſchrieben.“ Das Stuttgarter Staatsarchiv, die Acten des ſchwäbi [...]
[...] Wenn Dickens das Loos der Armen ſchildert, ſo ſtellt ſich ſeine Weisheit nicht in den Vordergrund, ja er entſagt aller Weisheit von vornherein, überzeugt daß Berge davon hier wo es vor allem auf Stillung augenblicklicher Bedürfniſſe ankommt, nicht ſo viel wirken werden wie eine ganz mäßige Doſis Chriſtenthum oder ein [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 09.1847
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1847
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Zehntel bebaut ſind, das viel beſſer bewäſſert werden kann, die Producte Afrika's und Europa's nebeneinander hat, Und auf demſelben Berge die Früchte Spaniens, Frank reichs und Norwegens trägt. Der Oelbaum gedeiht hier beſſer als irgendwo und iſt eine reichere Mine als die ſehr [...]
[...] Kämpfer nicht zu entmuthigen; dann kämpfte er mit der blutigen Flinte des Gefallenen fort, bis man das Horn der Schaar die zum Erſatz herbeieilte, vom Berge hörte. – „Wenn Ihr verwundet ſeyd, was thut Ihr denn ohne Aerzte, ohne Spitäler?“ fragte ein Franzoſe; „wir ſterben,“ [...]
[...] norwegiſcher Lebendigkeit und Beweglichkeit; im Nordoſten und Oſten zeigen ſich mehr Dunkelköpfe und eine ernſtere und feſtere Haltung und Gebärdung, faſt wie die von Berg leuten und Köhlern und Jägern zu ſeyn pflegt; kurz ſie ſpielen ſehr zu den Weſtmanländern hin, wiewohl ſie ge [...]
[...] als ſie ſind, wenn ſie auf dieſem Boden nicht ſchwediſch leben und kämpfen gelernt hätten. Und nun laufen meine Gedanken wieder zurück wie ein losgelaſſenes Wagenrad vom Berg herunter rollt; – NB. wenn man es allein und ohne Achſe auf den Berg gebracht und dann fahren gelaſſen hat, wie ich eben [...]
[...] Schweden und Deutſchen heißen urſprünglich Brüder und ſind es auch wohl, aber ſie ſind doch zwei ſehr verſchiedene Brüder, und in ein paar Jahrtauſenden wo Meere und Berge ſich zwiſchen ſie geſtellt und auch andere Völker ſich zum Theil zwiſchen ſie geſchoben haben, ſind ſie bei hundert [...]
[...] achten lerne. Ich habe an dieſen heiligen Seen, an dieſen durch große Erinnerungen beleuchteten Elben mit Menſchen aller Stände und Claſſen, mit Prieſtern, Officieren, Berg leuten, Bauern verkehrt und mich beſprochen, und bin dabei – ſchwediſch zu reden – in ganz eigne Funde ringar [...]
[...] Montblanc, über die Jungfrau, über die Alpenwirthſchaft geben können. Kommt man aber zu den Gebirgsthälern am Fuße jener Berge ſelbſt, ſo findet man ſelbſt hier in der geringen Entfernung noch die falſcheſten Vorſtellungen über jene Dinge verbreitet. Und ſogar unter den Bewohnern der [...]
[...] gothiſchen Thurm oder ſonſt einem ſehr componirten Gegen ſtande, ſondern etwa nur einem Berge mit einfachen Umriſſen, einer ſimplen Strohhütte oder ſonſt einem Dinge mit wenigen Theilen gegenüber, faſſe die Figur ſcharf ins Auge, betrachte [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 06.1847
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1847
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſtruction; Art. XVIII, Abſchn. 2 ſollte ganz wegfallen. *) Die aus dieſem Promemoria ſich ergebende Anſicht Kaver v Rech bergs iſt folgende: Man ſolle bei Art. III fortwährend darauf dringen daß die Capitel in ihrer Geſammtheit den geiſtlichen Rath des Biſchofs bildeten; Art. V ſey der Zuſatz wegen der Seminarien nicht durchzu [...]
[...] Religionsedicts für die Katholiken zu vernichten. – Die vermittelnden Vorſchläge in den Promemoria Xavers v. Rech berg und die Feinheit mit welcher da den harten Worten der Curie ein milder Sinn untergelegt wird, erinnern an die diplomatiſche Meiſterſchaft des römiſchen Hofs. Es iſt das [...]
[...] vieles angenehmer empfohlen hatte. Einige Bergſchlöſſer glänzten auf den ſchön bewachſenen Anhöhen, deren Linien ſich in der Abendbeleuchtung maleriſch abhoben und die Berg gruppen deutlich machten. [...]
[...] Vorberge eines reizenden Gebirgslandes. Der Weg, von Major Rogers ſelbſt angelegt, zog ſich an einem ſteilen Berge im Zickzack in die Höhe und gewährte eine immer wechſelnde und immer ausgedehntere Ausſicht auf ein tiefes, anfangs in Nebel gehülltes Flußthal. Ueberall rieſelten [...]
[...] weit zu unſern Füßen leuchtete ein Streifen Meer, von deſſen unmittelbarer Nähe es erſt ſchwer hielt ſich zu überzeugen. Der Berg iſt nicht höher als die welche in der Schweiz von den Reiſenden gewöhnlich beſtiegen werden; aber nirgend hat man dort eine dem Meere gleiche Ebene zur Verglei [...]
[...] Zeit zu Zeit hatten wir ſchon köſtliche Durchſichten auf fahrer iſt in einem Zuge den Berg hinauf zu klettern, dann, [...]
[...] die tiefer liegenden Berge und Gebirgsthäler, und nicht gar [...]
[...] Hochlande, ſo tritt daſelbſt der blaue Fluß, als Abbay (der väterliche), aus einem Höhlenmoraſte in einer Höhe von 2800 Meter am Oſten des Berges Giſch-Abbay entſprin gend, unter mehreren Windungen alsbald in ein Felſenbett aus Gneuß und Granit, und ſtürmt mit jugendlichem Un [...]
Allgemeine Zeitung. Monatblätter zur Ergänzung der Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Monatsblätter 03.1845
  • Datum
    Samstag, 01. März 1845
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    München; Stuttgart; Tübingen; Ulm; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Thal von Vend iſt eine ſehr einfache Landſchaft: höl zerne Alpenhäuſer und eine weiße Kirche, glatte Wieſen, ein ruhigfließender Bach, niedere grüne Berge. Manches mahnt uns als wären wir noch in den Vorbergen, im Allgäu, in der Gegend von Tegernſee oder Miesbach. Es kommt zumeiſt daher daß man [...]
[...] aus dem Thale das jenſeits der Ferner liegt. Solcher Schäfer gibt es mehrere in dem Revier. Die Vender verpachten nämlich ihre Weiden an die Leute von enthalb der Berge, und dieſe ſchicken ihre Heerden mit den Hirten über die Gletſcher und laſſen ſie hier den Sommer zubringen. Deßwegen iſt denn auch, wie wir noch dieſen [...]
[...] in die kalte Gruft zur ewigen Ruhe. Nicodemus führte uns nun auf Murzoll – er gebrauchte die Namen ſeiner Ferner und Berge ohne Geſchlechtswort – und wir gingen einige Zeit auf dem Eiſe fort, um den Pfad im Geröll, der immer mühſeliger wurde, zu vermeiden. Murzoll dagegen [...]
[...] wunderlich daß wir nun gar keine Spur des Steiges mehr ent deckten, der uns ins Thal geführt. All die Ausſicht über die Berge des ſüdlichen Landes hatte ſich jetzt wieder verloren. Zur rechten Hand zog ſich die Schnalſer Landſchaft in eine enge Schlucht zu ſammen. Auf den Höhen ſaßen ſchöne Gletſcher, deren klaffende Riſſe [...]
[...] mus. Denn als die ſieben Jahre verfloſſen waren, zogen all dieſe Menſchenmaſſen eben ſo plötzlich wieder nach dem Innern des Reiches wie ſie von daher gekommen – die Beamten mit berg hohen Actenſtößen und gefüllten Taſchen, die Ingenieurs mit Meßtiſchen und ſonſtigen Inſtrumenten, die Arbeiter mit Hacke, [...]
[...] Separatvoten u, drgl. verloren hat. Es iſt z. B. bekannt daß man bei einem Adepten dieſer Schule, dem ſeligen Zachariä in Heidel berg, für baare Bezahlung jede Meinung, wenn nicht nach mora liſcher Ueberzeugung bewieſen, doch nach juriſtiſchen Deductionen durchgeführt und wahrſcheinlich gemacht erhalten konnte. Hier [...]
[...] von den andern mehr hiſtoriſch erfaßt wurde. Dieſe Phaſe unſerer Publiciſtik (zu welcher z. B. die Hannovrer Brandes und Reh-, berg zu rechnen ſind) iſt eine Folge jener allgemeinen Umwälzung unſeres geiſtigen Lebens, welche zunächſt nur der Läuterung des Geſchmackes gewidmet ſchien. Geradezu der Schönheitsſinn war, [...]
[...] Deutſchland zwiſchen ſeinen Feſtungen ebenes Eiſenbahnterrain zu haben, aber die Natur hat's anders wollen, ſie wird wiſſen warum, und wir wiſſen auch wozu ſonſt unſere Berge gut ſind. Ebenſo wäre für Deutſchland bequem, wenn alle Einen Sinn hätten in politiſchen und religiöſen Dingen. Es iſt aber noch nicht ſo, und [...]
[...] politiſchen und religiöſen Dingen. Es iſt aber noch nicht ſo, und auch das wird ſeine Urſachen haben. Was nun in der Natur die Berge ſind, das ſind in der ſittlichen Welt – die Willen: Hinder niſſe des bequemen Fortkommens, aber würdige Aufgaben für Nachdenken und Beharrlichkeit, und daneben haben ſie das Gute [...]
[...] daß ſie nicht leiden gar zu ſchnell und oberflächlich eben und ſicher zu werden. So lange der Wind ſo ſtark von jenſeits der großen Berge weht, ſollte man froh ſeyn wenn er bei uns nicht über lauter ebenes Land gehen kann, und gegen einen fremden Willen muß man den einheimiſchen in die Höhe kommen laſſen. [...]