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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Pfälzische Volkszeitung28.10.1869
  • Datum
    Donnerstag, 28. Oktober 1869
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Narodny Liſty“ veröffentlichen folgenden „Aufruf des Inſurrecions-Comité's von Cattaro“: „Falken-Jünglinge unſerer Berge! Die Stunde des Kampfes hat vom Berge Lowcen geſchlagen und ver kündet unſeren Feinden, daß unſere Berge ſich er [...]
[...] gießen des Blutes unſerer Brüder gedroht, wenn wir unſere Söhne nicht ihren Händen ausliefern. Aber die Nymphe der dalmatiſchen Berge iſt zu dem tapferen Jüngling Iwan Crnojevic geflogen, welcher unter den Trümmern der Weißen Burg Obodſky [...]
[...] ſchläft und nicht ſäumen wird, zu erwachen, um ſeine treuen Falken zu neuen Siegen zu führen. Auf! auf! Volk der jungen Kämpfer der Berge von Cat taro! Erinnere dich an deine von Kacic beſungenen Vorfahren, der von ihnen ſagte, daß ſie das Schwert [...]
[...] Montenegriner, daß ſie gewandt ſeien wie die Her zegowiner, klug wie die Italiener und ſtark wie die Bosniaken . . Von den Höhen unſerer Berge werden unſere Flinten den Tod in die Reihen un ſerer Feinde ſenden, und unſere Nymphen werden [...]
Pfälzische Volkszeitung17.02.1869
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1869
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Am Morgen der Schlacht bei Alma erhielten wir noch vor Tagesanbruch von unſerem General den Be fehl, mit unſerem Bataillon in die Berge zu ziehen. Der General verbot es, die Gewehre zu laden, ſeine Ordre lautete: Vorwärts in möglichſter Stille. [...]
[...] Weg ebenfalls zu Fuß mitmachte, Niemand unter uns. Als wir ſchon länger als eine Stunde auf dem Weg waren, Berge und Thäler, ſtürmende Bergbäche, die ganze Felſen mit ſich riſſen, hinter uns hatten, da hörten wir in der Ferne den erſten Knall. [...]
[...] einander, und man las ihnen aus den Augen, daß ſie vor Luſt glühten, an der Unterhaltung theilzunehmen Nur ein ſteiler Berg, deſſen vor uns liegende Wand bis hinauf mit Eichen bewachſen war, ſchien uns von dem Schlachtfelde zu trennen. „Sollen wir über die [...]
[...] bis hinauf mit Eichen bewachſen war, ſchien uns von dem Schlachtfelde zu trennen. „Sollen wir über die ſen Berg hinwegſpringen?“ fragten einander die So daten. [...]
[...] das Commando: „Ladet das Gewehr!“ „Damit vorwärts den Berg hinan!“ Der Oberſt hatte es für zweckmäßig erachtet, daº Sprechen zu verbieten, aber ich verſichere Euch, daſ [...]
[...] Sprechen zu verbieten, aber ich verſichere Euch, daſ dies vollkommen überflüſſig war, denn wer gegen ein" Berg anläuft, hat weder Luſt zu ſprechen noch zu ſº gen. Der Weg hinauf war verteufelt ſteil, und dº Zuaven konnten nur auf ihre Flinten geſtützt, vorwär“ [...]
[...] dringen; das trockene Laubwerk glitt unter unſern Fü ßen und je höher wir kamen, deſto ſteiler wurde " uns der Berg, ſo daß die ganze Schaar auf ei" [...]
[...] † Jeruſalem, im Jan. Vor einiger Zeit wurde berichtet, daß die Fürſtin Latour d'Auvergne den Oel berg käuflich an ſich gebracht habe. Dieſe Nachricht iſt inſofern irrig, als die Genannte „nur etwa den hundertſten Theil“ des Oelbergs gekauft hat. Der [...]
[...] iſt inſofern irrig, als die Genannte „nur etwa den hundertſten Theil“ des Oelbergs gekauft hat. Der erwähnte Berg dient zum Theil ſeit Jahrtauſenden – zum jüdiſchen Begräbnißplatz. Auch hat die ehrwürdige Frau Dorothea (Deborah) Pollak aus Königsberg (ge [...]
[...] berg 2, Rieſenberg Ä” Zufällige Ergeb Uf. 700 eichene Stämme und Abſchnitte 2. bis [...]
Pfälzische Volkszeitung30.09.1874
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] Verlegenheit war die in benachbarten Steinbrüchen pugehauenen 20 hohen und faſt 8“ im Umfang meſ ſenden Säulen den Berg hinauf zu bringen, da ſchaffte [...]
[...] -leuchte unter ihrer Laſt den Berg hinan. Die ſind doch faſt dem Teufel zu ſchwer, ſoll er geſagt haben. Aber was thut man nicht Alles um ſeinen Zweck zu [...]
[...] fördern! Jrgend ein Schlaukopf hatte dem Teufel weiß gemacht, es werde ein Wirthshaus auf dem Berg gebaut, und dadurch ſeinen Eifer angefacht. Wohl ahnte er, als es an die Thürme ging und keine Tiſche in den großen Saal geſtellt wurden, daß [...]
[...] ſich einen Plan der Rache aus. Bei der Einweihung der Kirche der fertig gebauten Abtei eilte er auf den gegenüber der Limburg liegenden Berg, um von da einen Felſen, den er aus der Erde herauſgeholt, auf die Kirche und die Feſtverſammlung zu ſchleudern, [...]
[...] „Sehen Sie auch da drüben die Ring- oder Hei enmauer, ſie umſchließt die kleine Hochebene des Berges, zieht ſich auf den drei Seiten am Rande desſelben hin, an der vierten (der nördlichen) iſt ein [...]
[...] werben ſich nie verſöhnen, und die Civiliſation wird ſchon ihren Weg finden auch über etzliche Koſacken häupter hinweg. Der Rinaldini der ſpaniſchen Berge aber mag ſich den moskowitiſchen Brief allenfalls ein rahmen laſſen als Familienreliquie, einen that ächlichen [...]
[...] München 21,5 hat, Bamberg 26, Regensburg 24,3, Nürn berg 31,6, Fürth 22,2, Augsburg 29,4, Aſchaffenburg 33,6, Landshut 7,7! (Für Würzburg hat Virchow bereits vor 15 Jahren [...]
[...] Da meine Wirthſchaft auf dem Ritters berg wieder eröffnet iſt, können einige Her ren wieder guten [...]
[...] Mittagstiſch Wwe. D. Berg. Zu vermiethen [...]
Pfälzische Volkszeitung09.02.1872
  • Datum
    Freitag, 09. Februar 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] blaue Farbe ward etwas dunkler. „Sie ſind eben ganz verſchieden; Sie haben keine Berge.“ „Wir keine Berge?“ fuhr Mynheer zornig heraus. „Haben Sie unſere Dünen nicht geſehen? Ihre Berge [...]
[...] ſie dann immer größer und dunkler werden, je näher man ihnen rückt.“ „Ach, die blauen Berge möchte ich doch gern ein mal ſehen, lieber Pa!“ rief Katho lebhaft. - „Unſinn, Kind, verdammter Unſinn! Es gibt keine [...]
[...] mal ſehen, lieber Pa!“ rief Katho lebhaft. - „Unſinn, Kind, verdammter Unſinn! Es gibt keine blauen Berge!“ ſchrie Mynheer noch zorniger. „Das iſt nur ein Einfall von den verdammten Romanichrei bern, und der junge Herr ſchwatzt es ihnen nach!“ [...]
[...] Friedrich lachte hell auf! „Ich habe ſie aber doch jeden Tag meines Lebens geſehen.“ , „Und ich ſage doch: Unſinn! Wenn es blaue Berge gäbe, dann hätten wir ſie in Holland auch; denn in Holland iſt Alles,“ verſetzte Mynheer. [...]
[...] werden im Gaſthofe zum Engel, ans dem Schlage Dickheck, Revierabtheilung Ä berg, 721 eichene Stämme und Abſ [...]
Pfälzische Volkszeitung21.08.1875
  • Datum
    Samstag, 21. August 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] 5 wehtun-ate Minorität" iftlängft ins Bad, auf die Berge,. [...]
[...] "l' [E in G is berg,] fogar zur Zeit des Hochfomrners [...]
[...] den Spalten des vielfach zerklüfteten Vafaltgefteines und in Folge diefer unterirdifchen Kälte ift der zerklüftete Boden am füdlichen Fuß des Berges auf atwa 4000 Fuß und bis zu einer Tiefe von 26 Fuß das ganze Jahr hindurch mit oompart'ein Eis angefüllt, das einen unterirdifchen Gletfcher [...]
[...] ie äußere Temperatur über + 20° R. zeigt. Noch interef fanter wird das Phanomen dadurch, daß der durch den Berg eirculirende Luftftromim Winter die umgekehrte Rich tung von Unten nach Oben nimmt, und bei einer äußeren Temperatur von -— 1° R. aus Riffen oben auf dem [...]
[...] tung von Unten nach Oben nimmt, und bei einer äußeren Temperatur von -— 1° R. aus Riffen oben auf dem Berg eine dichte Dunftfäule von + S' N. emporfteigt. In älteren Urkunden wird der Hügel und das nahe Dorf Donnarburg genannt; etwas entfernter davon liegen die [...]
[...] Silbermünzen gefunden. Die Münzen befiehen größtentheils aus Solidi oon verfchiedenen Mindefchen Vifchdfen, zumeift vom Vifchof Wittekind zum Berge, welcher von 1368 bis 1383 in Minden reſidirte. Letztere find irn Gepräge fehr gut erhalten, theils faft wie neu. Außerdem' find bei dem [...]
[...] ger). 7)97 Dezimalen Wieſe allda (Dunkel berg), in 2 Loofen. 8)60 Dezimalen Wiefe allda (Stephanh). Nähere Uuèkunft wird in der Fabrik der [...]
[...] ohne Gewerbe, au Raiteràlautern, Wittwe von dem allda oerlebten Obfthändler Ja cob Fries 11. von Welfenheim am Berg, eigenen Namens, fowie als Bormünderin ihrer mit Letzterem erzeugten noch minder [...]
Pfälzische Volkszeitung11.01.1867
  • Datum
    Freitag, 11. Januar 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 7
[...] dige Gebirgskette, von der ſie begrenzt war. In der Kette des hohen Waldgebirges ſprang ein runder Berg faſt ſchroff vor. Er war höher, als die anderen, und die Waldung, die ihn bedeckte, war dichter; er ſchien nur weniger felſig zu ſein. [...]
[...] Durch die Mitte der Ebene lief eine breite Chauſſee. Sie lief in geradeſter Linie auf den vorſpringenden hohen Berg zu. An ihm mußte ſie ſich dann weiter hinaufziehen in mannigfachen Krümmungen und Wind ungen. Zwar ſah man es nicht; denn die hohen, [...]
[...] hinaufziehen in mannigfachen Krümmungen und Wind ungen. Zwar ſah man es nicht; denn die hohen, dichten Bäume des Berges verbargen. Alles, was unter und zwiſchen ihnen war. Man mußte es aber ver muthen, weil zwiſchen den Felſen, die zu beiden Seiten [...]
[...] emporſtarrten, eine bequeme Straße ſchwerlich hätte laufen können. Hart am Fuße des Berges lag ein großes Wirths haus mit einigen Nebengebäuden. Es lag allein da, kein anderes bewohntes Gebäude befand ſich in der [...]
[...] ungefähr dreißig Schritte breit, befand ſich zwiſchen beiden. Aber dem Wirthshauſe gegenüber, nach dem Berge zu, auf der anderen Seite der Chauſſee, ſtand ein größerer Holzſchoppen; an dieſem zog die Straße ſich hart vorüber. [...]
[...] ſcheiteten Holzes; ſie erſtreckten ſich in faſt ungetrennter Reihe bis unter die nächſten Bäume des runden, vor ſpringenden Berges. - An einem der Holzhaufen, ganz dicht an dem Holz ſchoppen, ſtand ein Bettler. Er hatte ſich bequem an [...]
[...] Leben bringen können. Es war, als wenn die ruhige, klare Stille, die über Flur und Berg, Wald und Haus lag, durch nichts ge ſtört werden ſolle. – Der Bettler ſah in ſeiner be quemen Lage ruhig und zufrieden hinein. [...]
Pfälzische Volkszeitung25.07.1867
  • Datum
    Donnerstag, 25. Juli 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] gnäe Herr“ ſie doch nicht heirathen werde, weil ſie nicht zuſammenpaßten, und er überdies mit Fräulein Emilie von Berg verlobt ſei, da brach ihr Zorn los. „O, Du Verleumder, erſtick' doch an Deinen eignen Lügen! So ſchlecht iſt der Junker nit, aber Du ſagſt [...]
[...] Der Junker hatte ſchlechte Abſichten, das ſtand feſt bei ihm, und Leni ſtürzte ſich durch Eigenſinn und Eitelkeit ins Verderben. Da fiel ihm ein: Fräulein von Berg war eine ſehr liebenswürdige und kluge Dame, zu der auch der Geringſte Zutritt erhielt, an ſie wollte er ſich [...]
[...] der Central-Pacific-Eiſenbahn werden mit großer Energie betrieben und erwartet man, daß die Bahn - bis November über die Berge geführt ſein werde, 16.000 Arbeiter ſind angeſtellt, um die Straße von Cisco bis Truckee zu gradiren. Der Tunnel von [...]
[...] „Alten“ an einem Sonntag in die Ausſtellung gegan gen und auch unter die Mexicaner gerathen war, ſah ich bei Anblick dieſes Geſindels der mexicaniſchen Berge dicke Thräne über die Wange rollen. Sie wiſchte ſie mit der derben Hand weg und ich hörte ſie zähneknir [...]
[...] Tüli und Spitzen, überhaupt ſämmtliche Haushaltungs-, Schuhmacher, Schnei der, Ä und Kappenmacher-Artikel. tter berg, im Juli 1867. F. W. Bockius, 69,71,3,5,79) im vormals Joſeph Deutſch'ſchen Hauſe [...]
[...] heim. – Befördert werden: zum Generalmajor: der Oberſt M. Gerſtner, Commandant der Stadt und Feſtung Landau. Sr. Mai, des Königs Entſchließung d. d. Schloß Berg den 19. d. Mts. zufolge erhält das bisherige Gouvernement der Feſtung Landau von nun an die Benennung: Stadt- und Fe [...]
Pfälzische Volkszeitung20.10.1871
  • Datum
    Freitag, 20. Oktober 1871
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] einer engen, düſtern, waldbeſtandenen Schlucht das Ge birge, welches ſonſt eine zuſammenhängende Maſſe bil det, der nur einzelne Berge als Vorpoſten vorgeſcho ben ſind. Hier liegt zunächſt Neuſtadt in ſeinem Thai keſſel, umkränzt von vielgeſtaltigen und verſchieden ge [...]
[...] keſſel, umkränzt von vielgeſtaltigen und verſchieden ge färbten, doch gleich ſchönen Bergkuppen. Der Winter berg mit ſeinen Steinbrüchen, der hohe Nollen mit ſeinem Tannenwald, deſſen Dunkelgrün einen ſo herr ichen Gegenſatz bildet zu dem hellen Grün des Wein [...]
[...] das Waldgebirge im Hintergrund empor; da blickt die Waldmannsburg aus dem Tannendickicht, und weiter hin erheben ſich, über drei am Berge lagernden Dör fern, die wundervollen Ruinen der Käſtenburg, in der Geſchichte bekannt als das Hambacher Schloß, umge [...]
[...] die Abendglocke; das Geläut von der Neuſtadter Kirche fiel ein und faſt gleichzeitig das aller Glocken nah und fern. Das Echo der Berge warf es vielfach zurück, – es ſchien als habe der „Wonnegau“ ſeine Stimme in gewaltigen und doch ſo harmoniſchen Klängen erho [...]
[...] Als der letzte Ton verklungen war, ſagte Kuni gunde mit thränenſchimmernden Augen: „Wer je auf einem dieſer Berge ſtand, begreift die Sage, die das Paradies nicht in das ferne Aſien, ſondern hierher verlegte, wie jene andere von der Käſtenburg drüben. Kennt Ihr ſie? [...]
[...] Paradies nicht in das ferne Aſien, ſondern hierher verlegte, wie jene andere von der Käſtenburg drüben. Kennt Ihr ſie? Der Hambacher Berg ſoll ja derjenige ſein, auf den der Verſucher den Heiland führte, um ihm die Herrlichkeit des Landes zu zeigen. Chriſtus ſollte dieſes haben, [...]
Pfälzische Volkszeitung27.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] außerdem der Schluß der ſpannendſten Erzählung, welche die „Pf. Volkszeitung“ je enthielt, und unſeres Wiſſens die erſte Veröffentlichung in Deutſchland: „Lady Chetwynds Geſpenſt“ von der amerik. Schriftſtellerin Harriett Lewis. Das 2. Feuilleton des täglichen Blattes bleibt wie bisher den Mittheilungen aus Zeit und Leben, den Wiſſenſchaften, der Kunſt und Induſtrie gewidmet, ſowie den mit ſe großem Beifalle aufgenommenen „Eſſai's des Alten vom Berge“, [...]
[...] ſchöne, die fröhliche Pfalz. Schon ſah man beklom menen Herzens Melacs Nachkommen: die Turkos und Zuaven in die herrlichen Berge, über die geſegneten Fluren, in die reichen Städte ſengend und brennend, Mord und Nothzucht tragend einbrechen; ſchon ſollte [...]
[...] Thäler nach Norden oder Süden, oder auch durch den größeren oder geringeren Schutz, den vorliegende Berge dem einzelnen Orte gewähren. [...]
[...] der Pfalz genannt. Dort öffnen ſich alle Thäler nach Norden und gegen Süden wehren mißgünſtige Berge den Zugang der wärmeren Luft. [...]
[...] § (Theatraliſches) Der auch hier bekannte Thea ter-Unternehmer Hans häde, früher in Ulm und ſpäter in Berg bei Stuttgart, hatte auch die Direktion des Stadt theaters in Heidelberg übernommen, da Hr. v. Glotz nach Görlitz überſiedelt. Vergeblich warteten nun die von Schäde [...]
[...] -Wwe. D. Berg: [...]
Pfälzische Volkszeitung11.05.1875
  • Datum
    Dienstag, 11. Mai 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] - Die Pfälziſche Schweiz. – - . . . . . (Fortſetzung.) - - Nun rückwärts gegen Weſten den Blick! Ein Berg ß in dunkelgrünen Waldkleide ſteigt zunächſt aus der fe des Thales, breit und mächtig gewölbt, den zierli [...]
[...] =- =Mühlengebäude unterbrecheu den zart.n Teppich des einför migen Grüns; am Fuße der Berge, die beiderſeits ſteil an ſteigen, ziehen ſich Obſtanlagen hin, das Uebrige iſt Wald und Himmel, Himmel und Wald. Eine halbe Stunde ober [...]
[...] † Stockholm, 10. Mai. Der Miniſter des In nern Bergſtroem, der Cultusminiſter Münerberg und der Miniſter ohne Portefeuille Berg haben heute ihr Abſchiedsgeſuch eingereicht. Die Neubildung des Miniſteriums erfolgt wahrſcheinlich morgen. [...]
[...] einer kleinen halben Stunde erſtiegen, prangt auf ſtolzer Höhe und reckt ſeine wettergrauen Giebel und Thurmzinnen unentweiht aus dem wogenden Dickicht in die blaue Berg luft empor, dabei iſt das ganze Schloß, deſſen granitne Mauern wohl noch Jahrhunderte überdauern, faſt wie [...]
[...] Sage, eine Matthiſſon'ſche Elegie, ein ſchwermüthiges alt deutſches Gedicht in Steinſchrift. Schweigend, ernſt und ehrwürdig ruht es auf einem niedrigen breitgedrückten Berg rücken, umſpielt vom Geliſpel dreihundertjähriger Buchen, die bei jedem Windzuge kläglich ächzen und ſtöhnen. Aber [...]
[...] Eſelsfürth, in 18 Looſen; 6. von 239 Dezimalen Acker am Rothen berg, in 6 Looſen. Kaiſerslautern, den 11. Mai 1875 30,4,40,4) Dexheimer ,k. Notär. [...]
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