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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Aurora07.07.1828
  • Datum
    Montag, 07. Juli 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wir berühren nur kurz den ſogenannten Iſarwinkel, den ſchon von der ſogenannten Fall") an bedeutend mil >dere Berge zu beyden Seiten begleiten und der maunig faltige Schönheiten eigner , obgleich noch etwas wilder Art, zeiget, bis gegen Tölz hin ſich die Berge zu milden [...]
[...] gleich aus der Jachenau herniederſteigend jenſeits der Iſar öſtlich über die Bergreihen weg immer fort bis an den Inn, ſo finden wir hier zwar Berge sind darunter nicht unbedeutende, wie z. B. die Tegernſeer ynd beſonders den Wendelſtein, aber ſie tragen alle durchaus nur den [...]
[...] men, prangen, dann ſich in waldige Schatten hüllen, uud ihre Häupter wieder mit den freundlichen Alpenweiden geſchmückt emportauchen. Daß daher dieſe Berge bey ihrer immer noch ſehr bedeutenden Höhe einen höchſt erfreulichen und angenehmen Anblick gewähren, ohne irgend an die [...]
[...] Feldern and der ſchönſten Baumpflanzungen, zwiſchen denen die reinlichen weißen Bauernhöfe durchſchimmern, beſet ſind, die hintern Berge noch auf ihren hohen Kup pen die freundlichen Alpenweiden, und auf ihnen die wie kleine Dörfchen zuſammengebauten Alpenhütten und [...]
[...] wie kleine Dörfchen zuſammengebauten Alpenhütten und das um ſie herumweidende Vieh erblicken laſſen. Denken wir uns nun noch in den Keſſeln dieſer anmuthigen Berge Seen mit den freundlichſten und lachendſten Ufern, welche Dºrfer und Schlößer, Kirchen und reinlich glänzende [...]
[...] erhabenſte und ſchönſte Schauſpiel aber genießt man, wenn man den einen oder andern dieſer leicht erſteigbaren Berge, z. B. den Setzberg bey Tegernſee, beſteigt und plötzlich wie von einem Zaubermeere überraſcht wird zu beiden Seiten, indem man an der Südſeite erſt Wald [...]
[...] plötzlich wie von einem Zaubermeere überraſcht wird zu beiden Seiten, indem man an der Südſeite erſt Wald berge über Waldberge, wie grüne Wellen eines Sees, hinter ihnen aber ſchneebedeckte Gletſcher über Gletſcher, wie die erzürnten Schaumwogen des Meeres unermeßlich [...]
[...] Wohl gieng auf Berges Höhe Ein grüner ſchlanker Jägersmann. Des Herzens ſchwere Wehe [...]
[...] Wohl regt ſich ihm zur Seiten Des Berges alter Strauch, Nach längſt verfloßner Zeiten Nie unterlaſſnem Brauch. [...]
[...] Komm und erlöſe mich!« Da heulte aus dem Grunde Des Bergs der Geiſter Chor Mit hohlem dumpfen Tone Zum Rufenden empor: [...]
Aurora28.01.1829
  • Datum
    Mittwoch, 28. Januar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Da ſtrömt der reine Quell. Hoch herrſcht ſein Aug' vom Roß herab, Die Nebel flieh'n, der Berg iſt ſein; Mein Held, du wirſt zur Stelle ſeyn. Vor'm Himmel oder Grab. [...]
[...] Umging langſam in Zirkelreih'n Den Berg das Eberthier. - Gleich ſprengt der Graf ſein SeelandsRoß Zu ungeheuern Sprüngen an. [...]
[...] Den letzten, ſchärfſten Bolzen nahm Er raſch zum Schuß bereit. Und wieder kam's vom Berg herfür Und pfeifend ſtieg der Pfeilblitz auf, Und wieder, ach! geht's ſeinen Lauf [...]
[...] ſtand ein Schloß, im 14. Jahrhundert die Reſidenz eines bayriſchen Herzogs, Heinrichs des Natternbergers. Ueber das Daſeyn dieſes Berges in der Ebene las ich kürzlich folgendes: , - »Und es ward angeordnet bei Erſchaffung der Welt, [...]
[...] kürzlich folgendes: , - »Und es ward angeordnet bei Erſchaffung der Welt, daß auf dieſer Stätte ſich ziehen ſollten alle Berge gegen Norden, und zur linken Seite des Flußes, der da kons men würde.« [...]
[...] »Weithin erſcholl eine Stimme, welche alſo ſprach: »Links, ihr Berge groß und klein, Links des Flußes müßt ihr ſeyn. Rechts will ich die Ebene haben, - [...]
[...] Thut ſogleich, was ich befehl', Denn die Donau eilet ſchnell. »Und die Berge ſputeten ſich, ſo viel ſie konnten, und ſtellten ſich auf in Reihe und Glied, um zu empfangen [...]
[...] über konnte zu ſeinen Brüdern, ſondern bleiben mußte auf dem nämlichen Platz, wo es gerade war.« »Die andern kleineren Berge kamen gerade noch hin über zu rechter Zeit. Und da vernahm man eine Stimme, die da rief: »Ihr kleinen Berglein da am Ufer ! zur [...]
[...] horſams ſollſt du gezüchtigt werden durch Nattern und durch Schlangen.« und darum wurde der Berg genannt: der Nattern berg und blieb ihm der Name bis auf den heutigen Tag.“ »und war ſchon dazumal der Brauch, daß die Kleinen [...]
Aurora13.11.1829
  • Datum
    Freitag, 13. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Platte erſtiegen. Kaum 1500 Fuß über die Mur er haben iſt die Platte wegen der, in weiter Ferne durch kroatiſche Berge, den Bacher-, den Urſulaberg in Kärn ten, die Sauape, Stub-, Rak, Polſter- und Kle in alpe, dem Schekel, im Oſten aber nur durch [...]
[...] ganze Ebene des Gräz er- und Leibnitzerfeldes lag wie eine Mappe unter der Platte und auffallend war uns die Menge iſolirt ſtehender Berge, als der Schloß berg, Kulm, Riegersburg, Wildon er berg, die Gleichenberger kögel, u. a. Ein kleiner Knabe [...]
[...] nämlich die großen Herren oft närriſche Launen haben, ſo ſey es auch ein Mal dem Fürſten der Hölle einge fallen, einen Berg aus Oberſteier zu holen und nach Welſchland zu tragen. Er pakte daher ein tüchtiges Eremplar in drei Säcke ein und trat ſeine Luftreiſe [...]
[...] an; als er aber in die Gegend vor Gräz gekommen war, riß ein Sack entzwei und der heutige Kalvarien berg fiel auf die Erde; er flog noch ein Stückchen wei ter und nun gingen alle Säcke auf und die ganze Fracht fiel als Schloßberg durch. Da ſey nun der Satan [...]
[...] in Gräz, wie männiglich noch jetzt zu ſehen. – Drei Stunden ſpäter ſaßen wir ſchon in Eggen berg bei einem frugalen Mahle, beſahen uns die Re ſidenz der ehemaligen Fürſten von Eggenberg, das Grab mal der letztverſtorbenen Gräfin von Herberſtein von [...]
Aurora25.09.1829
  • Datum
    Freitag, 25. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ner zeigte nach Südoſt an den Rand des grauen, nebel ſchwangern Horizonts. »Hier ſehe man bei hellem Wetter Salzburg, die Feſtung und alle naheliegenden Berge, und die ganze herrliche Fläche bis an den Fuß der Stadt.« Es hat ja Jeder im Leben wenigſtens einmal erfahren, [...]
[...] . des Horizontes in ſeinen ſchönen Umriſſen aufſtieg. Ich ſah zum Erſten male im Leben einen : Berg in der Nähe einiger Stunden, ich hielt [...]
[...] zum erſtenmal eine bei weitem ſchönere Wirklichkeit mit dem von der Phantaſie zuſammengefügten Bilde zuſam“ men; ich ſah den Berg ſeinen Gipfel in die Lüfte heben, an deſſen Fuß (ſcheinbar) die erſehnte Stadt lag - - - was mich ſpäter in der vertrauteſten Nähe der Berge tief [...]
[...] erſten Herzens nicht mehr gewähren kann. Und ſo war auch in meiner Seele ein einziger Freudenruf, als ich dieſen Berg wie einen Thronhimmel ſich erheben ſah, der ſeine beiden Seiten in ſanfter Ausſchweifung herabſenkte, umfloſſen von jenem magiſchen Blau der Berge, über dem [...]
[...] weiſer für ein Land, das den Blicken noch verhüllt iſt, ihn, der herabſchaut auf den Brautſchmuck der Natur, wie er von einem Fuße der Berge zum andern ausgebreitet liegt, bewacht von den Rieſen mit dem ewigbeeisten Haupte! – – [...]
Aurora11.09.1829
  • Datum
    Freitag, 11. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] - mit Todten umgehſt, und du dort eine lange Quarantaine halten müßteſt, ſo bleibt uns nichts übrig, als uns um einen hohen Berg umzuſehen. - Sharon. Weißt du, Merkur, was ich bei der ueberfahrt gewöhnlich zu euch ſage? Wenn der Wind [...]
[...] nicht in den Himmel, ſondern nur recht hoch ſeyn auf der Erde. Alſo wollen auch wir, um eine beſſere Erdwarte zu gewinnen, Berg auf Berg wälzen. Charon. Aber, Merkur, werden wir wohl im [...]
[...] Wenn's Knäblein am Mutterbuſen lag, Fragt's; »was giebt's hinter dem Berge?« Die Mutter weinte, der Vater ſprach: »Da ſind die Rieſen und Zwerge.« – [...]
[...] – »Sie kämpfen und weinen und lieben. Und als das Knäblein größer ward, Da hat's die Berge erſtiegen, Und hat nach der Ferne hinaus geſtarrt, Und heiß geweint und geſchwiegen. [...]
[...] Und ſpät erſt ging er die Berge herab, Und ſchlich ſich vor Röschens Hütte; Saß lang da gelehnt auf ſeinen Stab, - [...]
Aurora14.11.1829
  • Datum
    Samstag, 14. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Reihe ſtanden gegen vierzig Scheiterhaufen, eine unge heure hölzerne Mauer bildend, umſtanden von zahllo ſen Zuſchauern, bis zu dem Rücken des Berges hinan, der den untern Raſen begränzt, auf dem Gipfel des Bielſteins, und ſo weit das Auge nur reichte, und an [...]
[...] daher erſt ſpät in der Einöde, einer einförmigen Waldgegend über die ſich der Buchkogel und der kleine Berg erhebt, der das Wallfahrtskirchlein St. Johann und Paul trägt. Dieſe Kirche wurde im Jahre 1500 durch Maria von Bayern, Wittwe Erzherzogs Karl II. [...]
[...] Wagen um über Antritz nach Neuſtift zu fahren, und von dort den 4500 Fuß hohen Schekel zu beſteigen. Auf der Spitze dieſes Berges ſoll einſt eine Baumgruppe (im ſteierſchen Volksdialekt Schökel genannt) weit ſicht bar geweſen ſeyn und daher der Name des Berges ent [...]
[...] bar geweſen ſeyn und daher der Name des Berges ent ſtanden ſeyn. Schon zu Zeiten der Römer war dieſer Berg als Gessacus bekannt und wenn man nicht wie Julius Cäſar in den ſteierſchen Annalen, das Zeugniß des Trebellius Pollio in ſeinem Leben des Kaiſers Gal [...]
[...] lienus bezweifeln und eine Namensverwechslung ver muthen will, ſo flohen einſt die Szythen über dieſen Berg. Wahrſcheinlicher iſt es, daß dieſe letzte ſüdliche Spitze der noriſchen Alpenkette unter der allgemeinen Benennung des cetiſchen Gebirges, das die Grenzen [...]
Aurora28.09.1829
  • Datum
    Montag, 28. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Fortſetzung.) Eine kurze Strecke vorwärts, und ein neuer Berg ſtieg vor meinem trunkenen Blick in die reinen Lüfte. In demſelben mit Licht durchwobenen Blau, das am [...]
[...] daß es drey furchtbar jäh abſchieſſende Wände von hellem Marmor waren, die wie Mauern den oft faſt ſenkrechten Rücken des Berges herabliefen. Es iſt ein eigenes, nicht zu beſchreibendes ſüßes Gefühl, ſich mit ſeiner ganzen [...]
[...] wollen, als dem einzig würdigen Maaß! – Helle Wol kenſtreifen, lichte Nebelflecken zogen aus dem freundlichen Himmelsblau in das Dämmerblau des Berges hinein, [...]
[...] über dem Untersberge ſchaute der hohe Göhl aus den reinen Lüften nieder, ihm zur Rechten glänzten die zwe) Gipfel des königlichen Watzmann weit über alle Berge herüber. Links vom Gaisberge zog ſich Gipfel an Gipfel eine ins ferne Blau tauchende Bergreihe nach Oeſterreich [...]
[...] meinen Blicken an dem zunächſt liegenden Staufengebirge hieng, und, daß ich all mein Gefühl in die Worte faſſen zu können glaubte: »Schöne, hohe Berge, Bilder meiner »ſchönſten Träume, ich habe euch wirklich, ich ſehe euch, »ich fühle. die Lüftchen, die ſich an eurer Stirne gekühlt!« [...]
Aurora20.08.1828
  • Datum
    Mittwoch, 20. August 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Juchhe! ich bin ſo friſch und wohl, Ich möchte Berge bauen, Und abzukühlen meine Gluth, Mich wälzen in der Salza Fluth [...]
[...] Mit heimlichem Gefieder; Ich reiße Felſen wie ein Haus Des alten Berges Rippen aus, Und ſchleudere ſie nieder. [...]
[...] Da ſchau ich, wie ein König ſchaut, Hin über Wald und Gründe; Da ſprech' ich Berge trotzig an, Als wären ſie mir unterthan; Ich donnre in die Schlünde. [...]
[...] Alljährlich ſchwebt der Rabenflug Im herbſtlichen Vorüberzug Dort über Berg und Klüfte. Die Sterne ſteigen auf und ab, Die Sonn geht in die Weite. [...]
Aurora29.05.1829
  • Datum
    Freitag, 29. Mai 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es hilft ihm nichts, er muß ſeyn! – Der gottloſe Trieb zu zerſchlagen, der iſt ihm geblieben. Er brüllet den Berg an: ſtürze dich, ſtürze dich trümmerweis! Willſt du nicht, willſt du nicht? Du mußt, du mußt! – Das grüne Erdenkleid hat er ihm ſtückweiſe abgeriſſen, die nack [...]
[...] du nicht, willſt du nicht? Du mußt, du mußt! – Das grüne Erdenkleid hat er ihm ſtückweiſe abgeriſſen, die nack ten Felſenknochen ſchauen heraus! Doch der Berg wan ket nicht, er ſteht feſt und ſchweiget.« Enger und düſterer wurde das Thal, und nur auf [...]
[...] ket nicht, er ſteht feſt und ſchweiget.« Enger und düſterer wurde das Thal, und nur auf die Häupter der Berge fiel ein leuchtender Sonnenſtrahl. Hinter einer vorſpringenden ſchroffen Felſenecke öffnete ſich ein ſpitziger friſch grünender Winkel, eine kleine rings [...]
[...] bis die Sonne wieder leuchtet, Berge ſingt!« Eine Feuermaſſe ſtürzte krachend auf eine ungeheure Tanne herunter, die Berze zitterten, Aeſte und Splitter [...]
Aurora04.07.1828
  • Datum
    Freitag, 04. Juli 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] und ziehen über die ſchauerlichen Riſſe ſüdöſtlich dem rau hern Tirol zu an den Achenſee. Die obengenannten Vors berge aber reihen ſich nordwärts in das Flachland heraus in nicht weniger wechſelnden Geſtalten Berg an Berg, theils über den Heimgarten bis zur Benedikten van? » [...]
[...] Formenbildung, ſo ſchön und wechſelnd an ihren Uferab hängen ſie ſind, die eigenthümlichſte und vorzüglichſte Schönheit bleibt immer, daß die vorhin geſchilderten Berg gruppen in immer neuen Wendungen und Formen über ſie hereinragen und den magiſchen Hintergrund ihres [...]
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