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[...] zu verſehen, wie der Fußweg über den Gaſteig zur Praterbrücke her geſtellt iſt, wenn derſelbe dagegen durch einen Beſchlag am Bergfuße geſchützt wird, daß das Waſſer vom Berge nichts mehr wegſpülen und fort nehmen kann, indem man annehmen darf, daß ſeit 40 – 50 Jahren die Iſar an dieſem Gemeindegrund wenigſtens 30 Schuh weggenommen hat. Auf dieſes [...]
[...] Thomas Hörmann und deſſen Ehegattin Kreszenz, Beſitzer des ſogenannten Schmidt gutes zu Berg am Laim, gedenken ihr An weſen und einiges Vieh, dann Baumanns Fahrniſſe durch gerichtliche Verſteigerung [...]
[...] Samſtage den 10. Juni d. J. von Morgens 8 Uhr bis Mittags 12 Uhr, im Schloſſe zu Berg am Laim vorbehaltlich der Genehmigung der Intereſſenten vor genommen, wozu Kaufsliebhaber eingela [...]
[...] - » (Carolinenplatz Nr. 5). Gräflich v. Hompeſch'ſches Patrimonial gericht Berg am Laim. Weber, Gerichtshalter. [...]
[...] Am Samſtage den 10. Juni d. J. Nach« mittags von 2 bis 3 Uhr wird im Schloße zu Berg am Laim die Schloßwieſe Plan Nro. 4 circa 16 Tagwerk groß, unweit der St. Michaelskirche 1 Stunde von Mün [...]
[...] München am 24. Mai 1837. Gräflich von Hompeſch'ſche Renten verwaltung Berg am Laim. We her. [...]
[...] =--Hieſiges. Se. Maj. der König werden dem Vernehmen nach die längſte Zeit des heurigen Sommers hier verbleiben und Sich nur inzwiſchen nach Berg am Starenbergerſee begeben. Dagegen beziehet die königliche Landesmutter das Schloß Nymphenburg. - - [...]
[...] Am Samſtage den 10. Juni d. J. Nach mittags von 2 bis 3 Uhr wird im Schloße zu Berg am Laim die Schloßwieſe Plan Nro. 4 circa 16 Tagwerk groß, unweit der St. Michaelskirche 1 Stunde von Mün [...]
[...] München am 24. Mai 1837. Gräflich von Hompeſch'ſche Renten verwaltung Berg am Laim. Weber. [...]
[...] Thomas Hörmann und deſſen Ehegattin Kreszenz, Beſitzer des ſogenannten Schmidt gutes zu Berg am Laim, gedenken ihr An weſen und einiges Vieh, dann Baumanns Fahrniſſe durch gerichtliche Verſteigerung [...]
[...] Samſtage den 10. Juni d. J. von Morgens 8 Uhr bis Mittags 12 Uhr, im Schloſſe zu Berg am Laim vorbehaltlich der Genehmigung der Intereſſenten vor genommen, wozu Kaufsliebhaber eingela [...]
[...] (Carolinenplatz Nr. 5) . Gräflich v. Hompeſch'ſches Patrimonigl gericht Berg am Laim. Weber, Gerichts halter. [...]
[...] verſchwunden iſt. Jene zarten zaubriſchen Weſen haben vor dem Wetterleuchten der mo dernen Aufklärung ſich ſcheu zurückgezogen; ein ſchönes Werk iſt es, in ihre Verborgen heit ihnen nachzugehn, ihr beimliches Thun zu belauſchen, und in den Tiefen der Berge und der Ruinen aus alten Zeiten nach reichen Schätzen zu graben und ſie zu Tage zu fördern, vielleicht daß dann das Volk, gemahnt von der Stimme einer ſinnigeren, wei [...]
[...] kunft blickt. Im bayeriſchen Oberlande, am Fuße eines der höchſten Gebirgsſtücke, liegt ein kleiner See, ſtill und anſpruchslos. Faſt im ganzen Umkreiſe ragen mächtige Berge hoch auf zum Himmel; da klingen im Sommer luſtig die Glocken der Heerden, und im Winter brauſen die Stürme aus den Schluchten und Thälern und fahren mit ihrem [...]
[...] chen hernieder. Es iſt Morgen. Ebe noch die Frühlingsſonne mit ihren erſten Strahlen die altergrauen Scheitel der fernern Berge grüßt, ruft das Horn des Hirtenknaben die Heerde zuſammen. Die ſchönen Thiere, kernige ſtattliche Rinder, drängen ſich, jedes aus ſeinem Stalle zu Haufen; ſie ziehen fort aus dem Dorfe den nahen Hügelu zu, und [...]
[...] ihm nach klettern muß. Jetzt ſteigt die Sonne empor über den Rand des Thales und ihr erſter Schim mer fällt auf die kleine Sennhüte drüben auf einem der hinterſten Berge. Die Senne rin tritt heraus, friſch wie der junge Morgen, und fährt mit der Hand an die Stirne, [...]
[...] und zwei oder drei obendrein für den Seppl, damit er geſund und wohlauf bleibt, und was die Hauptſache iſt, hübſch treu. Jetzt ſteht ſie auf und jodelt luſtig binaus über Berg und Thal, und die Kübe drüben auf den grünen Halden antworten der wohlbe kannten Stimme mit den hellen Klingen ihrer Schellen. Dann packt ſie den Melkſtuhl auf und ein Paar Milchgelten, und ſchickt ſich an zum täglichen, mühſamen Geſchäfte. [...]
[...] auf und ein Paar Milchgelten, und ſchickt ſich an zum täglichen, mühſamen Geſchäfte. Vor langen, langen Jahren bauſte in dieſer Gegend auf den Höhen und in den Schluchten der Berge ein wunderſames Geſchlecht, vom Volke Elfen genannt. Es mag auch jetzt noch dort oben hauſen; aber man ſieht keine Spur mehr davon, und nur die älteſten Leute erinnern ſich noch, in ihren jüngſten Jahren von den Ahnfrauen erzählt [...]
[...] älteſten Leute erinnern ſich noch, in ihren jüngſten Jahren von den Ahnfrauen erzählt bekommen zu haben, daß dieſe manchmal in mondhellen Sommernächten eine Elfe ein ſam über die Hügeln und an den Rändern der Berge haben hinſchweben ſehen. Dann fragten ſie wohl auch ihre Großältern, was das für Weſen wären, und dieſe gaben ih nen, wenn ſie der uraltea Sage kundig waren, den Beſcheid, daß dieſe Elfen verläug [...]
[...] len, windigen Bergen. Da begab es ſich in eiaer mondhellen Auguſtnacht, daß ein Knecht über die Berge ſtieg, ein böſer, rauher Menſch; der ſang nicht und pfiff nicht, wie ſonſt die gutmüthigen Gebirger tbuu. Wie er ſo finſter und ſchweigend herüberſchritt, ſah er auf [...]
[...] ſtöhnte immer ſchauerlicher herüber, und dem Knechte wurde es immer unheimlicher zu Muthe, ſo daß er die ganze Nacht keine Ruhe mehr finden konnte. Am andern Morgen ſtieg die Sonne über die Berge empor und ſie ſchien ihm blutroth; dann brach das Gewitter los, das immer höher heraufgezogen war. Eine unnennbare Angſt drückte die ſchuld - und mordbeladene Seele, und ſteigerte ſich zum furchtbaren Wahnſinn; er kroch [...]
[...] te und vermochte den Todesſtoß nicht zu führen. Am Abend ſtand wieder der Voll mond ruhig uud klar über dem Tbale. Auf den Höhen ringsum begann es ſich zu re gea, und in der Geiſterſtunde erſcholl über Berg und Thal eine ſchauerlich gellende Stimme: Alle neun Reiche auf! Elfe iſt todt! Da faßte es den Mörder, er ſtürmte aus ſeinem Verſtecke auf und rannte in ſinnloſer Angſt hinab in den See, immer wei [...]
[...] zu überwachen. Der Nordwind, ſoll nicht ſo viel in das Gebiet des Oſtwindes hin einblaſen, der Weſtwind ſoll nicht in dem Reich des Südwindes interveniren wollen, wenn ſich daſelbſt der Wärme- und Zündſtoff zu ſehr verdichtet. – Die Berge wä ren ganz abzuſchaffen, denn man hat in den letzten Jahren geſehen, was die „Berge“ für Unheil angerichtet, die „Montblanc“ die „weißen Berge,“ wie die „Rothalpen“ [...]
[...] ren ganz abzuſchaffen, denn man hat in den letzten Jahren geſehen, was die „Berge“ für Unheil angerichtet, die „Montblanc“ die „weißen Berge,“ wie die „Rothalpen“ Äs Oder wenn es durchaus Berge geben muß, ſo ſoll es „Berggleich eit“ ſein. Der „Chimboraſſo“ ſoll nicht höher ſein, als der „Gaſteigberg“ und der „Dawa [...]
[...] eit“ ſein. Der „Chimboraſſo“ ſoll nicht höher ſein, als der „Gaſteigberg“ und der „Dawa laghiri“ nicht höher wie das „Rochusbergl!“ Auch ſollen die Berge keine Schneekup pen mehr haben, denn das ſieht aus, als wären ſie gepudert, was nicht mehr modern iſt, und beſonders der „Jungfrau“ nicht gut läßt. - [...]
[...] iſt, und beſonders der „Jungfrau“ nicht gut läßt. - Das Meer unterſtehe ſich gleichfalls nicht aus ſeinen Grenzen zu treten. Auch können wir bei dieſer Gelegenheit wieder auf die Zweckmäſſigkeit der niedern Berge zurückkommen, denn wenn im „Veſuv“ oder „Aetna“ etwas ausbricht, kann man gleich das Meer hineinleiten und die Ruhe wieder herzuſtellen. Vorläufig blos dieſe Vor [...]
[...] 1518.20. (5b) Auf den geſtellten Antrag der Erbsintereſſenten des verlebten Georg Burg hart, Tafernwirths zu Berg am Laim, d. Gts., wird das nachbeſchriebene Anweſen, vorbehaltlich der Genehmigung der nächſten Verwandten, auf [...]
[...] Mittwoch den 2G. März ds. Js. von Vormittags 1o bis Nachmittags 3 Uhr zum öffentlichen Verkaufe in loco Berg am Laim ausgeſtellt, und die nähern Bedingungen werden am obigen Commiſſionstage bekannt ge“ [...]
[...] Oekonomiegebäude, dann circa 48 Tgw. 10 Dez. Grundſtücke, ſind freiſtiftig, grundbar zur Gutsherrſchaft Berg am Laim, und wovon alle Jahre an dieſe Gutsherrſchaft, außer den Ab gaben an das k. Staatsärar und Zehentreichniſſe [...]
[...] Aecker . 3 Tagw. 9 Dez. Waldung 1 1 , 9 , Das Dorf Berg am Laim liegt eine geome triſche Stunde von München entfernt, unweit der Münchener - Waſſerburger - Hauptſtraße, wo [...]
[...] Karolinenplatz Nr. 5. Freiherrlich von Eichthal'ſches Patrimonial gericht Berg am Laim in München. Weber, 1461.62. (2b) Auf ein bürgerliches Geſchäft, [...]
[...] 1518.20. (5a) Auf den geſtellten Antrag der Erbsintereſſenten des verlebten Georg Burg hart, Tafernwirths zu Berg am Laim, d. Gts., wird das nachbeſchriebene Anweſen, vorbehaltlich der Genehmigung der nächſten Verwandten, auf [...]
[...] WMittwoch den 26. März ds. Js. von Vormittags 10 bis Nachmittags 3 Uhr zum öffentlichen Verkaufe in loco Berg am Laim ausgeſtellt, und die nähern Bedingungen werden am obigen Commiſſionstage bekannt ge [...]
[...] Oekonomiegebäude, dann circa 48 Tgw. 10 Dez. Grundſtücke, ſind freiſtiftig, grundbar zur Gutsherrſchaft Berg am Laim, und wovon alle Jahre an dieſe Gutsherrſchaft, außer den Ab gaben an das k. Staatsärar und Zehentreichniſſe [...]
[...] Aecker . . . . 3 Tagw. 9 Dez. Waldung . . . . 1 1 , 9 , Das Dorf Berg am Laim liegt eine geome triſche Stunde von München entfernt, unweit der Münchener - Waſſerburger - Hauptſtraße, wo [...]
[...] Karolinenplatz Nr. 5. Freiherrlich von Eichthal'ſches Patrimonial gericht Berg am Laim in München. Web er. * 1287,88. (2b) Geübte Strohnäherinnen - [...]
[...] Geſandten und Bevollmächtigten Miniſter am Großherzoglich Ba diſchen Hofe Grafen von Reigers berg von dieſer Sendung ab [...]
[...] ſchen Umgegend – uns ergriff ein ſonderbares Gefühl, es ſtand ja alles ſo verwirklicht vor uns, daß eine unnenbare Sehnſucht in unſre Herzen einzog, und wir uns ſo ganz in jene Berge ver ſetzt ſahen. Die ſchöne Stadt an der Pforte der noriſchen Al pen, in weitem Thale, durchſtrömt von der reiſſenden Salzach [...]
[...] - - - - -Die Jahresverſammlung der allgemeinen Geſellſchaft ſchwei zeriſcher Naturforſcher hatte am 21., 22. und 23. Juli im Hoſpiz des großen Bernhards Berges, dieſer höchſten Wohnung der Al pen, 7680 Fuß über der Meeresfläche, Statt. Etliche und ſechzig Mitglieder aus zehn Kantonen und etwa zwanzig Kandidaten hat [...]
[...] gang des Wallis gelegenen Stadt eingefunden und beſtiegen am folgenden Tag zu Fuß, auf Pferden oder Maulthieren den Ber- -- hards Berg. [...]
[...] 5901.2. (2b) Auf den Grund der erholten polizeilichen Erlaubniß des freiherrlich v. Eich thal'ſchen Patrimonialgerichts Berg am Laim in München wird von dem Unterzeichneten fol gendes Programm erlaſſen: [...]
[...] Berg am Laim, [...]
[...] Preisgerichte geleitet, welches ſich Sonntag den 26. September Vormittags 12 uhr im Wirths hauſe zu Berg am Laim verſammelt, um die Einfahreibung der ſich meldenden Theilnehmer vorzunehmen. Die Einlage beſteht in 1 fl. 12 kr, [...]
[...] ſtimmt. Mit freundlichſter Einladung Berg am Laim, am 24. September 1847. [...]
[...] Buſenitz, Rechtskand. von Elbing. Treutler von Heidelberg und Dennecke von Celle, Stud. Schöter, Theolog von Tübingen. Zeller, Mathemat. von Augsburg. Pfann, Lehrer". " berg. Hauſer von Kempten, Weber von Landshut und Hanſemann von Aachen, Kfte. Spring, Pfarrvikar von Hauſen. Lenk, Oekonom von Augsburg. Obermeier, Gaſtwirth von Kaufbeu ern. Zenetti, Stud. von Dillingen. Nudlbichler, Pfarrer von Untermeitingen [...]
[...] von ſeinen treuen Leuten im Ge b-ir g. (Am 12. Oktober 1849.) Und wenn wir fern von Dir auch ſind, von Dir, der Berge Freund! So ſind wir doch im Geiſt Dir nah und ſtets mit Dir vereint. [...]
[...] Der alle ſeine Bürger liebt und auf ihr Wohl ſtets ſann. - Dann aber Dir das nächſte Hoch, ſo recht aus voller Bruſt, Dir, Herzog Max! Dir, lieber Herr! Dir, unſrer Berge Luſt! [...]
[...] Drum nimm mit alter Freundlichkeit der Berge Grnß heut' an. Wir bieten ihn mit Herzlichkeit – man gibt, was man nur kann: Wir geben unſre Treue Dir und Liebe und Vertrau'n, – [...]
[...] Wir bieten ihn mit Herzlichkeit – man gibt, was man nur kann: Wir geben unſre Treue Dir und Liebe und Vertrau'n, – Die ſteh'n, wie unſ're Berge, feſt, – drauf kann der Max ſchon bau'n! [...]
[...] langen. Fiſcher, Oberſt von St. Gallen. Haas, Profſſor mit Gemahlin von Kempten. v. Reckteſchel, kaiſ ruff. Offizier von St. Petersburg. v. Naske, k.k, öſter. Hauptmann aus Ifa lien. Kirch, Fabrikbeſitzer von Amberg. Briegler, Priv. von Nürnberg. Berg, Dr. Wed; von Uffenheim. Albrecht, geh. Regierungsrath von Webaden. Eett. Kfm. von Kiel. Rützel und Weil, Kfte. und Klaut, Gemeindevorſteher von Wallerſtein Scherger, Kfm. mit Sohn von [...]
[...] letzten kleinen Brücke an der Mühle am Fuße des Kieeberges an gelangt, ſo beſteigt man den durch den Beſitzer der Schwaige, für die Gäſte eigens hergeſtellten Fußweg, den Berg hinan. Dies ſer Weg erlitt aber durch das Herabrollen einiger Kiesmaſſen in neuerer Zeit einigen Schaden; allein eine wiederholte Aenderung [...]
[...] und ein neues Verſchütten des Weges könnte ſelbſt noch mit größerer Gefahr verbunden ſeyn, wenn man die oben an der Kante des Berges hervorragenden, von unten ausgehöhlten Kies ſchichten, jeden Augenblick dem Sturz drohend. über ſich erblickt, und gerade da, wo für den Fußgänger die Ruhebank in Mitte [...]
[...] Bergesſchichte täglich dem wiederholten Einſturze, wobey die Wahr ſcheinlichkeit nicht in Abrede geſtellt werden kann, daß gerade eine Geſellſchaft den Berg zu jener Zeit zu beſteigen Willens ſeyn könnte. Von der Beſcheidenheit des thätigen Schwaigen-Inhabers Hrn. Zörlein läßt ſich ſicher hoffen, dieſen Wink einer geeigne [...]
[...] Schweiger'ſches Volkstheater. Sonntag: Graf Ratho; oder: die Stiftung am heil Berg Andechs. [...]
