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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Zeitung für die elegante Welt22.07.1806
  • Datum
    Dienstag, 22. Juli 1806
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] luzion auf derſelben Höhe erhalten worden wären? Daher gehts ihnen auch jetzt wohl! Sonderbar war es aber doch, daß die Bewohner der Berge St. Juſt und Fourvieres, die doch größtentheils Arbeiter in den Fabriken ſind, re publikaniſch geſinnt waren. Sollten ſie, der Größe jener [...]
[...] ihre erhabene Denkungsart eingeſogen haben *)? Viele *) Warum den Grund ſo weit geſucht? Man bedenke nur, daß auf einem dieſer Berge eine – Kapelle unſerer lie ben Frau von Fourvieres ſich befindet, daß dieſe Lieb frauen-Kapelle nach der Revoluzion der Gegenſtand einer [...]
[...] merkantiliſchen Spekulazion ward (durch Reliquienanbe tungen und dgl.) und daß alſo die Vorſteher der Kapelle die guten Bewohner des Berges in republikaniſchen Ge ſinnungen zu erhalten ſuchten. Manus manum lavat! [...]
[...] dieſen Auſenthalt *). Hier iſts auch, wo Lucull Meer aus Land, und Land aus Meer gemacht hat. Er hat wirklich Berge durchſtochen, um das Meer in ſeine Villa zu leiten, und Dämme ins Meer geworfen, um Luſt häuſer darauf zu erbauen **). – Der Stadt zur Seite [...]
[...] zu leiten, und Dämme ins Meer geworfen, um Luſt häuſer darauf zu erbauen **). – Der Stadt zur Seite erhebt ſich der Berg Veſuv. Gefilde der höchſten Frucht barkeit umgeben ihn; aber ſein Gipfel, faſt ganz platt, iſt völlig unfruchtbar, und hat ein aſchigtes Anſehen, mit [...]
[...] gend überſtrömt hat +). Zwiſchen Neapolis und Puteoli führt durch einen Berg hindurch ein Weg, mehrere Stadien lang und ſo breit, daß zwei Wagen, die einander begegnen, ſich be quem ausweichen können (1'antro di Posilippo). Es fällt [...]
[...] von oben durch im Gewölbe angebrachte Oefnungen Licht hinein. Ein ähnlicher unterirdiſcher Weg iſt durch den Berg zwiſchen dem Averner See und Cumä getrieben. Der Ruf hat den Namen des kühnen Baumeiſters beider Werke aufbehalten; er heißt Coccejus +†). [...]
[...] In einem meiner Briefe habe ich eines Vedius Pollio, wegen ſeiner Grauſamkeit gegen ſeine Sklaven, Erwähnung gethan. Auf dem nämlichen Berge, worun ter jener Weg hinweggeht, beſaß eben derſelbe eine der herrlichſten Villen, Pauſilyp um genannt. Er iſt vor [...]
[...] hohl, ſo tönt er beim Auftreten *). Der Averner See, der weſtlich und ſeitwärts vom Berge Gaurus liegt, war in vorigen Zeiten wahrſcheinlich nicht anders beſchaffen, bis die Gewalt des unterirdiſcheu Feuers endlich die obere Erddecke ſo ausgedörrt hatte, daß [...]
[...] an der Illyriſchen Küſte nachgemacht hat. Die hieſige Flotte iſt ungefahr mit einer Legion bemannt. Der runde, von allen Seiten ſteile Berg Miſenus, größtentheils gehölt und mit ho hen Bogeneingängen umgeben, dient zu einem Schiffsarſenal. Unter ſo guter Anleitung kannſt Du Dir vorſtellen, daß [...]
Zeitung für die elegante Welt05.02.1811
  • Datum
    Dienstag, 05. Februar 1811
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Vom frühen Morgen bis zum ſpäten Abend wa ren wir nun faſt ununterbrochen bei einander. Nur die Stunden, wo Berg dem Onkel bei der Flaſche Geſellſchaft leiſten oder Piket mit ihm ſpielen mußte, gingen nns verloren. Dafür hatten wir deſto ſchönere, wenn er al [...]
[...] noch ein paar Sorten zu koſten hatte und die Kinder des Ausruhens bedurften, ſtieg ich mit meinem theuern Ge fährten vollends den Berg hinauf. Schweigend ſaßen wir ein Weilchen Hand in Hand, und ſahen ſeufzend nach der ſchonen Gegend, die wir durchreiſt hatten. Da [...]
[...] heuden aufgeſcheckt. Es war ein Mönch, der ſinke grinſend auf uns zukam, um neugierige Fragen an uns zu thun. Berg brannte vor Ungeduld und Zorn Ich bat, daß wir nach dem Dorfe zurück eilen möchten; ich flehte, mich nur heute nicht mehr zu beſtürmen. Er [...]
[...] -205 baum. Da ſtürzte Berg auf einmal triumphirend auf mich zu und verkündigte mir, daß wir morgen, durch die romantiſchſte Waſſerfahrt, unſrer Reiſe erſt noch die Kro [...]
[...] bog mich liebkoſend nieder auf ſein Geſicht, um die Glut zu verbergen, die das meinige übergoß. „Der Schultheiß gab uns nun einige, von Berg gut bezahlte Flaſchen des beſten Weins mit auf den Weg; wir übernachteten in Bingen, wo wir erſt in der Dun [...]
[...] jeſtätiſchen Stroms, die uns in den vorigen Tagen freund lich und ſegenreich umgrünten, waren hier plötzlich als hohe, zum Theil ſteile Berge und Felſen ſehr nahe an einandergerückt, und ſtarrteu ernſt und trotzig mit ihren Schlöſſern und finſtern Kloſter - nnd Raubſchloßruinen [...]
[...] frer Waſſerfahrt, glänzend im Scheine der Abendſonne uns zur Seite lag. Die Schiffer hielten an, und einige Lente gingen ans Ufer. Berg meinte aber, wir wollten noch bleiben, um den Onkel in ſeinem Schlafe nicht zu ſtören. Hierauf ſprach er einige Worte mit dem Schiffs [...]
[...] „Aber dadurch war das Uebel nur noch ärger ge macht. Berg hatte den Oukel freilich darin ganz rich tig beurtheilt, daß das Gewinnen beim Spiel, ob er gleich ſonſt nicht geizig war, ihn leidenſchaftlich erfreute; [...]
[...] Gelde, als der Ehre des geſchickten Spiels. Es belei digte ihn alſo höchſt empfindlich, als er heute endlich merkte, daß Berg abſichtlich an ihn verlor. Auf ein mal ſtand er daher auf, warf die Karten ins Waſſer, und den Schiffsleuten alles gewonnene Geld hin. Es [...]
[...] den außgegrabenen alt-römiſchen Ruinen vorſchlug, die Antwort gab, das werde ſich morgen finden, heute verlange ihn nur nach Ruhe. Sobald indeſſen Berg das Zimmer verlaſſen hatte, ließ er ſeinem Zorn freien Lauf, und erklärte, er wiſſe recht gut, worauf der ga [...]
Zeitung für die elegante Welt11.10.1806
  • Datum
    Samstag, 11. Oktober 1806
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſtreckende Ausſichten ausgeht, iſt der Rigiberg als ein Punkt bekannt, von welchem man einen großen Theil der Schweiz und faſt alle ausgezeichneten Berge derſelben überſehen kann. Er iſt weder beſchwerlich, noch gefähr lich zu beſteigen, hat ein ſehr maleriſches und durch ſei [...]
[...] Seiten von größern und kleinern Trümmern eLenderſel ben Steinarten umgeben, die zum Theil ſelbſt wieder beträchtliche Berge bilden, und entweder von demſelben [...]
[...] gleitete, ſo daß man leicht entfliehen konnte. Kleinere Felſenbrocken löſten ſich von Zeit zu Zeit ab und fielen ins Thal, wie das bei jedem Berge geſchieht. Oſtwärts vom Rigi erhebt ſich der Roßberg (auch Rüffiberg genannt), durch ein faſt eine Stunde breites [...]
[...] thig durch den kleinen Lowerzer See mit der Inſel Schwanau. Nordwärts vom See, zum Theil am Ab hange des Bergs, lagen die Dörfer Lowerz, Goldau, [...]
[...] heftigen anhaltenden Regengüſſen ein. Am 2ten Sept. hörten die obern Bergbewohner, abwechſelnd ſchon vom Morgen an ein gewaltiges Getöſe im Berge. Einer von den Bauern ſah in eins von den oben erwähnten tiefen Löchern herab, hörte ein gewaltiges Ziſchen und Herum [...]
[...] ſpringen von Kieſelſteinen und ging zu dem Pfarrer nach Arth, um ihn zu bitten, daß er heraufkomme und den Kobold beſchwöre, der in dem Berge ſein Weſen treibe. Der Pfarrer, der eben kein Mann für ſolche Pfaffenſtückchen war, ſchickte ihn wieder fort, mit dem Bedeuten, daß er ſo [...]
[...] war, ſchickte ihn wieder fort, mit dem Bedeuten, daß er ſo bald als möglich die Seinigen hole und auf die andere Seite des Berges führe, indem ein großes, aber natürliches Un glück bevorſtehe. Mittlerweile fingen gegen 4 Uhr Nach mittags größere Steine an ſich von dem Gipfel des Ber [...]
[...] wüſtete. Maſſen von Schlamm, Wurzeln von Seeroſen und ſelbſt lebendige Fiſche wurden hoch an den Steinen berg hinaufgeworfen. Dieſer Theil des Bergfalles be ſtand mehr aus bloßer Erde, beſonders Mergel-Erde, als aus Felſenbrocken; war aber darum nicht minder [...]
[...] könnten ſich vielleicht gar durch ſolche Beſorgniſſe ſchreckeu laſſen, künftig die Schweiz zu beſuchen. Dieſen ſei zum Troſte geſagt, daß nur wenige Berge der Schweiz von einer ſolchen Beſchaffenheit ſeien, die den Einſturz dro hen können, daß beſonders die hohen Granit- und Ur [...]
[...] werden erwartet, ſo daß man beinahe genöthigt ſeyn wird, in den Bücherkatalogen eine eigne Rubrik der Berg fallsliteratur aufzuſtellen. [...]
Zeitung für die elegante Welt10.08.1815
  • Datum
    Donnerstag, 10. August 1815
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] vor ihr bewegte, saß sie jene» Abend im Theater, als ihr Blick znWig auf die Loge gegenüber siel und sie Warten» berg erkannte. Ihre bewegte Seele zerfloß in unendliche» Schmerz! ach der Gesiebte, der ihr einst so viel war — den sie nie vergessen konnte — war jetzt nur durch einen [...]
[...] Jabren uicht weniger als sieden, «dne d,e Interims »Prafekt« ,u zablen, — jeder ne» angetommene Prafekt verbrach golden» Berge. Wenn man von gemachten Verschönerungen sprach, »«« v^Iii» rv^»l, sn «Kuluv« elli«, »« biiixiio» m»giiiti» kjun. Wirklich rvuiden auch Plane gemacht, Gelder ve,ge, [...]
[...] ländliche Gesandte veranstaltete beim Aachener Friedensschlüsse h,er ein« Feierlichkeit, die noch der Nation zur Ehr« gereicht. Er ließ den ganze» Berg mit Maien bepflanzen, mit einigen laufenden von Lampen erleuchten, Kanonen hinauf fahren uud «in« Mahlzeit anriaiten. Di« Erleuchtung de« Berge« erkellte [...]
[...] blo» für die Etadt, eS war für bunderte von Städten uud Dörfern. Unter der Franiosischcn Regierung hatte eine Gtskll» sa gst von Sptkuianten den glücklichen Einfall, auf dem Berg« «in Haus m,t große» Sälen, Remise» und allen Beq»eml,ch» se,ten anzulegen. Sie führte ihren Plan ehrenvoll aus. Eine [...]
[...] Jetzt, glaubte ich, wurde eS eben so seun, und fuhr blot bin, um mich a» den schönen Aufsichten und den Merkwürdig» reiten de» Berges ,» ««iden. er ist dtka„gtl,ch die Werk, [...]
[...] sellschast zu finden! alle Honoratioren aus der Stadt, al« gr«md«u waren hier versammelt. Dieser ««rkwürdig« Berg erbebt stch an d«r Nordseite der Stadt »nd erstreckt stch von Süden nach Norden. Er fnbrt verschiedene Namen. Ursprünglich heißt er Lovsberg, woraut [...]
[...] ficht in die blau« Fern«. Ueberraschend ,ft der Anblick de« ueuen Weges, der nach Eornel, .Munster führt. Wie e,ne Silberschnur zieht «r stch in gkrader Lini« di« Berg« hinauf, fließt gleichsam mit dem Siebeugebirg« jenseit des Rheni« >u» samnien und verliert stch ,» den Wolken. Die herrlichst« Per, [...]
[...] Pfade etwas steiler hinaufführen, lieber all« Btschrkidung ,ft h,er dit Aussicht. Di« größt« Mannigfaltigktit zeigt stch. Ter Riicken des Berges, der in der gerne spihig schien, ist e,n« weite Even« m,t All««» an beiden Seiten, mit Gärttn, Tan« nt», Obelisken »nd Tempeln beseht. Die ganze Stadt Aachen [...]
[...] Teichen, Alleen, BoSguet« und Garten. Die Straße nach Wastricht wimmelt von Menschen und Pferden und Fuhrwerk. Wo» jeder Seite gibt der Berg neue interessante Schauspiele. Aüf dem Berge steht man eine Menge Menschen noch inmier an Bcrschöneeungen arbeiten. Wen» di» Preußen so forrfah» [...]
Zeitung für die elegante Welt17.01.1811
  • Datum
    Donnerstag, 17. Januar 1811
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Garten war als eine naturelle Wildniß, jedoch von Menſchenhänden mit großer Kunſt gemacht. Es waren darin zu ſehen große Hügel, Berge, Thäler, welche mit raren Bäumen bepflanzet; item Klippen, Teiche und Ströme. Hie und da lag ein alter, verfaulter Baum, [...]
[...] die Erde zum Berge genommen hatte. [...]
[...] Chan bewohnt, und noch innerhalb der Mauern (die den ganzen Bezirk umgeben,) iſt ein von Menſyenhänden gemachter Berg, der ungefähr hundert Schritt Höhe und beinahe eine (italiäniſche) Meile im Umfange hat. Die* ſer iſt ganz bepflanzt mit den ſchönſten Bäumen, welche [...]
[...] ſo läßt er ihn mit ſeinen Wurzeln und der Erde aushe ben und, er mag ſo groß und ſtark ſeyn, als er will, durch die Elephanten auf dieſen Berg tragen. Solcher geſtalt ſind hier die ſchönſten immer grünen Bäume und man nennt ihn deswegen den grünen Berg. Auf dem [...]
[...] man nennt ihn deswegen den grünen Berg. Auf dem Gipfel aber ſteht ein ſehr ſchöner Palaſt, der auch ganz grün iſt. Betrachtet man nun den Berg, den Palaſt und die Bäume, ſo findet man das Ganze eben ſo ſchön als erſtaunenswürdig, da es eine ſo luſtige und anmuthige [...]
[...] erſtaunenswürdig, da es eine ſo luſtige und anmuthige Ausſicht gewährt.“ Auch ſah Marco Polo in der Nähe des Berges die Seen und den Fluß, aus denen man Sie waren mit Fiſchen beſetzt und mit Schwänen und andern Waſſervö [...]
[...] ſehr angenehm ſeyn muß, wenn ſie auch nicht in den mannigfaltigern Reizen der Donauufer prangt. Zu bei den Seiten ziehen ſich ſchöne Berge hin, aus weiterer Ferne blicken höhere majeſtätiſch hervor. Jene ſind, von Wien bis über St. Pölten, zum Theil mit Reben be [...]
[...] 96 ſten Berge ſtehen ſchon den oberſchwäbiſchen und erzge birgiſchen nach, ſind auch fahrbarer als die leitern. Nur bei wenigen iſt man eines Hemmſchuhes benöthigt. [...]
Zeitung für die elegante Welt24.06.1811
  • Datum
    Montag, 24. Juni 1811
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] nahe bei Nicoloſi hervor, und die Gegend rings umher iſt noch mit trockner ſchwarzer, damals ausgeworfener Aſche bedeckt. Die kleinen Berge, mit dem Krater, aus dem die Lava floß, ſind noch unfruchtbar, als wenn der Ausbruch geſtern geſchehen wäre, und werden wahrſchein [...]
[...] Berg ſo ſteil, daß d den brigens Äſte Maulthiere öu verlaſſen °n eine Weile ºße ºlenden. Wir hiel [...]
[...] "; allein wegen der großen Kälte ko Unter uns °ſame Aufmerkſamkeit darauf wenden. einer großen " dem Berge konnten wir die Spuren ichts ſind ge“ Menge Lavaſtröme erkennen, weise doch unterſche“ * *ie Zahl derer, die ſich nicht m nahe an 199 [...]
[...] Menge Lavaſtröme erkennen, weise doch unterſche“ * *ie Zahl derer, die ſich nicht m nahe an 199 den laſſen. Der ganze Berg, Ä Meilen im Umkreiſe hat, und, nach den ds ſenkrechte des Kanonikus Recupero, 5000 ga Unterſucht [...]
[...] des Kanonikus Recupero, 5000 ga Unterſucht * iſt durchaus von sº Ä ausge Man die tien Thäler, welche durch Bergſt e Berg ſº "isen worden, ſo ſieht man, daß Ä mach “edenen Lavaſchichten beſteht, die º haben sº [...]
[...] teuren Naturwirkungen hervorzubringen. Ä is an, wenn wir erfahren, º º ein t: Berg nur eine Wiedererzeugung iſt, enwärtige heter Gipfel eingeſtürzt, und der geg ls Wahr Feder gebildet worden. Dieſes hat mehr als Wah [...]
[...] . - : - n . Nimmt m: von Aci, bis an die Wilder ist. ſtalt gebe I , der Berg ſey Ä wie es bei Vulfällen º, ja n ſo muß alles, was über dieſer Pläne vºr, Fes [...]
[...] ungeheuren Naturwirkungen hervorzubringen. Aber was müſſen wir denken, wenn wir erfahren, daß der gegen wärtige Berg nur eine Wiedererzeugung iſt, indem ein viel höherer Gipfel eingeſtürzt, und der gegenwärtige erſt wieder gebildet worden. Dieſes hat mehr als Wahr [...]
[...] Ebene, welche an mehreren Stellen, beſonders an der Seite von Aci, bis an die Wälder reicht. Nimmt man nun an, der Berg ſey anfangs koniſcher Geſtalt gewe ſen, wie es bei Vulkanen gewöhnlich, ja nothwendig iſt; ſo muß alles, was über dieſer Pläne war, eingefal [...]
[...] ſen, wie es bei Vulkanen gewöhnlich, ja nothwendig iſt; ſo muß alles, was über dieſer Pläne war, eingefal len, und was jetzt als Unterſatz eines kleineren Berges erſcheint, muß ehedem in Einem Aufſtieg bis zum [...]
Zeitung für die elegante Welt17.01.1809
  • Datum
    Dienstag, 17. Januar 1809
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 8
[...] Theil nimmt eine felſigte Bergſpitze ein. Dieſe iſt mit Tannen bedeckt, von denen einige von der Rückſeite des Berges her mit ihren Wipfeln hervorragen, eine aber auf der Vorſeite, jedoch nur bis zur Hälfte des Stammes, hervorragt; denn der größte Theil deſſelben, nach der [...]
[...] ſymmetriſch an beiden Seiten des Abhangs des Berges hin geordnet, wenigſtens bilden ſie keine Grup"- Sie gehen Stufenweiſe in die Höhe bis zu zwei ungleichen [...]
[...] ein Kruzifir dazwiſchen zu ſtellen. Die Chriſtusfigur iſt von Bronze, und kehrt ſich mit ihrem Vordertheile im Dreiviertelprofil nach der Rückſeite des Berges zu, ſo daß [...]
[...] 3 de zºwa miner Vorderſeite kaum ein Werte zu ſty Ickern. Der Boden des Berges zeigt ein Paar Sawtl.cmd einen ſteinigten mit Moos hin und wie der reinen Boden, aus dem ein Paar junge Fichten, [...]
[...] - Berge erheitete ſich bereits der Himmel. Rothe Streifen, [...]
[...] ges, und der Abganz einiger Strahlen auf den Firmamente zeigten bereits den Aufgang der Sonne, den zu ſehen der vorliegende Berg verhinderte. Tief hinter dem Berge war die Sonne verborgen, und die Erdmaſſe ließ ihre einzelnen Theile in einer zweifelhaften Helle eher ahnen als entdecken. [...]
[...] die Sonne verborgen, und die Erdmaſſe ließ ihre einzelnen Theile in einer zweifelhaften Helle eher ahnen als entdecken. Aber der Umriß des Berges zeichnete ſich ſcharf auf dem Himmel ab. Ganz oben ſtand ein Kruzifix den Blick ge gen die Rückſeite des Berges gekehrt, wie ich aus ein Paar [...]
[...] Berges mit dem Krucifire, in dem Altare eine Oeffnung [...]
Zeitung für die elegante Welt24.06.1816
  • Datum
    Montag, 24. Juni 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] ten vorhanden. Zwei italieniſche im Farbenglanz und Duft des dortigen Himmels. Romantiſch auf Felfen zerſtreute Wohnungen, ſchön geformte Berge reiche Vegetation, idylliſches Leben. Sorgfältiger Fleiß und Wahrheit beſonders auch in der Vegetation der Vorder [...]
[...] *Bitkommen, ſchöne Sonn' in deiner Pracht! Sie wandelt ſchweigend ihren Himmelsweg, Der Berge Gipfet röthend und der Eedern Erhabne Häupter; doch allgütig ſenkt Wuch auf die Saat des Feldes und das Moos, [...]
[...] Der Berge Flammenſtröme ſpeit. Was aber, [...]
[...] That jetzt noch reizender als damals. Sehr viel hat er ſeitdem gewonnen. Der Weg dahin iſt noch bequemer und jede Anlage noch lieblicher geworden. Der Rücken des Berges iſt üppiger und reicher an Säulen, Tempeln, Luftwäldchen, Alleen, Blu menketten, Lauben, an Ruhebänken von Raſen, Steinen und [...]
[...] Kapitals; aber daß alles ſo glücklich gedeihen und der Beſuch ſo häufig ſeyn würde, daran dachten ſie wohl nicht. In der That, je mehr man den Berg beſucht, deſto intereſſanter wird er. Der Blick von dem Berge auf die Stadt, auf den Markt, das Rathhaus, den Springbrunnen, auf die beiden Adler, auf [...]
[...] Deſſen ungeachtet möchte ich, ohne Arzt zu ſeyn, kühn behaupten, daß es für den, der nicht auf ſeiner Hnt iſt, keinen für die Geſundheit gefährlichern Ort gibt, als eben dieſen Berg. Allerdings athmet man hier reinere und friſchere Luft ein, als an irgend einem Orte in und um Aachen. Aber es herrſcht [...]
[...] jöjgt. Von allen Seiten de Ä ſer Zugluft gepackt. An den heißeſten Tagen ſpürt man 16. Iſt man beim Heraufſteige" des Berges in Schweiß gekommen, und hütet man ſich nº! hinreichend ſo bringt man unfehlbar einen gefährlichen Rheumatismus mit herunter. Frauenzimmer, [...]
[...] als irgendwo an einem andern Hauſe. Anch die nächſten Um gebungen des Hauſes ſiud der Zugluft eben ſo ausgeſetzt, als die Spitze des Berges. Die dunkle ehrwürdige Lindenallee an der Seite des Hauſes wird bei der größten Hitze und der feiers lichſten Windſtille von einer beſtändigen Zugluft durchſtrömt. [...]
[...] biet in ihre Aufmerkſamkeit zu lenken, Präſervative und Bor“ ſichtsregeln zu empfehlen, etwa in einer kleinen eleganten Schrift den Berg mit ſeinen Beſtandtheilen und Schönheiten zu be ſchreiben, und überall die nöthigen Geſundheitsregeln mit aus gezeichueter Schrift anzugeben. [...]
Zeitung für die elegante Welt22.11.1842
  • Datum
    Dienstag, 22. November 1842
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] wurde. Erſt nach ihrem Tode erhielt es eine beſondere Aebtiſſin. Bei dem Kloſter war eine Kirche und ein Hoſpital für Kranke, denen etwa der Weg auf den Berg zu beſchwerlich geweſen wäre. Gegenwärtig ſind nur noch Reſte der Ruine des Kloſters übrig, und nach ein [...]
[...] hätte gar gern hier etwas ausgeruht. Mein kleiner Führer rieth mir erſt ſelbſt dazu und ſagte mir, daß es nicht mehr weit bis auf den Berg ſei, und daß, wenn ich hier bleiben wollte, er mich, bäte, mich verlaſſen zu dürfen, [...]
[...] Es lag dabei in Ton und Geberde ſo viel Angſt, daß mir ſelbſt bange wurde. „Wie viel Zeit brauchſt Du denn vom Berge bis ins Dorf?“ fragte ich. – „An derthalb Stunden!“ – Ich ſah auf meine Uhr, und es war erſt halb Zehn. – „Wie lange brauchen wir noch, [...]
[...] Dies Geſpräch hatte nahe an der Ruine von Nie dermünſter Statt. Hinter derſelben traten wir wieder in dem dichten Tannenwald. Bald wurde hier der Berg ſo ſteil, daß der Weg eher einer Treppe ähnlich ſah; aber einer Rieſentreppe, in der hausgroße Felsblöcke die [...]
[...] mit dem Waſſer. In Erwägung der erſten Communion meines Führers hatte ich keine Zeit, ſchon jetzt mit ih men anzubinden; doch ſah ich ſie ſpäter auf dem Berge wieder, und die Aelteſte unter ihnen verſicherte mich, daß ſie aus Colmar komme, um der Heiligen für ihre [...]
[...] daß ſie aus Colmar komme, um der Heiligen für ihre geheilten Augen zu danken. Endlich erreichten wir den Berg. Ein ſcharfer, feuchter Wind, mir um ſo unangenehmer, als ich dop pelt durchnäßt vom Regen und vom raſchen Gehen war, [...]
[...] dieſe Wolken gaben dem Bilde heute ein wunderbares Leben, indem ſie geiſterartig über die Erde hingleiteten, nach und nach dem Berg zu erſtreben ſuchten, dann auf Augenblicke jede Ausſicht verſperrten und als Re genſchauer über uns herzogen. In dem Tannenwalde [...]
[...] hier der Herd eines verſteckten Hauſes rauche, auf, zo gen über die Tannen hin, wurden immer größer und deckten zuletzt die ganze Kuppe des Berges. Ich hatte früher kaum je geahnt, daß ſelbſt ein ſolcher Unglücks und Langeweiletag der Städte und Ebenen hier auf den [...]
[...] Lebens ſuchten. Es war unterdeſ Mittag geworden. Die kleine Fußtour von Barr bis auf den Berg hatte überdies ge wirkt; ich verſpürte einen ſehr geſunden Appetit und [...]
Zeitung für die elegante Welt23.09.1833
  • Datum
    Montag, 23. September 1833
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] ich ſo ſpät ſtudirt habe, enthielten tauſendmal mehr Elemente der Freiheit, als in tauſend Jahren aus den Eingeweiden des Berges hervorgehen werden. Deshalb rufe ich, es lebe der König! Wie das erſte Mal ward auch jetzt dieſer Ausruf von [...]
[...] lery ſchläft. - Boileau. Es lebe die Republik, die eine, unthett bare, unvergängliche! Es lebe der Berg! [...]
[...] Carra. Es lebe die eine untheilbare Republik ! was den Berg betrifft, den ich aus Erfahrung kenne, und für welchen Sie wiederholt eine freiwillige Anhänglichkeit zu ſpät an den Tag legen, wie man Ihnen ſo eben bemerklich ge [...]
[...] an den Tag legen, wie man Ihnen ſo eben bemerklich ge macht hat: ſo erkläre ich Ihnen, Herr Boileau, daß er mich aufs deutlichſte an den Berg Kaf in den morgenländi [...]
[...] Porcelain, eine ganze klare Landſchaft und eine zweite Alpenkette als Refler ſehen ließen. Die Waſſer der Seen ſtrahlten, die Bäche, die Flüſſe ſtrahlten, und die Berge, die Alpen, die Gletſcher ſtrahl ten. Wir waren im Feenlande und um uns nichts als geträumte Bergwerke von polirtem Metalle und Edelgeſtein. Das Schreckhorn [...]
[...] Nacht noch einmal ſo viel Welten geſehen als ſonſt. Wenn's ih rer nicht noch einmal ſo viel gibt, ſo ſah ich doppelte. Der Rigikulm, das heißt der höchſte Punet des Berges, hat eine ſolche verwitterte Geſtalt, daß man wohl Urſache hat, den Anprall des ehrenfeſten Nordländers zu fürchten, wenn man ihm [...]
[...] Papa, der däniſche Doctor und Chriſtianiaer, der Ungar und unſer weltreformirender Juriſt waren meine Geſellſchafter bis Lu zern. Es ging über Stock und Stein den Berg hinab nach Weg gis. Ich hatte mein Vergnügen, zu ſehen, wie die Gräfinnen ſprangen und kletterten. Sie waren ſo ihwaghaft, nVle ſprudelnde [...]
[...] ein großes Kreuz, das nicht ohne Einfluß iſt und wenigſtens ſo viel vermag als der heilige Januar in Neapel. Ein ſicherer Beweis, daß die Berge wackeln, findet ſich rings um dorten, zu Goldau, zu Herſau, zu Weggis. Oberhalb des letzteren haben die Felſen zur Zeit ſo fürchterliche Purzelbäume [...]
[...] bildet und zur Hälfte in der Luft ſchwebt. Und nichts als Sand und Quarz und Kies und Granit, die in einander wuchſen und verſteinten, wie der ganze Berg. Als wir uns zu Weggis einſchifften, kamen von Luzern und Altorf viel neue Kähne voll Reiſende an, die da unten unſer [...]