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Suchbegriff: Berging

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Datum

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Fürther Tagblatt. Sonntagsblatt : Erzähler zum Fürther Tagblatt (Fürther Tagblatt)Sonntagsblatt 021 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ehrudimsfy führte feinen Gat hinauf in den Saal, wo der fämmtliche benachbarte Adel vera fammelt war. Bei Berg’s Gintritte erhoben fich Alle, und grüßten ihn mit den Beichen der tieften Ghrerbietung. Man arrangirte fich, Berg erhielt [...]
[...] Plaß zwiſchen dem Feitgeber und feiner Gemah= lin, den ehrenvollſten in der ganzen Gefellſchaft. Die Tagesgeſchichte wurde verhandelt, Berg bei jeder Gelegenheit um feine Meinung gebeten, und diefe tets als die richtigſte anerfannt. Anfangs [...]
[...] den Bauunternehmungen über, die diefer oder je= ner der Edelleute auf feinen Schlöffern projeftirte. Berg bewegte ſich in jedem der berührten Bunfte mit gleicher Renntniß, mit gleichem Snfereffe. Seine Mufeſtunden waren zwiſchen Runt und [...]
[...] Bunſch als Befehl, er bat ſich v. Berg's Arm aus, und trat an der Spiķe einer ganzen Schaar Schauluftiger die Promenade nach dem andern [...]
[...] lor ſich die Gefellſchaft nach verſchiedenen Seiten, um zu ſchauen. Berg war ganz Auge, ganz Entzücfen; er hatte feit mehreren Jahren feinen derartigen Runt= genuß gehabt. „Sch häfte mir nimmermehr träu= [...]
[...] und flüchtet nach den Thüren, die männlichen Gäfte nach den Garderobezimmer, wo fie ihre Bafen abgelegt haben, aber Berg fommandirt mit durch= dringender Stimme: „Halt, die Thüren befezt! Miedergehauen, wer den Saal verlafen will!“ [...]
[...] Miedergehauen, wer den Saal verlafen will!“ Es geſchieht. Das Drcheſter fchweigt, eine erwartungsvolle Stille folgt. Berg fchnallt den Sabel um, tülpt die Müße auf und nimmt eine erhöhte Stelle ein. Dann theilt er den ganzen [...]
[...] guten Biķ betrachtete, ſprach das striegsgericht in Barfchau ein weit weniger günftiges llrtheil. Es verdammte den Rittmeiſter von Berg, wegen Mißbrauch der militäriſchen Gewalt zu Privat= zwecfen, zu zweijähriger Feitungshaft und Degra= [...]
[...] würde ſich wahrſcheinlich auf Rebenszeit erſtrecft und fich auf die ganze Berſammlung ausgedehnt haben, wenn Berg der Toate bei der linterfuche ung hätte erwahnen wollen. Sein gediegener Eharafter erlaubte ihm nicht, den Berräther zu [...]
[...] Eharafter erlaubte ihm nicht, den Berräther zu ſpielen. Aber der Raifer, dem das llrtheil zur Betatigung vorgelegt wurde, faffirte bei Berg die Feitungshaft gänzlich und beſchränfte die De= gradation zum Gemeinen auf ein Jahr, ohne daß [...]
Sonntagsblatt zur Unterhaltung und Belehrung (Fürther Abendzeitung)Sonntags-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung 30.01.1870
  • Datum
    Sonntag, 30. Januar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] rell war der vorüberzuckende Blitz, und ſo betäubend der unmittelbar Ä Donnerſchlag. Man ſah Berg und Lambert, die bisher noch immer vor der Haus thür geblieben waren, durch den ſtürzenden Regen über den Hof und zum Ausgange deſſelben eilen, wo man eines Ä Umblicks genoß. [...]
[...] muth ſchwankenden Tone ein. „Ein Ä Ä Berg. „Wie kommſt Du auf den Einfall, Schwager? Mir ſcheint der Fall nur leider gar zu ernſt zu ſein –“ „Meinſt Du, daß i ſcherze? Frage Fides, gegen die äußerte er [...]
[...] was uns damals einmal betrübte oder erſchreckte, uns jetzt traurig macht und verwundet – bis in's Herz.“ Herr von Berg ſchüttelte das Haupt. „Das iſt in der That wunderſam! Von ſolchen Erinnerungen, von ſolchen Zuſtänden habe ich bisher nie gehört, und nun –“ [...]
[...] „Was willſt Du Dich quälen mit dieſen alten, traurigen Ge Ä Martin, über die Gottlob längſt Gras Ä iſt!“ agte Berg nach einer Weile herzlich und Ä mahnend. „Es giebt Dinge, über die wächſt kein Gras“, verſetzte der Kauf # ohne ſeinen Gang zu unterbrechen. „Du haſt es heute ſelber [...]
[...] # ohne ſeinen Gang zu unterbrechen. „Du haſt es heute ſelber erlebt.“ „Was hab ich erlebt?“ fragte Berg, gleichfalls ernſter. „Daß ein alter, kränklicher und Ä obendrein von traurigen Erinnerungen gequälter –“ [...]
[...] „Von ſeinem Gewiſſen, Martin? Ich verſtehe Dich nicht.“ „Sieh' den Vater an und verfolge ſein Leben! Spricht daraus etwas Anderes als ein böſes Gewiſſen, Berg?“ Berg ſah beinahe zürnend auf. „Weßhalb das? Was fürchteſt Du eigentlich? Was willſt Du herausbringen?“ [...]
[...] herbeiführte und den Anderen für alle Folgezeit zum ruhloſen, unglück lichen Menſchen machte.“ „Ich habe Dich ausreden laſſen“, ſagte Berg erſt nach einer Pauſe und tief aus der Bruſt heraus, „aber ich bitte Dich – nimm Dich vor den Konſequenzen Ä Worte in Acht!“ [...]
[...] ſich klar machte, was zur Sprache gekommen war, der vermochte nur mit ſchwerer teigerter Sºrge in die nächſte Zukunft zu blicken und konnte kaum Bergs gute Zuverſicht theilen. - Der Tag verging in verhältnißmäßiger Ruhe und Zufriedenheit; der Ä Wagen brachte von Rothmannsruhe die beſten Nach [...]
[...] Ä die auf das ruhigſte und freundlichſte jeden Widerſpruch (IbC). (tt. „Es iſt auch beſſer ſo", meinte Berg, da ſie abgefahren waren [...]
[...] einer traurigen Erinnerung, oder noch ſchlimmer, einer Grille opfern wird. Daran müſſen wir feſthalten, Charlotte.“ Es kam, wie Berg vorausgeſehen hatte. Die erſten Stunden ver gingen in allgemeiner Geſchäftigkeit, denn auch Lambert führte ſeinen Vorſatz aus und durchging mit dem Wirthſchafter des Gutes Ställe [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 067 1852
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſe Regelmäßigkeit der Geſtalt bald. Ein aus gezeichneter Seefahrer unſerer Zeit hat das Aus ſehen dieſer Berge, wenn ſie ihre regelmäßige Ge [...]
[...] verſchwenderiſchen Hand der Natur komme. Es war bald augenfällig, daß Schoße oder Eisfelder die ſchwimmenden Berge begleiteten und ſich ſo weit ſüdwärts von ihnen ausdehnten, das [...]
[...] würdig wäre. Man hat die Gletſcher oft und ſehr paſſend mit einem gefrornen Meere verglichen, hier aber ſah man gefrorne Berge in allen Formen und Geſtalten der Kunſt ausgehauen, freilich nicht mit dem Meißel, ſondern durch die Wirkung der [...]
[...] des Seemannes Neugierde, Staunen, ja ſelbſt Entzücken. Dort lag das ungeheure Labyrinth ſchwimmender Berge, in dieſer Stunde faſt überall von geſpenſtlichem Weiß, obgleich einzelne Maſ ſen gefälligere Farben zeigten, andere ſchwarz wie [...]
[...] da und dort waren bloße Einſchnitte, welche als Gäßchen gelten konnten. Als die Schoner faſt eine Stunde innerhalb der Berge waren, fühlten ſie die Gewalt des Sturmes weit weniger, und das Heben und Sinken der Wellen verminderte [...]
[...] ſich merklich. Die Eisſchoßen waren, was man kaum zu erwarten gewagt hätte, in den Waſſer ſtraßen der Berge gänzlich verſchwunden, und es ſtellte ſich der Schifffahrt nur die Schwierigkeit entgegen, daß man nicht wußte, welcher Kanal [...]
[...] Luft niederſchlägt, und ein anderer aus reinem ge frorenem Waſſer. Der erſte ſchmilzt am früheſten, und ein Berg, welcher eine Zeit lang mit einer und derſelben Seite den Strahlen der Sonne bloß geſtellt, dahin treibt, verliert bald ſein Gleich [...]
[...] Aehnliches wirklich zu ſehen hoffen dürften. Das Mondlicht, die vielen, tauſendfach geſtalteten Eis berge, welche bei der großen Geſchwindigkeit der [...]
[...] habt hätte. Roswell warnte, ehe das vor angehende Schiff einlief, und machte Daggett da rauf aufmerkſam, daß die Berge zuſammenzutre ten ſchienen und wahrſcheinlich in Folge der An ziehungskraft ihre Bewegung jeden Augenblick [...]
[...] hinter ihm verſchloß, während ſie Roswell zwang, ſein Steuer niederzudrücken, raſch zu wenden und von dem wankenden Berge abzuhalten. Die nun folgende Scene war furchtbar. Das Geſchrei am Bord des Vineyarder Schiffes kündigte an, daß [...]
Das Novellenbuch (Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens)Das Novellenbuch 13.08.1866
  • Datum
    Montag, 13. August 1866
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] das ſich von der Alten burg bis hinter die Saline ausdehnte und alle Berge und das ganze Thal bedeckte, überſchauen. Solch ein Anblick! Man kann ſichs nur vorſtellen, beſchreiben läßt es ſich [...]
[...] Wald hinein, die Kugeln fielen dicht um uns und über unſern Köpfen! Wir er reichten die Spitze des Berges, immer um geben von einem Hagel von Kugeln und wollten uns nach der andern Seite zu retten. [...]
[...] Aber Schrecken, der Schrecken! – Die Preußen kamen uns von jener Seite des Berges entgegen, den Hügel heran – und hinter uns die Bayern! – Wir waren nun zwiſchen den beiden kämpfen [...]
[...] liefen ſo ſchnell es uns möglich war in dieſer Haltung durch ein Weizenfeld den Berg hinunter nach der rechteu Seite – die Kugeln immer über und um uns ſäu ſelnd – jeden Augenblick erwartend, da [...]
[...] liefen einzeln durch die Kornfelder den Berg hinunter, – während uns die Kugeln immer [...]
[...] – denn kaum hatten aſen niedergelaſſen, als die Preußen vorwärts marſchirten, den Berg hinan, – und denken Sie ſich – gerade über jener Strecke des Grabens in [...]
[...] ohne Grund! – Gegen halb 4 Uhr ließ das Feuern nach – um 4 Uhr hörte es ganz auf, – wir ſtiegen den Berg hinunter [...]
[...] hatten wenig Hoffnung Kiſſingen in ſeinen Beſtandtheilen mehr zu ſehen; als wir aber den Gipfel des Berges, auf dem die Bodenlaube ſteht, erreichten, waren wir freudig überraſcht, den Platz noch in ſeiner [...]
[...] ühr' uns zu neuem Tage, führ uns zu neuer er Franzmann ſoll nicht haben, den freien, deutſchen Rhein, Ä. ſo nichts theilen, nicht Berge, nicht den Main! [...]
Sonntagsblatt zur Unterhaltung und Belehrung (Fürther Abendzeitung)Sonntags-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung 09.01.1870
  • Datum
    Sonntag, 09. Januar 1870
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Frau von Berg nickte leiſe vor ſich hin, erwiderte aber nichts, da ihr das Thema um ihrer Schwägerin willen weh that, in der es noch immer die wehmüthige Sehnſucht nach den ihr Ä eigenen Kin [...]
[...] „Wenn ich nur dieſe Aehnlichkeit verſtände – begegnet kann ich ihm kaum ſein, ich war ja längſt nicht mehr hinaus!“, ſagte Frau von Berg grübelnd und ſtand auf und fügte, der gleichfalls ſicher Ä Schwägerin zunickend, hinzu: Gehen wir ein wenig, Fides? an wird ganz ſteif vom langen Sitzen.“ [...]
[...] mal # ich's und muß ich's ausſprechen: der Vater hat ſich doch den ſchönſten Punkt ausgeſucht – das iſt ein rechter Ruheſitz.“ „Wenn er ſie nur ſelber hätte – die Ruhe!“ ſprach Frau von Berg leiſe, faſt nur, wie vor ſich hin. Dem Kaufherrn, der zu den beiden Damen getreten war, ging [...]
[...] mögen.“ Ä fragſt nach dem Wie, Wann, Weshalb dieſer plötzlichen An fälle“, wandte ſich Frau von Berg an die Verwandte, und auch ſie hatte nur zu ſichtbar die frühere Heiterkeit verloren. „Sieh, Fides, dieſe völlige – ſage Ungewißheit, Unberechenbarkeit, dies Räthſelhafte [...]
[...] ſie's – verfallen dem Unheil, denn das mag es für ſie ſein. Ich bin nicht unbillig.“ „Ich kann Dir nicht zuſtimmen“, ſagte Frau von Berg. „Grade die Beiden, die ich nannte, waren derbe Menſchen und nirgends ſonſt krankhaft, ſie nahmen's auch Beide nicht ſchwer, hörte # aber ſie [...]
[...] man nicht, wem ſie gehört, was ſie will?“ Er zuckte zur Antwort, ſichtbar verdrießlich, nur die Achſeln, Frau von Berg aber verſetzte: „Man ſagt von einem unſerer Ä ur Zeit des dreißigjährigen Krieges – er hieß Martin, wie Dein Mann, und ſeine Frau Beatrix, wie –“ [...]
[...] zu wünſchen ſchien, kam es jedoch für jetzt nicht, da in der Verlänge rung der Allee eben zwei Geſtalten ſichtbar wurden, welche Frau von Berg, abbrechend, mit einem lebhaften: „Aber ſeht ihr, da ſind ſie ja!“ begrüßte, worauf alle Drei ihnen entgegeneilten. Es war ein alter Herr, dem man trotz ſeiner ſogenannten Rüſtig [...]
[...] für euch hier gar keine Ueberraſchung, und wurde ich darum heut Nachmittag ſo eifrig zum Gang hierher beredet und getrieben?“ „Nicht doch, lieber Vater“, entgegnete Frau von Berg heiter. „Wir erwarteten den Ä – das war unſere Ueberraſchung für Dich. Aber der Martin hat ihn drinnen aufgefangen und brachte [...]
[...] der Alte, wie wir erfuhren, trotz ſeiner Zurückgezogenheit noch immer lebhaften Theil nahm. Die Damen gingen Ä auf und ab und tauſchteu auch ihre Neuigkeiten aus, und Frau von Berg li durch den wieder hinabgehenden Diener die Ihren mahnen, ſich Ä [...]
[...] zu der jüngeren Schwägerin. „Man konnte, ganz bange werden bei all' den Andeutungen und geheimnißvollen Geſchichten. –“ „Spotte nicht!" ſchob Frau von Berg aufs neue Ä ein. „Das thuſt Du ja auch nicht, Fides", ſagte Marie gleichfalls mit ernſtem Ausdruck. „Aber leider haſt Du in Deiner Annahme nicht [...]
Fränkischer Kurier22.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 22. Oktober 1876
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] W) bie den Gotthard umgeben, und die Grenzen der Urkantone gegen Welſchland hin bezeichnen, in dem ſchwefelfarbenen Schein, der über ihnen ſtand wie roth Äglühende Lavazacken in gelbbrennenden Natrondämpfen. An die Berge von “Uri ſchließen ſich zur Rechten die des Unterwaldener Landes, das man faſt er feiner ganzen Länge nach überblickt. Die Alprachter Bucht iſt zwar zum [...]
[...] ter an den goldenen Traumfäden der Erinnerung und ſteigen mit der weißen - traße, die da von Ort zu Ort durch die grüne Thalfläche zieht, weiter hin ºxuf zum ſchwarzen Berg und dann hinab in das wunderſame Land, - „Wo hinter ew'gem Eiſeswall verborgen „Ein andres Volk in andern Zungen ſpricht.“ [...]
[...] - „Wo hinter ew'gem Eiſeswall verborgen „Ein andres Volk in andern Zungen ſpricht.“ FF Dieſes Land iſt das Berner Oberland; der „ſchwarze Berg“ iſt der Brünig, und die weiße Linie, die da wie ein lichter Faden die Thaldörfer mit einander verbindet und zuletzt in lichttrunkener Ferne ſich verliert, iſt die große [...]
[...] immer matter und wich immer weiter von der Tiefe nach der Höhe zurück – zuletzt flammten ſie alle noch einmal leuchtend auf, und nun waren ſie er loſchen – es war, als verzögen ſich die Züge der Berge, als ginge ein ſchmerzliches Zucken über ihr Antlitz hin bei dieſem letzten Aufflackern des ſcheidenden Lichts. – – – [...]
[...] lehrer an der Studienanſtalt Landau ernannt; der Studienlehrer an der iſol. Lateinſchule zu Germers heim M. Endraß an die iſol. Lateinſchule zu Berg zabern als Studienlehrer berufen und demſelben die Funktion des Subrekors übertragen; der Studien [...]
[...] amtskandidat L. Remmer aus Pöttmes als Aſſiſtent beigegeben, der Forſtpraktikant F Glock aus Bam berg zum Forſtgehilfen beim Reviere Behringersdorf ernannt worden. z: München, 18. Oktbr. (Dienſtesnachrich [...]
[...] 3 e | g | e M. * Das kgl. belgiſche Konſulat in Nürn berg teilt uns, mit Bezugnahme auf die in unſerer Nummer 528 unter „Belgien“ gebrachte Notiz, nach welcher der Rektor der ÄF zu Loewen [...]
[...] und Naſen ſo roth wie die Friesdecken auf den Schultern ihrer Männer, und die rothe Apeiroſenſträuße in ihren Händen, die ſie geſtern von bettel den Kiern gekaft und heute zum Sonnenaufgang mit auf den Berg genor Schon leuchten die oberen Ränder der langen Wolkenbänke wie roher Metallfluß – immer intenſiver wird die Gluth, immer breiter die [...]
[...] gebrochener Morgenlichter lieber als die Pracht eines Maientages, ſtand ich noch da oben und betrachtete das fumme Schauſpiel, wie das Licht von den Gipfeln der Berge über ihre Schultern niederfloß und allmählich b in die entlegenſten Thäler und zu den verborgenſten Schluchten hinabdrang bald hier ein Stück See, bald da ſie vergoldete Thurmſpitze einer fernen [...]
[...] Königliches Bezirksgericht Nürnberg. Nachdem das Erkenntniß des k. Bezirksgerichts Nürn berg, verkündet in öffentlicher Ä vom 26. September 1876, wonach über das Vermögen des Kaufmanns Wil helm Pfeiffer von hier, die Gant erdnet wurde, die [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 056 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] verdient er blutwenig, das ſcheue Huhn, das man am Tage nicht unter den Kaktusſtauden hervorbringt, und bei Nacht ſteigt er auf die Berge und ſingt, ſtatt in den Höfen der Reichen es zu thun.“ „Hm, wer läßt den Zigeunerbuben ein in ſo [...]
[...] reichen konnte, – war der flinkere Sohn vorüber geſprungen und in einem Nu – jenſeits eine Strecke an Berge droben. Dort machte er Halt, und den ſtarken Stamm einer blühenden Aloe umfaſſend, lachte er trotzig herab. [...]
[...] Gallardo, den Eſel treibend, auf den ſich ſein Vater geſetzt, zog in ganz gutem Einvernehmen mit ihm über die Berge. Coja drehte einige „Perſedas“ (Dreißigkreuzer ſtücke), die ihr Mann ihr gegeben, für den Abend [...]
[...] Dann ſchritt ſie vergnügt von dannen, und begegnete ihr eine Bekannte, ſagte ſie prahleriſch: *) Ein eilftauſend Fuß hoher Berg der Sierra Nevada. **) Tägliches Eſſen in Spanien – Suppe und [...]
[...] ewigen Schlaf. Raſch barg er ſein Inſtrument unter einen der mächtigen Cactus, welche den Berg bedeckten, nahm dann das Töpfchen und ſtieg die Alhambra bin an, durch ihre Thürme und Höfe jenſeits in das Darro [...]
[...] durch ihre Thürme und Höfe jenſeits in das Darro thal hinab, wo drüben an ſeiner grünen Tiefe ein hoher Berg aufſtieg, theils bedeckt mit Häuſern, Gärten und Ruinen, theils mit Cactus - und Aloe pflanzungen, unter denen die Höhlenwohnungen der [...]
[...] vielen Feigen - und Granatbäumen herabſehen und weit hinaus über die Stadt, über die grüne „Vega“ in die duftig blauen Berge hinein. Das gefiel Gi tanillo, und die Höhle der alten Mutter lag ganz oben auf dem „Albaycin,“ gerade unter der Eremi [...]
[...] Er fuhr ſich über die Stirne durch das verworrene Haar und ſprach: „Was es glüht hier oben am Berge, – am Tage möchte ich nicht da wohnen, – ich komme bald einmal am Abend zu Dir herauf, wenn die Sterne [...]
Fürther Tagblatt28.06.1851
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 5
[...] deren in der Nähe und Ferne (ſelbſt auf dem Ä Kulm) 42 brannten. Am mächtigſten loderte da Feuer auf dem Bindlacher Berg. - – Am 19. ds. Vormittags brannten die ſämmtlichen Gebäulichkeiten der Bauern Graſſer, [...]
[...] befindet ſich übrigens auf dem Wege der Beſſerung. – Zwiſchen Niederöſterreich und Steuer mark liegt ein hoher Berg, der Semmering; man muß 2 Stunden fahren, um auf die Höhe deſſelben zu gelangen, auf welcher die eigentliche [...]
[...] deſſelben zu gelangen, auf welcher die eigentliche Gränze zwiſchen jenen beiden Provinzen iſt. Der Berg iſt mit Fichten- und Lerchenwäldern beſetzt und bietet eine prachtvolle Ausſicht. Ueber den Berg geht eine prachtvolle Heerſtraße, welche [...]
[...] Berg geht eine prachtvolle Heerſtraße, welche Kaiſer Karl VI. im Jahre 1728 anlegen ließ; am Fuße des Berges liegt die Pfarrei, von Otto far II. herſtammend, der hier zum Beſten der nach Paläſtina über den Berg ziehenden Kreuzfahrer [...]
[...] far II. herſtammend, der hier zum Beſten der nach Paläſtina über den Berg ziehenden Kreuzfahrer ein Spital errichtete. Den Berg durchzieht jetzt ein großer Eiſenbahn-Tunnel in einer iefe von 94 Klaftern unter der Erde und 750 Klafter in [...]
Fränkischer Kurier13.04.1850
  • Datum
    Samstag, 13. April 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] Einnahme unter Abth. II. Kap. IV. § 1. unter der Ueberſchrift: „Reinertrag der eigenen Waldungen der Berg- und Hüttenwerke“ aufzuführen; 3) forthin die Etatspoſitionen auf den Bedarf der Berg- und Hüttenämter, auf Unterſtützungen, [...]
[...] Generalbergwerkskaſſe forthin nicht weiter zu vermehren, überhaupt keinen Zuſchuß aus den Salinenerträgniſſen für Zwecke der Berg- und Hüttenwerke weiterhin zu leiſten; vielmehr jenen Vorſchuß der Salinenkaſſe aus dem Verkauf von [...]
[...] Hüttenwerke weiterhin zu leiſten; vielmehr jenen Vorſchuß der Salinenkaſſe aus dem Verkauf von Berg- und Hüttenprodukten zu marktgängigen reiſen in Bälde zu erſetzen; 6) für die Folge eyen die Rechnungen der Porzellanmanfaktur und [...]
[...] zu empfehlen. 10) Für die geognoſtiſche Unter ſuchung des Königreichs ſey die Verwendung einer Summe von 10,000 f. des Jahres aus der Berg werks- und Salinenkaſſe vom Jahr 1849/50 an feſtzuſtellen, und dieſe Unterſuchung mit ſolchen [...]
[...] mäßig feſtgeſtellt worden. Vom Beginn der VI. Finanzperiode an iſt das Rechnungskaſſenweſen der Salinen-Berg- und Hütten-Werke auf das Strengſte zu halten, und kein Zuſchuß aus den erſteren an die letzteren unter irgend einer Form mehr zu [...]
[...] zu halten, und kein Zuſchuß aus den erſteren an die letzteren unter irgend einer Form mehr zu leiſten, b der Paſſiv-Reſt der Berg- und Hütten Werke iſt von jenem der Porzellanmanufaktur und Glasmalerei auszuſcheiden, und derſelbe jeder [...]
[...] Staatskaſſe vorzutragen c. Die ſämmtlichen Aus ſtände, Vorräthe an Fabrikaten und Rohmateria lien ſind den Berg- und Hüttenwerken der Por zellainmanufaktur und bezüglich der Glasmalerei Anſtalt als Betriebskapital zuzuweiſen, und es [...]
[...] Antrag an Se. Maj. den König zu ſtellen, die Porzellainmanufaktur und die Glasmalerei in Zukunft von der Berg- und Hüttenwerks-Verwal tung vollſtändig zu trennen, und unter die Lei tung des Miniſteriums des Handels und der öf [...]
[...] Betrieb der k. Eiſenbahnen nur bayeriſche Stein kohlen und bayeriſche Kooks verwendet werden; ferner möge im Intereſſe der Steinkohlen - Berg werke zu Stockheim, ſowie der Schieferbrücke zu Ludwigsſtadt die Diſtriktsſtraße von Kronach nach [...]
[...] ab. – Die Preiſe ſind gefallen und iſt mein Be vollmächtigter Hr. Aug. Hr. Bannig in Nürn berg in den Stand geſetzt, Schiffskontrakte ſür mich abzuſchließen. Bremen im April 1850. [...]
Fürther Tagblatt. Sonntagsblatt : Erzähler zum Fürther Tagblatt (Fürther Tagblatt)Sonntagsblatt 009 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 7
[...] Zu des Kaifers Dienfi mit Schwert und Speer. Karls Geil'tt der immer ruhelofß Sammelt nächtlich in des Berges Sehooße Der Vafallen trcugebliev'nes Heer. Und nun weilt er fchon Jahrhundert' lange [...]
[...] Und nun weilt er fchon Jahrhundert' lange .Keine Zeit furcht Stirne ihm und Wange, Freundlich weilt er in des Berges Schooß. Nie wagt's des beherzten Mannes Seele Zu erfpc'ih'n des diiftern Ganges Höhle [...]
[...] Seines Retters- mit dem Korb voll Brode, Strith zum Gang fich durch ein ftill Gebet, Und zum Berge führt ihn der Vafallee Oeffnet ihm die unfimtbare Halle In das unwirthbare Geifierreieh; [...]
[...] „Nnn fo for-ieh- wo du das Geld erhalten?" --„Gntcr Meiner, dort, we friedlich walten Edle Geilter in des Berges Raum. Als ich betend weinte dort im Thale, Kam ein Ritter aus der Seitterhalley [...]
[...] Sieht den Jungen feinem Aug' entrücfet. Wendet er fich dorthin voll Begier. ' Jezt der .Knab' kommt aus des Berges Spalten. Schnell will Iener Eintritt nun erhalten; Aber donnernd fehließet fich der Schacht. [...]
[...] Schnell will Iener Eintritt nun erhalten; Aber donnernd fehließet fich der Schacht. Furchtbar dröhnt es in des Berges Halle. Und der Wiederhall im weiten Thale Vrlillet laut des Donners Echo wach. [...]
[...] Doch nun fcheint die Zeit ihr Recht zu iiben. _ Leifer tönt es jezt im Thale drüben. Und des Berges Größ' finkt immer mehr. [...]