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[...] as a bºerſehen sich, dºd Feſttage augenºmmen Der Pränamerationspreis beträgt in oso skr. »ere ährig. i oſtämter des sºnn- und Auslandesnenſen sºgen mäsige PºrtºvergüÄng Beſtellungen an. – In oße die gewöhnliche Spaltzelle (oder der Raum einer ſolchen) 2kr. - Paſſende Berge und tendenzgemäße Korr ſpondenzen werden mit Dank angenommen und auf Berlangen anſtändig honorir. [...]
[...] wie von Gelehrten und Künſtlern eine unbeſchreibliche Anerkennung gefunden. Dem Auge ſtellen ſich hauptſächlich dar: Die innern Theile der Stadtmauern, die vier Berge, wie z. B. der Berg Sion, der höchſte; der Berg Bezetha, der Berg Mo ria, worauf der Tempel Salomonis ſteht, der Berg Accra nebſt den Burgen; alle übri gen Häuſer, Gärten, Waldungen, Paläſte, Teiche und Brunnen; über dem Bach Cy [...]
[...] (148) V e r f a uf. - In dem Hauſe Lit. A. Nr. 70 am Prediger berg ſind Mehlwürmer, das Hundert zu 3kr. zu haben. [...]
[...] fe l.), von Duttenhofer. – Die Fackeldiſteln ( mit vielen Holzſchnitten und zwei Tafeln color. Addil du na en), von Berge. – Die Cactusſchildlaus, Cochenille, (mit color ir ten Abbildungen von Berge - [...]
[...] – Jagd auf der Oſtküſte Afrikas, von Dutten hoffer. – Vorliebe mancher Vögel für glän zende Dinge, von Berge. – Räthſel: ,,der Sonnenaufgang“ und ,,der Onir,“ von J. G. Moſer. – Dte Etntheilung der Naturreiche, [...]
[...] Sonnenaufgang“ und ,,der Onir,“ von J. G. Moſer. – Dte Etntheilung der Naturreiche, von Berge. – Gaucin (mit Bild;) Giralda, ein mauriſcher Thurm zu Sevilla (mit Bild;) die weſtliche Seite der Cathedrale von Notre [...]
[...] tenhofer. – Der Löwe (mit Holzſchnit ten,) von Duttenhofer. – Schädliche Schmet terlinge (mit color. Tafel,) von Berge. – Karls I. Hinrichtung am 30. Januar 1649, von G. Diezel. – Giftpflanzen (mit col. Tafel,) [...]
[...] Karls I. Hinrichtung am 30. Januar 1649, von G. Diezel. – Giftpflanzen (mit col. Tafel,) von Berge. – Die Kunſt der Daguerreotypie (mit vielen Holzſchnitten,) von C. Imle. – Seeſchwalden (mit c ol. Tafel,) von Berge. [...]
[...] und Germanen (mit col. Tafel), von G. Die zel. – Der Aetna, nach Aler. Dumas. – Die Corallen-Inſeln (mit col. Tafel), von Berge. – Das Faultbier (mit Holzſchnitt), von Dnt tenhofer. – Das Ausſtopfen der Thiere (mit [...]
[...] – Das Faultbier (mit Holzſchnitt), von Dnt tenhofer. – Das Ausſtopfen der Thiere (mit Holzſchnitt), von Berge. – Cuvier (mit Bild), von Duttenhofer. – Von Ringen (mit Holz ſchnitten ), von A. Lewald. – Das Miſſourium [...]
[...] ſchnitten ), von A. Lewald. – Das Miſſourium (mit Holzſchnitt), von Francis Grund. – Der Cacao (mit col. tj, von Berge. – Die Sette Communi, von Duttenhofer. – Merk würdigkeiten des Thier - nnd Pflanzenreichs, [...]
[...] Sette Communi, von Duttenhofer. – Merk würdigkeiten des Thier - nnd Pflanzenreichs, (mit color. Tafel), von Berge. – Der Erd molch (mit col. Abbild. und Holzſchnitt), von Berge. – Der Ameiſenfreſſer oder Ameiſendär [...]
[...] Berge. – Der Ameiſenfreſſer oder Ameiſendär (mit Ä von Duttenhofer. – Die Paradiesvögel (mit color. Tafel), von Berge. – Die Götterlehre der Griechen und Römer, von A. Lewald. – Räthſel und Charaden von [...]
[...] fall zu veröffentlichen, da an dem nämlichen Platze und aus derſelben Urſache ſchon viel ſeitige Unglücksfälle vorgefallen ſind. Es fuhr nämlich geſtern Mittwoch Vormittags ein Mannheimer Fuhrmann mit einem ſchwer beladenen Wagen über den Dachauer Berg, deſſen gefährliche Steile gewiß auch allen Augsburgern, die nach München reiſten, genug ſam bekannt iſt, gegen unſere Hauptſtadt; die vordern Pferde zogen nach geſchehener [...]
[...] Radſperre den Wagen etwas ſtreng an, der Wagen kam in einen ſolch ſtarken Schwung, daß ſelbſt die ſehr ſtarken Deichſelpferde nicht mehr im Stande waren, das rollende Fuhr werk aufzuhalten, und ſomit über den Berg hinabgeſchleift wurden. Der Fuhrmann, welcher, wie erſichtlich war, helfen wollte, kam unter Pferd und Wagen, wo er ge ſchleift und jämmerlich zugerichtet wurde. Das Fußbein war zweimal zerſchmettert, und [...]
[...] ſchleift und jämmerlich zugerichtet wurde. Das Fußbein war zweimal zerſchmettert, und Nachmittags mußte dem Unglücklichen der Fuß abgenommen werden. Der Dachauer Berg, ähnlich dem Friedberger, iſt einer der gefährlichſten Bergpfade Bayerns, und – eine der allerfrequenteſten Straßen ! Ungewöhnlich viele Unglücksfälle haben ſich bereits an dieſer Paſſage ereignet, und zwar in dieſem Jahre ſchon drei bedeutendere, (mehrere [...]
[...] das Fuhrwerk ſtürzte, der Courier erhielt mehrere Kopfwunden, und der Poſtillon wurde gleichfalls am Kopfe lebensgefährlich beſchädigt. – Der andere war: Der Schmid von Allach, Vater von 5 Kindern, fuhr mit Stroh den Berg herab, der Wagen bekam die Uebergewalt, der Mann, welcher ſein Fuhrwerk retten wollte, kam unter daſſelbe, und blieb augenblicklich todt! – und nun das geſtrige Unglück! – Der Berg wurde zwar [...]
[...] desſelben ſehr viel beitragen. Daß dieſe Behauptung größtentheils zu grell genommen wurde, beweist ſehr tröſtlich der Herr Miniſter von Abel in folgender Rede: „Meine Herreu! Es iſt zuerſt den Berg- und Hüttenwerken des Staates der Vorwurf gemacht worden, daß durch ſie die Holzpreiſe vertheuert würden. Nach den beſtehenden Anordnungen und Einrichtungen aber dürfte ſich dieſer Vorwurf im Allge [...]
[...] hat, um dadurch der Regierung die erwünſchte Gelegenheit zu geben, da, wo Unge hörigkeiten etwa begangen wurden, dieſen durch gehöriges Einſchreiten zu begegnen. Nach den beſtehenden allgemeinen Anordnungen, meine Herren, beziehen die k. Berg uud Hüttenwerke ihren Bedarf entweder aus Staats- oder aus Privatwaldungen. Wo ſie ihn aus Staatswaldungen beziehen, iſt als Regel angenommen, daß ſie mit den [...]
[...] daß die Holzreſte, welche bei der Verſteigerung einen Käufer nicht finden, ihnen um die Strichpreiſe überlaſſen werden. – Ein drittes Auskunftmittel bei Befriedigung des Bedarfes aus Staatswaldungen beſteht darin, daß die Berg- und Hüttenwerke des Staates an ſolche Waldorte verwieſen werden, in welche wegen ihrer Entlegenheit und wegen der dadurch entſtehenden Theuerung der Bringungskoſten die Privaten ſich [...]
[...] nicht leicht hinverweiſen laſſen, und wo daher wegen der Höhe dieſer Koſten ein ſon ſtiger Holzabſatz nicht ſtattfände. Aber auch da, wo aus Privatwaldungen der Be darf der Berg- und Hüttenwerke gedeckt werden muß, werden dieſelben lediglich auf die Konkurrenz mit dem Privaten hingewieſen und von dieſer Konkurrenz können ſie mit Billigkeit doch nicht ausgeſchloſſen werden. Die beſtehenden Anordnungen haben [...]
[...] mit Billigkeit doch nicht ausgeſchloſſen werden. Die beſtehenden Anordnungen haben gleichzeitig alle möglichen Vorkehrungen getroffen, und ihr Beſtreben iſt unausgeſetzt dahin gerichtet, die Konſumtion bei den Berg- und Hüttenwerken durch den Gebrauch von Surrogaten von anderen Feuerungsmitteln möglichſt zu vermindern. Jetzt ſchon wird bei dem Betriebe der Flamm- und Puddlingöfen Torf an den meiſten Orten, wo [...]
[...] dieſem Wege insbeſondere erprobt worden, daß weder in ökonomiſcher noch in techni ſcher Beziehung Vortheile daraus hervorgehen. Fortwährend iſt das Beſtreben der Verwaltung dahin gerichtet, fürs erſte, den, für ihre Rechnung betriebenen Berg- und Hüttenwerken keinerlei Begünſtigung bei dem Bezuge des Holzes aus Staatswaldun gen vor den Beſitzern von Privat- Hüttenwerken einzuräumen, vielmehr ſie in ganz [...]
[...] Am allerärgſten, erbarmungs- und bedauernswürdigſten ſind wohl die armen Pferde daran, die, müde und ermattet durch das Fortſchaffen ihrer ſchon auf ebenem Wege zu großen Ladung, an einem Berge in der Stadt ankommen, und nun mit ihrer über triebenen Ladung, wie dieſes unter der Woche, hauptſächlich aber an Schrannentagen am Milchberg immer der Fall iſt, den Berg hinanfahren müſſen. Man kann es nicht [...]
[...] (nicht blos Polizeiſoldaten) nur während einer Stunde ſelbſt überzeugen laſſen, wie nothwendig es ſey, hier Hilfe zu verſchaffen, bevor ein großes Unglück entſteht. Be ſonders arg iſt es, wenn der Berg durchs Regnen oder Frieren glatt und ſchlüpfrig iſt und ſich kaum ein ausgeruhtes Pferd halten kann. – Am beſten wäre es wohl, wenn ein paar Vertiefungen gemacht würdeu, wie dieſes bei den Landſtraßen an Ber [...]
[...] auch dieſes nicht angeht, ſo befehle man allen ſo ſchweren Fuhrwerken ums Thor zu fahren, und zu einem andern Thore herein zu paſſiren, damit ſolche nicht nöthig ha ben den Berg hinaufzufahren. Von Mehreren, die ſchon öfters Zeuge dieſer Thierquälerei waren. [...]
[...] Oeffentliche Sitzung des Schwurgerichtes. Freitag den 15. FÄ und Samſtag den 16. Juli: Anklage gegen Wilhelm Wegmann von Berg wegen Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode. Präſident: Frhr. v. Lupin, k. Appell. Ger-Rath. Staatsanwalt: Decrignis, k. 1. Staatsanwalt dahier. Vertheidiger: Dr. Völk, Rechtskonzipient. - - [...]
[...] Rechtskoncipient. Geſchworene: die Herren Kappeller, K. Gerber, Leiner, M. Schmid, L. Gerber, Forſter, Pfeil, Socher, Stadler, Hieber, Edelwirth, Schlumberger. Ange lagter: Wilhelm Wegmann, 24 Jahre alt, lediger Buchbinder von Berg beſchuldigt des Verbrechens der Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode, verübt ohne Ueberlegung und Vorbedacht, wobei jedoch der Tod mit Wahrſcheinlichkeit vorausgeſehen werden [...]
[...] um der Hochzeit ſeines Bruders, der ſich in Ravensburg verheirathete, beizuwohnen. Am 10. November war er wieder nach Berg gekommen und am 11. Nov. Nachmittags beſuchte er mit Ä F". die Kirchweih zu Röthenbach, wo ſie auf - der Poſt einige Glas Bier tranken. in gingen ſie nach Steingaden, und tranken [...]
[...] Feind hatte, vielmehr waren ihm Alle zugethan wegen ſeiner guten Art. Gegen 9 Uhr Abends begaben ſich Zwiesler, ſeine Schweſter und Schweinberger ſeelenvergnügt auf den Weg nach Haus. Als ſie in die Nähe von Berg, zum Gottlieb Schweinberger'ſchen Hauſe kamen, kam ihnen ein Burſche entgegen, auf den Zwiesler freundlich zuging, und ſagte: „Da kommt auch ein Nachbar, ein Schulkamerad!“ Der Burſche gab aber ohne [...]
[...] zwei Uhr Morgens holte Schweinberger einen Arzt, der um drei Uhr den Zwiesler als Leiche antraf. Um 9 Uhr Morgens war Wegmann bereits bei Johann Hug, mit dem er in der kritiſche Nacht von halb acht bis ein Viertel über neun Uhr von Berg nach Gei gersthal, Mapprechts und zurück nach Berg gewandert ſein will, um ihn auf die Zeu genſchaft vorzubereiten. Wilhelm Wegmann, ein ſauberer Burſche, dem nichts vorgewor [...]
[...] Die Gelehrten predigen freilich ihre Ariome Jahre lang, tritt aber eines ins Leben, nnd es geſchieht gerade das Gegentheil, dann ſtehen die Ochſen freilich am Berge. Ich getraute mir, wenn ich glaubte, einen Verleger zu finden, der es drucken, und Leſer die es leſen möchten, in einem freilich vielmal ſtärkeren Buche, als jene Betrachtungen, für faſt [...]
[...] für die eine Stunde nördlich von nns entfent liegenden Ortsnachbarn zu Pausdorf eine ſchreckliche Stunde. Nach ſechstägigem unaufhörlichen Re gen hat ſich eine über 800 Schritte lange Strecke Berges oberhalb die ſes Ortes losgetrennt und aufgeſchoben. Was darauf ſtand, ein ganzer Wald mit vielen Stämmen, Aeckern mit Obſt - und theils 10kläfterigen [...]
[...] entdeckt, ſo daß deren Eltern noch vom Hauſe ſich entfernen konnten Die übrigen Bewohner haben ihre Häuſer geräumt und mit Geſinde und Vieh das Dorf verlaſſen. Der Berg ſteht jetzt kahl da. Die ganze Nachbarſchaft vermag nicht, dieſe Holz-, Erd- und Steinmaſſe in ſechs Jahren wegzuraumen. Man will auch im Berge ein ſtarkes Waſſer [...]
[...] ſtreuen, da es doch zu ihrem eigenen Vortheile iſt. Auch bittet man die Inwohner der jenigen Häuſer, die an Bergen ſtehen, ja recht fleißig und recht frühe zu ſtreuen, weil es oft kaum möglich iſt, einen ſolchen Berg zu erſteigen. . . . - [...]
[...] hindert werden, ſondern auch ſehr oft durch die Glätte, welche dieſelben verurſachen, in Gefahr gerathen, zu fallen. Könnte wohl dieſem Unfuge von obrigkeitlicher Seite aus nicht geſteuert werden? Wenigſtens ſollte doch das Befahren der Berge mit ſolchen Schlit ten unterſagt werden; denn dieß iſt wirklich nicht ohne Gefahr, nicht nur wegen der Glätte, ſondern auch weil, da die Schlitten, wenn ſie einmal den Berg hinunterlaufen, ſo leicht [...]
[...] ten unterſagt werden; denn dieß iſt wirklich nicht ohne Gefahr, nicht nur wegen der Glätte, ſondern auch weil, da die Schlitten, wenn ſie einmal den Berg hinunterlaufen, ſo leicht nicht mehr eingehalten werden können, derjenige, welcher den Berg beſteigt, der Gefahr ausgeſetzt iſt, mit einem ſolchen Schlitten wieder mit hinuntergenommen zu werden, und zwar auf keine ſehr ſanfte Weiſe. Eine ſolche Rutſchparthie mußte wirklich Einſender dieß [...]
[...] ocheder in Sonthofen die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Staatsdienſte unter wohlge iger Anerkennung ſeiner bisherigen Dienſtesleiſtungen zu ertheilen: demnach auf das Berg- und Hüttenamt Sonthofen den Bergmeiſter Joh. Bapt. Raſt zu Bodenwöhr, auf das hierdurch ſich erledigende Berg- und Hüttenamt Bodenwöhr den Bergmeiſter Carl Berg zu Königshütte, endlich auf das hiedurch ſich weiter erledigende Berg- und [...]
[...] Giltſchwert, Goldarbeit. v. Salzburg - Mohrenkopf. Vogt v Gmünd. Pfann v. Ulm, Ulmann v. Frankfurt Längenfelder, v. Nürn berg. Meßner v. Bregenz Hausknecht v. Caſſel: Schneider v Darmſtadt. Alems v Bruchſal. Ulſtein v. München, Kſ. Teiglein, Landricht-Gatt. v. Buchloe. Wiedemann, Uhrenfabrik. v *Ä Schügens Muſikdirekt. v. Memmingen - Eslinger, Priv.-Gatt. v. Corfu. Dinklfelder v. Elſaß. Bühler v. Haar [...]
[...] FÄs aus. Schachner, Techniker v. Breslau. Hauſer, Maurermeiſt. v. Ulm. Strauß von Straubing. Binder von Bamberg. Fuchs von Speier, Fabrikant. Kühl von Dinkelsbühl. Roſen hal v, Fürth. Ramſauer v. Landau, Kfl. Mad. Berg, Stadtr.-Gatt. v. Rothenburg a. T. Mad. Scheib ler, vagiſtratsr-Gatt. v. Bayreuth. - - -: Eiſenhut. Chorherr, Priv. v. Günzburg Lutzenberger, Pfarrer v. Sinning. Bernhardt, Funktio [...]
