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Suchbegriff: Berg

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Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 26.02.1759
  • Datum
    Montag, 26. Februar 1759
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] einen Graben. Durch einen gewiſſen Sumpf, der auf dem Abhange eines Berges liegt, bin ich, im buchſtäblichen Verſtande, geritten. Der Schlamm iſt daſelbſt [...]
[...] ten geworfen : hiernächſt aber an dem Fuſſe des Berges ein Gang für das Waſſer gemacht worden, damit es in eine groſſe hole Tiefe abflieſſen konte. [...]
[...] ſehr feſt von Steinen gebauet war. Man findet ſchräge ablaufende Sei ten der Berge, an welchen die neuen Wege gemacht ſind, die ich Abhänge nennen muß. Die vorigen Wege längſt [...]
[...] genden ſind unten Seen. Man konte zuweilen nur auf dieſen Fußſteigen auf die Berge kommen, wobey man immer rund um die Seiten derſelben gehen muſte. Hier ſind die Wege in regel [...]
[...] muſte. Hier ſind die Wege in regel mäßigern Krümmungen, als die alten Fußſteige, geführet, und in die Berge, welche oberhalb derſelben abhängig ſind, gegraben worden. Wenn man in der [...]
[...] Dieſe letzteren ergieſſen ſich an vielen Stellen beſtändig aus den Seiten der Berge, und kommen aus groſſen, in Seen und andern hohen Tiefen # KU [...]
[...] her. Aus den gedachten Graben ſind gehörige Canäle geführet, um das Waſſer die Berge herunter zu leiten. Dieſe ſind durch ein ſtarkes Pflaſter befeſtiget, damit der Strom ſie nicht [...]
[...] ſchwer zu erſteigen war, allenthalben bequemer für Fuhrwerke gemacht, als der Berg bey Highgate. Auf der nördlichen Seite dieſes Berges an ei nem Orte, der von ſeiner Lage Snug [...]
[...] Ä keine Wege angelegt ſind. er andere iſt ein ſüdwerts von dieſer Stadt gelegener Berg. Dieſe beyden waren, wie ich oben geſagt habe, im Nothfalle gut, aber der letztere iſt nun [...]
[...] auch würklich für unmöglich gehalten, den Fußſteig zu erweitern, weil die Seite des Berges, der ſich oberhalb deſſelben erhebet, ſehr ſteil iſt. Ich glaube, das gemeine Sprichwort iſt [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 24.12.1762
  • Datum
    Freitag, 24. Dezember 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] fluth her, und noch andere verbinden dieſe beyden Meynungen miteinander, laſſen die Berge zum Theil im Meere entſtehen, und aus ſelbigen durch Vol: cane, Erdbeben, Verrückung des Mit [...]
[...] Allein, ich kan mich nicht überreden, daß das Meer die Steine gezeuget, und ſeine Wellen die Berge zuſammen gewelzet. Man müſte doch da, wo Ebbe und Fluth, und beſonders wo [...]
[...] ſondere Austheilung des Leimens und des Thons in den größten Sandhei den; bedenke ich, wie die Berge mit Erde bekleidet, und zwar in ſolchen Gegenden, wo ſich ein ſchmales Ge [...]
[...] Ueberſchwemmung, welche die Ein wohner des Meers bis an die höchſten Berge geführet, herleiten. Einige verſteinerte Sachen liegen zwey ja dreyhundert Fuß tief unter der Erde [...]
[...] Erde vorzutragen. Die Abmeſſung, das Verhältniß, die Ordnung, die Ver bindung ſo vieler Berge, Thäler, Quel: len, Bäche, Ströme, der mancherley Erden, Steine und Metalle, der groſſe [...]
[...] was für Wunder läſſet man Volcane und ſtürmende Wellen nicht verrichten, wenn man von ſelbigen unſere Berge und Thäler, nebſt den regelmäßigen Anlagen von Quellen und Bächen [...]
[...] Natur, ſeitdem ſie von gelehrten Per ſomen beobachtet worden, auf eine oder die andere Art groſſe Felſen und Berge [...]
[...] rigkeiten bey den beyden Hauptarten, wie man bisher den Urſprung der Stei neund Berge zu erklären geſuchet. Eis nige laſſen durch das Meer Sand und Schlamm zuſammen treiben, und den: [...]
[...] §. I 5. Andere ſeßen die Berge aus Sand, Erde und Schlamm zuſammen, und laſſen ſie erſt auf dem Trocknen hart [...]
[...] werden müſſen, und dieſes hätte wol ohne Verſtand nicht geſchehen können. Wenn ferner Berge bey einander lie gen, wovon der eine reine ſchwarze Schiefer, der andere rothen Eiſenſtein, [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 23.02.1761
  • Datum
    Montag, 23. Februar 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Felſen, wie auch des Stroms und des Abgrunds, die alle er mir wies. Die ſer ſteile Berg, antwortete er mir, iſt der Berg der Ehre; er hat unten an ſeinem breiten Fuſſe rings um im Zir [...]
[...] bündigen Beweiſe, daß es keine Ehre ohne Neid, auch keine Ehre ohne Mühe giebet. Oben auf dieſem Berge findet ſich die Burg der Unſterblichkeit, worin eine Göttin wohnet, die ſich Sophia [...]
[...] die für die Ewigkeit glänzen, ſo ſie aber nur denen auf die Häupter ſetzet, wel che die Höhe des Berges erreichen. Ich ſaheMillionen von Menſchen den Berg hinan eilen. Einigen war der Berg [...]
[...] deſſelben ſtehen. Schon wenige ka men bis an die Mitte, und noch weni gere über die Mitte des Berges, ja einige machten die traurigſten Purzel bäume, wie ſie ohngefehr nur noch ei [...]
[...] Berges antraten, fand ſich immer nur [...]
[...] zur Sache wieder. Diejenigen, ſo im Klettern gegen die Spitze des Ehren berges müde wurden, und entwederher unter fielen, oder ſchimpflich irgendwo ſtehen blieben, nahm die Wache eines [...]
[...] dieſe Wache brachte ſie in einen Hafen des oben gedachten Stroms, der an dem Berge herfloß, und den der Engel mit dem Namen Styr belegte. Wenn eine ziemliche Anzahl von ehrgeizigen Per [...]
[...] Charrons Flotte ſehen, ſo folge mir? Kaum war der Engel und ich gegen die linke Seite den Berg umgegangen, als wir den ſchwar zen Fuß Seyr, nicht weniger auf demſelben eine ſtarke Flotte von mehr als 3o. Segeln [...]
[...] mente den Hofleuten überläßt, will ſie nicht mit der Unſterblichkeit beehren, weil ſie an Berge der Ehre, um unſterblich zu werden, viel zu nahe dem Thale geblieben ſind. Mit wenigen: ich ſahe hier Wunderdinge. Ich [...]
[...] ſprach ich zum Geiſte, der mich führte: ſteht die Sache um den Nachruhm ſo; muß man Berge, um Ehre, die danren ſoll, unter Dor, nen hinan klettern, ſo werden unter 30. Hel den und 1999. Gelehrten unſerer Zeit, die [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 12.03.1759
  • Datum
    Montag, 12. März 1759
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schrift beſchlieſſen können, wenn nicht Anfſtehen ſchon zuhöret, ob der Berg verſchiedene Umſtände vorkämen, ohne nicht brauſet ? und ſo lange er dieſes [...]
[...] nung für vergebens, in baldiger Zeit gelindere Witterung zu haben; brau ſet aber der Berg, ſo iſt der Winter [...]
[...] Brauſen gerechnet werden müſſe. Wenn man zur Zeit des Brauſens in dem Berge iſt, ſo iſt es merkwürdig, daß man nichts davon hört, auch an nirgend etwas einige Bewegung wahr [...]
[...] Brauſens nur obenhin: ſie ſagen, daß der Südwind daſſelbe verurſache, der von dem Berge angehalten würde, und ſich in den Bäumen deſſelben verwir re, bis er endlich nach langem Arbei [...]
[...] Thauwetter durch einen dünnen Süd wind verurſachet werde, der hoch in der tuft wehe, und daher die Berge nur in [...]
[...] ben: daher will ich hier nur ſogleich anführen, wie derſelbe Wind vor dem Aufthauen oben an den Berg etwa kommen könne, ohne die Ebenen würk lich zu berühren: - [...]
[...] eben daher müſte vielleicht die Urſache entſpringen, daß der Südwind oben den Berg berühren kan, ohne ſich auch zugleich in den niedern Gegenden ver nehmen zu laſſen. [...]
[...] Gebirge berühret, ſo darf die Wärme dieſes Windes nur eine ganz geringe Würkung in der Luft auf dem Berge machen, und dieſelbe ausdehnen: denn wird (nach der zwoten Regel) in dem [...]
[...] daß man dennoch im Gebirge ſelbſt nichts davon vernimt. Iſt man aber in einiger Entfernung von dem Berge befindlich, ſo hört man das Brauſen aller Sümpfe zuſammen auf einmal, [...]
[...] chen Gegend groſſer Gebirge wohnet, die Mühe gäbe, zu beobachten: ob ſolche Berge auch vor dem Thauwet ter dergleichen Brauſen von ſich hören laſſen; und wenn dem alſo, ob auch [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 14.01.1760
  • Datum
    Montag, 14. Januar 1760
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtra‘hiren ? Nächfi denenfelben pracſenriren fich die aufgeführten "Berge. Die ins lange Quadrat liegende. und mit grof fenSteinen umſeizte, wovonins O_fien [...]
[...] ten Grabtöpfe und find ekenfals gu" öffentlichen * ;:rſamlung gewidmete Stellen., 'Dierunden Berge„muß man wohl zu unterfchetden[wifferiL ‘ Einige find groß : —nimt,man einen fol [...]
[...] ein Opferberg ifi. und felten eine Urne tiefer fiehet. Ihre Höhe haben fol che Berge bekommen durch öftcre Wie derholung des Opfers. da nach dem felben immer wieder Steine darauf [...]
[...] zulehtMühe und Schweiß daran ver lohren. Es giebt fonfi Berge. die ziemlich groß. und das Anfehen eines Grabhü [...]
[...] len. wenn nicht immediate die Urne darauf folget , find eine Anzeige. daß im Berge nichts wird vorgefunden werden. Noch andere haben eine harte. [...]
[...] let. Nur ifi diefes überhaupt noch zu obſerviren: Siehet man bey einem folchen Berge eine nahe gelegene Uſtri nam , kan man fo viel eher hoffen. daß es ein Grabderg. als wenn er allein. [...]
[...] gefelfchaftet ifi. und wäre zu preclu miren, daß der. um welches willen ein fo groſſer Berg gemacht ifi. in hohem Anfehen bey ihnen gewefen c). Will man einen folchen Berg vornehmen. [...]
[...] Häupter noch den Mauren der erfien chrifilichen Kirchen einverleibet findet. Wo demnach der Berg feiner Höhe. umgeſeizten Steine. oder anderer Merk mahle wegen. nicht eine befondere Fi [...]
[...] find letztere eben ſo groß. als die Grab berge. auch wol kleiner. Es ifi in ihnen. auffer buntfarbiger Erde und Kohlen . nichts zu finden. Wiewol [...]
[...] fiehet die Gruben der weggebrachten Steine felten inwendig. welches zu dem Ende gefchehen . daß der Berg zufammen gehalten wurde; ifi die Gru be mitten. fo iſt der Berg fchon auf [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 20.12.1762
  • Datum
    Montag, 20. Dezember 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] die beſten Quellen insgemein im ober: ſten Theile der Thäler liegen, wo zwey Berge zuſammenſtoſſen. In einem ſol: chen halben Trichter kam eben das größte Waſſerbehältniß zu einer Quelle ſeyn, [...]
[...] Es giebet ſüſſe Quellen in der Erde, auf ganz kleinen Inſeln, die gar keine Anhöhen noch Berge haben, und mit [...]
[...] und bey Baſel das Schweizergebirge völlig verläſſet: wie wunderbar iſt die Lage und Verbindung ſo vieler Berge, Thäler, Quellen und Bäche, die bey ih ren mannigfaltigen Krümmungen, ih [...]
[...] Dritte Betrachtung, über die Berge und Steine. [...]
[...] in groſſe Gebirge gehet, kan wahrneh men, wie viele ſehr ſteile Seiten der Berge, an welche kaum ein Menſch hin: auf klettern kan, mit etwas Erde belegt ſind, worinne Gras, Kräuter und Bäu [...]
[...] auf klettern kan, mit etwas Erde belegt ſind, worinne Gras, Kräuter und Bäu meſtehen. Berge von einiger Höhe, die aus lauter Erde beſtänden, habe ich nirgend geſehen, auch nichts von der [...]
[...] ſchief, jedoch, ſo weit meine geringe Er fahrung gehet, ſelten nach der äuſſerſten Lage des Berges, ſondern ſie gehen ſehr oft ſchief in den Berg hinein, ſo daß auch Steinbrüche, die auf dem Rücken der [...]
[...] auf ſolche groſſe Hölen gerathen, der gleichen man in den obern Theilen der Berge antrift. - §. 3. ." Auf den hohen Gebirgen in der [...]
[...] • 4. Viele 1oo. Berge und Thäler haben eine von wenigen bemerkte, aber ver wundernswürdige Verbindung mitein [...]
[...] eine von wenigen bemerkte, aber ver wundernswürdige Verbindung mitein ander. Man betrachte alle die Berge und Thäler, aus welchen das Waſſer komt, ſo den Rhein, oder die Donau, [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 22.05.1761
  • Datum
    Freitag, 22. Mai 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] Beweis von der beſtändigen groſſen Kälte des obern Lj kreiſes. Berge, die weit niedriger ſind, als die Wolken, die uns im Win ter den Schnee und im Sommer Reg [...]
[...] Seite, die von der Sonne nicht beſchie nen werden kan, bedeckt. Der müſte keine hohe Berge kennen, dem dieſes unbekant wäre. . Der Schnee alſo, [...]
[...] der dieſe Berge zieret, und ſeit dem [...]
[...] Man ſehe ſich nur im Herbſt und im Frühjahr, wenn es regnet ein wenig um, und betrachte die hohen Berge, die ſich vielleicht um und um befinden: wir werden, wenn es nicht allzu warm [...]
[...] diejenige Wolke den Regen in die Stadt ausſchüttet, die kurz vorher den Berg mit Schnee bedeckte. Wie iſt denn dieſes zu begreifen? Ja dieſes werden wir auch mitten im Sommer [...]
[...] bewundern müſſen, daß eben aus der jenigen Wolke oben auf dem Gipfel des Berges ſchneyet, aus welcher un ten bey der Wurzel regnet. Ich ſehe aber keinen Grund, warum man nicht [...]
[...] gen und auch den Schnee geben könte, da wir ſehen, daß eine jede Wolke, die nur über den Berg kömt, und regnet, zugleich auch ſchneyet. Der Berg aber, da er die Wolken nicht ein [...]
[...] die Schneeflocken. Die auf den ho hen Berg fallen, fallen nur durch die kalte Luft, und verändern daher ihre Geſtalt nicht, die aber tief fallen, [...]
[...] die auf den Gipfel des Berges fallen, fahren nur durch die kalte, die aber auf die Wurzel des Berges fallen, fal [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 04.06.1762
  • Datum
    Freitag, 04. Juni 1762
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] zählungen in den Spinnſtuben findet; dieſe erdichteten Ungeheure ſollen, ſa get Cteſius, die Berge von Indien bewohnen, daſelbſt das Gold zuſam men tragen, und es mit vieler Macht [...]
[...] nicht finden konte, gienger in Thra cien, wo ſeine Leute, die er bey ſich hatte, auf dem Berge Pangäus eine reiche Goldader entdeckten, die lange eine ergiebige Quelle geweſen. Ma [...]
[...] lippus, der auch den oben genanten Berg Pangäus mit ſeinem Reiche verknüpfte, ſuchte, als er Macedonien überwunden hatte, mit vielem Fleiſſe [...]
[...] verknüpfte, ſuchte, als er Macedonien überwunden hatte, mit vielem Fleiſſe allenthalben Leute auf, die in Berg werken erfahren waren. Dadurcher [...]
[...] ner Reichthum wachſen, der Mace donier ihrer aber abnehmen möchte. Hymettus ein berühmter Berg im attiſchen Gebiete, war wegen des vor treflichen Honigbaues ſehr bekant. Er [...]
[...] Perſarum montes, non divitis atria Croeſ. - In neuern Zeiten wurden die Berg werke mit gröſſerm Fleiſſe und Nutzen gebauet, ſonderlich da ſich Abas der [...]
[...] ters Tode Troia mit den vortrefflichſten Gebäuden, Mauren und Waſſerlei tungen zierte. Der Berg Bernicus verdienet wegen ſeiner Schätze um ſo viel mehr genant zu werden, weil er [...]
[...] Erasmus in Adag. In Rom iſt das Goldlange ſehr rar geweſen.(ſiehe unten) Jtalien hatte einen Mangel an Berg werken, es war aber ſo klug, denſelben auf Koſten anderer Länder zu erſetzen, [...]
[...] 5ebrus, der groſſe Fluß in Thra cien, welcher an dem Berge Hämus entſpringet, in welchem gleichfals Goldadern waren, wird wegen der [...]
[...] nennet, Pactolus, ein Fluß in Ly dien, der von dem Berge Tmolus her unter kömt, und ſich hernach bey Sar den in den Hermus ergieſſet, ſoll ſo reich [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 09.03.1759
  • Datum
    Freitag, 09. März 1759
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 9
[...] lichen theiler. Sie iſt vornemlich vol ler ſtehenden Seen, an welchem auf beyden Seiten hohe Berge ſtoſſen, die faſt allenthalben, weil ſie ſehr ſteil an den Füſſen ſind, ungemein tief in das [...]
[...] Mitte gerade iſt, weil die Seiten ſo wol durch die auswärts in das Waſſer gehende Füſſe der Berge, als den Raum zwiſchen denenſelben, und durch die da her rührende verſchiedene Breite des [...]
[...] nes uns gegenüber liegenden Berges, [...]
[...] alten Wege, ſo, wie ſie waren, längſt den Seiten der Berge herauf, welche groſſentheilsſteile felſigte Höhen waren; und hiernächſt ſind dieſe Seen nicht [...]
[...] Schwierigkeit, daß die ganze Oefnung in einer ſo geraden Linie liegt, und die Berge, welche ſie umgeben, ſo hoch ſind, daß der Wind in ſeinem Zuge gleich ſam, als in der Röhre eines Blaſebal [...]
[...] winde nicht zu gedenken, welche auf dieſe ſtehende Seen aus den Zwiſchen räumen der Berge fahren, wozu noch die felſigten Ufer und der Mangel der Häfen und des Ankergrundes kommen. [...]
[...] Der nächſte Theil dieſes Weges, von welchem ich reden will, iſt derjeni ge, welcher längſt der Seite der Berge liegt, die ſich von dem Rande des Loch Oich erheben. [...]
[...] - -von den Wegen in dem Hochlande, welche allenthalben, wenn man die Stellen, wo ſie Berg auf und Berg ab gehen, ausnimt, den beſten in Enge land an Güte nichts nachgeben. [...]
[...] gräuliches ſchottländiſches Geheule aus, lief auf die Seite eines dicht da bey liegenden Berges, wie ein junges Mädgen, und ſahe niemals hinter ſich, ſo lange ſie uns im Geſichte war. Ich [...]
Hannoverische Beyträge zum Nutzen und Vergnügen (Hannoversche Anzeigen)Hannoverische Beyträge 21.09.1761
  • Datum
    Montag, 21. September 1761
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] H. 23. Ob übrigens, wie der Hr. Berg-Medi cus S. 142 ... ſchreibt die Einpfropfung der Pocken dieſe zu erregen ſich eben ſo gar [...]
[...] H. 24. - Der Hr. Berg- Medicus mimt auch da her einen Beweisgrund, daß ein Pocken zunder ſeyn müſſe, weil, wer die Pocken [...]
[...] kein Grund, ſo wenig für als wider einen gewiſſen Pockenzunder, nehmen. Der Hr. Berg - Medicus könte ſprechen, das vorige mal ſey der Pockenzunder nicht völlig her [...]
[...] ftica, Diſpoſitione inflammatoria des Bluts entſtehen. Solchergeſtalt aber fiele die Di ſtinction weg, die der Herr Berg-Medicus unter dem Pockenzunder und der eigentlichen Pockenmaterie macht, indem er den Zunder [...]
[...] der Herr Berg-Medicus ſie nennet, d.i. die [...]
[...] H. 32. Der Herr Berg- Medicus behanptet S. 142 o. 1426. 1434, in dem Körper ſey bis weilen eine major, bisweilen eine minor [...]
[...] Materie im Blute, abhängt. Wie denn ohnedem die gegenwärtige Mehnung des Herrn Berg Medici wegfallen muß, wenn ein ſolcher ſpeciſiquer unreiner Zunder im Leibe, zu Folge des bisher geſagten, nicht iſt. [...]
[...] Was der Herr Berg-Medicus unter dem Pockenzunder, der in dem Körper liegen ſoll, verſtehe, ſagt er deutlicher S. 1423. u.folg. [...]
[...] H. 40. Der Herr Berg-Medicus macht ſich von der Pockenmaterie die Vorſtellung, daß ſie [...]
[...] S. 1419. n. fol4. 1422. u. folgg. Dieſe neue und eigentliche Pockenmaterie ſoll, ſo viel ich den Herrn Berg-Medicum verſtehe, eben dasjenige ſeyn, was in der Krankheit nachgehends die Schwärung macht, und was [...]
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