Volltextsuche ändern

8693 Treffer
Suchbegriff: Berg

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Augsburger PostzeitungBeilage 18.10.1865
  • Datum
    Mittwoch, 18. Oktober 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] chaftlichen Bilde belohnt. Unvergeßlich wird mir die Abendland - ſchaft in der Gegend von Oberſtein bleiben. Zu beiden Seiten des Thales erglühten die Berge im Strahle der Abendſonne, [...]
[...] derſamen Reiz. Doch der proſaiſche Dampfwagen hat keinen Sinn für ſo idylliſche SÄ ein finſterer Tunnel ! und die ſchöne Abendlandſchaft war vorüber. Bald war die ewige Berges macht der Tunnels von der nächtlichen Finſterniß kaum mehr zu unterſcheiden, und wir ſahen von dem ſchönen Kreuznach und [...]
[...] und Coblenz, aber die Herrlichkeit des Stromes, die mannig faltige Schönheit ſeiner Ufer, die intereſſante Geſtaltung der Berge übertraf weit jede Vorſtellung, mit der wir zum Rhein gekommen waren. Schon als das Schiff uns am Mäuſethurm (auf einer Rheininſel) vorbeitrug, bot ſich unſerem Blick ein un [...]
[...] (auf einer Rheininſel) vorbeitrug, bot ſich unſerem Blick ein un vergleichliches Panorama. Am rechten Ufer des majeſtätiſch da hin wogenden Rheinſtroms erheben ſich die Berge von Rüdesheim und Aßmannshauſen bis zum Scheitel mit jenen köſtlichen Reben bedeckt, welche durch ihre feurigen und theuren Weine berühmt [...]
[...] Grenze des Erzbisthums Mainz; geradeüber auf dem rechten liegt das ſchöne naſſauiſche Städtchen Lorch, über ihm auf eine Berge die Burgruine Fürſtenek. - ' - Eine kleine Krümmung des Stromes und das wunderſch am Strome gelagerte uralte Städtchen Bacharach iſt in Sicht [...]
[...] Eine kleine Krümmung des Stromes und das wunderſch am Strome gelagerte uralte Städtchen Bacharach iſt in Sicht Es liegt am Fuße eines Berges, von deſſen felſiger Höhe ſo und kühn Schloß Stahlek, der uralte Pfalzgrafenſitz niede blickt; während tiefer unten über dem Städtchen ein Felſenkel [...]
[...] decken konnte, was dieſe ſtillernſten Bewunderer ſo leicht gefunden haben wollten. Ich und ein junger Kaufmann aus Königs berg ſchienen die einzigen, welche die ſchöne Loreley nicht bezau bert hatte, ſonſt war Alles in tiefe Andacht verſunken, die beiden verſchiedenen Temperamenten auch verſchiedenen Ausdruck fand. [...]
[...] weiße und zierliche Häuſerfaçade, daß die maleriſch von Bäumen umſäumte Stadt ausſieht, als ſei ſie vollſtändig neugebaut. Den Berg über der Stadt krönt die herrliche Veſte Rheinfels, ein Eigenthum des Königs von Preußen; über dem gegenüberliegen den St. Goarshauſen liegt hoch auf einem Berge die „Katz“ von [...]
[...] leicht fangen werde. Nun liegen ſich ſchon Jahrhunderte „Katz“ und „Maus“ in ſtolzen Trümmern gegenüber und friedliche Wein berge zieren lieblich die Hügel, die einſt vom Gelärm feindlicher Bewaffneten widerhallten. - Unterhalb St. Goar treten die Berge weiter zurück, und [...]
[...] „Viel Jahrhunderte verwehen, - - - Wie Ä deckt das Grab, „Traurig von des Berges Höhen , . . - „Blickt das öde Schloß herab. - „Aber Nachts im Thalesgrunde. . . . . . . . [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 25.10.1865
  • Datum
    Mittwoch, 25. Oktober 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] aufwärts gen Bonn. Oberhalb dieſer Univerſitätsſtadt wird das Ä Ä Ä die Mengevo Burgen u.Ruinen, welche die Berge des um Königswinter ſich Ä en Sieben gebirge krönen. Am linken Rheinufer Ä ſich äuf einem olirten Berge die Burg Godesberg, und erinnerte uns gute [...]
[...] ich für Ferdinand von Bayern gegen den um ſchöner Weihe Augen willen Ä Kurfürſten Ä Köln kämpften. Am rechten Ufer erheben ſich die ſchönen Berge [...]
[...] # Berge der Gebirgsgruppe, dem Petersberge, entlang zieht [...]
[...] 1202 prachtvoll aufgeführte Bau in Ruinen, an welchen nun Epheu und Immergrün melancholiſch ſich empörränken, Der intereſſanteſte Berg des Siebengebirges iſt der Drachen fels, von deſſen Höhe eine altersgraue Ruine finſter, aber da neben ein Schweizerhäuschen (Reſtauration) recht freundlich hera [...]
[...] eine Pyramide, errichtet zu Ehren der Landſtürmer des Sieben gebirges, die 1814, beim Rheinübergang umkamen. Prachtvo iſt die Ausſicht auf der Platte des Berges; von ihr entzückt fing [...]
[...] Faſt gegenüber vom Drachenfelserhebt ſich FF Ufer Rolandseck. Am Fuße dieſes ſagenreichen Berges rauſ [...]
[...] herr einen ſchönen Thurm erbaut hat, der ein herrliches Pano rama bieten ſoll. Am Fuß des Berges beſitzt derſelbe Herr ein [...]
[...] " Die Appollinariskirche, erſt vom verſtorbenen Grafen v. Fürſtenberg-Stammheim erbaut, erhebt ſich auf einem von Reben bedeckten Berge. Sie iſt im reinſten gothiſchen Style aus - geführt. - - - - - - - - In einer Krypta unter dem Chor befindet ſich in einem [...]
[...] - --Jetzt ſieht es proſaiſcht aus auf dem Berge und der Inſel, [...]
[...] " . .“,auf dem Berge zuſammen, und es iſt nur mehr ein zackiges Ge mäuer vom Thal aus ſichtbar, in deſſen Nähe ein Kölner Geld [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 28.08.1858
  • Datum
    Samstag, 28. August 1858
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bildes ſicher nicht geſchämt haben. Zwei ſehr hervorragende Bilder dieſer mittlern Logen und der ganzen Ausſtellung ſind: „die Zerſtörung Heidel bergs“, und „die Königin Eleonore an dem Sarge Guſtav Adolphs 1632“ von Feod. Dietz. Wir haben dieſelben ſchon früher in Ihrer Zeitung nach Verdienſt gewürdigt. Dürks Porträt des König Ludwig aus der letzten [...]
[...] Es hat ſich hier abermals bewährt, daß die Söhne des hl. Benedict die Berge und ſchönſten Puncte der Gegenden zu ihren Wohnſitzen auszu wählen verſtanden! Welche herrliche Ausſicht bietet dieſer Berg! Ganz Oberbayern mit ſeiner Krone von himmelanſtrebenden Gebirgen liegt ihm [...]
[...] wählen verſtanden! Welche herrliche Ausſicht bietet dieſer Berg! Ganz Oberbayern mit ſeiner Krone von himmelanſtrebenden Gebirgen liegt ihm zu Füßen! Welch ein tüchtiges Stück Geſchichte iſt an dieſen Berg ge knüpft! Hier ſtand ohne Zweifel ein Signalthurm der römiſchen Herren unſeres Landes. Und wenn auch dafür ſich keine poſitiven Beweiſe auf [...]
[...] Wenn man von Weihenſtephan gegen Freiſing am Rücken des Berges fortwandert, trifft man in Mitte des Weges die große Corbinians linde. Sie gehört zu den fünf größten Bäumen in Deutſchland, neun [...]
[...] wollte. Und an das Leben dieſes Baumes ſoll Freiſings Schickſal geknüpft ſein. Stirbt dieſe Rieſenlinde einſt ab, ſo hat auch Freiſings letzte Stunde geſchlagen. Das iſt noch eine ächtheidniſche Tradition, wie der ganze Berg mit ſeinem alten Namen Tetmons ſchon auf dieſen Cult hinweiſen ſoll. Am öſtlichen Abhang des Berges lacht uns von ferne noch ein im Gebirgs [...]
[...] mit Aeſten und Zweigen ſei. So verbindet der Sundaneſe die drei vul caniſchen Hauptgipfel jener nördlichen Gebirgskette durch ein Bild. Nur der mittlere langgeſtreckte Rücken, gerade der Berg, deſſen Form am we nigſten ſolches vermuthen läßt, iſt heute noch ein thätiger Feuerberg. Sein Kraterfeld, zu dem ich Sie hinaufführen will, iſt eines der großartigſten [...]
[...] rande, laſſen Sie uns eintreten in ein einſam ſtehendes, aber ſehr wohn lich ausſehendes, von Gartenanlagen umgebenes Haus, das am Fuße des Berges auf 3900 Fuß Meereshöhe in einem faſt europäiſchen Klima nahe bei dem kleinen Dorfe Lembang liegt. Hier wohnt, abgeſchieden von der Welt nur der Wiſſenſchaft und ſeiner Familie, der Mann, dem die Welt und die [...]
[...] ziniſtiſche Meuchelmörder des Parodi ſoll an einer Zwiſchenſtation zwiſchen Locarno und Arona den Dampfer verlaſſen haben und glücklich in die Berge entkommen ſein. (St.-Anz. f. W.) [...]
[...] Se. Maj. der König haben Sich allergnädigſt bewogen gefunden:. dem k. Kämmerer und erblichen Reichsrathe Ad. Frhrn. v. Gumppen berg-Pöttmes die Bewilligung zu ertheilen, den verliehen erhaltenen königl. preußiſchen rothen Adlerorden zweiter Claſſe annehmen und tragen zu dürfen; den Revierförſter P. Jägerhuber zu Burglengenfeld, Forſtamts Regensburg, [...]
[...] Bodenwöhr beſtimmten Bergmeiſter Carl Berg zu Königshütte auf das Berg und Hüttenamt Sonthofen zu verſetzen; die kathol. Pfarrei Otterberg, Landcomm. Kaiſerslautern, dem Prieſter C. Magin, Pfarrer zu Feil-Bingart, Landcomm. [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 17.01.1862
  • Datum
    Freitag, 17. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 3. Den erſten Ausbruch ſah ich auf einem Spaziergang mit einem Freunde, und als ich zufällig meinen Blick über den Ab hang eines Berges warf, welcher die Ausſicht auf das Meer und den fernen Proſpect abſchnitt, bemerkte ich etwas, was mir eine [...]
[...] vollen Ringen ſich über einander rollten, noch irgend etwas, das mir ein tieferes Bewußtſein von den Kräften der Natur gab, als der laute Donner, der jeder neuen Kraftäußerung des Berges voranging, unſere Fenſter und Thüren in der Entfernung vieler Meilen erſchütterte, und ſogar, wie Matroſen mir ſagten, auf [...]
[...] Zwiſchenräumen war es möglich die Feuer- und Rauchſäule genau zu ſehen. Zackige Blitze und andere elektriſche Schauſtellungen ſpielten um deu Berg, und bildeten eine Scene, die keine Feder beſchreiben kann. Große Volksmaſſen, gingen aus Neapel in der ſelben Nacht herüber, und man ſagte mir, es ſei ergreifend an [...]
[...] möglich irgendwohin weggeführt zu werden. Eine kurze Strecke hinter der Station wendet ſich die Straße, welche in die Stadt und auf den Berg führt, links ab. Patrouillen der National garde waren in den Gaſſen aufgeſtellt, um das Eigenthum der Flüchtigen zu bewachen, denn man hatte ſich auf das Herbei [...]
[...] halten hatten, der amtlichen Angabe zufolge, um dieſe Zeit auf 400 bis 500; allein meiner Meinung nach iſt kaum ein Haus ſicher. Die Straße zieht ſich durch die Stadt nach dem Berg hinauf, und nachdem man, von den letzten Wohnungen an ge rechnet, ungefähr eine Viertelmeile gegangen war, kommt man [...]
[...] habe, während die aus dem obern Krater auf 3000 und von einigen auf 5000 Fuß geſchätzt wurde. . . . . . Geſtern Abend hörte der Geſchützesdonner des Berges, der den ganzen Tag fortgedauert hakte, auf und nichts blieb übrig, unſere Bewunderung zu erregen, als die großen elektriſchen Lich [...]
[...] das Werk der Zerſtörung vermehrten. Als der Dienſtag anbrach, war uns in Neapel die Sonne verfinſtert durch die ſchwa Wolke, die immer noch zwiſchen uns und dem Berge ſtand; a aber das Tagesgeſtirn eine größere Höhe erreichte, wurden die Glanzeffecte, die ſich an den Rändern der Säule erzeugten, wun [...]
[...] Haus, an welchem wir uns gerade befanden, ſchauten in einen Brunnen hinein und horchten auf die Waſſerſtröme, die von dem obern Berg aus hindurchfloſſen; die Seiten des Brunnens wa ren durch das Erdbeben geöffnet worden. Torre del Greco iſt aus einer Anzahl Straßen gebildet, die mit einander parallel und [...]
[...] ren durch das Erdbeben geöffnet worden. Torre del Greco iſt aus einer Anzahl Straßen gebildet, die mit einander parallel und in rechten Winkeln laufen; es liegt am Fuße des Berges, und nach der Strada della Ripa wandte ich zuerſt meine Schritte. Wie jedes an der Eiſenbahnlinie liegende Haus geſpalten war, [...]
[...] hatte ſich rechts und links zwei Drittelmeilen weit ausgebreitet, und dann ihren Lauf eingeſtellt. Allein hier ſind wir wieder in der Stadt, die voller Geſchäftigkeit iſt, denn jetzt, wo der Berg ſich vergleichsweiſe ruhig verhält, kehren die Einwohner zurück, um die Gegenſtände wegzuſchaffen, die ſie in eiliger Flucht zurück [...]
Augsburger Postzeitung17.05.1842
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1842
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Samſtag den 21. Mai werden aus den fürſtl. Fuggerſchen Walddiſtrikten „Büchel berg, Silberknollen und Wiedenkräutel“, der Wartei Markt, Revier Wellenburg, 13o Birken-, 26 Miſchl-, 74 Aſpen-, 20%, Fich [...]
[...] Wunſche zu willfahren, den Seine königl. Hoheit unſer allgelieb ter Kronprinz ausgeſprochen haben, als Ihm die ſchöne Gebirgs parthie, welche der hoch emporragende Berg Kofel bietet vielen Genuß auf einer im Jahre 1839 da gehaltenen Gemsjagd ver lieh. Gegenüber jener Stelle nämlich, von welcher aus Se. k. [...]
[...] mal der Erinnerung einzuweihen. Nach abgehaltener nachmittägi ger Andacht zog man mit klingendem Spiele an den Fuß des Berges. Der Zug war begleitet vom Herrn Pfarrvorſtande und dem daſigen Herrn Frühmeßbenefiziaten, ſo wie von dem quiesc. Herrn Miniſterial-Forſtbuchhalter Joſeph v. Stiegler und dem [...]
[...] praktiſchen Arzte Herrn Dr. Jakob Franki. Ganz Oberammer gau ſchloß ſich an, und war in freudiger Regung und Bewegung. Am Fuße des Berges angekommen, wollte nun zwar Jedes den Berg hinan; aber Alter und Gebrechlichkeit waren bei Vielen die nicht zu überwindenden Hinderniſſe. Der Berg mußte von [...]
[...] der Zugang gefährdet iſt. Doch das Verlangen, jene Stelle zu ſehen, wo Se. k. Hoheit vor drei Jahren ſich ſo vergnügt fühlten, hat. Viele ermuthigt, den Berg zu erſteigen und ſelbſt die Schul jugend, ſehend den Herrn Pfarrer den Berg hinangehen, folgte faſt größtentheils nach. Gewiß iſt der Kofelberg nie von ſo vie [...]
[...] faſt größtentheils nach. Gewiß iſt der Kofelberg nie von ſo vie len Menſchen, Groß und Klein, zu gleicher Zeit beſucht und begrüßt worden. Als der Berg erſtiegen war, wurde der Ahorn Baum mit einer bekränzten blechernen Tafel dekorirt, worauf geſchrieben ſteht: [...]
[...] Nachdem man ſich dem frohen Leben auf dem Berge einige Zeit überlaſſen hatte, gelangte man wieder glücklich an den Fuß des Berges. Von da aus bewegte ſich der Zug unter ſchallen [...]
[...] in fünf Kirchſpiele: Petri, Nicolai, Katharinä, Jakobi und Michaelis. Die zwei Vorſtädte ſind St. Pauli (auch Hambur ger Berg genannt) gegen Altona und St. Georg, gegen Lübeck gelegen. Die Zahl der öffentlichen Gebäude für die Verwaltung und für wohlthätige Zwecke iſt ſehr groß; die der Anſtalten für [...]
Augsburger Postzeitung12.07.1845
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1845
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Vorberge des Landgerichts Füſſen eine Bergſpitze Ä einem Kirchlein emporragen ſah, ohne zu wiſſen Äſer Berg iſt und wie er heißt. Fand nicht ein Ä Prºfeſſor Kammerer in Kempten in ſeinem Werke: Ärwunder. Orts- und Ländermerkwürdigkeiten des [...]
[...] liſch auf ſeiner öſtlichen und ſüdlichen Seite um ihn her bis zu ſeiner Spitze hinauf zerſtreut ſind, und dem Beſucher des Berges einen höchſt lieblichen Anblick ge währen. Von Bernbeuren aus führt bis auf den Gipfel des Berges ein zweckmäßig angelegtes und gut [...]
[...] lich nährt. Ich unterlaſſe es, den Auf- und Niedergang der Sonne zu ſchildern, wie man ihn auf dem Berge genießen kann an einem Tage, wie etwa der geſtrige war, wo ich von ihren erſten Strahlen die Thürme [...]
[...] Hand in die Thorflügel herrlicher Paläſte und Ä thümlicher Tempel und Dome Erhabenes zu meſº ſich beſtrebt, ſo hat, als die Berge entſtandº Des Schöpfers Majeſtät in der Menge der Bergſpº in den Felſenverkettungen kahler unzugänglich“ Formen [...]
[...] „Wendet man auf der Spitze des Berges ſte hend ſeinen Blick nach Weſten hin, ſo zeigt ſich als Ende des Geſichtskreiſes jener Rücken der An [...]
[...] Präſidenfen Fürſten Ludwig v. Oettingen-Wal lerſtein der geprieſenen Ausſicht auf dem Auer berge e.“ Dieſem muß noch beigefügt werden, daß das neue Fremdenbuch vom Jahre 1843 die Namen JJ. [...]
[...] 25. Auguſt deſſelben Jahres das Geburts- und Na mens-Feſt Sr. Majeſtät des Königs Ludwig auf dem Berge feierten, umringt von den zahlreich zuſammengeſtrömten Bewohnern des Berges, welchen dieſer Tag ob des doppelt freudigen Ereigniſſes un [...]
[...] den hohen Stand des Barometers vertrauend am Abende gekommen und im Meßnerhauſe auf dem Berge, wo für gute, ländlich einfache Bewirthung der Fremden beſtens geſorgt iſt, übernachtet hatten, um den Aufgang der Sonne zu genießen, die einige Mi [...]
[...] ſtieg. Einen ganz eigenen Anblick gewährte das all mälige Röthen und Beleuchten der Bergſpitzen, wäh rend den Fuß der Berge noch tiefes Dunkel umla gerle. Das Schloß Hohenſchwangau erreichten die Strahlen der Sonne erſt um 5 Uhr, wo wir dann [...]
[...] der Kronprinzeſſin in ihrer Nähe weilen. Da zwei vortreffliche Straßen an dem Fuße des Berges, die eine öſtlich über Bernbeuren, die andere weſtlich über Stötten, vorbeiführen, ſo iſt der Beſuch deſſelben dem Reiſenden ſehr erleichtert, und Keiner [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 07.10.1864
  • Datum
    Freitag, 07. Oktober 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach und dem Hauptorte der Stauden, Wald, ſo raſch entlang, daß wi – zu dreien - nach zwei Stunden in Angelberg anfuhren. Auf einem Berge, der das ſchöne und weite Floſſachthal beherrſcht, ſtand vor Zetten eine Ritterburg, deren Bewohner im edlen Wetteifer mit ihren berüchtigten Nachbaren von Mattſies die Gegend weithin [...]
[...] ſtelle. Dem alten Rittergeſchlecht derer von „Mazzenziezon“, das ſchon in 11., 12. und 13. Jahrhundert durch ſeine Fehdeſucht berüchtigt war ſchten dieſer Berg ganz gelegen für eine Zwingburg, und es baute eine ſolche für ſeine Sprößlinge. Im Jahre 1232–34 ſaßen hier die Kemp ten'ſchen Lehensträger Conrad und Heinrich von Angelberg, Söhne des [...]
[...] derer von Angelberg ſcheint im 14. Jahrhundert ausgeſtorben zu ſein Von 1373 bis 1453 erſcheint Angelberg im Beſitz der Edlen von Frei berg. Zwiſchen 1453 bis 1609 beſaßen es die von Riedheim, von welchen Conrad von Riedheim im Jahre 1576 in Angelberg und Zaiſertshofen die lutheriſche Religion einführte. Als Angelberg mit dem Tode des [...]
[...] fiel es als eröffnetes Lehen an Stift Kempten, 1690 durch Kauf an Bayern und gehörte zuletzt zum bayeriſchen Pflegamte Türkheim. Am Fuße des ziemlich ſteilen Berges liegt der freundliche Markt flecken Tuſſenhauſen, vom Volke hartnäckig nach der hiſtoriſchen Burg Angelberg genannt. [...]
[...] nen Tage Glück, das mich außer dem vorhin genannten trefflichen Manne noch zwei andere, ebenſo verehrungswürdige Männer kennen lernen lief mit welchen wir den Burgberg beſtiegen. Am Berg entlang krümmt ſich das Floſſachthal von Norden gen Südoſt, ſo daß die ganze Bergesreihe der Alpen von Salzburg bis zum Rigi ſich bei klarer Luft dem entzück [...]
[...] das Floſſachthal von Norden gen Südoſt, ſo daß die ganze Bergesreihe der Alpen von Salzburg bis zum Rigi ſich bei klarer Luft dem entzück ten Auge darbietet. Leider lag ein feiner Nebelſchleier über den Berges häuptern; um ſo lieblicher aber präſentirte ſich die Landſchaft; zu unſern Füßen der freundliche Markt Angelberg, vis-à-vis thronte ernſt und [...]
[...] häuptern; um ſo lieblicher aber präſentirte ſich die Landſchaft; zu unſern Füßen der freundliche Markt Angelberg, vis-à-vis thronte ernſt und finſter auf hohem Berg das altergraue Schloß Mattſies, ein ſtolzes Denk mal jener eiſernen Zeit, welche nur die Kirche aus der Barbarei rettete. Ueber das untere Ende des weſtlichen Bergrückens blickte Pfaffenhauſen [...]
[...] ſatz kannte als „Macht geht vor Recht.“ Für Aufrechthaltung und An erkennung dieſes Syſtems durch die ewigen Kreuzträger im Thale ſorgte ein eherner Gürtel von Zwingburgen von Berg zu Berg. Gläubig und pietätvoll war dieſe Zeit, – es iſt wahr. Als die Matt ſieſer Sippe vor 600 Jahren Kirchen ausgeraubt und niedergebrannt hatte, [...]
[...] ten „im Ausland.“ Ich machte vollſtändig Fiasco mit meiner Miſſion; mein Alltirter fiel raſch ab, die Allianz war geſprengt und ich folgte mit Reſignation der Geſellſchaft den Berg hinab ins Gaſthaus, wo klein laute Vorwürfe, wie: getäuſchtes Vertrauen, ſchwache Vorſätze, verlore ner Credit c. c. ſich ſo bald zur Ruhe legten, daß ich nach einer Stunde [...]
[...] Sehr bald darauf heirathete die Enkelin und Tobias Meyer kam in's Haus. Er war weder aus dem Kirchſpiele, noh aus den nachbar lichen Dörfern, ſeine Heimath lag jenſeits der Berge. - Er brachte eine runde Summe Geldes ein, in ſchönem klingendem Silber, die geringen Conſensſchulden, die von Färbers Zeiten her auf dem Hofe noch hafteten, [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 01.06.1855
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] denen die Vögel des Himmels wohnen, – Berge, deren Gipfel die Menſchen mühſam erklimmen, um hinabzuſchauen auf die ſonnigen Fluren: einſt waren ſie lockerer Sand in den Abgründen des Meeres. [...]
[...] in die Tiefen der Erde gedrängt, durch Feueröfen getrieben, um endlich in wilder Gluth als Lavaſtröme aus den Vulcanen hervorzubrechen und dann erkaltet fruchtbares Erdreich, neue Berge auf dem Lande oder neue Inſeln im Meere zu bilden. Jetzt noch, Dank ihren alten Freunden, den gigantiſchen Eisgletſchern [...]
[...] Die Berge ſind nicht immerdauernd und die See nicht von ewig her.ſunken, kommen ruhig, aber mit unwiderſtehlicher Gewº wieder an Vor Tauſenden von Jahren begannen Felſen vor dem grimmen Froſt der die Sºerfºche. So ºrbi man nicht ſelten vÄn Muttergeſcher Polargegenden zu ſplittern; in Schweden und Norwegen, Grönland und abgelöſte Pyramiden oder Pfeiler von Eis, mit ungeheure. Seinmaſſen [...]
[...] ſchieden ſeyn, das ſüße Licht des Himmels zu ſchauen, ſo wird man ihn mit mächtigen Felſen aus Grönland überſäet finden. Andere Felſen ſind meergeboren. Hochragende Berge, mit ihren Schneekuppen in Wolfen gehüllt, tragen unverkennbare Zeichen, daß ſie einſt im tiefen Meeresgrunde weilten. Sandſteinblöcke, hoch aufgeſchichtet, [...]
[...] dünnen, von uns bewohnten Kruſte raſt, bricht hin und wieder durch die Sicherheitsklappen, welche die Natur vorgeſehen hat. Schon Strabo und Pauſanias erzählen uns, wie um 300 v. Chr. der Berg Methone auf der trokeniſchen Halbinſel ſich erhob. Auch Ovid beſchreibt in ſchönen Verſen, wie auf einer früher freundlichen Ebene plötzlich ein ſtarrer, [...]
[...] er, der Boden zu keuchen und unter dem Druck der eingeſperrten Hitze zu ſchwellen begonnen, bis er ſich endlich zu einer anſehnlichen Höhe er hoben. Jedes Zeitalter hat Felſen und Berge auf der Kugelfläche uner wartet erſcheinen ſehen. Im letzten Jahrhundert erhob ſich der Vulcan Jorullo in Merico 1580 Fuß über die anliegende Fläche. Auch die See [...]
[...] wartet erſcheinen ſehen. Im letzten Jahrhundert erhob ſich der Vulcan Jorullo in Merico 1580 Fuß über die anliegende Fläche. Auch die See hat ihre vulcaniſchen Berge, die plötzlich von dem Meeresgrund emporge [...]
[...] Strömen erfaßt, durch Thal und Schlucht bis an die Küſte geſpült und ins Meer geworfen wird. So werden die höchſten Theile der himmel anſtrebenden Berge zermalmt und von der ewig hungrigen See verſchlun gen. Durch ihre eigene Schwere und durch den Druck der obſchwebenden Waſſerſchichten zuſammengepreßt, bilden ſie neue Felſen, von keines Men [...]
[...] ſchen Auge geſchaut, und die wohl erſt nach Jahrtauſenden berufen wer den, ſich ihren älteren Brüdern auf dem feſten Lande anzureihen. Wenn auf dieſe Weiſe der Ocean Berge verſchlingt, ſo halten ſich dieſe dafür ſchadlos und füllen ihn allmälig und ungeſehen, aber mit unfehlbarer Sicherheit. Das iſt die Macht des Kleinen auf Erden! [...]
[...] Gebirgsbewohner des Uled-Riah flüchteten ſich in die Grotten von El Rantara, welche für unzugänglich galten, Oberſt Peliſſier folgte ihnen in ihre Berge und umzingelte ſie. Aufgefordert, ſich zu ergeben, tödteten ſie den Parlamentär und leiſteten den hartnäckigſten Widerſtand. Oberſt Peliſſier hatte nicht Zeit, die Araber auszuhungern, und nachdem er ſich [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 03.03.1855
  • Datum
    Samstag, 03. März 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wilden Berge, welche ſenkrecht aus der Tiefe aufſteigen, das dunkle ſtür miſche Meer, die engen Buchten gefielen ihnen wohl, vor allem aber er ſchien es ihnen beſſer hier als freie Männer zu leben als zu Hauſe in [...]
[...] umhertreiben; eiſige Winde wehen dann das ganze Jahr durch Berg und Thal, das Gras will nicht wachſen, das Vieh ſtirbt vor Hunger, die Fiſcherei will auch nicht recht von ſtatten gehen, und das Land wird von [...]
[...] und richten große Verwüſtungen an. In dieſen Thälern und auf dieſen Ebenen rührt ſich das Menſchenleben, das wir unten beſchreiben werden; das Innere dagegen iſt eine zum größten Theil öde und unbebaute Berg ebene, von welcher hie und da ein Gletſcher mit ſeiner ſchneebedeckten Spitze majeſtätiſch emporragt. Selten nur ſieht man Reiſende unter Ge [...]
[...] ter dem Schnee wächst; es ſind verſtändige und muntere Thiere, und der Reiter kann ſich ruhig der Klugheit dieſer Pferde anvertrauen, wenn er bei Nacht und Dunkelheit über die ſteilen Berge reiten muß oder wenn [...]
[...] keinem Umſtand zu bewegen, den Ritt zu verſuchen. Namentlich im Südoſten zeigt ſich die isländiſche Felſennatur in ihrer ganzen Majeſtät und erhabenen Größe; hier ſind die höchſten Berge und der größte Theil der Gegend erſcheint dem Auge wie eine unendliche Maſſe von Schneebergen, in dichten Nebel gehüllt; nur einzelne Engpäſſe machen [...]
[...] Waldbewohners aus jener alten Zeit; vor einigen Jahren wurde wirklich eine Entdeckungsreiſe nach jenem Zauberlande vorgenommen und man fand denn auch ein tiefes Thal; aber die Berge waren ringsum ſo ſteil, daß man es unmöglich betreten konnte, und alles war ſo dunkel, daß man die Finſterniß vergeblich zu durchdringen ſuchte, ſo daß das isländi [...]
[...] und mitten im Meere einen ungeheuren Schlackenhaufen aus ſeinem Schmelzofen ausgeworfen hat. Dieſe vulcaniſche Thätigkeit dauert noch fort, und die zahlreichen feuerſpeienden Berge, die ſich vom Hekla bis zum Krabla hinziehen, haben abwechſelnd ungeheure Lavaſtröme und Aſchenhaufen über die ganze Inſel ausgeſtrömt. Man muß oft tagelang [...]
[...] bedeutende Vulcanausbruch ſtatt. Es war der Hekla gegen Südweſt, der nach 79 Jahren wieder von ſich hören ließ, – jener merkwürdige Berg, welcher unter dem Namen Heckenfels in unſern Volksſagen bekannt iſt, und der mehrere Meilen im Umkreis eine ungeheure Lavawüſte uu faßt. Am 1. September hörte man Vormittags dumpfes Krachen, wie [...]
[...] tauſend Fuß hoch erhob; flüchtige Blitze beleuchteten dann und wann die dunkle Wolke und große Steine wurden mit furchtbarer Gewalt aus dem Schlunde hervorgeſchleudert. Da borſt des Berges Seite mit donnerndem Krachen und ein Strom glühender Lava ergoß ſich aus der Oeffnung. Bei Tag brannte ſie wie ſchwefelgelbe Lohe, die jedoch ſelten ſichtbar [...]
[...] den Seiten herab, und ſteckte man eine Eiſenſtange in die Spalten, die überall am Rande zum Vorſchein kamen, ſo wurde ſie augenblicklich roth glühend. Indeſſen donnerte es noch immer im Innern des Berges; es war die Lava, die in dem unermeßlichen Keſſel kochte, die Blaſener ſtarrten während ſie aufſchwollen und wurden als große Steine über die [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 15.11.1860
  • Datum
    Donnerstag, 15. November 1860
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch ein Beiſpiel aus der Natur zu erläutern – das Natur ſchauſpiel eines Sonnenaufgangs im Gebirg an einem heitern Mor gen von einem hohen Berg aus ſchon genoſſen hat und den Reiz desſelbeu mit demjenigen vergleicht, welchen der Anblick derſelben Gebirgslandſchaft und Fernſicht um die Mittags- oder Nachmit [...]
[...] Morgendämmerung auf der Warte und ſchauen hinans in das Dunkel der Nacht und in die Nebeldünſte, welche die Abhänge der Berge und die Thäler und die fernen Ebenen noch bedecken und firiren am Horizonte den Punct, wo aus der einer wachſenden Roſenknospe ähnlichen Morgenröthe endlich die Sonne, einer präch [...]
[...] Roſenknospe ähnlichen Morgenröthe endlich die Sonne, einer präch tigen Blume gleich, hervorbricht, und ſehen wir dann die ſchneeigen Gipfel der höchſten Berge, einen nach dem andern je nach ihrer Höhe, im Sonnenſcheine licht werden, wie wenn am Hochaltare eines Domes die Kerzen zum Morgenopfer angezündet würden, [...]
[...] Judenthum“) verſetzte uns in die Situation und Stimmung eiues Reiſenden, der an Abende oder noch vor Tagesanbruch den Gipfel eines Berges erſtiegen und nnn einen weiten, aber noch von Nacht bedeckten Geſichtskreis vor ſich liegen hat. Wir hielten in der Vor halle, von dem Antor auf den Standpunct ſeiner univerſalen Welt [...]
[...] # Fºtº: des Chriſtenthums und der Kirche – unſere Blicke (..Was dann bei einem Sonnenaufgang im Gebirg zunächſt nnſer Ange feſſelt, das ſind die Berge und beſonders die höchſten, deren Spitzen zuerſt von der Sonne getroffen und gewiſſermaſſen verklärt werden zu einer Zeit, wo die Hügel, Thäler und Ebenen [...]
[...] noch in tiefem Schatten liegen, wodurch ein Contraſt von eigen thümlichem Reize zwiſchen den Bergesſpitzen und den Niederungen entſteht. Was in ienem Naturbilde die Berge, das ſind in dem uns vorliegenden Geſchichtsbilde die Apoſtel und beſonders die Ko ryphäen derſelben: Petrus und Paulus, Jakobus und Johannes, [...]
[...] kobus, der ſtrenge Beobachter des moſaiſchen und der begeiſterte Herold des chriſtlichen Geſetzes, repräſentirt den Sinai und den ſogenannten Berg der Seligkeiten, worauf Chriſtus in ſeiner Berg rede das chriſtliche Sittengeſetz verkündete. Johannes endlich, der con templativſte unter den Apoſteln, der die tiefſten Blicke in die Herr [...]
[...] maſſen die perſönliche Repräſation des Tabor und beſſen, was auf Tabor geſchah und vorangedeutet wurde. Und wie jeder die ſer heiligen Berge ſeine eigenthümliche Bedeutung im Leben Jeſu und der Geſchichte des Reiches Gottes hat, keiner aber dem an dern widerſpricht, weder der Golgatha mit ſeinem Kreuze dem Sinai [...]
[...] mit ſeinen Geſetzestafeln, noch der Tabor mit ſeinem verklärten Chriſtus dem Calvarienberg mit ſeinem gekreuzigten Chriſtus, noch das Kreuz auf Golgatha jener Stadt auf dem Berge, die der Ge kreuzigte auf Simon Petrus zu gründen verſprochen: ſo hat anch jeder der genannten vier Hauptapoſtel ſeine eigenthümliche Bedeu [...]
[...] panorama bei Sonnenaufgang und dem uns vorliegenden Geſchichts panorama des apoſtoliſchen Zeitalters der Kirche weiter, ſo ſchlie ßen ſich an die von der Sonne zuerſt beleuchteten Berge am eng ften und natürlichſten die Quellen und Gießbäche, die daraus ent ſpringen und oft in kühnen Waſſerfällen von ihnen herabſtürzen. [...]
Suche einschränken
Erscheinungsort
Verbreitungsort