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Suchbegriff: Berg

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 25.04.1855
  • Datum
    Mittwoch, 25. April 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] veränderte ſich nun plötzlich; ſie ſchienen in einem anderen Himmelsſtriche zu ſein. Dichte, dunkle Wolkenmaſſen umgaben die Berge und bedeckten bald den ganzen Horizont. Nächtliche Finſterniß war auf Einmal herabgeſtiegen. Der Wind erhob ſich und wehte zuweilen mit der Heftigkeit eines Sturmes. [...]
[...] Ein plötzlicher Schreck unterbrach ſeine Worte, indem ein ſo blendend heller Blitzſtrahl aus den Wolken herabſchoß, daß für einen Augenblick die Berge in ihrem ganzen Umfange deut lich geſehen wurden – nicht nur ihre hohen Gipfel, ſondern auch die klaffenden Höhlen und ſteilen Tiefen – die ungeheu [...]
[...] den Erde zu verfahren. Der unaufhörlich in blendendem Schim mer ſich ſchlängelnde Blitz – das fürchterliche Rollen des Don ners, der die Berge in ihren Grundfeſten erzittern und erdröh nen machte – der Regen, der nicht tropfenweiſe fiel, ſondern in breiten Strömen aus den ſchwarzen Wolken niederſtürzte – [...]
[...] ſich niederbückend, als ob er von einem furchtbaren Geg Schutz ſuchen wollte; „er herrſcht über dieſe Berge; er im Sturm und Keiner, den er zum Verderben auserſehen, ver mag ihm zu entrinnen.“ [...]
[...] während er an Agiocochook dachte, Ein tiefer Seufzer entfuhr dem armen Mendowit; dann fuhr er fort: „Dieſe Berge gehören Abamocho, dem böſen Geiſte. Er begünſtigt ſtets die Mohawk's, und um ihnen einen Weg zu bahnen, als ſie vor den Pfeilen Tookenchoſen's des Helden [...]
[...] auf die Schulter. Er ſchaute ſich um und erblickte die verzerr ten und verunſtalteten Geſichtszüge des Indianers. Der Mann ſtierte einen hohen Berg an, der in geraumer Entfernung von ihm ſich erhob. Oben auf der Kuppe des Berges ruhte eine dunkle Wolke und dieſe erſchreckte Mendowit ſo ſehr. [...]
[...] hoben ein fürchterliches Geſchrei und liefen auf Robert zu. Er ergriff ſeine Flinte; doch Mendowitfaßte ihn bei der Schulter, zog ihn zurück und rief: „Der Berg! der Berg!“ Robert blickte nach oben. Ungeheure Erd- und Felſenmaſ ſen, in der Höhe von mehr denn zweitauſend Fuß, hingen dro [...]
[...] riffen und möchgit Erbtalünden niedettoeiden Berg an Ä „„Doch, wie kamſt Du hierher ?““ Er antwortete nicht, ſondern drückte gegen den Felſen ge [...]
[...] Jetzt ſtürzte die ungeheure Maſſe herab, Alles, was ſie auf ihrem Wege fand, mitreißend, jmjd, vernichtend. Der ganze Berg bewegte ſich, der Boden ward erſchüttert und dröhnte wie bei einem Erdbeben. Die Luft wuede verfinſtert durch das Herabſtürzen von Waſſer, Steinen und Baumzweigen, die durch [...]
[...] ber und hatte das Thal, ſo weit das Auge ruhte, mit einem verwirrten Haufen von allerlei Gegenſtänden bedeckt: Granit blöcke, losgeriſſene Bäume, Sand und Erde vom Berge lagen an manchen Stellen in bedeutender Höhe, füllten das Bett des Saco und boten einen traurigen Anblick der durch jenen Berg [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 10.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 10. Mai 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] W Der Mai iſt mit ſeinen Blüthen durch die deutſchen Berge gegangen und hat ſie geſchmückt mit Allem, was Gott ihm verliehen. Noch iſt das Laub der Bäume licht und jung, [...]
[...] Äis und die Blumen ſenden ihren Duft zu den Baum kronen empor. Und die Berge, die ſchönen deutſchen Berge, ſollten ſie nicht jauchzen, daß ſolch ſchöner Frühling zu ihnen gekommen? Oder bleibt das Herz der Berge traurig, weil ſo oft ſchon [...]
[...] Oder bleibt das Herz der Berge traurig, weil ſo oft ſchon der Blüthenzeit Sturm und Winterſtille folgten? Oder ſind die Berge ſo ernſt, weil ſie an Anderes noch denken, als an das Blühen und Welken von Laub und Blumen und an das Erwachen und Verſtummen von Vogelſtimmen? [...]
[...] wenn man Herz und Augen für ſie offen hält. Der ſteile Waldpfad, der zur Höhe führt, wird von manchem Wanderer betreten und Jedem geben die Berge und Bäume Worte mit auf den Weg, aber Einer merkt darauf, der Andere nicht und ob es wohl Viele gibt, die ſie recht Ä [...]
[...] mit auf den Weg, aber Einer merkt darauf, der Andere nicht und ob es wohl Viele gibt, die ſie recht Ä Da ſchreitet ein junges blühendes Mädchen den Berg hinan; braune Zöpfe fallen über ihre Schultern und ſelbſt im tiefen Schatten ſcheint es noch wie Sonnenlicht aus den [...]
[...] Aber die Kleine lacht und ſchaut glückſtrahlend zu den mahnenden Bäumen empor. „O ihr wundervollen Berge, du wunderſchöner grüner Frühlingswald, ihr Vögel, ihr Blüthen, wie war es nur möglich, daß ein trüber Gedanke in eurer Nähe durch mein [...]
[...] „Poetiſch, ja Baron, das fand ich auch; ich ſaß lange (III # Fenſter und ſah über die Berge hin; es war ZU. n.“ „Ueber die Berge ſahen Sie, Königin Eſther, – wir [...]
[...] „Wie gewöhnlich wollen Sie über meine Ausdrucksweiſe Ä Gericht ſitzen; aber hierauf kann ich Ihnen antworten, aß man über die Berge zum Himmel aufſieht.“ „Alſo Sie ſaßen am Fenſter und ſahen zum Mond auf, Königin Eſther.“ (D [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 21.05.1876
  • Datum
    Sonntag, 21. Mai 1876
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vogelruf tönte durch den Wald, doch beugte ſie ſich vor und ſchien zu horchen, als erwarte ſie, daß die Einſamkeit ſelber zu ihr ſprechen würde, daß die Berge ſich aufraffen würden aus ihrem Winterſchlaf, um wieder einmal zu ihrem Herzen zu reden. Und als ſie ſo daſtand, da zog ihr ihre [...]
[...] eatblättert, dann vom Schnee umhüllt, des Frühlings wartend, in tiefem Schweigen gewaltig predigend. „Trage – ertrage –“ ſagten die ruhenden Berge um ſie her, „was Du ſelbſt verſchuldet, was andere thun, noch liegt es von Dunkel umhüllt, der Zukunft wartend und es [...]
[...] - ---Ueber die Berge zog der Frühling wieder hin mit Laub und Blüthen, aber in das Steinberger Haus brachte er Schmerz und Sorge, denn Vera's junge Lebenskraft ſchien [...]
[...] als ſelbſt der alte Arzt, der um ſeinen Rathgefragt wurde, ein Wort über Walter fallen gelaſſen, da hatte Graf Stein berg Eſther zu ſich gerufen und ſie gefragt, was das be deute. Er hatte, heiter in den Tag hineinlebend, nicht be merkt, was keinem Anderen entgangen war und nun nannte [...]
[...] Ä am Bergeshang ausruhen, um wieder nach Hauſe urückkehren zu können und auch Eſther gab ihre langen anderungen auf; war es ihr doch, als klagten die Berge in ihrem Frühlingsſchmuck um das junge Leben daheim, das ſich in Sehnſucht zu verzehren ſchien und als läge der [...]
[...] wirſt ganz blaß von dem Untenbleiben bei mir.“ „Das macht mich nicht blaß, mein Herz,“ ſagte Eſther, „ich mag nicht in die Berge ſteigen.“ „Ach, das magſt Du nicht? Und mir iſt es immer, Eſther, als gehörteſt Du da hinauf, wo es ſo hoch und [...]
[...] das Du mir zeigteſt. Ich denke mir, es iſt Dein Reich, Königin Eſther, und es iſt mir lieb, zu wiſſen, daß Du die Berge immer haben wirſt; ſie ſind doch Deine Freunde.“ Eſther lehnte, unfähig zu ſprechen, ihren Kopf gegen den Stuhl ihrer Schweſter; ſie weinte. – [...]
[...] Eſther, daß Du glücklich ſein wirſt – einmal gew zuletzt – und bis dahin haſt Du noch ſo viel zu lieben. Aber jetzt, bitte, geh wieder einmal hinauf in die Berge gewiß es iſt Dir gut und Du mußt ſie nicht ſo vernach läſſigen, ſie kennen Dich ſonſt nicht mehr, wenn Du ſpäter [...]
[...] hinausgeblickt, ihren Gedanken geſtattend, ihr manches Bild der Vergangenheit zurückzurufen, da wandte ſie den Kopf nach der Seite hin, wo die Berge ſich aneinanderſchließend eine Kette bilden, die fern am Horizont nur durch ihr tieferes Blau vom Himmel zu unterſcheiden iſt. Ein Son [...]
[...] da lag ein heller Sonnenſtrahl auf der ganzen Bergkette und auf einmal fuhr ein Wind durch die Bäume, Du ſagteſt mir einmal, die Berge hätten Dir ſo viel zu ſagen, mir war's, als wenn ſie Halleluja ſängen.“ [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 25.03.1853
  • Datum
    Freitag, 25. März 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kennſt du den Berg, der dort erhaben ſteht, Wohin der Herr im ſchweren Gange geht, Indem das Kreuz, woran die Sünd' ihn ſchlägt, [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo ſich das Kreuz erhebt, Daran Der hängt, der für die Welt gelebt, Daß Er für dich den Tod der Liebe ſterb', [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo hehr dein Vorbild ſteht, Das noch am Kreuz für ſeine Feinde fleht: „O Vater mein, vergib und ſieh's nicht an; [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo ſeufzt der Schächer bleich: „Gedenke mein, o Herr, in deinem Reich!“ und ſüßen Troſt ihm Jeſu Wort flößt ein: [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo wir die Lieben ſeh'n, Die unterm Kreuz in Schmerz und Thränen ſteh'n, Wo Muttertroſt heißt: „Weib, das iſt dein Sohn!“ [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo ſich das Land hüllt ein In Finſterniß, die Sonn' verliert den Schein, Wo Jeſus klagt und ſchreiet ängſtiglich: [...]
[...] - Kennſt du den Berg, wo heißen Durſtes Qual Dein Heiland fühlt am harten Kreuzespfahl; Wo Er, erſchöpft an Kräften, ſeufzend ſtöhnt, [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo ſich ein Leben ſchließt, Das nur dem Wohl der Welt geweihet iſt; Wo Jeſus ruft, beim Anbruch ſeiner Nacht, [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo fromm ſich Der ergibt, Der in der Welt den Vater ſtets geliebt, Und ſcheidend ſpricht: „O Vater hochgepreiſt, [...]
[...] Kennſt du den Berg, wo ſterbend neigt das Haupt Der Herr des Heils, an den der Fromme glaubt, Der liebend gab ſein Leben in den Tod, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.10.1851
  • Datum
    Sonntag, 05. Oktober 1851
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] brechen, vernichten dieſe Regelmäßigkeit der Geſtalt bald. Ein ausgezeichneter Seefahrer unſerer Zeit hat das Ausſehen dieſer Berge, wenn ſie ihre regelmäßige Geſtalt verloren haben und die vhantaſtiſchen Umriſſe, welche ſtets folgen, anzunehmen be ginnen, mit einer verlaſſenen, aus dem reinſten Alabaſter auf [...]
[...] Hand der Natur komme. Es war bald augenfällig, daß Schoße oder Eisfelder die ſchwimmenden Berge begleiteten und ſich ſo weit ſüdwärts von ihnen ausdehnten, daß ſie bereits in einer unwillkommenen, wenn nicht gefährlichen Nähe der zwei Schiffe trieben. Dieſe [...]
[...] Materials ſo merkwürdig wäre. Man hat die Gletſcher oft und ſehr paſſend mit einem gefrornen Meere 'verglichen, hier aber ſah man gefrorne Berge in allen Formen und Geſtalten der Kunſt ausgehauen, freilich nicht mit dem Meißel, ſondern durch die Wirkung der ewigen Geſetze, welche ſie erzeugten. [...]
[...] Gefühle geſellte ſich in der Seele jedes Seemannes Neugierde, Staunen, ja ſelbſt Entzücken. Dort lag das ungeheure Laby rinth ſchwimmender Berge in dieſer Stunde faſt überall von geſpenſtiſchem Weiß, obgleich einzelne Maſſen gefälligere Far ben zeigten, andere ſchwarz wie die Nacht waren. Die Ein [...]
[...] weniger, und das Heben und Sinken der Wellen verminderte ſich merklich. Die Eisſchoßen waren, was man kaum zu er warten gewagt hätte, in den Waſſerſtraſſen der Berge gänzlich verſchwunden, und es ſtellte ſich der Schifffahrt nur die Schwie rigkeit entgegen, daß man nicht wußte, welcher Kanal einen [...]
[...] aus der Luft niederſchlägt, und ein anderer aus reinem ge frorenem Waſſer. Der erſte ſchmilzt am früheſten, und ein Berg, welcher eine Zeit lang mit einer und derſelben Seite den Strahlen der Sonne bloßgeſtellt, dahin treibt, verliert bald ſein Gleichgewicht und neigte ſich dem Horizonte zu. [...]
[...] fahrvolle Enge hinter ſich gehabt hätte. Roswell warnte , ehe das vorangehende Schiff einlief, und machte Dagett darauf auf merkſam, daß die Berge zuſammenzutreten ſchienen und wahr ſcheinlich in Folge der Anziehungskraft ihre Bewegung jeden Augenblick beſchleunigten. Es iſt bekannt, daß Schiffe wäh [...]
[...] ſtürzte und den Weg hinter ihm verſchloß, während ſie Ros“ well zwang, ſein Steuer niederzudrücken, raſch zu wenden und von dem wankenden Berge abzuhalten. Die nun folgende Scene war furchtbar. Das Geſchrei am Bord des Vineyarder Schiffs kündigte an, daß es in Gefahr war; Roswell konnte [...]
[...] nem Bord nicht zu Staub zermalmt wurden. Dieſer Block, der von mächtigem Umfang war, hatte ſich zwiſchen die zwei Berge eingekeilt, und da ſie nicht an einander treten konnten, begannen ſie ſich langſam in der Strömung zu wenden und [...]
[...] Und fallen ſenkrecht tief in grauſer Strudel Schlund, Und heben ſich empor hoch über'm Meeresgrund; Welch' Chaos der Natur! Wie Berg und Thal und Felſen Zerriſſen und vermengt ſich längs dem Abgrund wälzen. Welcb' ordnungsloſ' Gewühl, das ringsuu rauſcht und braust, [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 16.10.1846
  • Datum
    Freitag, 16. Oktober 1846
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Berg hinan, allzeit den Sack auf dem Arme, in welchen er einſt [...]
[...] Stücke von grünen Matten, bis er endlich ſteil einen Berg hin Hier keuchte denn auch der Pater hinan – ſein [...]
[...] Der Berg der Mburg liegt über der Höhenreihe, welche ſich meiſt ſanft und anmuthig, geheilt zwiſchen Obſtbäume u. Re [...]
[...] rüber nirgends eine Kunde, wie eifrig man auch in dem Buche der Geſchichte blättern mag. Es iſt, als ob Dämonen ſich ei nen Sitz gebaut hätten auf dieſem dunkeln Berge und ihn auch wieder mit eigenen Händen zertrümmert. Nur eine hiſtoriſche Tradition taucht über ihn auf, und auch dieſe iſt unheimlicher [...]
[...] ſtorben, wohnt ſeitdem ihr Geiſt und irrt aus ihr, gleich als ob er etwas ſuche, auf dem Gange umher, oder vielmehr auf allen Gängen, welche gegen den Berg und den Garten hin liegen. Unſere Nonnen ſind ſo in Angſt, daß keine mehr dort eine Zelle haben will. Das ärgert nun die Frau Abtiſſin; und außerdem [...]
[...] raſchelte aus dem Farrenkraute, und die uralte Kröte kroch her vºr und ſetzte ſich auf einen Quaderſtein, finſter und tiefſinnig wie eine Here. Die Thurmuhren dicßſeit und jenſeit der Berge verkündeten nach der Reihe die Stunden der Nacht, jetzt ſchlu genſ: Zwölf... Drunten ſchliefen ſie ſchon alle, die eue in [...]
[...] es nicht zu ſtören, und die Irrlichter im Klopfergraben wuch ſen empor zu Flammenſäulen und lehnten ſich über den halben Berg, um es einzuſaugen, das Lied von der Liebe, welche des Lebens ſpottet und ſeines Zwanges, von der Flamme, welche aus dem Grabe glüht. – das unendliche Liebeslied der ge“ [...]
[...] höheren Berge meiſt Feldſchiefer ſind. Im flachen Lande kommt in einzelnen Kuppen der Porphyrſchiefer vor. An Metallen ge“ währt das Land eine reiche Ausbeute. In der Umgegend von [...]
[...] Naphta, Torf und gute Bauſteine. Mit Pflanzenſchätzen iſt die Bukowina reichlich verſehen, und die Flora, beſonders der Berge, bietet dem Botaniker manche Ueberraſchung. Die Waldungen der Bukowina ſind ſehr groß und bedecken faſt zwei Drittel des Landes. In der höheren Waldregion findet man [...]
[...] welche die Bukowina nach allen Richtungen durchſtrömen, u. unter denen der Dnieſter und Pruth die bekannteſten ſind, hat der Kreis noch viele anſehnliche Teiche und einige kleine Berg" ſeen von unergründlicher Tiefe. Der Boden der Thäler iſt durchgehends fruchbar, auf den Bergen aber ſo ſchlecht, daß [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 09.02.1844
  • Datum
    Freitag, 09. Februar 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein einig Deutſchland, feſt wie ſeine Berge! [...]
[...] Ein einig Deutſchland, feſt wie ſeine Berge! Bei Gott, ein hohes, königliches Wort; Und donnernd rollt es über alle Berge, [...]
[...] Vernichtet liegt der Zwietracht finſt'rer Scherge, Denn vor ihm ſteht, ein Cherub mit dem Schild, Das einge Deutſchland feſt wie ſeine Berge! [...]
[...] Und ſingend ſchwingt ſich drein die Frühlingslerche, - Die Wolke ſteigt, und glühend grüßt der Tag Das einge Deutſchland, feſt wie ſeine Berge! [...]
[...] Zu einem Rieſen einen ſich die Zwerge, Unüberwindlich ſteht der Ritter dc: Das einge Deutſchland, feſt wie ſeine Berge! [...]
[...] Zerbrich die morſchen Riegel Deiner Särge ; Zieh' flammend durch die Welt, ein Meteor, Du einges Deutſchland, feſt wie Deine Berg e; [...]
[...] Und treu zu halten an dem heil'gen Bund; So ruft es nach das königliche Wort, Und donnernd rell' es über alle Berge, Und ewig tön es in den Herzen fort: Ein eing es Deutſchland, feſt wie Deine Berge; [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 17.06.1877
  • Datum
    Sonntag, 17. Juni 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Theater eine Loge hat; an dem Eingange mancher viel beſuchten Moſcheen liegen ſo viel ſolcher Pantoffeln, daß ſie einen hohen bunten Berg bilden. [...]
[...] *.* (Höchſter Berg.) Nach den neueſten Nachrichten Ä der Capitän Lawſon, der auf eigene Koſten. Auſtra ien und ſeine Inſelländer bereiſt, auch mit einigen Be [...]
[...] ien und ſeine Inſelländer bereiſt, auch mit einigen Be gleitern eine große Expedition in das Innere Neu-Gui neas unternommen. Dort hat er einen ſehr hohen Berg entdeckt, welcher dem bislang als höchſter Berg geltenden Gaurinſakar oder Mount Evereſt im Himalaya-Gebirge [...]
[...] den Rang ſtreitig macht. Dieſer Berg liegt fern der Küſte, unter dem 6. Grade ſüdlicher Breite und dem 160. Grade öſtlicher Länge ab Ferro. Lawſon und ſeine [...]
[...] Begleiter ſchätzten den Berg anf 32,700 engliſche Fuß, [...]
[...] ſtätigung finden und ob der Gaurinſakar dasſelbe Schickſal erleiden muß, wie der mächtige Chimboraſſo der Anden, der noch vor 60 Jahren als Berg aller Berge galt. [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 05.04.1861
  • Datum
    Freitag, 05. April 1861
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ja ſelbſt kleine zahme Schlangen vom Schlangenberge und ſogar Blutblumen vom heiligen Berge Bogdo lagen zum Verkaufe aus. Ein alter Tartar vom Ural, hager, lang und bleich wie ein Geſpenſt, in einen ſchwarzen Kaftan gehüllt, über welchen [...]
[...] der kleine Profeſſor ſehr wohl, was ihm der lange Tartar über die geheimnißvolle Entſtehung dieſer „Blutblumen“ zuflüſterte. „Der große und der kleine Bogdu-Berg im Ural,“ berichtete er, „beſtanden einſt nicht. Da pilgerten zwei heilige Männer zum Bogdo Ola, dem heiligen Berge, der in China liegt, um [...]
[...] zum Bogdo Ola, dem heiligen Berge, der in China liegt, um dort ihre Andacht zu verrichten. Glücklich zurückkehrend, nahmen ſie einen kleinen Theil der Erde dieſes Berges in ihre Heimath in Beuteln mit, die ſie auf den Rücken luden. Aber zu fchwer ward dem Einen die Laſt, die er im frommen Eifer ſo weit ge [...]
[...] berührte – ſiehe da erhob ſich allmälig ein Erdhäufchen nach dem andern, Geſtein ſchoß am Geſtein, Fels wuchs zu Fels, und ein neuer Berg wuchs aus dem verſchütteten Erdhäufchen empor. So entſtand der kleine Bogdo im Lande der Kirgiſen. Der andere der beiden Pilger, kräftiger und ſtärker, wan [...]
[...] Berggeiſte entwenden, ehe er komme, dieſelben abzuholen"). Und darum“, ſchloß der Tartar ſeine Rede, „haben dieſe Blut blumen vom heiligen Berge eine ſeltene Zauberkraft. Sie ma chen den, der ſie auf ſeinem Haupte oder Hute trägt, kugel und ſtichfeſt; ſie können ihn zum rieſenſtarken Herrn und Ge [...]
[...] führende Mauer zeigt jetzt nur noch wenige Trümmer. Trave ſtere iſt durch eine Schlucht von dem in der alten Geſchichte be rühmten Berge Janikulus getrennt u. wurde durch ſtolze Päpſte, die Jahrhunderte lang hier wohnten, mit einem Konglomerate von Palaſt u. Kirche in einer Pracht ausgeſtattet, die der Herr [...]
[...] zen einnehmend, mit den in der klaſſiſchen Welt berühmten Hügeln Quirinale, Viminale und Esquilino; R. di Trevi im Nordoſten; R. di Colonna nördlicher enthält den Berg Pincio; Campo Marzio, der Campus Martius, das einſt dem Kriegs gotte geweihte Marsfeld an der Tiber, weſtlich von dem nörd [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 19.08.1866
  • Datum
    Sonntag, 19. August 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] lichen Scene. Wir konnten das ganze Schlachtfeld, das ſich von der alten Burg bis hinter die Saline ausdehnte und alle Berge und das ganze Tbal bedeckte, überſchauen. Solch ein Anblicl! Man kann ſich's nur vorſtellen, beſchreiben läßt es ſich nicht. Der Donner der Kanonen – das Zerſpringen [...]
[...] hatten. Wir liefen, was wir konnten, bergan, in den Wald hinein, die Kugeln fielen dicht um uns und über unſeren Kö pfen! Wir erreichten die Spitze des Berges, immer umgeben von einem Hagel von Kugeln und wollten uns nach der an dern Seite zu retten. Aber Schrecken der Schrecken ! – Die [...]
[...] von einem Hagel von Kugeln und wollten uns nach der an dern Seite zu retten. Aber Schrecken der Schrecken ! – Die Preußen kamen uns von jener Seite des Berges entgegen, den Hügel heran – und hinter uns die Bayern! – Wir waren nun zwiſchen den beiden kämpfenden Atmeen! – – [...]
[...] Wir bückten uns ſo viel wir konnten, liefen ſo ſchnell es uns möglich war in dieſer Haltung durch ein Weizenfeld den Berg hinunter nach der rechten Seite – die Kugeln immer über und um uns ſäuſelnd – jeden Augenblick erwartend, daß der nächſte unſer letzter ſein werde. – Endlich ſtießen wir auf [...]
[...] – wir benützten dies – krochen auf unſern Vieren eiue Strecke, von wo ſie her kamen – und liefen einzeln durch die Kornfelder den Berg hinunter, – während uns die Kugeln immer verfolgten. – Halbtodt vor Schrecken – denn wohin wir auch blickten, die Hügel waren alle von [...]
[...] wunderbar war unſere Rettung – denn kaum hatten wir uns auf den Raſen niedergelaſſen, als die Preußen vorwärts marſchirten den Berg hinan, – und denken Sie ſich – ge rade über jene Strecke des Grabens, in der wir eine Stunde lange gelegen waren, die wir ſoeben verlaſſen hatten! – – [...]
[...] ohne Urſache – ohne Grund! – Gegen halb 4 Uhr ließ das Feuern nach – um 4 Uhr hörte es ganz auf, – wir ſtiegen den Berg hinunter nach einem kleinen Dorfe lie ßen uns Kaffee machen, hörten dort, daß die Preußen ſieg reich geweſen und Kiſſingen deſetzt hatten. Als wir das Dorf [...]
[...] aber zum Glück keinen von uns. Wir hatten wenig Hoff nung, Kiſſingen in ſeinen Beſtandtheilen mehr zu ſehen: als wir den Gipfel des Berges, auf dem die Bodenlaube ſteht, erreichten, waren wir freudig überraſcht, den Platz noch in ſeiner Geſammtheit zu erblicken. Wir eilten, ihn zu er [...]
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