Volltextsuche ändern

1557 Treffer
Suchbegriff: Berg

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)06.05.1797
  • Datum
    Samstag, 06. Mai 1797
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Theile des Kreiſes gelegenen Berge bildet Baſalt und Porphyrſchiefer, beide letztere machen j Hauptgebirgsart aus; auf ſie folgt der Sand [...]
[...] die Sächſiſche Grenze, S. 1 – o2, jm erſten Abſchnitte das Gebirge um Tepliz; die Erdſchlacken am rothen Berge. Die Kuppe des Wachholder berges Baſalt; in demjenigen am Hoſtomizer Berge Steinmark, oft mit Baumzeichnungen; in [...]
[...] ſalt Ä Porphyrſchiefer, z. B. am kleinen Gemeindeberge ganz verwittert; am Glockenberge Thonſchiefer; am hohen Berge ganze Flözlagen eines Gemenges aus Feldſpat, Quarz, Baſalt blende und wenigem Silberglimmer. Das Berg [...]
[...] Sandſtein und Granit ſind auch hier Baſalt und Porphyrſchiefer die Hauptgebirgsart; der Tannen berg in dieſem und dem vorhergehenden Bezirke der höchſte: Das Bergwerk daſelbſt; die Berg art iſt Porphyrſchiefer, die Gangart Kalkſpat, die [...]
[...] Schloſſes ſtehen; noch andere Baſaltberge; der Hradiſchkenaus Gneis, der SchreckenſteinerSchloß berg aus Porphyrſchiefer. Der Bunzlauer Kreis zeichnet ſich vornehmlich in ſeinem mitternächtlichen Theil, wo auf die [...]
[...] kommt, wie etwa der Wackenthon als Gang in Sandſtein, als Grundgebirgsart der kegelförmigen Berge und als Tuff vor; der Porphyrſchiefer bil det auch hier die höchſte zur Trappformation ge hörigen Berge. Erſte Abtheilung: von dem Ge [...]
[...] erichtes, im Querbruche muſchelichtes, Foſſil in Säulen. Das Gebirge um Hauska: Sandſtein berge mit Baſalt von mehreren Abänderungen und Uebergängen desſelbigen in Porphyrſchiefer; im Baſalttuff eines Hügels bey Hauska ein grü [...]
[...] graben, und woraus ſchlechte Töpferware gebrajt wird. Bey dem Dorfe Unterböſig Sandſteinwän de; der Berg Böſig ſelbſt von Porphyrſchiefer, der auch gelblichtweiſſen und blaßhoniggelben, faſerchenZeolith eingemengt hat. Das Gebirge [...]
[...] faſerchenZeolith eingemengt hat. Das Gebirge um Hirſchberg: meiſt Kegelgebirg, Sandſtein, Baſalt einige Berge von Porphyrſchiefer, z. B. der Mühlberg, aus welchem Eiſenerze gefördert werden, die in Wackenthon liegen, und hier nebſt [...]
[...] ſelbigen ſo benennt; im Mandelſtein vom Saſſ kaller Berge unter andern ein Mittelding von [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)12.11.1785
  • Datum
    Samstag, 12. November 1785
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] pathen von Bilitz bis gegen Premisl, etwa 3o Meis len lang, beſtehen die Berge aus mancherley Horne und Thonſchiefer und Granit; nachher ſieht man ſtatt ihrer Hornſtein mit grünen Kernen; auch in den [...]
[...] Weichſel ſcheide die Galliziſchen Granit- Hornſteins und Schiefergebirge von Kalk- und Marmorfelſen. Kräfte der Natur, welche die Geſteinart der Berge [...]
[...] ſo wenig, als von dem Urſprung der Berge; wenn ſich vor 3ooo Jahren in Ländern, die den damals aufge klärten u.dergl.Erſcheinungen aufzeichnenden Völkern [...]
[...] Berg [...]
[...] Berg- Länder- und Völkerkunde ſehr, und macht uns mit dem Gebirgszuge, der ſich von den Grenzen der Bulgarei durch Bosnien, Kroatien, Dalmatien, den [...]
[...] . (ſollte dieſer Beweis den Zweifler überzeugen?) die dinariſche Alpen erſtrecken ſich acht Grade weit von Sophia an bis zu dem Berg Vratnik und Klek vor Zenk; die Berge von da nach dem Meere zu beſtehen aus Stinkſtein ohne Verſteinerung, der an einigen [...]
[...] Kroatien gehören, gebraucht der gemeine Mann die krainiſche u.ſtielloſe Eberwurz ſtatt Hygrometer. Auf dem Berge Doberdo eine hohe Art Fingerhut, welche der Hr. Pr. für neu hält. Der Berg Vilunefängt die jüliſche Alpkette an, die ſich 30 Meilen in die Länge bis [...]
[...] ſeyn, als der Chimboraco, begreifen wir kaum; über haupt wäre zu wünſchen, das der Hr. Pr. vornemlich wo er vergleicht, die Höhe der Berge genauer und zu verläſſiger gemeſſen hätte. Die juliſchen Alpen führen, [...]
[...] liche Gebirgsart. Kalkſtein ohne Verſteinerungen vers diene dieſen Namen eben ſowohl Geſchichte des ge doppelten Einſturzes des Bergs Piz, der zugleich das Dorf Riete unter ſeinen Trümmern begrub. Bey dem Berge Stia mehrere vulkan. Berge auf Kalkſtein, von [...]
[...] An dieſem Berge ein Zufluchtsort für Reiſende, der im Winter oft ganz in Schnee begraben iſt. Der BergForno beſtehe aus einem ganz ſchwarzen Trapu. Baſalt (der Hr.Pr. hat ihn aber [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)05.05.1777
  • Datum
    Montag, 05. Mai 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] bürge; und die Baſalten, wohin der Jrländiſche Ries # gehört, iſt eben ihr Werk. Nicht weit von olſena iſt auch ein Berg von gewürfelten baſaltis ſchen Säulen; die Campagna di Roma iſt voll das von, und die Catacomben ſind in Pouſſolane ausge [...]
[...] an. Eine Nachricht von einem Berſten und Feuer auswerfen des Veſuvs vom Jahr 1766. Der Ritter ſtieg auf den feuerſpeyenden Berg, und blieb die Nacht über darauf. Die Lava rann wie das flieſ ſende Metall aus einer Glashütte, und die ausge [...]
[...] dem Becher des Veſuvs ſelber und aus einer Felſeu ritze zog der Ritter eine Schwefelmaſſe, die das Sil ber entfärbete. Zum zweytenmal warf der Berg im December 1766. Feuer aus, und wieder im März 1767. Es entſtund damals ein neuer 185 Schuh [...]
[...] und der abergläubiſche Pöbel ſteckte des Erzbiſchofs Thor an, weil derſelbe mit dem heil. Januario zu Hülfe zukommen verzögerte. Der Donner des Bergs war ungewöhnlich furchtbar, und endlich fiel eine Menge Aſche auf die Stadt: die Lava fuhr fort zu [...]
[...] war ungewöhnlich furchtbar, und endlich fiel eine Menge Aſche auf die Stadt: die Lava fuhr fort zu rinnen, und der Berg auszuwerfen; die Aſche ſtieg wie eine dunkele Säule aus dem Becher, und rothe Flammen durchkreuzten die Finſterniß. Zuletzt ward [...]
[...] Meilen weit geſchleudert worden. Der Ritter unters nahm nunmehr eine Reiſe auf den Aetna, und fand eine Menge neuer Berge und Seen, die Becher von. Vulkanen geweſen waren, auf dem feſten Lande und in den Inſeln. Das Piemonteſe oder die fruchtbare [...]
[...] Berges, deren Ausſicht ein ſchon bekanntes Wun der iſt, hier zählte der Ritter mehr als 48 neue Berge in der mittlern Gegend, alle mit Bechern, in und [...]
[...] in der mittlern Gegend, alle mit Bechern, in und auſſer derſelben mit Waldung bewachſen; an einer Seite war der Berg geborſten, welches Hr. H. ſo wie den Becher, für ein Zeichen der vulkaniſchen Natur anſieht. Der groſſe Becher hat drittehalb [...]
[...] des Bechers und ſiedende Quellen, die den Thermo meter eben ſo hoch treiben, als das ſiedende Waſ ſer. Der neue Berg bey Puzzuoli iſt noch ſehr ſchwach bewachſen, und iſt in 48 Stunden entſtan den: auch dieſer neue Berg hatte im Anfang Waſ [...]
[...] den: auch dieſer neue Berg hatte im Anfang Waſ ſer und Aſche ausgeworfen. Wir müſſen die Feuer ſpeyenden Berge auf dem Lande und in den Inſeln übergehen, die Hr. H. geſehen hat. Die warmen Quellen der Inſel Iſchia haben viele and [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)12.10.1801
  • Datum
    Montag, 12. Oktober 1801
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] näen auszeichnet, und ſo manchen Naturforſcher irre geführt hat, iſt die Höhe und das Anſehen der Berge zwoter Ordnung, welche nach Mittag hin lie \ gen; einige Schritte von Bareges Granit in Bän ken, Klumpen, Nieren, Adern in Kalkſtein und zur [...]
[...] habene Umriſſe, Erhöhungen und Vertiefungen nach richtigen Verhältniſſen; im Grunde grobkörniger Granit, der ſich in alle dahin ſich ziehende Berge verbreitet, urſprünglich mit Hornſchiefer, den man noch in den Seitenbergen wahrnimmt, darüber mit [...]
[...] noch in den Seitenbergen wahrnimmt, darüber mit Flözen dichten Kalkſteins, und zu oberſt noch mit andſtein gedeckt; am rothen Berge (Tuque rouye) eine ſehr ſchöne Ocker, welche die Spani ſchen Schäfer zum Zeichnen der Schafe gebrauchen; [...]
[...] mehrere Alpenpflanzen, auch die Aretie mit purpur rother Blüthe; im Sandſtein unten am rothen Berge Abdrücke von der Hahnenkamm-Auſter, und in einem ſchwärzlichen Geſtein in Feuerſtein ver wandelte Meerigel; oben an der Breche Stern [...]
[...] Nach der ganzen Länge desPort von ſeiner mittägigen Grundlage an bis zum Fuße des Gletſchers vom ro then Berge Kalkſtein mit Nieren von Feuerſtein, auf deren einer Hr. R. einen erhöheten Abdruck einer Kammmuſchel gefunden hat. Die dritte Reiſe ging [...]
[...] die eine gegen die Ebenen von Frankreich hinab-, die andere gegen die Span. Grenze hiuaufzieht. Der Berg Marbore enthält durchaus Schalenthiere; ſie ſinden ſich auch in d.hohen Thale, das nach Roland's Breche herauf führt, ſeiner ganze Länge nach. Der [...]
[...] nahe ungemengtem Anthracit, an deſſen Stelle ſich in Granit von Troumouſe ſogenannte Macles einfinden; an dieſem Berge Blöcke von 350,ooo Würfelſchuhen im Umfange, gleichſam aus allen Gebirgslagern des Berges zuſammengeſetzt. Im Hafen von Canauer [...]
[...] zöſ. Antheil der Pyrenäen) und dem Pimene; jene iſt nur 80Metres niedriger, als der Montperdu, u. mehr ein Haufen auf einander gethürmter Berge, als ein einzelner Berg; auch da der Vf. Port de Pinede zum vierten Mahle beſuchte, fand er keine Knochen großer [...]
[...] hier die Lager 2ter Ordnung mehr zuſammenhängend; auf der Seite d. großen Weltmeers ſieht man nur Kalk berge, Anſchwemmungen, Trümmern organ.Weſen; auf der Seite des Mittelmeeres iſt der Granit beynahe entblößt; dieſer Granit iſt eben ſo beſchaffen, wie der [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)03.02.1787
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1787
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] pentinſtein mit Asbeſtſchnüren, auch zuweilen Blätt chen von grünem Talk, ob man gleich in der Nähe kei Ne Ä oder Berge antrifft, die daraus beſtehen; beyArgentiereinGranitWaſſerbley; Reißbley,gleich ſam angeflogen, aufBlätterquarz auch in dieſem Tha [...]
[...] das alte Galliſche zum Grunde, in etwas italiäniſche gekleidet u. mit vielen Wörtern celtiſchen Urſprungs vermengt. Der Berg von Vaudagne beſteht aus Horn-u. Dachſchiefer; bey Bionnay aufbeyden Sei ten ſehr leichtflüſſiger grüner Hornſchiefer mit Feld [...]
[...] Bonhomme iſt I255 Lachter über der Meeresfläche. BeyChapiu Sandſtein, der ſich von ſelbſt in großePa rallelepipeden ſpält, zu unterſt am Berge Schichten, die in Zickzack laufen; bey Glacier ein Quarzwürfel von Io Schuhen; über dem Dorfe Dachſchiefer mit [...]
[...] ner Kalkbreccie, deren linſenförmige Brocken ohne Glimmer u. vom Waſſer abgeründet ſind; höher am Berge Dachſchiefer, zwiſchen ihm Schichten von gel bem Schiefer mit Druſenlöchern, in welchen Quarz kryſtalle ſind; die Spitze des Bergs iſt 1263 Lachter [...]
[...] witterndem Sandſchiefer; im Thal Ferret, das man von da aus vor ſich ſieht, 2 Pyramidenglimmerichten Kalkſteins, deſſen Schichten gegen d. urſprüngl.Berg kette anſteigen. Am Fuße der Bergſpitze von Glacier eine mächtige Bank gelblichten Tuffs. Mit dem Col [...]
[...] auch Schiefer- u. Gipsberge. Auch vom Brenva und Mont-Dolent ſieht man die Bildung der urſprüngl. Berge aus Pyramidalblättern; bey dem Uebergang aus der weiſſen Allee in das Thal von Courmayeuer Kalkfelſen, im letztern Schiefer- zuletzt Geſtellſteinfel [...]
[...] müſſen, von Geſtellſtein, über Schichten von Vitriol ſchiefer, der noch gemeinen Thonſchiefer unter ſich hat. Der Berg Peteret, ein ungeheures Pyramidalblatt, das noch zum Grund des Montblanc gehört; derGra nitberg Montrouge, von welchem ſchon große Blöcke [...]
[...] Am Broglia Geſchiebe und Blöcke von Feldſpat mit Schörl vermengt, zuweilen mit beugſamen Amianth fäden u.Kryſtallen, die dergl. in ſich haben; der Berg Broglia, das dritte Pyramidalblatt zum Grund des Montblanc, beſteht von auſſen aus Lagen von Geſtell [...]
[...] ge von den neuern zu trennen. Die beyden Enden des Thals inWallis beſtehen aus Kalkſtein, der bey Martigny nochGlim mer eingemiſcht hat; ſie ſchließen urſprüngl. Berge ein; zwi ſchen ihnen ſind Berge von Dachſchiefer und Breceien, die, wenn ſie keine Kalktheilchen enthalten, nicht zu den neueſten [...]
[...] ſtrichen einige Schichten anders. Auch noch zwiſchen S. Mau riceu BerKalkfelſen; d.Salzwerk am letzternOrte, wo kleine Gipshügel darauf aufſitzen; der Berg, worin das Salzwerk iſt, heſteht aus einem Gemenge von Gips, Sandu. Thon, # Ll [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)06.11.1783
  • Datum
    Donnerstag, 06. November 1783
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] der Luft feucht werdendes Salz aus, welches Koch ſalzſäure zu halten ſcheint. Die Inſel Lipari ſelbſt beſteht aus unzählichen Kraters; ein Berg auf ihr iſt gröſſer und älter, als alle übrige: auf ſeinen Rücken und an ſeinen Fuß haben ſich alle übrige [...]
[...] Dämpfen daſelbſt durchdrungene Laven ſind mit ſpitzigen Gipskryſtallen bekleidet, einige haben eine Rinde von Eiſenkalk: der Berg, aus welchem das aufwallende Waſſer quellt, beſteht aus abwechſeln den Schichten grauer Aſche und eines grau röth [...]
[...] auf der Landſeite ganze Ströme von Lave ausfloſ ſen. Der Berg della Foſſa felice der höchſte auf den Lipariſchen Inſeln, hat an ſeiner Spitze noch Spu ren eines alten Kraters, und iſt an ſeinem Fuß [...]
[...] Lipariſchen Inſeln, hat an ſeiner Spitze noch Spu ren eines alten Kraters, und iſt an ſeinem Fuß mit dem Berg del Eapo vereinigt; das Thal, das daran ſtößt, iſt durch den Auswurf des Bergs ſehr erhöht, und ſehr gut angebaut. Behutſamkeit in [...]
[...] cuda und Ä er nicht ſelbſt beſucht; jede von ihnen beſteht aus einem einigen kegelförmigen Berge, der nur auf einer Seite eine Oefnung hat. Ä iſt niedriger, als alle die übrigen Inſeln; ſie beſteht aus Aſche, Schlacken und Laven, welche [...]
[...] Schwefel mit vitrioliſchem Salze, und ein Gemenge aus Salmiak und Alaun anſetzt, beſtändig Rauch heraus, der das Geſtein des Bergs nicht ſo an greift; dieſes beſteht überhaupt nur aus zermalm tem ſchwarzem Schörl, der ſich von Schwefelſäure [...]
[...] aus den Schiefer- und Granitlagern, wie man ſie am Vorgebirg von Peloro näher am Tage antrifft. Dieneptuniſche Berge ſind der Endpunkt der Apenni nen, haben mit ihnen den gleichen Stoff, und ſind nur durch den Kanal von Meſſina getrennt; der [...]
[...] kaniſche Inſeln, aber ſehr niedrig; die erſtere reich an Wein, Oel und Baumwolle; auf letzterer viele Berge aus ſchwarzen und dichten Laven, wo mit auch die Thäler und Schluchten verſchüttet ſind; mitten auf der Inſel ein See in den Trümmern ei [...]
[...] man auf dieſer Inſel vulkaniſches Glas, oft in ſehr groſſen Blöken; die Einwohner ſammlen Orſeille von dem Felſen. Der unfruchtbare Berg Macaluba Kegel mit trichterförmigen Vertiefungen, aus des men ohne Hitze unaufhörlich Blaſen (von vermuth [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)15.07.1799
  • Datum
    Montag, 15. Juli 1799
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchiedenheit von andern einfachen Erden er nun aus einander ſetzt; ſie gehe doch mit Kohlenſäure eine Verbindung ein. Über die Berg- und Hütten werke von Bourbonois (Depart. de l'Allier), ohne andere Gegenſtände der Staatswirthſchaft zu über [...]
[...] derlich nach denen der Erde richten. H. XXXII. Fortſetzung des oben erwähnten Auszugs, und der Beſchreibung der Franzöſiſchen Berg- und Hüt tenwerke, welche letzte das Departement der Al pen betrifft; es hat 44,ooo bis 45,009, alſo [...]
[...] Einwohner in den Hügeln von Leberon Kohlen a gruben, die jedoch unordentlich gebaut werden, weil die Kohlen nicht abgehen; von andern Berg [...]
[...] in denen mit den rothen vorkommenden gelblicht Ä im Smaragd, und nun auch m Spinell gefunden hat. Berg- und Hütten “ werke, der hohen Alpen; dieſes Land hat 116,ooe bis 117,ooo, alſo auf die (Franzöſiſche) Quadrat [...]
[...] Moräſte von Niſy einen ſehr vortheilhaften Einfluß auf die Geſundheit der Einwohner gehabt; die Berge ſind meiſt, ſelbſt die kegelförmigen, Kalk berge; bey Urſel eine ſchwarze, Erdpech haltende, [...]
[...] Holländiſchen Fabrikanten unter den Tobakmengen; ſie wird im Cöllniſchen, ſo wie in den Herzogthü mern Jülich und Berg, gegraben, und iſt nichts anders, als mit Erdharz durchdrungenes, mehr oder weniger vermodertes, Holz; die Gruben bey Brühl [...]
[...] Daniel parallel, und ſcheint der Aufmerkſamkeit am meiſten werth zu ſeyn; zu der reichſten Bleygrube, dem großen S. Johann im Berge Menard, und dem [...]
[...] andere, den Stoff zu ihren Ergießungen aus einer roßen Tiefe unter dem Granit genommen. H. Ä Fortſetzung dieſes Berichts; die Berge von Auvergne haben zu verſchiedenen Zeiten Feuer aus geworfen; die meiſten von dieſen ſind vor, andere [...]
[...] Granitbergen, aus einem ungeſtümen Meer abge ſetzt. Beurard über die Kohlengruben bey Mei ſenheim in Zweybrücken. Berg- und Hüttenwerke des Departements der Ardeche (Vivarais), das 273,ooo Einwohner zählt, 1797 387,ooo Stück [...]
[...] ſer Berg zu unterſt aus Kalkfels, abwechſelnd mit Hornfels, vielleicht auch mit Trapp, dann aus Gneis und Granatfels, und dann abwechſelnd aus Kalkfels, [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)14.04.1781
  • Datum
    Samstag, 14. April 1781
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] nennt es einen Mergelhügel.) Aus der völligen Ab ründung der Geſchiebe, welche man bey Siena findet, ſchließt Hr. A., daß ſie ſehr alt, und die Berge, von welchen ſie herabrollten, ſehr hoch geweſen ſeyen; viele von ihnen zeigen dadurch, daß ſie von [...]
[...] ein Getraidekorn. Sehr richtig bemerkt Hr. A., daß das Meer die Geſtalt vieler Schalenthiere zer ſtören, und aus ihren Trümmern Berge aufthür men konnte, in welchen ſich nun keine ſo ſicht bare Spuren ihrer erſten Entſtehung mehr zeigen. [...]
[...] Siena, auch andere kleine Schalenthiere; eben dieſe findet man auch, zum Theil nicht mit bloſs ſen Augen ſichtbar, in dem Berge bey Volterra zugleich aber eine Menge Korallen und Thierpflans zen, und kleine Cylinder, dem Anſehen nach feina [...]
[...] körnig, deren Körner aber groſſentheils kleine durch ſichtige Nautiliten und Ammoniten ſind. Bey Colle ein Berg voll ſehr ſchwerer Auſtern mit beyden Schalen (Rec. würde ſie nach der Beſchreibung des Urbilds eher unter die Archen zählen.) Bey [...]
[...] und Schiffswürmern, auch an der Coſta al Pino, ſo wie überhaupt häufig in Toſcana. Der Berg von Borſelli beſteht größtentheils aus leicht vera witterndem Thonſchiefer, in der Mitte kommen [...]
[...] beſtehen aus loſem Sande mit Geſchieben vor Kieſel, Kalk- und Sandſtein; andere (poggi) ſind ſchon flözweiſe zuſammengeſezt; die Berge ſind auf den Gipfeln kahl, endlich die höchſten Apen ninen bis an den Gipfel mit Hainbüchen, Tannen [...]
[...] des Caſentiniſchen viele Kieſel gleichſam durchfreſ ſen; (könnten dieſe nicht vormals weicher geweſen ſeyn?) Am Berge von Verna ein körniger, dem [...]
[...] zen. Ueberhaupt beſteht der Berg vom Gipfel an [...]
[...] Merkwürdige auszeichnen wollte, das noch über dieß mit vielem Scharfſinn in der Anwendung auf die Bildung der Berge und der ganzen Gegend, in welcher die Bemerkungen gemacht ſind, und mit einer liebenswürdigen Beſcheidenheit vorge [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)10.05.1777
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1777
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] Thal angefüllt, das um den Hügel herum gieng, in welchem der Becher war, und der Hügel geht nunmehr mit dem übrigen Berge in einem fort. Verſchiedene Ausſichten des ſtolzen Napoli, das aus kauter Palläſten zu beſtehen ſcheint. Die flachen [...]
[...] Schnee bedeckt, durch welchen einige Feuerſtröme rinnen. Vortreffliche Vorſtellungen des Feuer ſpeyens im Jahr 1767. Der Berg wirft aus dem Becher Feuer aus, und ein groſſer Feuerſtrom rinnt gegen das Meer hinunter. Das Innere desBechers, [...]
[...] gegen das Meer hinunter. Das Innere desBechers, wie es A. I766. war, mit einer brennenden Lava. Der Berg, wie er A. 1767. vor dem groſſen Aus bruch Feuer und Steine auswarf. Ein Feuerſtrom, der A. I76o. einige Güter verwüſtete, und einige [...]
[...] der A. 176o. entſtanden iſt. Sein Inneres aus groſſen Blöcken von Lava; groſſe Lagen von Lava auf dem Berge Somma; ein ordentlicher Steinbruch von Lava, woraus man Steine zum Pflaſtern zu Napoli nimmt. Die Lava iſt leicht und durchge [...]
[...] ſtrom. Puzzuoli, eine ſehr ſchöne Landſchaft. Die Solfatara beſchreibt Herr H. als den Becher des ehemaligen feuerſpeyenden Berges. Das forum Vulcanum. Der Regen muß unter der Damm erde einen See gemacht haben, der vom vulka [...]
[...] Centner Alaun, und zwey von Salmiak des Jahrs. Die Pfeiler des ehemaligen Dammes, den man Cali gulas Brücke nennt, und der neue Berg. Deſſel ben Becher, der aus Tufa beſteht, und aus etwas Lava. Hier ſteiget auch ein heiſſer ſchmackloſer [...]
[...] Caſtiglione auf Iſchia, wo man feine erdene Waas re ſchon ſeit dem Alterthum her verfertigt. Das Innere des Berges Somma und die verſchiedenen Geſtalten der ehemaligen Lavaſteine. Pandataria, ein Ueberreſt eines ehemaligen Vulkans: ſeine wechs [...]
[...] hinter der rauchende Aetna. Ein Fels von Baſalt ſäulen; verſchiedene durch das Feuerſpeyen entſtans dene Berge, ſo hoch als der Veſuv. Stromboli: er warf damals A. 1768. aus dem Becher, und auch von der Seite Feuer aus, dennoch iſt die Inſel be [...]
[...] den. Lava mit Tufa vermiſcht, ſo daß, ehe der Berg [...]
Göttingische Anzeigen von gelehrten Sachen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)07.09.1780
  • Datum
    Donnerstag, 07. September 1780
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ilario); nahe bey Rio ein Berg von grauem Thon - Rrrrr [...]
[...] den Einwohnern; auf ihm ſizt Kalkſtein auf, ünd - zwiſchen beyden Macigno; überhaupt macht es einen groſſen Theil der Berge auf dieſer Inſel aus; bey Aqua viva und S. Caterina iſt er mit einem weichen grün- und bläulichten Serpentinſtein be [...]
[...] grün- und ſchwärzlichter Serpentinſtein mit klei nen Adern von weiſſem Kalkſpath, der eine ſehr ſchöne Politur annimt. Der Berg Giove iſt hö her, als ſeine Nachbarn, aber die Berge bey Marciana die höchſten und ſteilſten auf der Inſel. [...]
[...] eine Höhle, und in dieſer an den Wänden grüner Vitriol. Am Strande findet man die ſtärkſten Magneten, im Berge ſelbſt ſind ſie ſchwächer; überhaupt ſollen ſie an ihrer Kraft verlieren, wenn man ſie aus ihrer Stelle nimt; ſie ſind braun [...]
[...] nung wirkte der Magnetberg auf die Magnetnadel im Compaſſe. In der Nachbarſchaft des Magnet bergs ſoll es viele Gewitter geben; eben daſelbſt fand Hr. Zuccagni grüne ſternförmig. Ä Schörnaden zerſtreut, die Hr. K. miRºziers [...]
[...] iner Zeit, da ſeine Unterlage noch nicht erhärtet Yar, entſtanden. Auch in Elba ſind die höchſten Berge von Granit. Die Eiſengruben bey Rio lie en auf Thonſchiefer. Verſteinerungen ſind auf er Inſel höchſt ſelten; doch ſoll Miccheli die Meerj [...]
[...] Veſuvs aus andern Ländern dahin eſandt wer den. Der Berg, aus welchem die Eiſenerze geför dert werden, beſteht faſt ganz daraus, und iſt beynahe 300 Schuhe hoch; auf ihm wachſen Stein [...]