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1984 Treffer
Suchbegriff: Berg

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Datum

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Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)15.08.1853
  • Datum
    Montag, 15. August 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihnen im Prachtgewande zu zeigen: denn außer einigem Getreide für den dringendſten Bedarf kultiviren dieſelben nichts; daher ſtrecken die furchtbaren Berge ihre kahlen Gipfel traurig in die Luft. Ueberall ge deihen Bäume in üppiger Fülle, wenn man ſie nur anpflanzt; den au genſcheinlichſten Beweis hievon liefern die Umgebungen der Kirchen [...]
[...] weit dem Wanderer entgegenlächeln, wie lebenerfüllte Oaſen. „Die Straße macht 1%, Stunden von Tſchembelga bedeutende Wendungen um verſchiedene Berge; die Hauptrichtung von Iſak-Dewr iſt jedoch oſt-nordöſtlich. In derſelben Richtung erblickt man in einer Entfernung von etwa 7 Stunden den keilförmigen Berg Woake, der ſich [...]
[...] kamen wir nach Doga, einſt bedeutend, ehe es im Jahre 1846 47 durch Ras-Ali zerſtört worden war, und eine Stunde ſpäter, drei Stunden ſüdlich von oben erwähntem Berge Woake nach Dewereſina, wo wir übernachteten, um neugeſtärkt am folgenden Morgen den beſchwerlichſten Weg anzutreten, den ich mit keinem der von mir in den Apenninen, [...]
[...] richtung von Nord nach Süden durchfloſſenes Thal abfällt. Das linke Ufer des Chors erhebt ſich ebenfalls faſt ſenkrecht zu einem circa 2000 F. hohen Berge, der auf der öſtlichen Seite wiederum faſt ſenkrecht in ein von Chor Delago in der Richtung von Norden nach Süden durch ſtrömtes Thal abfällt. Ein anderer Berg von wenigſtens 2500 F trennt [...]
[...] als die Thäler jener Chore und bietet dem Ackerbau einigen Raum. Von ſeinem linken Ufer führt der Weg auf einen hohen, aber leichter zugänglichen Berg mit dem Dorfe Menewa. „Alle dieſe Berge, Thäler und Gießbäche paſſirten wir wunder barer Weiſe ziemlich glücklich: nur das Maulthier erlag, welches Fürſt [...]
[...] „Am nächſten Morgen, den 6. Februar, paſſirten wir noch einige Berge und drei Gießbäche und gelangten nach 2%, ſtündigem Marſche an das mit Enſehd-Pflanzungen (den Bananen ganz ähnlich) geſchmückte Dorf Woina, das ſich längs des gleichnamigen Chors in anmuthig zer [...]
[...] tragen; der äußerſt beſchwerliche Weg nöthigte uns übrigens, 4% Tage zur Bewerkſtelligung dieſer anſtrengenden Reiſe zu verwenden. Die am 5. und 6. Februar paſſirten Gießbäche und Berge ſind weder unter dem Namen „Woggara“ noch Semèen“ begriffen. Dieſe Provinzial namen kommen nur den oben erwähnten Hochebenen zu und zwar erſt [...]
[...] dem Namen „Woggara“ noch Semèen“ begriffen. Dieſe Provinzial namen kommen nur den oben erwähnten Hochebenen zu und zwar erſt vom Rande derſelben an. Die jene Berge und Chore, ſowie die Ab fälle jener Hochebenen umfaſſenden Diſtrikte führen verſchiedene Namen, z. B. die Gegend vom Bellegas bis Woina heißt Schoada und zahlt [...]
[...] Etliche Abenteuer aus der Gemſenjagd. (Schluß.) Auf der andern Seite des Berges gelangten ſie in ein gräuliches Steintrümmerthal, rings von himmelhohen Felſenſpitzen bewacht. Beim Klettern über die Felsblöcke hatte der ſpähende Felſenmann etwas be [...]
[...] lang in allen Gliedern. Colani erkrankte in Folge derſelben und war nach fünf Tagen todt. Dieſer gewaltige und merkwürdige Jäger hat nach ſeinem zwanzigſten Jahre, wo er die Herrſchaft der Berge uſur pirte, zweitauſendſiebenhundert Gemſen geſchoſſen, ohne die vielen früher von ihm erlegten, – eine Anzahl, die bei weitem von keinem andern [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)23.10.1854
  • Datum
    Montag, 23. Oktober 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Berg- und Hütten am t Weiherhammer, wegen Anwendung [...]
[...] des Torfes im Hochofen; b. K. ba y er. Berg- und Hütten amt Fichtelberg, wegen Güte der ausgestellten Produkte und Anwen dung des Torfes; c. K. bayer. Berg- und Hüttenamt Sont [...]
[...] dung des Torfes; c. K. bayer. Berg- und Hüttenamt Sont holfen, wegen geordneten Werkbetriebes und Güte der Fabrikate; d. Gewerkschaftliches Berg- und Hütten am t Achthal, und e. Gewerkschaftliche Hütten verwaltung Hammerau und Ach thal, wegen Verbefferungen, welche Ersparung im Brennmaterial er [...]
[...] fabrikbesitzer, Wölsauerhammer (verzichtet), wegen guten Betriebes und entsprechender Qualität der Produkte; i. Herzogl. Leuchtenberg fches Berg- und Hüttenamt Obereichstädt, wegen Güte und Schönheit der Fabrikate; k. J. L. Hüttlinger, Schwabach, wegen vorzüglicher Qualität seiner Drähte. 2) Gold, Silber, Quecksilber, [...]
[...] wegen ausgedehnter Fabrikation von Zinnspiegelfolien und vollendeter Arbeit. 3) Kupfer, Meffing. a. C. Hörmann v. und zu Guten berg, Meffingfabrikbefizer, Nürnberg, wegen verzüglicher Qualität feiner Waaren; b. H. P. Volkamer, Ww. et Forster, Besitzer: G. Ch. v. Forster, Nürnberg (verzichtet), wegen vorzüglicher Qualität [...]
[...] schiedene Mineralien, Cemente. a. Schwartz, Kalkschieferbruch befizer, Sollenhofen, wegen allbekannter vorzüglicher Qualität der von ihm aus gestellten Fußboden- und Lithographirplatten; b. K. ba y er. Berg amt Wunsiedel, wegen Wiedererhebung eines hoffnungsvollen Berg baues; c. K. ba her. Bergamt Steben, wegen Wiederemporbrin [...]
[...] gung des Schieferbaues; d. Peter Sauer, Schieferdeckermeister, Ste ben, wegen instruktiver Darstellung der verschiedenen Fälle in der Verwend ung des Dachschiefers; e. K. ba her. Berg- und Hütten amt Bodenmais, in Rücksicht der Erzeugung von Potée in guter Qualität und großer Ausdehnung; f. K. b. ob er fte Baubehörde, München, we [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)18.08.1854
  • Datum
    Freitag, 18. August 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ' der Bergbewohner, ungefähr gegen 15 Tausend Mann unter persönlicher nführung Schamils, den Hauptbergrücken, welcher Kachetien vom gebirgigen Dagestan trennt, und lagerten sich auf dem Berge Pachali. Am 3, bei Tagesanbruch, umringten Haufen von Lesgiern und Tschetschenzen un fere Vorwacht, welche den Thurm von Pachali-Tawi besetzt hielt, [...]
[...] gel der Lesgischen Linie vollkommen ficher. Nachdem Schamil überall kräf tigen Widerstand gefunden hatte und von der Ebene zurückgedrängt war, stieg er wieder in die Berge hinauf und nahm mit seinem Heerhaufen, wie früher, auf dem Berge Pachallt Pofition. Das rasche Erscheinen unserer Truppen auf allen Punkten nöthigte ihn fogar, allen weiteren Raubversuchen zu ent [...]
[...] Orbelian, gefangen fortzuführen.) Nachdem Schamil einige Tage unthätig und unentschloffen dagestanden hatte, verließ er am 19. Juli mit seinem ganzen Heerhaufen die Stellung auf dem Berge Pachali und zog längs dem Hauptbergrücken nach den Grenzen von Dido. Die W. 3. K. vom 14. d. schreibt: Nach einem heute über Odessa [...]
[...] Pfarrei Büchold, Ldgs. Arnstein, dem Priester Heinrich Zier, Pfarrer zu Nordheim, Ldgs. Mellrichstadt; die kathol. Pfarrei Zell am Ebers berg, Ldgs. Eltmann, dem Priester Sebastian Kuhn, Benefiziums-Ver weser an der Marienkapelle und Religionslehrer an der latein, Schule in Würzburg; die kathol. Pfarrei Müdesheim, Ldgs. Arnstein, dem [...]
[...] die Rucksteig, der Hochberg, der Schloßberg, der Buchberg, der Hacken, auf der Flue, auf dem Moos, in der Dohle u.fw. den einzelnen Par thieen dieses Berges zu. Vielleicht komme ich später dazu, die an die fen Berg haftenden Sagen als z. B. 's Freile vu Ruggburg, der Schatz gräber uff am Breagazer Schloßberg mit heilen zu können. Auf der [...]
[...] längst über die Wand hinuntergestürzt ist – unter ihr, an einem wei ßen Thürmlein kenntlich, die Ruine Halbe nft ein – rechts der Ruckburg, nur etwas höher, das freundliche Kirchlein zum Eich berg – unterhalb des fich schief hinziehenden Hacken die neuerbaute Pfarr kirche von Lochau – und auf dem letzten steil abfallenden Vorsprunge [...]
[...] und Hard, steht der pyramidale Dreifchwestern berg, hinter welchem das Dorf Frastenz fich befindet, bekannt durch jene unglückliche Schlacht von 1499. Neben diesem macht sich, aber nur bei ganz hellem [...]
[...] len zu wollen. Der südliche Abfall der 8280 Fuß bohen Galanda machte früher viel zu reden, da dort jene gefürchtete Zerklüftung des Fels berg es ist. Westlich von Fuffach erhebt sich der sogenannte Rorf cha ch er berg, welcher fich, einen langen gerundeten Bergrücken bildend, in ver [...]
[...] Eine außerordentliche Ruhe und ein tiefer Frieden ist über der ganzen Landschaft ausgebreitet. Die so malerisch und mannigfaltig ge formten Berge, deren Scheitel selten frei von Eis oder verhüllenden Wolkenschichten find, fpiegeln fich in dem majestätischen See. Lindau hebt fich mit seinen vielen Thürmchen und hohen Giebeln dunkel von [...]
[...] in Pommern Vorbereitungen zur Armirung der Seeküste getroffen, fo namentlich in Stralsund, Peenemünde und Swinemünde; auch in Col berg war am 11. das Gerücht verbreitet, es fei der Befehl zur soforti gen Armierung der Festung eingegangen. (Off. Z) Oesterreich. – MPien, 14. August. Der oft genannte k.fpa [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)02.01.1855
  • Datum
    Dienstag, 02. Januar 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] bei einer Raſt des Bataillons in einem Dorfe, mitten auf der Straße und beobachtete einige Tyroler mit Stutzen, welche ſich in weiter Ferne an dem Abhange des hinter dem Dorfe befindlichen, Berges befanden. Da trat der Kadet v. Schallern, Korporal bei uns, zu mir heran, um ſich mit mir zu unterhalten. Ich machte ihn ſogleich auf dieſe Tyroler [...]
[...] aufmerkſam, und ſagte zu ihm, daß dieſelben gegen uns nichts Gutes º Sºne hätten, und kaum hatte ich dieſes ausgeſprochen, als ich auf dem Berge ein kleines blaues Rauchwölkchen aufſteigen ſah, und in demſelben Augenblicke auch der Gewehrkolben des Kadeten v. Schallern entzweigeſchoſſen war. Schallern hatte ſein Gewehr hoch auf der lin [...]
[...] demſelben Augenblicke auch der Gewehrkolben des Kadeten v. Schallern entzweigeſchoſſen war. Schallern hatte ſein Gewehr hoch auf der lin ken Schulter und den Berg zu ſeiner Linken, ich aber hatte das Ge wehr bei Fuß, und den Berg vor mir, daher fuhr die Kugel, die den Kolben traf, an ſeiner Bruſt und meinem linken Arm vorbei, und ſchlug [...]
[...] Die inſurgirten Tyroler hielten den Berg Iſel bei Innsbruck be jetzt, hatten dort Werke aufgeworfen und Kanonen aufgepflanzt. Wrede ließ am 1. November 1809 dieſen Berg turch das leichte Bataillon La [...]
[...] ner Kompagnie zu gleicher Zeit in die Verſchanzungen ein- und zu den Geſchützen vorgedrungen. Allein während Mändler eifrig – wie bei Salzburg – den Feind weiter den Berg hinauf verfolgte, ließ Kor poral Hauſer drei Kanonen zuſammenſtellen, blieb bei denſelben mit einiger Mannſchaft ſtehen, und gab ſich als den alleinigen Eroberer [...]
[...] bach, Dittlofsrod, Feuerthal, Franken brunn, Morlesau mit Ochſenthal und So den berg, Obereſchenbach, Reith, Thul ba, unter e ſchenbach, Völker slet er mit Heck- und M it telmühle, Waizenbach, [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)19.06.1849
  • Datum
    Dienstag, 19. Juni 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kempten. Supf, Kaufmann, von Marktbreit. Frhr. v. Riedheim, Gutsbeſitzer, von Harthauſen. Graf Freu berg, von Kloſterholzen. Lachner, Kooperator, von En gelsberg. Winter, Kooperator, von Griesſtädt. Blaue Traube. Fuchs, Fabrikbeſitzer, von Schweid [...]
[...] den Ordnungsruf zuzog und ſeine Entſchuldigung von der Tribüne herab veranlaßte, antwortete Odilou - Barrot auf die von Lagrange verſuchte Rechtfertigung der abweſenden Mitglieder des Berges und erklärte, daß die Juſtiz Jeden, wer er auch ſei, ſtrenge richten werde. Er verlangte ſodann, daß die Verſammlung, weil das Geſetz triumphiren müſſe, zuerſt [...]
[...] Nationalverſammlung trat in außerordentlicher Sitzung zuſammen und er klärte Paris in Belagerungszuſtand. Während dieſer Sitzung begab ſich eine große Anzahl von Mitgliedern des Berges unter dem Geleite einiger Ar tillerie der Nationalgarde in das Conſervatoire des Arts et Metiers, Rue St. Martin und machten dem Vernehmen nach den Verſuch, ſich als [...]
[...] " Sekretär und nach gefaßtem Beſchluße G. de Beaumont zum Berichter ux ſtatter. Wº Ein geſtern angeſchlagenes Plakat der Berg-Partei lautete: 1 An das Volk, an die Nationalgarde, an die Armee! - Die Verfaſſung iſt verletzt, das Volk erhebt ſich, um ſie zu vertheidi [...]
[...] 1 An das Volk, an die Nationalgarde, an die Armee! - Die Verfaſſung iſt verletzt, das Volk erhebt ſich, um ſie zu vertheidi sº gen, der Berg iſt auf ſeinem Poſten. Zu den Waffen! Es lebe die Re * publik! Es lebe die Konſtitution! – Im Konſervatorium der Künſte - und Gewerbe. (Folgen 103 Namen.) [...]
[...] vom Palais National nach dem Konſervatorium der Künſte und Gewerbe begaben: „In dem Augenblicke, wo Changarnier auf dem Boulevard die harmloſe Menge angriff, befanden ſich etwa 60 Repräſentanten des Berges im Palais National. Die Artillerie-Legion hatte ſich bewaffnet im Gar ten verſammelt, um die Ereigniſſe abzuwarten. Nach Zerſtreuung des Zu [...]
[...] im Palais National. Die Artillerie-Legion hatte ſich bewaffnet im Gar ten verſammelt, um die Ereigniſſe abzuwarten. Nach Zerſtreuung des Zu ges ſºzten ſich die Repräſentanten des Berges, mit ihren Schärpen angethan und von der Artillerie-Legion begleitet, in Marſch und begaben ſich nach dem Konſervatorium. Die Menge rief dem Berg, der Artillerie, der Ver [...]
[...] daten der Poſten brachten die Waffen und beantworteten die Vivats für die Nationalgarde und die Verfaſſung. Inmitten dieſer Ovation wurden die Repräſentanten des Berges nach dem Konſervatorium geleitet. Wir vernehmen, daß kurze Zeit nachher die Mitglieder des Berges und die ſie ohne Waffn begleitenden Artilleriſten ſich zerſtreuten “ Die „Democratie [...]
[...] goner. Unterdeſſen hat ſich * Nationalverſammlung zuſammengefunden. Hr. O. Barrot beantragt den Belagerungszuſtan», gegen welchen jedoch Hr Lagrange (vº" Berge) proteſtirt. Die Verſammlung erklärt ſich gegen 2 Stimmen für Ä 3 Uhr Nachm. Der Verſammlung jgjeldet, daß die Boulevards von der Porte St. Denis bis zum [...]
[...] Armee) und Conſiderant ertheilt. General Cavaignac ſtimmte dagegen, – Als die im Conſervatorium der Künſte und Gewerbe verhafteten 5 Repräſentanten vom Berge in Fiakern von der Conciergerie nach dem Pi laſte der Nationalverſammlung geführt wurden, ſoll Hr. Leon Pillet (der ehemalige Direktor der großen Oper), welcher die Eskorte befehligte, alle [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)16.09.1849
  • Datum
    Sonntag, 16. September 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] von der Bf o r d ten, und des Jnnern für Rirchen- und Schulangelegen heiten Dr. Ring elma nn. Der I. Hr. Bräfident Brhr. v. Stauffen berg feķt die hohe stammer in Renntniß, daß von der heutigen Siķung die H.H. Auguſt Graf v. Sein 3 h e i ut wegen stranfheit und Grhr. von Ar et in wegen lebensgefährlicher Gifranfung feines Stiefvaters als ab [...]
[...] einbarliche _Gute erhalten werden müfe, ſehen wir der angefündig tent Betfaffungsreviſion in Gķifurcht entgegen u n d w er den d i e je m , h och w ichtig en A b fch n it te ziw i fch en Berg an gen h e it und 8 u t un ft pfl i ch t mäßig di e ge fp a n n t e fi e A u fm er f [...]
[...] fheine, die Rümmler der Reichsräthe als dem Schattenreiche verfauen und als Hemmſchuh des Gortſchrittes zu betrachten. Der Hr. Berichter fatter Graf Arm ans berg unterflüķt diefe Modififation, indem er bemerft, es fei feine wie der gefammten Adreß - Rommiſſion Abſicht geweſen, die thätigte Mitwirfung an der Berfaffungsreviſion zuzufichern und man fönne [...]
[...] erften Ausſchuffe der Rammer zu und lud denfelben ein, nach beendigter Siķung die treffenden Berichterfatter zu wählen, worauf die Herren Reichs Räthe Graf Rech berg, v. O et te I, v. Ar n old, H e in ķ, Bürft v. Det ti ngen, Frhr. v. G r e h berg, Graf M o n t g e I a s und Grhr. v. B on i fa u als Deputation zur ueberbringung der Adreffe an Seine Ma= [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)06.11.1848
  • Datum
    Montag, 06. November 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] dern gewahlt werden, um die zum Heile des Vaterlandes nöthigen Maßre geln der Verſammlung vorzuſchlagen, und dieſe ſolle ſo lange permanent bleiben, bis Beſchluß gefaßt ſei; der andere von Berg, Rodbertus:c.; die Verſammlung möge an den König eine Deputation mit einer Adreſſe ſen den, um ihre Vorſtellungen gegen die neueſten Verfügungen zu machen. [...]
[...] Frage aufgeworfen, ob dieſe beiden Aktenſtücke, die von Niemand contraſig nirt worden, als offiziell zu betrachten ſeien. In der darüber entſtandenen Debatte bemerkte v. Berg, man möge das Schreiben Brandenburgs an die Petitionscommiſſion verweiſen. – Phillips ſtellte den Antrag auf Ver tagung bis Nachmittags 1 Uhr, wozu v. Berg das Amendement ſtellte: die [...]
[...] das Amendement, ſich von Tage zu Tage zu vertagen; Pilet, bis morgen ſich zu vertagen. Bei der folgenden Abſtimmung wurde der Antrag von Phil lips und das v. Berg'ſche Amendement angewommen . Dagegen ſtimmten die Rechte und das rechte Centrum. Darauf wurde ein Schreiben des Bürger wehr-Commandeurs vorgeleſen, worin derſelbe um die Autoriſation, die [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)25.05.1854
  • Datum
    Donnerstag, 25. Mai 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Donnerſtag den 25. Mai: „Der Alte vom Berge“, Oper von Benedikt. [...]
[...] mann, Kfm. von Imgenbruch (Rheinpreußen); Borne feld, Kfm. von Gladbach; Hinkeldey, Kfm. von Nürn berg; Hoffmann-Preißwerk, Ober-Appell.-Ger.-Rath von Baſel; Schütz, Rittergutsbeſitzer von Grünthal; Eng länder, Buchhalter von Peſth; Sigle, Privatier von [...]
[...] zer, k. Forſtmeiſters- und Triftinſpektors-Tochter von Paſſau. – In der heil. Geiſt Pfarrkirche: (in Nürn berg) Hr. Barthol. Weirlstorfer, k. Hoftheater - Chor Sänger von hier, mit Katharina Anna Mayer, kgl. Zolleinnehmerstochter von Auerdorf; Martin Schmid, [...]
[...] partie, wie z. B. das ewige Gletſchereis und dergleichen zu erzählen; dieſer kleine Aufſatz ſoll nur dazu dienen, dem geneigten Leſer anzu deuten, auf welche Art und Weiſe dieſer ſtattliche Berg am leichteſten zu beſteigen wäre, da ſein Fuß in ungefähr vier Stunden von Kemp ten aus erreicht werden kann. [...]
[...] Nachdem wir wohlgemuth und gut geſtiefelirt dieſe Strecke durch ſchritten, war es faſt Abend geworden, die niederern Berge hatten be reits ihr violettes Nachtgewand umgeſchlagen und nur von den al ten Berghäuptern glänzte noch ein letzter Abendſtrahl ins Land hinaus. [...]
[...] - - - - - - - - - -uns zur Ruhe zu ſingen – ſicherlich auf Anſtiften des neckiſchen Berg männleins, das hier oben waltet und dem fremden Städtervolfe nicht ſehr gewogen iſt. Etwa um halb drei Uhr Morgens weckte uns der [...]
[...] erglänzten im warmen Tageslichte die Thäler und Höhen der Nieder ung. Gegen Süden präſentirten ſich in einem weiten Bogen zunächſt die Berge des Allgäus; darüber weg ragten dann in ununterbrochener Reihe – Spitze an Spitze – vom Hörnle bei Oberammergau begin nend bis zum Pfänder bei Bregenz – die oberbayeriſchen, Tyroler- und [...]
[...] Reihe – Spitze an Spitze – vom Hörnle bei Oberammergau begin nend bis zum Pfänder bei Bregenz – die oberbayeriſchen, Tyroler- und Schweizer Berge, von denen die dreizackige Rothe flüh im Thann heimer Thale, die Zugſpitze, der Mutte kopf im Innthale, die Scaesaplana im Kanton Graubündten, die Mittagsſpitze bei [...]
[...] umtoſend geſehen haben. Man nennt ihn in dieſer Gegend nur das Grünte-Mändle. Von hier, gerade durch die Thalrinne abwärts, gelei tete der nächſte Weg am ſogenannten „Wueſt“ – einem wilden Berg bache – entlang auf rauhem Boden und über mächtiges Steingerölle nach Burgberg; ein anderer Pfad, zwar etwas weiter aber bequemer, [...]
[...] ſchrei umſchwirrt. Von der Burgſtelle im Walde bei Hinnang, ehemals Hugowang oder Hugin.ang genannt, ſind auch nur mehr die Grund mauern und der Schloßgraben ſichtbar. Der ganze Berg iſt mit Holz [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)03.04.1854
  • Datum
    Montag, 03. April 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bisher hatten wir im Ganzen die Richtung links bei unſerm Her aufſteigen eingehalten; jetzt ſchlugen wir die entgegengeſetzte ein, nach der Spitze des Berges zu, die uns aber durch die davorſtehenden Fels maſſen fortwährend verdeckt blieb. Ueber äußerſt zerklüftetes, grobes Geſtein hinweg, das eine Strecke [...]
[...] weit von Latſchen dicht überzogen war, und durch welche wir uns bald kletternd, bald kriechend nur äußerſt mühſam durchzuwinden vermochten, gelangten wir endlich auf die ſchmale Kante oder Schneide des Berges ſelbſt, über den wir hier zum erſtenmal hinweg nach der nördlich vom Stauffen ſich ausbreitenden Landſchaft blicken konnten. Wir hatten jetzt [...]
[...] Aber hier ſich aufzuhalten, um dieſe zu genießen, kam niemand in den Sinn: alle Gedanken, alle Blicke waren nur aufwärts dem zu erſtrebenden Ziele, dem noch ziemlich entfernten Gipfel des Berges zugewendet ! Vor wärts! war die allgemeine Loſung, und das Beiſpiel der Vorderſten, die wir bereits auf den Spitzen der terraſſenartig über einander ſich [...]
[...] geſtein oft in der Hand deſſen, der ſich daran anklammern, einen Halt daran finden zu können vermeinte, gleich morſchem Holze ausbrach, der Bergſtock auf der, ganze Strecken lang kaum einen Schuh breiten Berg ſchneide faſt nirgends ein Plätzchen fand, auf dem er, um einen Seiten ſtützpunkt zu geben, mit Sicherheit hätte eingeſetzt werden können, daher [...]
[...] Auf der ſchmalen Schneide des Bergs ſtanden uns mitunter auch die quer über dieſelbe hinlaufenden Latſchen ſehr hinderlich, im Wege. Dagegen waren ſie aber an vielen Stellen das Einzige, was einigen [...]
[...] fand, zur Unmöglichkeit ward. Wir mußten nun rechts einbiegend einen Felsblock von geringerer Höhe umgehen, und dem ſüdlichen Abhange des Bergs uns zuwendend, zuerſt wieder etwas abwärts und dann wie der aufwärts ſteigen, um über die kahlen und verwitterten Steinfelder, welche man auch von Reichenhall aus im Geſichte hat, quer hinweg zu [...]
[...] der aufwärts ſteigen, um über die kahlen und verwitterten Steinfelder, welche man auch von Reichenhall aus im Geſichte hat, quer hinweg zu kommen, die Oſtſeite des Bergs zu gewinnen, um von dort aus die Erſteigung der Spitze zu vollenden. [...]
Neue Münchener Zeitung (Süddeutsche Presse)03.09.1855
  • Datum
    Montag, 03. September 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ludwigs-Ordens zu verleihen; unterm 20. Juli l. Js. dem Portefeuille-Fabricanten Kugler in Nürn berg die goldene Medaille des k. Verdienſtordens der bayeriſchen Krone, dann dem Magiſtrats-Secretär Ouehl daſelbſt die ſilberne Medaille dieſes Or dens zu verleihen; [...]
[...] ſingfors'ſchen Militärhoſpitals für die Erfüllung dieſer Anordnungen und für die Ordnung, mit der die Aufnahme der Kranken ins Hoſpital bewerk ſtelligt wurde. Generaladjutant v. Berg.“ (C. v. u.f. D.) * In Warſchau ſind ſeit dem Ausbruch der Cholera (19. Mai) bis zum 24. Aug. 1555 Perſonen der Seuche erlegen. Jetzt iſt ſie im Abneh [...]
[...] Stuttgart; Bodmar, Kfm. von Lahr; Hulmann, Haupt mann von Oldenburg; Adler, Juſtizrath von Brom berg; Dollfuß, Proprietär von Mühlhauſen; Neefiel, Rentier ven London; Sachs, froßh.bad. Stadthaupt mann von Karts u: e; Babut, Banquier von Rochelle. [...]
[...] kopf errichtet war. Am rechten Flügel hielten die ſardiniſchen und türki ſchen Hilfscorps, dem Dorfe Tſchorgun gegenüber, den ſogenannten Haßfort Berg, der ziemlich ſtark beſeſtigt war, beſetzt, ſo wie den Engpaß, der an den Bergrücken ſtößt, welcher das Baidar-Thal von der Ebene von Seba ſtopol trennt. Am rechten Tſchernaja-Ufer, im Dorfe Tſchorgun und an den [...]
[...] Die erſte Linie der Inſanterie-Reſerven für alle erwähnte Truppen ſtand um Kady-Kioi und auf dem den Fedjuchin-Anhöhen zunächſt gelegenen Theile des Sapun-Berges. Bei Kady-Kioi war auch eine ſtarke Cavalerie poſtirt. Im Baidar-Thale hatte der Feind an 10,000 Mann Infanterie und Ca valerie. Da ich erfuhr, daß die Verbündeten anfingen, Verſtärkungen zu [...]
[...] Höhen gegenüber uur Artillerie mit ſtarken Cavalerie-Deckungen zurückge laſſen hatte), einen Angriff auf ſie machen zu laſſen, oder – wenn die Attake auf den Haßfort-Berg ſich als etwas riskirt herausſtellen ſollte – die Fedjuchin-Anhöhen mit den Truppen des Generals Read anzugreifen, ſie durch einen großen Theil der Infanterie des Generals Liprandi und die [...]
[...] Lieutenant Belgard auf die Oſtſeite des Telegraphenberges, errichtete auf den ihm parallel liegenden Anhöhen zwei Batterien und richtete ein Feuer gegen den genannten Berg, welcher gleich darauf auch von der rechten Colonne un ter Generalmajor Weſſelitsky angegriffen wurde. Die auf dem Telegraphen berge errichtete Redoute ward bald von den Truppen des Generalmajor Weſ [...]
[...] Uſchakoff unterhalb der ſteinernen Brücke ebenfalls über die Tſchernaja und den Canal und bemächtigte ſich, nachdem ſie den Feind geworfen, des erſten Vorſprungs des mittleren Fedjuchin-Berges. Inzwiſchen hatte die Zahl der feindlichen Truppen hinter der Tſchernaja durch die Ankunft neuer Verſtärkungen vom Sapunberge fortwährend zugenommen. In dieſem Augen [...]
[...] die drei Regimenter der 17. Infanterie-Diviſion ſtürzten ſich zuerſt durch den Fluß und den Canal, ſchlugen die zunächſtſtehenden feindlichen Truppen von dem äußerſten Ausläufer des öſtlichen Fedjuchin-Berges zurück; als ſie aber [...]
[...] ſchußweite vom Fluſſe auf, den linken Flügel auf dem Telegraphenberge, den rechten, aus Cavalerie beſtehenden, am Fuße des letzten Vorſprunges des Mackenzie-Berges. „In dieſer Aufſtellung verblieb ich vier Stunden, in der Hoffnung, daß der Feind nach Concentrirung ſeiner Truppen über die Tſchernaja gehen [...]
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