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[...] In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. [...]
[...] Der Bergbau. Norwegen hat großen Reich thum an Metallen beſonders an Eiſen und Kupfer; auch an Silber hat in den letzten Jahren das Berg werk bei Kongsbergbedeutenden Ueberſchußgeliefert. Gold, aber bis jetzt in geringer Menge, Zink, [...]
[...] reichen Schachten ſeiner Berge. Indeſſen ſcheint der Bergbau, wenn man die Summe betrachtet auf die ſein jährlicher Ertrag veranſchlagt iſt, ca. [...]
[...] ich doch meine Spule vollſpinnen. Johanne. Ach komm' nur mit hinaus! Der ganze Berg iſt grün, die Schwarzdorn-Büſche blüh'n, die Vögel in der Luft ſingen. Du allein ſitzeſt einge [...]
[...] Ulrike. Doch wie gelangt man in die dunklen Tiefen Der Berge, um die Schätze zu gewinnen? [...]
[...] Zum Dank für einen kleinen Liebesdienſt. So ſagt man ſich von einer alten Frau, Daß ſie am Berg mit einem Korb gewandert, Um Kräuter drin zu ſammeln, als ihr plötzlich Ein Fremder nahte, der ſie freundlich grüßte. [...]
[...] Ein Fremder nahte, der ſie freundlich grüßte. Sie bot ihn drauf 'ne Hand voll Erdbeer'n an, Die ſie am Fuß des Bergs gepflückt ſo eben. Zum Danke füllt er ihr den Korb mit Gold. Ulrike. [...]
[...] Johanne. Es ſchien, als ging er in den Berg hinein. Jörgen. Nicht doch, dort hinter jenem Fels verſchwander, [...]
[...] Ulrike. Geh nur! (Sie ruft wieder.) Komm hervor aus Deiner Kluft, Du Beherrſcher der Berge, ſo fern Du vorhanden biſt und Muth beſitzeſt, und Ohren haſt, mich zu hören! [...]
[...] Hör' welch ein wunderſamer Wiederhall! Ulrike (fortfahrend). König der Berge, Du ferne von Licht und Luft, Der Du leb'ſt und web’ſt in der tiefen Kluft, Wo Goldranken ſich ſchlingen durch Spalten und [...]
[...] In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. [...]
[...] von Hexen und dergleichen, Geſpenſtern, Berg [...]
[...] Das iſt nicht vonnöthen. Wenn einen Gruß Ihr Jemand bringen wollt, So grüßt mir Den, der dort im Berge wohnt. Greis. Des Berges König meint Ihr? [...]
[...] – Hier iſt's! – Doch wie mein Herz auch nach dem Ziel Sich heftig ſehnt, gleichwie das Reh des Berges In Sommers Hitze auf den öden Klippen, Wann's durſtig iſt, ſich nach dem Waſſer ſehnt: [...]
[...] So beſtimme ſie! Bergkönig. Du ſollſt mir folgen in des Berges Tiefe, Und das Geſchäft, das Du bisher getrieben, Das ſollſt Du dort nicht minder treiben. [...]
[...] Wie? Bergkönig. Du ſollſt das rothe Gold im Berge ſpinnen, Und was Du ſpinneſt, ſoll Dein eigen ſein. [...]
[...] Wir härten Waſſertropfen, hängen ſie Wie Tropfſtein unterm Klippendach. (Man hört Hammerſchläge hier und dort im Berge.) [...]
[...] Erſte. Still, ſtill! Da kommt der Herr des Berges. Bergkönig. Mehrere unſichtbare Zwerge. Bergkönig. [...]
[...] Zweite. Wir folgen Dir! Wenn Du uns rufſt, ſo kommen Wir ſchleunig; Alles, was im Berge wohnt, Jedweder Gnom und Zwerg harrt Deiner Worts. [...]
[...] Bergkönig. Zu Berges Mitte wendet Euren Blick! Dort ſitzt im Klippenring und ſpinnt den rothen Goldfaden ſie, die ſelber ſich verſchloß [...]
[...] In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. Gothen burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. [...]
[...] ſo in jeder Einzelnheit geſtaltet ſeien, wie ſie ſich Jedem zeigen. Man glaubt immer, daß ſich Rune bergs Gedanke ſtets in der eigenthümlichen Form, die er beſitzt, und in keiner andern offenbaren könne. Dieſe Eigenſchaft macht ihn ganz beſonders origi [...]
[...] Unſer Land, lieb Land, lieb Vaterland! Kling laut, o theures Wort! Nicht ragt ein Berg am Himmelsrand, Nicht grünt ein Thal, noch ſtreicht ein Strand So lieb als unſer Land im Nord, [...]
[...] Bild, eine Gegend aus dem norwegiſchen Hoch gebirge, ausſtellte. – Dieſe meilenweiten Wüſten oben auf den Plateaus der Berge ſind etwas Eigenthümliches in der Naturphyſiognomie des Landes, wie es, meines Wiſſens, weder die [...]
[...] nerie des mildern Dahlſtriches mit klaren Seen und ſchäumenden Flüſſen von reichen Wäldern einge faßt, oft mit der Ausſicht auf ſchneebedeckte Berge in dem fernenduftigen Hintergrunde, übergegangen iſt. (Norwegens Natur hat einen Reichthum der [...]
[...] für unſere junge Kunſt geworden iſt. Von dieſen verdienen beſonders genannt zu werden: Eckers berg, der namentlich in der neuern Zeit ein Ta lent für das Landſchaftsfach entfaltet hat, welches zu den ſchönſten Hoffnungen berechtigt. Er hat [...]
[...] Vater Berg ins Horn thut ſtoßen; Sieh, wie ſchwingt mit holdem Koſen Dort ſich die Nymph im Tanz! [...]
[...] Sieh, wie ſchwingt mit holdem Koſen Dort ſich die Nymph im Tanz! Vater Berg die Backen blähet; Wenn ſich Jürgen Puckel drehet, Stößt er 'ne Hauptcadanz. [...]
[...] Hurra! die Brüſte ſchwellen, Sieh des falt'gen Kleides Wellen; Vater Berg, bei ſchwier'gen Stellen Schwitzeſt du, ſchwitzeſt du, Ja, alter Freund, blaſ' zu! [...]
[...] Paris ſein Helen'chen drücket, Roth und warm, roth und warm, Blaſ', Vater Berg, Allarm! [...]
[...] In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. [...]
[...] ändert die meiſten Erdrevolutionen, durchgemacht, und aus den zerſtörten Ueberreſten der Bergmaſſen ausgewaſchen, findet man es am Fuße der Berge, ſo das man es nur zu ſammeln braucht. Aber das Gold kann nicht gehärtet und zunützlichen Geräthſchaften [...]
[...] deutlich verfolgen; denn dort kommen horizontale Lagen von Schiefer und Kalk in einer Menge ein zelner Berge vor, ſo wie Kinnekulle, Huneberg, Halleberg, Möſſeberg, die alle mit einer zuſammen hängenden, vulkaniſchen Bergmaſſe, welche offenbar [...]
[...] chungen ſcheint es in der ganzen Erdperiode fortge dauert zu haben; es hat hier und dort in Norwegen Bäume mit dem Berge, auf welchem ſie wuchſen, über die Vegetationsgrenze in die Höhe geſchoben, und die ausgegangenen Stämme ſtehen als Denk [...]
[...] zu baden, Bis ich des Lebens überdrüßig werde.“ Dann geht ſie auf die Berge mit den Freun dinnen und weint dort zwei Monate, bis die Män ner ſie zum Opfertode abholen. Die zweite Ab [...]
[...] ner ſie zum Opfertode abholen. Die zweite Ab theilung des Gedichts enthält nur die Klaggeſänge auf dem Berge, ein weitgeſponnenes, monotones Wiegen in traurigen Bildern und melancholiſchen Reflexionen, worunter einige Blitze poetiſcher [...]
[...] In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. berg & Landmark. burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. - Rotterdam: A. Bädeker. [...]
[...] Aurora ſteigt Im Purpurglimmen Auf Berges Gipfel, Roſig gleich Aurora Oeffnet meine holde Dora [...]
[...] oft das Dampfſchiff in ſeinem ſchnellen Laufe hem men möchte. Ich begrüßte vom Schiffe aus den norwegiſchen Boden, ich ſah die Berge, um deren Spitzen ſich der Nebel lagerte und ballte, er zog ſich wie rieſige Schleier um die Firnen; jedoch die [...]
[...] man die norwegiſche Küſte in all ihrem Schmucke deutlich erkennen. Kornfelder, Wieſen mit ſmarag denem Grün, Berge, bekränzt mit den rauſchen den Fahnen der nordiſchen Bäume, kleine Städte und Schiffswerfte entfalteten ſich wie ein reizendes [...]
[...] Punkte in der Nähe der Stadt, – und genoſſen die herrlichſten Fernſichten und die reichſte Abwech ſelung, Meer, Wald, Berge und Getreidefelder, dazu ein blauer, klarer Himmel und überall freund liche Geſichter, wahrlich, man bedarf nicht mehr, [...]
[...] Von dem gegenüberliegenden Egeberge hat Karl XII. die Feſtung beſchoſſen; man ſieht auf dem waldbekränzten Berge einen Raſenplatz, der durch ſein ſmaragdenes Grün ſich von der Umge bung beſonders auszeichnet, hier, behauptet man, [...]
[...] und erſtiegen die ſteile Anhöhe, welche faſt nur aus Thonſchiefer beſteht; hier mußte ich den Muth der Damen bewundern, welche wie Gazellen den Berg erkletterten, und lachend und kichernd ſich gegen [...]
[...] noch eifrig beſucht; an einigen Punkten hat man die herrlichſten Ausſichten; Meer, Wald und ſtolze Berge erblickt das ſchweifende Auge in reichſter Abwechſelung. Hier liegt auch, in Langvig, ein Wirthshaus [...]
[...] Wöchentlich erſcheint eine Nummer Ve rl (M g Beiträge und Inſerate nehmen an: von 12–16 Seiten zu drei Spalten. Preis vierteljährl.: VOn In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. Chriſtiania: Feil In Deutſchland 1% Rthlr. 2 Fl. 42 Kr. Rh. 2Fl. 15 Fr. C M rl P HC 0 V ck berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. Gothen Conv. In Dänemark, Norwegen und Schweden 1 Species. () burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. In Holland 3 Gulden. In Belgien 6 Fres. Inſerate in s Müller. Rotterdam: A. Bädeker. Brüſſel: Carl Mu [...]
[...] unſerm Lande geben. Geiſtliche Lieder, Kriegslie der und die unausſprechlich ſchönen Volkslieder haben doch durch unſere Berge und Thäler geklun gen und geben unſeren jetzigen Kunſtanſichten und unſerer muſikaliſchen Bildung eine Richtung, [...]
[...] rathen, was man unter ſolchen Umſtänden ausrich ten kann. Die beiden Tenore Günther und Strand berg und der Baritoniſt Wallin von ſchöner Fi gur mit kräftiger aber nicht poſitiv ſchöner Stimme ſind die männlichen Repräſentanten derOper. Da, [...]
[...] Kapellmeiſter Berwald, und gewann als Geſangs dirigenten den tüchtigen Geſanglehrer beim Thea ter, Berg. Alle mit ſchönen Stimmen und guter Kunſtbildung ausgerüſtete Dilettanten waren Mit [...]
[...] aufhörten. Jetzt beſtand nur noch der Geſangver ein, der mehrere ſchöne Sachen unter der Leitung des Herrn Berg aufführte, aber dieſe nur mit Pianoforte-Begleitung, eine Art größere Compoſi tionen darzuſtellen, die gewiß nicht dem Werthe der [...]
[...] ſonsarzt an der Carlſtens Feſtung, Dr. Hörlin, zu einer Reiſe ins Ausland, um Medicin zu ſtudiren, 666Rthlr. 32 ſl. Bco. – Dem Prof. P. E. Berg falk, zu einer Reiſe nach Nordamerika, um die ſtaats wiſſenſchaftlichen und ökonomiſchen Verhältniſſe der [...]
[...] In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. berg & Landmark. burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. [...]
[...] Vielleicht gar Monde; denn wenn man ſo ſitzt Bei ſeiner Arbeit, flieht dahin die Zeit, Und Nacht und Tag im Berge wechſeln hier, Ohn' daß man es bemerkt. – Horch, immer noch Derſelbe Pſalm! – Der Himmel weiß, was mich [...]
[...] Jchtauml', ich kann kaum ſteh'n. Es iſt kein Wunder, Ich habe meine Füße kaum gebraucht, Seit ich in dieſem Berge leb'. – 's iſt kalt In Stein und Fels, ich ſehne mich nach Licht, Nach Mond und Sonn', und nach dem blauen [...]
[...] Bergkönig. Wohlan! Doch hinter Dir ſchließt ſich das Thor Des Bergs, und nimmer darfſt Du wiederkehren. Ulrike. Ich darf nicht Gold mehr ſpinnen? [...]
[...] Bis Du gewahr wirſt bei des Tages Licht, In welch' Geſpinnſt Du ſelbſt Dich eingeſponnen, Indeß Du Gold ſpannſt in des Berges Kluft! (Berggegend wie im erſten Aufzuge.) Johanne, Axel, Ingeborg, Jörgen, Guſtav, ein [...]
[...] Vor mehr als fünfundzwanzig Jahren? Wie? Was ſagſt Du? Einen Monat oder zwei Hab' ich im Berg geſeſſen, länger nicht, Ein Greis aus dem Haufen. Verlaß Dich drauf! 's ſind fünfundzwanzig Jahre, [...]
[...] In Kopenhagen: Loſe & Delbanco. Chriſtiania: Feil. berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. Gothen burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. Rotterdam: A. Bädeker. Brüſſel: Carl Mu [...]
[...] Verſchanzungen, dem Brückenkopfe und Sonderburg hat. Die „Forts“ werden jetzt nur „Höhen“ oder „Berge“ genannt. 18 Kanonen ſind nicht erbeutet, weil gar keine da waren; aber – wenn ſie da geweſen, wären ſie ganz gewiß erobert worden. [...]
[...] junge Braut, Du neue Fridkulla. Lege für uns – nicht den unbedeutenden Zwiſt um einige Hai den und Berge –bei, ſondern den wichtigeren, den welthiſtoriſchen Grenzſtreit zwiſchen zwei kämpfen den Zeitaltern! Sei uns ein Friedenszeichen zwi [...]
[...] nordiſch; ſeine Poeſie geht über die Schneegrenze hinaus, wo ſelten eine Krähe in den Birken krächzt, oder eine einſame Tanne über den Sturz des Berg ſtroms hinhängt; wiewohl er ſeltſamerweiſe auch ein völlig entgegengeſetztes Idyll, „die Liebe,“ im [...]
[...] Wäinem öinen's Geſang. Zwiſchen deine Berg und Wellen Stellte, Norden, mich die Gottheit; Doch mein Sinn war mondenmild, [...]
[...] In Copenhagen: Loſe & Delbanco. berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. Gothen burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. Brüſſel: Carl Muquardt. [...]
[...] Winblad, Nymphe und Prieſterin im Bacchustem pel, Tochter eines Gardekorporals a. D.; Vater Berg, Tapetenmacher und Stadtvirtuos auf mehre ren Inſtrumenten; Vater Bergſtröm, Namenstags bläſer im Katharinenrevier; Korporal Molberg, [...]
[...] ſpeare's Macbeth oder an die Derbheit des Götz von Berlichingen gegen die Rathsherren von Nürn berg in Göthe's Trauerſpiel, und gedenke daneben daß die Geſtändniſſe eines Dichters nicht immer reine Wahrheit, ſondern eben Dichtung ſind. Bell [...]
[...] Morgenroths Strahlen Wunderſam malen Berge ſammt Thalen, Flur und Hain. Amaryllis, höre, du wirſt linden [...]
[...] alſo natürlich nur von Fußgängern betreten werden, und mit Sicherheit eigentlich auch da nur von denen, deren Heimath die Berge waren. Er lief bald auf der einen, bald auf der andern Seite des Fluſſes, indem er dieſen auf natürlichen, freiſchwebenden, [...]
[...] In Copenhagen: Loſe & Delbanco. Chriſtiania: Feil berg & Landmark. Stockholm: C. A. Bagge. Gothen burg: D. Bonnier. Lund: G. Gleerup. Amſterdam: Joh. Müller. Brüſſel: Carl Muquardt. London: Williams & [...]
[...] öſtlichen Seite der ſkandinaviſchen Halbinſel. Der Erdboden beſteht beinahe ganz aus Felſen. Die Berge ſind während des größten Theiles des Jah res mit Schnee bedeckt – die höheren während des ganzen Jahres – in dem kurzen Sommer [...]
[...] endlich, geht vom Kattegat und den ſüdſchwediſchen Seen bis zur Eider und der Oſtſee. Hier gehen niedrige Berge und Höhen zu Ebenen über, ſehr häufig mit wellenförmiger Oberfläche; der Felſen grund verſchwindet beinahe ganz. Die Fichte, [...]
[...] ſich im allergrößten Theil Skandinaviens zeigt, und welche man vielleicht deßhalbvorzugsweiſe die ſkan dinaviſche Natur nennen könnte. Hier ſind Berge, Felſengrund und große Ströme, dort Ebenen, loſe Erdrinde und Auen; hier ſind Nadelwälder, dort [...]
[...] Und ſollt er auch noch ſo mörderiſch ſchrein, Und hätt er auch Mannſchaft ſonder Zahl, Zu Fuß und zu Roß, ob Berg und Thal, Das macht uns nicht Zweifel noch Qual. Gott weiß es, unſre Sach iſt gut, [...]
