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[...] wäſſert. Die Straße von Breiſach führt durch Defileen am Fuße eines durch eine Menge gemau erter Terraſſen faſt unzugänglichen Berges, der in der Gegend des Dorfes Uffenhaußen liegt, und die Ebene von allen Seiten beherrſcht. Hier hatte [...]
[...] Treyſam quer über die Ebene und die Straße, welche mit einer Verſchanzung geſperrt war, bis auf die höchſte Höhe des Berges an eine ganz unerſteigliche Stelle, und war in der Front durch einen Verhack und eine Reihe von Redouten gedeckt. Rückwärts, [...]
[...] Stelle, und war in der Front durch einen Verhack und eine Reihe von Redouten gedeckt. Rückwärts, nach Freiburg zu, lag noch ein Berg und zwiſchen beiden ein Grund, zu welchem ein tiefer Hohlweg aus dem Gebirge führt, der blos mit einem Verhau [...]
[...] weiten Unweg durchs Gebirge gewinnen und ſo den linken Flügel der feindlichen Stellung umgehn, während der Herzog den Berg in der Front angriff. Die Zeit des Zuſammentreffens war berechnet. Der Angriff des Herzogs begann um 5 Uhr [...]
[...] Die Zeit des Zuſammentreffens war berechnet. Der Angriff des Herzogs begann um 5 Uhr - Abends. Der Berg mußte unter dem feindlichen Feuer erſtiegen werden. Die Verſchanzungen oben auf dem Berge wurden erſt genommen, als der [...]
[...] hinter ihnen liegendes Gehölz, ſo daß der Herzog eigentlich noch nicht viel gewonnen hatte. Er zog nun ſeine Cavallerie auf den Berg hinauf, und ließ Türenne mit Trompeten und Pauken das Zeit chen ſeiner Ankunft auf der Höhe geben. Dieſer [...]
[...] andern Tage einen neuen Angriff erwarten mußte, zog ſich des Nachts in der größten Stille in eine zweite verſchanzte Stellung auf den andern Berg, worauf ſich die Franzoſen am 4. früh vereinigten, aber wegen Ermattung der Truppen an dieſem Tage [...]
[...] lingen ſeine Subſiſtenz zog, auf den Gedanken, daß man ihm den Rückzug abſchneiden wolle, worauf er eiligſt über die Berge des St. Petersthales abzog, und eine geraume Zeit hindurch vom Kriegsſchau platze gleichſann verſchwand, vermuthlich um den in [...]
[...] Stellung bezog, die neue Anſtrengungen koſtete, und am Ende die Franzoſen ermüdete. Was die Caval: lerie auf dem terraſrten Berge machen ſollte, und noch dazu in der Nacht, begreift man nicht leicht. War es blos um Signale zu geben, ſo konnten die [...]
[...] ſchon mit Unordnung angefangen. Die Vorpoſten des Feindes befanden ſich unmittelbar hinter dieſem Felſen am Fuße des Berges, und durch dieſes En: Ä nahm das Gefecht gegen Mittag ſeinen nfang. [...]
[...] war fürchterlich. Man hatte ſchon viele Leute ver loren, fünf Offiziere des Regiments waren getödtet, und die Todten und Beſſºrten rollten den Berg hinab, fielen auf die Geſchlagenen und verbreiteten Schrecken unter ihnen. De Soleaten hatten we [...]
[...] Mittlerweile hatten die Republikaner Zeit ge Ä ihre Truppen am Fuße des Berges wieder zu ammeln, wo ihr Lager ſich befand, und ſich an ein. kleines Reſervekorps anzuſchließen; ſie rückten von [...]
[...] kleines Reſervekorps anzuſchließen; ſie rückten von neuem mit Trommelſchlag und im Sturmſchritt den Berg hinan, um die Steger anzugreifen. Man denke ſich die ſonderbare Lage, in der ſich die 60 Mann befanden und die große Gefahr, der ſie ausgeſetzt [...]
[...] gene blieben in der Gewalt ihrer Feinde. - Unterdeſſen war das Regiment unbeweglich auf dem Gipfel des Berges geblieben und fuhr fort zu feuern, bis es das Gefecht im Lager gewahrte. Man [...]
[...] gegeben hat, iſt folgendes. Die Stadt Aleſia war anf dem Gipfel eines Berges gelegen, deſſen Fuß auf zwei Seiten von zwei verſchiedenen Flüſſen beſpült ward"). Der Abhang gegen Abend verlief ſich in eine Ebene von [...]
[...] Abhang gegen Abend verlief ſich in eine Ebene von 3ooo Schritt. Der übrige Theil des Terrains rund um dieſen Berg, war durch mehrere Hügel von verſchiedener Größe durchſchnitten, von denen eini ge an Höhe dem Berge gleichkommen, auf dem [...]
[...] Aleſia gebaut war. Die Gallier waren unter den Mauern der Stadt gelagert, und zwar auf dem Abhange des Berges, der gegen Morgen lag. Die andern Theile des Berges ſcheinen eskarptrt gewes ſen zu ſeyn. Sie (die Gallier) hatten ihr Lager [...]
[...] keltiſchen Galliens, jetzt ein bloßes Dorf in Bourgogne, Departement der Cote d'or, nit Namen St. Reine aut den Berge Aurois [...]
[...] von 15 Fuß Breite und einer überall gleichen Tiefe gebildet, den er durchgängig da fortführte, wº das Terrain nicht durch Höhen oder Berge unterbrechen war. Die Liſte umfaßte daſſelbe Terrain zwiſchen den beiden Flüſſen, welche den Graben an mehreren [...]
[...] alſo in voller Bataille hinübermarſchiren könnte. In mittelſt. iſt der Feldmarſchalk Dörfflinger über den Paß den Berg hinauf geritten und ſchier nach einer Stunde wieder Ä da Bournonville, üneburg, deſſen Feldmarſchalk, Her [...]
[...] Lager und wie er ſtände, recognoſcirt hatten. Der Feldmarſchalk Dörffling ſagte Ä „Wann wir nicht auf den Berg Ä Und das thun, wie geſagt, ſo will ich mit der Sache nichts mehr zu thun haben“, und ging davon. Die andern lachten ihn darüber [...]
[...] aus, und hatten ihren Spott; und obzwar der Ä fürſt Ä geſehen hätte, daß man avanciret und über den Berg gerücket wäre, hat man jedoch, weil keine Luſt zum Schlagen bei den meiſten verſpüret worden, [...]
[...] Oberſtlieut. Sidau, welcher mit 300 Commandirten über dem Paß am Berge ſtand und die Nacht die Vorwache gehabt, berichtet, daß des Feindes Feuer ſich verkleinerten, er auch an den Feuern ſehen könnte [...]
[...] einander kommen würde. Worauf der Churfürſt antwortete: warum ſind wir hier ? und avancirte bis auf den hohen Berg, da man denn den Feind marſchiren ſah. Weil aber das Defilee hinter dem [...]
[...] den Kochersberg eine Stunde vorbei waren, kamen Einige von unſrer Bagage mit Bericht, daß der Feind über den Berg ſtände, welches man ſofort recognoſci ren ließ; und ward befunden, daß er in gutem Vor theil hinter einem Strome, die Sorr genannt, ſich [...]
[...] poſtirt, da ihm nicht beizukommen war. Der Churfürſt hätte gern geſehen, daß man über den kleinen Paß, welcher hart vor uns lag, den Berg hinangerücket; es hat aber Bournonville ſolches nicht gut gefunden, ſondern ſich nächſtbei in ein gutes Dorf [...]
[...] Äſ und in etlichen Tagen kein Brod geſehen ha en. Hierauf ſind wir wieder zurück über den Kochers berg gegangen und haben uns allda geſetzt; da denn der Gen. Lieut. Golz mit 3000 Mann zu Fuß, nebſt einiger Reiterei und ſchweren Stücken auf Waſſeln: [...]
[...] . Ploetz, Sec. Lt. von demſ. Regt, zum Pr. Lt, – befördert. . Berge u. Herrndorff, Sec. Lt. vom 4. Poſ: Inf. Regt. Nr. 59, als außeretatsm. Sec. Lt. in die 5. Art. Brig. verſetzt. [...]
[...] 1. Infanterie - Brigade. vom 21.–25. Aug. Königs berg. 1. Oſtpr. Gren. Regt. Nr. 1 Kronprinz. [...]
[...] 5. Oſtpr. Inf. Regt. Nr. 41. vom 13.–20. Aug. Königs berg. [...]
[...] 2. Infanterie - Brigade. vom 21.–25. Aug. Königs berg. 2. Oſtpr. Gren. Regt. Nr. 3. vom 13.–20. Aug. Königs [...]
[...] 2. Oſtpr. Gren. Regt. Nr. 3. vom 13.–20. Aug. Königs berg. 6. Oſtpr. Inf. Regt. Nr. 43. vom 13.–20. Aug. Königs [...]
[...] 6. Oſtpr. Inf. Regt. Nr. 43. vom 13.–20. Aug. Königs berg. [...]
[...] 7. Infanterie-Brigade.8. Infanterie - Brigade. vom 26.–30. Aug. Brom-vom 26.–30. Aug. Brom berg. berg. 2. Pomm. Gren. Regt. (Col-4. Pomm. Inf. Regt. Nr. 21. berg) Nr. 9. vom 17.–24. Aug. Brom [...]
[...] 2. Pomm. Gren. Regt. (Col-4. Pomm. Inf. Regt. Nr. 21. berg) Nr. 9. vom 17.–24. Aug. Brom vom 6.–13. Aug. Stargardt. berg. 6. Pomm. Inf. Regt. Nr. 49.8. Pomm. Inf. Regt. Nr. 61. ve. 17.–24. Aug. Bere 15.–22. Aug. Thorn. [...]
[...] Magdeb. Füſ. Regt. Nr. 36. vom 16.–23. Aug. Sege berg. [...]
[...] Füſilier Bataillon 8. Pommerſchen Infanterie-Re- "3"f" in Kºº - Lange-Berg, mit Be [...]
[...] fetzung der vorgeſchobenen Punkte: die Helle-Berge und Golzower Buſch, genommen; als letzte Aufnahmeſtellung ſind die Schanzen Nr. 1, 2 und 3 angelegt. [...]
[...] 4 Kompagnien, 1 Eskadron. Auf dem Lange-Berge: 1 Kompagnie, 2 Geſchütze, [...]
[...] Buſch und das Dorf Klützow bieten dieſer Stellung beſondere Flügel - Stützen; die vor dem linken Flügel liegenden mit Holz beſtandenen Helle-Berge bilden einen ſtarken vorgeſchobenen Punkt, ohne deſſen Beſitz an die Hauptſtellung überhaupt nicht heranzukommen iſt. [...]
[...] Die Avantgarde greift die Helle-Berge an und nimmt ſie, unterſtützt durch die Artillerie des Gros. Gros und Reſerve folgen entſprechend; das erſter [...]
[...] Nachdem die Avantgarde den Befehl zum Angriff auf die Helle-Berge erhalten hatte, entwickelte ſich die unter dem Schutze des rekognoszirend vorgehenden " ſaren-Regiments, den Sandberg überſchreitend, dera [...]
[...] zurückgehaltenes Echelon à cheval der Straße Schlöte mitz – Klützow in der Richtung auf die Linie Golzower Buſch – Helle-Berge, die Reſerve-Infanterie und Artil lerie, als ferneres Echelon links der Bewegung des Gros zu folgen. [...]
[...] zower Buſch–Klützow ins Feuer gebracht wurden, hatte die Avantgarde in der oben angedeuteten Weiſe den Angriff auf die Helle - Berge fortgeſetzt, dieſelben, nach dem ſie das erſte Mal abgeſchlagen, genommen und in denſelben ſich feſtgeſetzt. [...]
[...] Schanze Nr. 2 wandten, richtete ſich deshalb das Feuer aus ſämmtlichen übrigen Batterien gegen den Lange Berg. Zur Wegnahme deſſelben wurde demnächſt die bis dahin nicht im Feuer geweſene Reſerve-Infanterie links [...]
[...] Dorfe nach dem Golzower Buſch läuft, die Reſerve-Infanterie auf und hinter dem Lange Berge. Nach der Dispoſition des kommandirenden Generals ſollte die Avantgarde den Angriff beginnen und ſich der [...]
[...] Gegen Mittag ſah man die ganze Königl. Preu: ßiſche Armee um unſere linke Flanke, auf dem hohen Berge bei Trettin und Biſchoffsſee, wie auch dem Vermuthen nach des Königs von Preußen Majeſtät unter einer ſtarken Bedeckung das Ruſſiſch, Kaiſer [...]
[...] wie möglich, Marſch!“ commandirt, wäre hervor gegangen und in dem allerſtärkſten Schritt auf den erſten Berg oder feindlichen linken Flügel losgegan gen. Sie wären auch mit ſolcher Hurtigkeit die An höhe herunter bis in das Defilee vor den feindlichen [...]
[...] ſagen laſſen, der aber an ſeiner Seite erſchoſſen wor den) und darauf mit einer den Berg hin angegangen, die Bruſtwehr erſtiegen; worauf die Ruſſen eine Salve gethan, das Gewehr weggewor [...]
[...] kendorff bei dieſer Gelegenheit erbeutet. Darauf hätte er ſeine Brigade abermals formirt, und da er auf die höchſte Höhe dieſes Berges gekommen, hätte er von dem zweiten Berge ein erſtaunend Feuer aus halten müſſen, wodurch innerhalb einer halben Stunde [...]
[...] halten müſſen, wodurch innerhalb einer halben Stunde ſeine ganze Brigade bis auf einige Hundert Mann geſchmolzen wäre. Er hätte zwar den zweiten Berg attakirt, aber wegen Schwäche nicht reuſſirt, und folg lich nichts weiter thun können. Darauf wäre hinter [...]
[...] ihm die Lindſtaedtſche Brigade gekommen, und hin ter derſelben die ganze Armee, welche meiſtentheils auch auf eben demſelben Berge wäre ruinirt worden, welchen er doch mit 5 Bataillons allein eingenom men. Als zwei Tage nach der Schlacht der König [...]
[...] verloren gegangen, habe er geantwortet: weil ihm die ganze Armee gefolgt ſey; denn er hätte den er oberten Berg hinlänglich mit ſeiner Brigade behaup ten wollen und die Armee hätte ſich links ausbreiten ſollen und nicht ſo hinter einander, indem ſie zuletzt [...]
[...] die Berge und See, wo unſere Schiffe und Galee: [...]
[...] Den dritten Tag darauf war das Lager mit einer dicken Bruſtwehr und tiefem Graben retranchirt, die Mörſer und Stücke über hohe Berge durch Macht der Galiotten vor die Stadt gebracht. Erſt: lich wurden 12 Feuermörſer unter einem großen [...]
[...] bracht. Sonſten wurde Napoli für den feſteſten Ort in ganz Morea gehalten, indem es auf einem felſigen hohen Berge liegt, mit drei Moſcheen ge; ziert und dreifachen Mauern umgeben, welcher Meer felſen oder Feſtung an einem andern viel höheren [...]
[...] ziert und dreifachen Mauern umgeben, welcher Meer felſen oder Feſtung an einem andern viel höheren Berge oder Felſen angehängt iſt, wird durch ſebi gen hohen Berg an ihrer Macht heftig geſchwächt, welchen Vortheil die Venetianer auch in Acht ge: [...]
[...] welchen Vortheil die Venetianer auch in Acht ge: nommen, und brachten mit größter Mühe auf die: ſen hohen Berg 2 Feuermörſer, 4 Stück und 1o Doppelhaken, vor welchen ſich Niemand auf den Gaſſen hat dürfen ſehen laſſen. Mit den Stücken [...]
[...] Lager ab und zogen ſich alle in die Berge. Wir marſchirten ungehindert in ihr Lager; daſelbſten fan den wir eine gewaltige Menge Munition und Ä [...]
[...] 8. meiner Prüfung Ä wo es wörtlich heißt: „Gegner der Lehmannſchen Lehre ſehen, daß „die Bezeichnung der Berge nach dieſen Abſtufun „gen von Weiß bis Schwarz, und in Betreff der „den Böſchungs-Strichen zu gebenden Richtung, [...]
[...] „den Böſchungs-Strichen zu gebenden Richtung, „eben dieſelbe iſt, welche von ihnen angewendet „wird, nämlich: einen ſteilern Berg ſchwär „zer als einen flächern Berg zu bezeich „nen, und die Böſchungsſtriche in der [...]
[...] „nen, und die Böſchungsſtriche in der „ Richtung zu machen, nach wohin der „Berg ſeinen Abfall hat. Dieſes aber mit „einer ſolchen Genauigkeit Ä C, C. Hat Rez. der mir bei der Prüfung des Planes [...]
[...] abwärts ºder horizontalſch bewege. Es muß alſo, in Berückſichtigung Ä Grundſätze: daß ein ſteil anlaufender Berg im Verhältniß zu einem flacher anlaufenden, auch verhältnißmäßig ſchwärzer als letzterer bezeichnet werde, betri [...]
[...] Thelle die von b nach a aufwärts gehenden, ſchwärzer als die dahin abwärts gehenden bei zeichnet, mithin du:ch erſtere auch ſteilere Berg: part hien als durch letztere dargeſtellt ſind. Da man nun auf gleichen Grundlinien bei verſchiedenen [...]
[...] *) Ich hätte nicht geglaubt, daß Rez. deßhalb, weil bei der Lehmannſchen Berg Skala die Winkel nur von 5 zu 5 Graden beziffert ſind, auf Ar muth derſelben, beim Ausdruck der Bezeichnung [...]
[...] ſckºn Lßhre, zu erweiſen, ebenſo kann von einer gewaltſamen Anpaſſung deſſen Berg Skala, zu mehr erwähnten Plane, nicht die Rede ſyn, da ſolche nur als Meſſer der Schwärzen, oder wie [...]
[...] ſolchen wie 1 zu 1 verhalten entſtanden iſt; wie denn auch bei Anwendung dieſer Schwärze auf eine dadurch bezetchnete Berg Abdachung, ſich wieder jf das Natürlichſte daraus ergeben muß, dº ſokche gegen ihre Horizontalebene gerade halb ſo ſteil º [...]
[...] jf das Natürlichſte daraus ergeben muß, dº ſokche gegen ihre Horizontalebene gerade halb ſo ſteil º je, als die Abdachung desjenigen Berge, für jelchen die Bezeichnung ganz Schwarz angenom 1 iſt. [...]
[...] Äjleuchtet, daß recht fügtch ohne allegº waltſame Anpaſſung und - fremdartige Einmtſchung, die Lehmannſche Berg Skat a, zur genauen Prüfung des Aſter ſchen ans, benutzt werden fo.nnt e. - [...]
[...] die Sef Ets. E allen berg, v. Go rcf en be cf zu [...]
[...] |- - - |Detaillirfer Entwurf zu einem am Bindner Berge bei Hannover vor Sr. Majestät dem Rönige von Großbritanien ausgeführten Manöver, [...]
[...] JHöhe von Monbrillant genommen. Der Geind nint hierauf mit feiner Hauptmacht eine Dofītion auf dem Bindner Berge, indem er Hannover und Binden mit leichten Truppen befeķt. | Die Bugbrúcfe bei Bimmer iſt durch Abwerfung [...]
[...] terie vorgestellt wird), hat feine Haupmacht nach der Bºrausfeķung auf dem Bindner črge fongens trirt. Ran nimmt an, daß die strete des Berges fart mit Artillerie und Snfanterie befạt it. üm Die rechte Blante zu decfen, iſt Bindet mit leichter [...]
[...] fart mit Artillerie und Snfanterie befạt it. üm Die rechte Blante zu decfen, iſt Bindet mit leichter Snfanterie befeķt. Am Abhange des Berges nach dem Bornummer Hohe zu, wird die Hauptmaf: der feindlichen Ravellerie ſupponirt; das Hoi, felbſt [...]
[...] in der Direftion eines Rampes langfam zurücf, det mit einer Hecfe umgeben im Gelde am Guffe des Bindner Berges liegt, und das Röthner Holz gei nannt wird. Die Referveistolonne nimmt darauf eine poſition auf dem linfen lifer, der Fófie mit [...]
[...] vallerie, welche fich fo entwicfelt, daß fie die Fronte gegen die feindliche stavallerie macht, welche zwis ſchen dem Gipfel des Bindner Berges und dem Bornummer Hølge aufgeſtellt war und zum Soutien ihrer Bortruppen vorgehet, [...]
[...] daß fie Front gegen die strete des Berges macht und den rechten $lůgel an den von Badenſtedt, fomi, menden. Beg lehnt. [...]
[...] Benn die Snfanterie in den wirffamen Bereich der feindlichen Batterie fommt, foi deployírt fie, awancirt in Binien, und túrmt den Bindner Berg. Gleichzeitig mit der Snfanterie von der Sentrum4 stolonne růcft die von der linten stolonne gegen den [...]
[...] Gleichzeitig mit der Snfanterie von der Sentrum4 stolonne růcft die von der linten stolonne gegen den Bindner Berg. Durch ein leichtes Bataillon láßt fie die aun Abhange des Berges liegenden Gårten und Råmpe angreifen. Das bei ihr befindliche sta“ [...]
[...] Lieut. Hellwig, übernahmen ſodann das Kommando, worauf ſich das Bataillon mehr rechts in den Wald gegen den Berg ziehen, und nun, in eine Schützenlinie formirt, auf den letzteren attaguiren mußte. Dies geſchah in Vereini gung mit den Tirailleurs des 2ten Weſtpreuß. Infanterie [...]
[...] gung mit den Tirailleurs des 2ten Weſtpreuß. Infanterie Regts., von welchen der eine Theil bereits vorgerückt, und der übrige Theil unterhalb des Berges poſtirt war. Wäh rend nun das Vataillon vorrückte wurden die Tirailleurs des 2ten Weſtpreuß. Inf.-Regts. gedrängt, und warfen ſich [...]
[...] des 2ten Weſtpreuß. Inf.-Regts. gedrängt, und warfen ſich auf den linken Flügel des Bataillons, wodurch daſſelbe ebenfalls zum Zurückgehen bis an die unterm Berge ſte: henden Tirailleurs genöthigt wurde. Mit dieſen vereinigt griff das Bataillon aber den Berg wieder an, machte das [...]
[...] griff das Bataillon aber den Berg wieder an, machte das bei mehrere von den vorgedrungenen Feinden zu Gefange nen, und erſtieg zum zweitenmal den Berg, welcher indeß, nachdem der Angriff bis auf das nach Kulm zu gelegene Stoppelfeld fortgeſetzt worden war, wiederum verlaſſen [...]
[...] auf das Bataillon v. Wittig zum Sukkurs herbei, welches auf der rechten Flanke avancirte, und in Vereinigung mit den vorgenannten Truppen den Berg wiederum eroberte und auch behauptete. Ueber das Benehmen des Ba taillons werden die mit demſelben vereinigten Tirailleurs [...]
[...] Ein Theil der 1ſten Kompagnie hat ſich jedoch unter dem Lieut. Methner, während des zweiten Zurückganges, auf dem Berge behauptet, ſo wie auch ein zweiter Theil der 1ſten Kompagnie, durch den Lieut. Ullrich geführt, nicht zurückgegangen iſt. Der Unteroffizier Bedau hat hierbei [...]
