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Suchbegriff: Berg

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Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 22.04.1833
  • Datum
    Montag, 22. April 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] um ſich nach dem Flußgebiet des Indus und von da nach Bombay zu wenden. „Endlich ſahen wir zum Erſtenmal die Umriſſe des Himalaya. Die nähern Berge ſind blau. Uber dieſen ſteigen in ſchroffen pyramidalen Formen die Schneeberge in die Höhe, welche ungefähr 150 Meilen [...]
[...] dert ſeyn würde, und es ſelbſt wahrſcheinlich ſey, daß wir auf unſerer Reiſe einigen Schnee fallen ſähen. An der Nordſeite dieſer Berge bleibe der Schnee manchmal bis zu Ende Mai liegen, und der plötzliche Uebergang aus dieſen kalten Regionen in die heißen Winde und [...]
[...] aus dieſen kalten Regionen in die heißen Winde und den feurigen Ofen der Ebenen mache auf Reiſende einen ſonderbaren Eindruck. Am Fuße der niedrigſten Berge hin zieht ſich eine lange horizontale Linie, die ſo ſchwarz und gerade iſt, daß man glauben möchte, ſie ſey mit [...]
[...] Ungeſundheit betheiligt zu werden anfing. – Wir legten etwa 15 Meilen auf einem ungemein ſteilen und rauhen Wege über den Paß des Berges Gaughur durch höchſt maleriſche Schluchten und Wälder zurück. Ich wurde durch den Anblick dieſer wildſchönen Scenen, in denen [...]
[...] Fuß hohen Paß, welcher in einer Telle zwiſchen den bei den Hauptgipfeln des Berges Gaughur ſich befindet, und [...]
[...] Chimboraffo, über die Meeresfläche erheben. Der Bha drinath und der Kedarnath ſind nur die beiden Enden eines und deſſelben Berges, deſſen Höhe 22,300 Fuß beträgt. Der Pik, den die Chupraſſees den Meru nann ten, iſt eigentlich der Sumeru, inſofern ihn nämlich [...]
[...] beträgt. Der Pik, den die Chupraſſees den Meru nann ten, iſt eigentlich der Sumeru, inſofern ihn nämlich die neuern Pundits von dem himmliſchen Berge der Mythe unterſcheiden. Er liegt indeß den Quellen des Ganges ziemlich nahe und iſt etwa 25,900 Fuß hoch. [...]
[...] 40 Meilen, aber auf dem einzigen gangbaren Wege 8 – 9 Tagereiſen von Almorah entfernt. Zwiſchen dieſem Berge und der chineſiſchen Gränze leben zwei merkwürdige Volksſtämme. Der eine, die Bhooteahs, betet deu Dalai Lama an, und iſt von mongoliſcher Abkunft. Er ſoll [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 04.05.1835
  • Datum
    Montag, 04. Mai 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] von Bajaſed umfaßt und verſcheuchte die unruhigen Schwärme. Jezt war es Zeit, die ſchlummernde Sehn ſucht nach dem wundervollen Berge zu ſtillen, und ein günſtiger Augenblick wog Zweck und Mittel der Reiſe paſſend gegen einander ab.“ [...]
[...] reren Stellen ſo ſeicht, daß man ohne Gefahr durchreiten kann. Die weite, ebene Thalſohle des Arares, in wel cher Etſchmiadſin liegt, bietet, die umliegenden Berge abgerechnet, dem Blicke wenig Erfreuliches dar, weil ſie aller Baumvegetation beraubt iſt, beſonders im Sommer [...]
[...] Sage näch iſt es der Ort, wo Noah, nachdem er mit den Seinen und allen Thieren, die er bei ſich hatte, aus der Arche getreten - und vom Berge herabgeſtiegen war (Geneſis 8, 20), „dem Herrn einen Altar bauete, und von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Ge [...]
[...] Ararat; jener nordweſtlich, dieſer ſüdöſtlich, ihre Gipfel in 10% Werſt gradliniger Entfernung von einander und der Fuß beider Berge verſchmolzen, durch ein weites ebenes Thal, von den Hirten als Viehweiden und früher von den räuberiſchen Kurden als ein guter Schlupfwin [...]
[...] oder beinahe 5 Werſt über dem Meere, und 15,550 Par. Fuß oder etwas über 4 Werſt über der Ebene des Arares. Der nordöſtliche Abhang des Berges kann auf zwanzig, ſein nordweſtlicher auf dreißig Werſt Länge angenommen werden; an erſterem erkennt man ſchon aus weiter Ferne [...]
[...] die tiefe finſtere Schlucht, die Manche mit einem aus gebrannten Krater vergleichen, die mir aber ſtets mehr als ein Spalt vorgekommen iſt, - wie wenn der Berg einmal von oben aus geborſten wäre. – Vom Gipfel herab, faſt eine Werſt in ſenkrechter, oder ungefähr vier [...]
[...] gänglichen Schnees und Eiſes, deſſen unterer Rand nach den Erhöhungen und Vertiefungen des Bodens gezackt iſt, aber an der ganzen nördlichen Hälfte des Berges von 15,500 Pariſer ,Fuß oder etwas über vier Werſt Höhe über dem Meere an als eine ſtarre, von wenig [...]
[...] des großen Ararat, faſt rein kegelförmig und mit vielen feinen Furchen verſehen, die ſich vom Gipfel ſtrahlig herabziehen und dem Gemälde dieſes Berges einen ganz eigenen, anziehenden Charakter geben.“ Mit Vergnügen wird jeder Leſer auf den dem Werke beigegebenen Kupfern [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 15.01.1836
  • Datum
    Freitag, 15. Januar 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 6
[...] feſt ſizt, und nicht minder ſolid, als wäre es ein Land von Granit. Dann mag er ſich, wo möglich, denken, daß dieſe kryſtallenen Berge von einer ſchnellen Flut durch eine enge Straße gejagt und wie Berge in Bewe gung geſezt werden, mit Donnergebrüll zuſammentreffen, [...]
[...] den Horizont, was durch eine merkwürdige Strahlen brechung, die zugleich alle entfernten Berge vergrößerte und gleichſam in die Höhe hob, bewirkt wurde. Der Neffe des Capitains, Commodore Roß, unter [...]
[...] wäre, zu erwarten, daß der magnetiſche Pol ein ſo in die Augen fallender und geheimnißvoller Gegenſtand ſeyn würde, wie der fabelhafte Berg Sindbad, oder ein Berg von Eiſen, oder ein Magnet ſo groß wie der Montblanc. Die Natur hatte aber kein Denkmal errichtet, um den [...]
[...] ſuchen. Hier genoſſen ſie ein erhabenes Schauſpiel. „Eine Eislawine, mit Felſentrümmern und Waſſer vermiſcht, die von dem Berge niederſtürzte, würde, in dieſer Ar muth von Neuigkeiten, für uns ein intereſſantes Schau ſpiel geweſen ſeyn, auch wenn minder herrlich als es [...]
[...] die furchtbaren Lawinen der Schweiz geſehen hat, würde von dieſem Schauſpiele überraſcht worden ſeyn. Es war nicht der gigantiſche Schneeball, der ſich von dem Berg gipfel losreißt, während ſeines Laufes an Größe und Schnelligkeit gewinnt, über einen unregelmäßigen Abhang [...]
[...] weit länger dröhnendem Widerhalle, bis wieder Alles in die todte, eiſige Stille ſeiner früheren Ruhe zurückſank: aber doch auf den Wellen einen neuen Berg zurücklaſſend, als Denkmal dieſer Kataſtrophe, ſo lange ein Denkmal auf dieſen Bergen dauern kann, welche die Sonne ſchmelzt, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 20.07.1835
  • Datum
    Montag, 20. Juli 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Burg, der Mond verbarg ſich hinter dem Thurme. Jezt trat er hervor, da warf der Thurm einen langen Schat ten über den Berg hin. Der Felſen zog vorüber, es kam ein liebliches Thal, welches mit Tannen bewachſen war; nahe am Ufer ſtanden kleine Fiſcherhütten. Seht [...]
[...] Wird allhier nun pokuliret, Drum, du Thurm da! führ' dein Kloſter Indeß auf den Berg ſpazieren. (Der Thurm geht mit dem Kloſter auf den Berg.) Allons Tiſch! reg' deine Viere! [...]
[...] von einem Franzoſen geſchieht, einer Nation, die er noch immer „den Feind“ zu nennen gewohnt iſt, ſo kann man überzeugt ſeyn, daß er ſehr hinter dem Berge halten wird und abſichtlich Unwahres dem Gaſte aufhängt. Außerdem ſind die verſchiedenen Mundarten dieſer Thal [...]
[...] gezählt werden. Der Verf. fällt oft in dieſen Fehler, ganz unbedeutendes anzuführen. – Das Poſthaus des Schön bergs liegt weder in einem großen runden, noch ſonſt in einem Thale, ſondern auf der Höhe des Berges, von wo man die herrliche Ausſicht in's Stubagthal hat. Das [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 02.09.1833
  • Datum
    Montag, 02. September 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] Baum fehlt, ſo iſt die Hitze eben ſo erſtaunlich als un angenehm.“ Etwas weiter abwärts fanden ſie hinter einem großen ſchwarzen Berge eine andre „ausnehmend große Stadt, Namens Litſchie.“ Hier war der Niger fünf Viertelſtunde breit, und mit Kähnen bedeckt. Jen [...]
[...] große Stadt, Namens Litſchie.“ Hier war der Niger fünf Viertelſtunde breit, und mit Kähnen bedeckt. Jen ſeits dieſer Stadt fanden ſie abermals einen hohen Berg, den Keſa. „Die Höhe des Berges Keſa, ſeine einſame Lage, ſeine eigenthümliche Geſtalt, unterſcheiden ihn von [...]
[...] den Berg zu ſeinem ſteten Lieblingsaufenthalte wählte, [...]
[...] Genüſſen der Bequemlichkeit. Um aber dieſes alles zu erhalten, thut er ſeine Wünſche und Bedürfniſſe dem Geiſte des Berges durch Gebet und Flehen kund, und dann werden ſie ſogleich erhört; die ſchmackhafteſte Speiſe empfängt er von unſichtbaren Händen, und hat er ſich [...]
[...] durch ſolche Erquickung ſattſam geſtärkt, ſo hat er die Freiheit, fortzureiſen oder noch eine Weile zu bleiben und den Segen des Berges zu genießen.“ (Die Fortſetzung folgt.) [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 05.01.1835
  • Datum
    Montag, 05. Januar 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] 4. Dort oben auf dem Berge hat ſich die Cypreſſe in Schwarz gekleidet und ſeufzt. Die Ciſterne iſt ausge trocknet. Dort unten im Thale hält der Schakal an; er [...]
[...] ſieht ſich um und ſträubt ſein Haar empor, und heult in eine Welt hinaus, die nicht mehr iſt. Das Echo des Berges, das Echo des Thales, die Oaſe, die ihn ver nimmt, das Meer, das klaffend ſteht, die Wüſte, die matten Fußes herankommt, antworten ihm: Unſer Gott [...]
[...] Bürger um Mitternacht auf die andere Seite legt. Ka ſtanienwälder ſind ſein Bettvorhang, weiße Muſcheln ſeine Streu, und ein ganzer Berg ſein Kopfkiſſen. Der Schat ten bezauberter Thürme ſchluchzt heute aus jeder deiner Wellen. Iſt es ein Geſpenſt, das in deinem Traume [...]
[...] Königreiche? - . (. . . - Der Nachtwächter. - Auf dem Berge liegt ein Schloß; in dem Schloſſe ſtehen drei Thürme; in jedem Thurme wohnt ein Ge ſpenſt. Im erſten blickt Hermann in einem feuerfarbenen [...]
[...] braunes Haar damit benetzen.“ „Iſt es der eben geborene Schwan, ſo laß mich ihn auf den Gipfel des Berges tragen.“ „„ – Was ich unter meinem langen ſchwarzen Haare, berge, iſt nicht die Flocke des Schnees, noch [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 24.05.1833
  • Datum
    Freitag, 24. Mai 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Meine Braut. An der duftverlornen Gränze Jener Berge tanzen hold Abendwolken ihre Tänze, Lichtgeſchürzt im Strahlengold. [...]
[...] Lichtgeſchürzt im Strahlengold. Wenn ich nach den lichten Räumen Jener Berg' hinüberſeh', Ueberſchleicht mich's wie ein Träumen, Faßt mein Herz ein dunkles Weh. [...]
[...] Fluchtverſtreute Wonnethränen Stürzen aus dem Auge mir. Doch die Berge ſich verdunkeln, Und die Wolken werden Nacht; Nicht ein Sternlein ſeh' ich funkeln; [...]
[...] Die lezten Strahlen glimmen An blauer Berge Saunn, Und Purpurwölkchen ſchwimmen Im unbegrenzten Raum c. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 24.09.1830
  • Datum
    Freitag, 24. September 1830
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] suré par ordre dutzar Pierre le Grand, a 225o toises grançaises, die franzöſiſchen Charten werden nun wahr ſcheinlich den Kaukaſus als einzelnen Berg zeichnen, und die Charten der alten Geographie werden ſeine Höhe be deutender erſcheinen laſſen als die der neueren, denn [...]
[...] ſeine palus meotides, ſeine monts Karpacts, und beſonders une montagne de la Silésie nommée Riesenkopf (Rie ſenkoppe) werden dennoch, wie ſein Berg Kaukaſus und ſein Europa ohne Rußland in der franzöſiſchen Geographie Eingang finden. (II., 222. 210. 64.) – Er will nachwei [...]
[...] *) Im Gegentheil hat der Kaukaſus wachſende Berge. [...]
[...] wähnten Fabel vom Anzünden der Wälder hat kein neue rer Schriftſteller Gewicht gelegt. Man leitete ihn viel mehr vom keltiſchen Byren (Berg) ab. Grandpré kennt dieſe Erklärungen nicht, er ſagt: „die Pyrenäen ſind er loſchene Vulkane, ihr Name bezeugt es.“ – „Der Oeta,“ [...]
[...] ſchiffte. - Die allmählige Abnahme des Meeres iſt eine allgemeine Anſicht (65. 76. 191). – „Die Berge der al ten und neuen Welt ſtehen in ſubmarinem Zuſammenhang – die Inſeln zwiſchen Afrika und Braſilien liefern dazu [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 26.04.1833
  • Datum
    Freitag, 26. April 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] muthigen. Die von ihnen bewohnten Diſtrikte im Kau kaſus ſind faſt nicht zu paſſiren. Enge Schluchten, Klüfte und Berge umgeben ſie; die Natur ſelbſt hat dadurch, ſie von den übrigen Völkern iſolirend, ihre Lebensweiſe begünſtigen wollen.“ Folgender Zug mag die Kriegfüh [...]
[...] das Gerücht, das allgemein das ſchöne Frauenzimmer der Tſcherkeſſen preiſt. Die große Anhänglichkeit an ihre heimiſchen Berge, von der ich ſelbſt Zeuge war, verdient Bewunderung. Ich beſuchte ſie in ihrer Haft, begleitet von einem Soldaten, der mein Führer und Dragonman [...]
[...] hätten ihnen vorgeſtellt, daß ſie nun ihre vaterländiſchen Berge und Quellen nie mehr wiederſehn, nun bis an ihren Tod unter den Dſchauren (Ungläubigen) leben würden; diejenigen unter ihnen, welche dieſes Loos [...]
[...] wieder. Nach der Seite des ſchwarzen Meers zu ſieht man aus dieſer ganzen unabſehbaren Bergkette den Kö nig der Berge, den majeſtätiſchen Elborus, hervorragen.“ Sehr intereſſant ſind die Nachrichten über Gruſien. Tiflis wird alſo beſchrieben: „Um Euch ein anſchauliches [...]
[...] wohner Kartüler (Kartwellen) und das Land ſelbſt Kar talinien. Kartlos erbaute ſich ſeine Haaptſtadt auf ei nem Berge und nannte ſie nach ſeinem Namen Kortla. Ihren Standpunkt kann man jezt nicht mehr auffinden. Ihm folgte in der Regierung dieſes Landes ſein Sohn [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 17.05.1833
  • Datum
    Freitag, 17. Mai 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Und er ſtieg herab von Berge Und ging nach dem fernen Dorf: Wie die Taube flog ihm zu [...]
[...] Tragt mich hin auf hohe Berge Daß ich vor dem Tode noch Schaue nach dem Ungarlande, [...]
[...] Und wo ſollen dir denn, Doboſch, Brüder hügeln nun ein Grab? Willſt du ruhen auf den Berg Oder in dem Thal? [...]
[...] „Nicht will ich im Thale raſten Und nicht auf dem Berge dort, Denn die Erde - gibt kein Grab Für mich und für euch. [...]