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Suchbegriff: Bergmann

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Fränkischer Wald22.10.1859
  • Datum
    Samstag, 22. Oktober 1859
  • Erschienen
    Kronach
  • Verbreitungsort(e)
    Kronach; Ludwigsstadt; Bamberg; Nordhalben
Anzahl der Treffer: 10
[...] grün, herzogl. Meining'ſchen Gebiets, ſeit etwa 12 Jahren ein vertrautes Verhältniß, in Folge deſſen Friederike Bergmann 3 Kinder gehar. Friederike Bergmann lebt mit ihren Kindern in dem Hauſe ihrer Mutter. Daſelbſt wohnten auch noch 2 ledige [...]
[...] mit ſeiner Ehefrau und 2 Kindern. Zwiſchen lief gegen dieſen zu. Hiezu wurde Chriſtian Berg Friederike Bergmann und ihrem Beihälter Hubert | mann veranlaßt durch Schmähungen, welche Joh. [...]
[...] einerſeits und den Chriſtian Bergmann'ſchen Ehe leuten andrerſeits beſtand ſchon ſeit längerer Zeit eine feindliche Stimmung, die zu mancherlei Reih [...]
[...] Hubert, ſowohl gegen ihn, als auch gegen die vor dem Hauſe ſtehende Ehefrau ſeiners Bruders Wil helin Bergmann ausſtieß. Chriſtian Bergmann ließ es an Erwiederungen nicht fehlen, und rief dem Joh. Hubert entgegen: Cr muß hereingeſchafft [...]
[...] ſeiner Schweſter Friederika. Chriſtian Bergmann forderungen gegen Joh. Hubert zu lief, zog ſich [...]
[...] prügelte dieſelbe und veranlaßte hiedurch ſeine Mut- Joh. Hubert auf dem neben der Leheſtener Straſſe ter, daß ſie von ihm verlangte, er ſolle mit ſeiner herziehenden Fußpfade zurück. Als aber Chriſtian Familie das Haus verlaſſen. Bald darauf trafen Bergmann ihm immer näher entgegen lief, erhob ſich Chriſtian Bergmann und Hubert im Wirths-Hubert einen Stein und warf auf den Bergmann, hauſe zu Leheſten, wo eine gegenſeitige Schimpferei ohne ihn zu treffen. Unter fortwährenden gegen [...]
[...] zwiſchen beiden losbrach, und als Hubert um ſelbige ſeitigen Beſchimpfungen drohte Joh. Hubert mit Zeit eines Sonntags Vormittags nach Vrenners- dem Stocke, den er in der linken Hand führte, grün in's Bergmann'ſche Haus kam, um Friederike während er in der rechten ſein Taſchenmeſſer mit Bergmann zu beſuchen, wollte Chriſtian Bergmann aufgezogener Klinge hielt. Chriſtian Vergmann ihn nicht hineinlaſſen, und drohte mit Arretirung, ließ ſich dadurch nicht abhalten, näher gegen Hubert [...]
[...] nicht wieder in das Bergmann'ſche Haus, wohl aber hatte er einige Zuſammenkünfte im Hofe mit Friede rika Bergmann. Am Sonntag, den 8. Mai l. J. [...]
[...] rika Bergmann. Am Sonntag, den 8. Mai l. J. gab es einen heftigen Streit zwiſchen Friederike Bergmann, zu deſſen Schluſſe Friederike Bergmann ausrief: Heute muß es noch einen Ausbruch ge winnen, es mag hinausgehen, wie es will. Bald [...]
[...] winnen, es mag hinausgehen, wie es will. Bald darauf kam ihre Mutter zurück, und Friederike Bergmann beklagte ſich bei ihr über das Vorge fallene. Die Mutter, Magdalena Bergmann, erklärte, [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 2, S. 394 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dr. Joſeph Ritter v. Bergmann. [...]
[...] einzelnen Gehöften inmitten von Wieſengründen beſteht. In einem dieſer Ein zelnanweſen wurde Joſeph Bergmann am 13. November 1796 geboren. Sein Vater Conrad (geb. 1755) war nach Bergmanns Angabe Stucca, turarbeiter, in früheren Schulzeugniſſen wird er Lackirer genannt: vielleicht war [...]
[...] weſens am Rain in Hittisau zu gelangen und mit Katharina Bilger (geboren 1769) ſich ehelich zu verbinden. Aus dieſer Ehe entſprang eine zahlreiche Familie, in welcher Joſeph Bergmann der Zweitgeborene war. Neben dem Beſuche der Ortsſchule wurde der junge Bergmann auch an gehalten, bei den Arbeiten des Hauſes und Feldes mitzuhelfen. Davon legte [...]
[...] zu verſiegen drohten. Wie geringfügig dieſe überhaupt geweſen waren, ging aus einer Mittheilung hervor, welche er ſeinen Kindern öfter wiederholte. Bergmann hatte in einer Semmel einen Sechſer eingebacken gefunden und ihn dem Bäcker zurückgebracht. Dieſer überließ nun das Geldſtück großmüthig dem Ueberbringer als Geſchenk, welches Bergmann in ſeiner damaligen Bedrängniß [...]
[...] verwenden zu laſſen. Mit der Ankunft in Wien (1815) war ein wichtiger Zeitabſchnitt in dem Leben unſeres Bergmann eingetreten. In der großen Stadt ganz fremd, [...]
[...] Conſul Berks, ſpäter dem Landgrafen Fürſtenberg, dem Grafen Karl v. Grünne u. A. empfahl und ſogar – was damals unerhört war – geſtattete, daß Bergmann noch als Studirender der Rechte Repetitorien in griechiſcher Sprache und Litteratur an der Univerſität halten konnte. [...]
[...] Im Jahre 1822 hatte Bergmann die juridiſch-politiſchen Studien an der Univerſität abſolvirt, im Verkehre mit gebildeten und gelehrten Männern hatte ſich ſein Geſichtskreis erweitert, durch beſtändig fortgeſetzten Unterricht war er [...]
[...] Und doch ließ eine von Parteileidenſchaft getrübte Stimme und zwar von einer Seite ſich vernehmen, wo man Pietät als Pflicht zu erwarten berechtigt war. Der Tod erſparte Bergmann dieſe Kränkung zu erfahren. Wenn wir nun einen Blick auf ſeine wiſſenſchaftlichen Leiſtungen werfen, ſo wird zuerſt klar, daß Bergmann genau erkannte, was ſein Talent vermochte, [...]
[...] ſich zur Parteinahme ablenken zu laſſen, unbedingt vorausgeſetzt werden darf, wodurch ſeinen Schriften ein bleibender Werth für jede Zukunft geſichert iſt. Zum Schluſſe noch wenige Worte über Bergmanns Bemühungen um ſein „theures“ Heimatland Vorarlberg. Ungeachtet Bergmann ſchon ſeit ſeiner frühen Jugend von ſeiner Heimat entfernt zu leben genöthigt war, ſo zog es [...]
[...] nur in der richtigen Erkenntniß desſelben. Jener iſt ein Patriot, welcher mit Kraft ſie fördert.“ Ein ſolcher Patriot war unzweifelhaft Bergmann. Was er zur Kenntniß ſeines Vorarlberg nach allen Richtungen angeſtrebt hat, iſt in einem langen Verzeichniſſe von vierzig Abhandlungen aufgezählt. [...]
Coburger Zeitung21.12.1861
  • Datum
    Samstag, 21. Dezember 1861
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vors.: In der Voruntersuchung gaben Sie an, Sie hätdraußen eine Stimme gehört, worauf Frau Bergmann ten sagte: „Las wird die Magd der Räthw sein." Hörten Sie, was draußen gesprochen wurde's —— Zeugin: Nein. [...]
[...] Minkwitz. Ich sagte: „Also hat mich meine Ahnung nicht betrogen!" und erzählte Alles. St.-Anw.: Ist Ihnen damals,, als Sie bei Bergmann waren, nicht noch etwaS von ihm aufgefallen- War es [...]
[...] St.: Also auch das war Ihnen auffallend-—— Sch.: Ja. St.-A,: Warum forderten Sie die Kurfürst auf, mit Ihnen zu Bergmann zu gehen- —— Sch.: klm den Nachangenehmer zuzubringen. mittag St.-A.: Hat Sie nicht vielleicht jemand aufgefordert, bei Bergmann ein wenig nachzuforschen? —— Sch.: Nein. [...]
[...] ——1Ich kann mich nicht erinnern, daß sie hineingegangen wäre. Vors.: War die Frau Bergmann vielleicht in der Küche Heraußen? —— A.: Nein. Vors.: Konnte man aus der Küche in das Zimmer [...]
[...] Vors.: Können Sie schwören, daß Sie allein mit der Huber fortgegangen sind? —— A.: Ja.. Vors.: Die Frau Bergmann soll Ihne» hinauögeleuchtet haben? —— A.: Nein. Muhls, (zur Ahorner): Warum warteten Sie denn, bis [...]
[...] hender derjenige agnoscirt. von welchem sie bei ihrem früheren Verköre gesprochen hat. Es folgt nun die Vernehmung der Riemermeisteria TheKlein, welche mit der Frau Bergmann seit lange in resia freundschaftlichem Verhältnisse gestanden ist. Diese gibt an, daß sie am Tage nach dem Brande zur Bergmann gekomsei und von ihr gehört habe, daß Bergmann erst [...]
[...] mal lehr genaue Vernehmungen vor, und zwar in Gegenwart meines Nebencommissärö. Ich will bemerken, daß die Umdie sich verdächtig zeigen und als solche erscheinen, stände, durch das persönliche Verhalten Bergmanns nicht verstärkt wurden. Das Auftreten des Herrn Bergmann mir gegenwar nicht so, daß der Verdacht sich verstärkt hätte. über Meine Vernehmung erstreckte sich aus dieselben Umstände, [...]
[...] die er über das Verbrechen selbst angegeben. Ich bemerke nun, was mir in Bezug auf die Angaben Bergmanns späterhin als nicht richtig aufEs war der Umstand, daß Baron Röppert den gefallen. Befehl gegeben habe, zu räumen, waS Bergmann aufs Bestimmteste angibt. Ich habe nicht Gelegenheit gehabt, [...]
[...] habt, Baron Holtzendorff erzählt nun den Umstand von dem kranken Knaben Bergmanns, den wir aus dessen Aussagen schon kennen, mit der Abweichung jedoch, daß Bergmann selbst damals nach der Uhr gesehen haben will. und schließt wie folgt: Dies sind die Umstände, die Bergmann über [...]
[...] hat. Uebrigens habe ich noch den Assistenten Rausch verEr bestätigt das mit dein Beifügen, daß er geglaubt hört. hätte, es sei um 22 Uhr gewesen, und auch diese Mutham Nachmittag des folgenden Tages geäußert maßung habe, und daß er durch Bergmann gehört hätte, es sei gegen 33 Uhr gewesen. Die Frau Bergmann und die Magd Huber erzählten im [...]
Regensburger Morgenblatt. Unterhaltungsblatt zum Regensburger Morgenblatt (Regensburger Morgenblatt)Unterhaltungsblatt 25.11.1866
  • Datum
    Sonntag, 25. November 1866
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Friedrich benüşte Bergmanns ruhigere Stimmung und die Einfanfeit, zu welcher derfelbe verurtheilt war, um ihn durch feinen llnfall hinzuweifen auf die Bergänglichfeit [...]
[...] daß Friedrich ihm bloß religiöſe Bücher brachte, fo bat er ihn jeķt darum. Friedrich war hoch erfreut über die lim wandlung Bergmanns, den er nun im vollſten Sinne des Bortes feinen Freund nannte und Bergmann hing mit danfbarer Biebe an feinem Pfleger. Se ruhiger fein Ge [...]
[...] den llmgang mit ihrer, ganz der Belt angehörenten Er zieherin völlig verflacht, fie vertand Bergmann’s veränderte Sprache nicht und glaubte, feine Biebe fei erfaltet, in wel cher Meinung fie die Gvuvernante unterftüķte. Beiden [...]
[...] Renntniffe immer mehr zu erweitern und denfelben gemäß ihr Beben einzurichten. Sie jah mit innigem Bergnügen aus Bergmann's Briefen, die ihr Giſela, unterbrochen von Thränen und Schluchzen, vorlas, defen glücfliche umwand lung. Sie bemühte fich, das leidenſchaftliche Mädchen zu [...]
[...] anſchloß, um fo feter war das Band, daß ihn einmal mit einem Anderen umſchlungen. Bergmann machte ein ausgezeichnetes Gramen. Seine Schüķerin, Therefia, die den lebhafteften Antheil an ihm nahm, trat aus ihrer Burüđgezogenheit heroer, fo weit es [...]
[...] und das Bort der ſchönen, hochgeachteten Bittwe fand leich ten Eingang. - Bergmann fah den Erfolg in einer ſchuell erlangten Brazis. Sein erftes Buſammentreffen mit Gijela war bei Therefta, an welche ſich dieſelbe indeñen feſt angeſchleſien [...]
[...] wenn er fich überzeugt, daß nur Du allein im Stande bit, mich glücflich zu machen! Doch Bergmann agte; er bat Therefia, der er ſchon zu fo vielem Dante verpflichtet war, die Bermittelung zu über. nehmen bei Herrn Rafteiner. [...]
[...] mann unmöglich tudiren fönne. Therefia wies dieſe Ausrede trenge zurücť, fie bat ihn, fich von Bergmanns Bürdigfeit, fein Schwiegerfohn zu werden, zu überzeugen, fie drohte, ihn der Bortbrüchigfeit vor der ganzen Stadt zu bezüchtigen, fie verſuchte Alles und [...]
[...] ohne Beziehung auf etwas Anderes geſchah, fo ſchien fich der alte Herr fo weit zu vergeffen, daß er mit großer Beb haftigteit die Unterhaltung fortjește, bis Bergmann glaubte, fich eupfehlen zu müfen. Er wagte noch, den Herrn Rafteiner um feine Em [...]
[...] er, ihn betens zu empfehlen, und erlaubte ihm, wieder zu tommen, mit der Artigfeit eines feinen Mannes. Bergmann und Therefia waren zufrieden mit diefem erſten Empfange; nicht fo Giſela, welche meinte, es hätte gleich des Baters Einwilligung erwirft werden follen. [...]
Wasserburger Anzeigblatt (Wasserburger Wochenblatt)21.06.1868
  • Datum
    Sonntag, 21. Juni 1868
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Haag i. OB.; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 10
[...] Am 17. und 18. Juni. Angeklagt: Mathäus Stecher, 24 J. a., led. Gütlers ſohn von Englhart, Maria Bergmann, 50 J. a., Bauers wittwe von Brandſtätt, und Suſanna Bichlmaier, 26 J. a., led Dienſtmagd daſelbſt, beide Orte in der Gemd. Gars, [...]
[...] led Dienſtmagd daſelbſt, beide Orte in der Gemd. Gars, Gerichts Waſſerburg, wegen Mords, beziehungsweiſe Theil nahme hieran. – Der Bauer Phil. Bergmann von Brand ſtätt hatte ſchon ſeit geraumer Zeit guten Grund zur An nahme, daß ſeine Ehefrau Maria in unerlaubter Beziehung [...]
[...] ziehungen des Stecher znr Bäuerin wußte, äußerte zu einer Verwandten, als einmal von Ph. Bergmann geredet wurde: „Den trifft noch einmal ein großes Unglück.“ So kam es auch. Am 5. Auguſt 1867 war Ph. Bergmann Nachmittags [...]
[...] war kaum 40 Schritte weit gegangen, ſo hörte er einen Schuß, achtete aber nicht weiter darauf, denn er glaubte, Ph. Bergmann habe ſelber geſchoſſen. Am andern Morgen erſt erfuhr er, daß Ph. Bergmann hinter ſeinem Hauſe er ſchoſſen worden ſey. Derſelbe wurde Früh5 Uhr vor dem [...]
[...] die großen Halsgefäße zerriſſen hatte und den ſofortigen Tod unaufhaltſam herbeiführen mußte. Bei der Publizität der Verhältniſſe der M. Bergmann zum jungen Stecher, und da der Getödtete außer ſeinen Hausgenoſſen und dem Math. Stecher keinen bekannten Feind hatte, bezeichnete [...]
[...] Thüre hinausſehe, habe er ſich ſchußfertig zwiſchen dem Hauſe und dem Gärtchen poſtirt und gewartet, bis ſich Fränzl von Bergmann verabſchiedet und das Haus ver laſſen habe; nachdem dieß geſchehen, ſey Bergmann zur hinteren Thüre hinaus, und da es den Anſchein hatte, der [...]
[...] ſey er zum Kammerfenſter ſeiner Frau hingegangen und habe geklopft mit den Worten: „Der Mathis iſt da;“ in dieſem Moment habe er den Bergmann niedergeſchoſſen. Dieſem Geſtändniſſe, welches mit den objektiven Erhebungen ganz genau übereinſtimmt, fügte Stecher noch bei: daß er [...]
[...] nichts Eiligeres zu thun hatten, als die Stallthüren auf: zureißen, vorgebend, es ſeyen in der Nacht Schelme dage weſen, bei deren Verſcheuchung Ph. Bergmann niederge: ſchoſſen worden ſey. Die Ehe zwiſchen Philipp und Maria Bergmann war, obwohl kinderlos, 22 Jahre hindurch eine [...]
[...] ſolchen Umſtäuden konnten die Geſchwornen die Ueberzeu: gung nicht gewinnen, daß die beiden weiblichen Angeklagten ſich an der Tödtung des Ph. Bergmann betheiligt haben. und verneinten nach 1 2ſtündiger Berathung die in dieſer Richtung an ſie geſtellten Fragen, ſprachen dagegen den [...]
[...] Richtung an ſie geſtellten Fragen, ſprachen dagegen den Math. Stecher des Verbrechens des Mordes, verübt an den Bauer Ph. Bergmann, ſchuldig. Hienach wurde Mathias Stecher zur Todesſtrafe verurtheilt, die beiden Weibs perſonen dagegen aber freigeſprochen, die ſofort den Saal [...]
Bayreuther Zeitung20.10.1859
  • Datum
    Donnerstag, 20. Oktober 1859
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] hann Hubert von Lauenſtein, 31 Jahre alt, angeklagt des Ver brechens des Todtſchlags. Bereits ſeit 12 Jahren unterhielt der Angeklagte ein vertrautes Verhältniß mit Friederika Bergmann von Bernersgrün, einem herzogl. Meiningen'ſchen Orte, und erzeugte mit dieſer 3 Kinder. Friederika Bergmann iſt die Tochter der [...]
[...] von Bernersgrün, einem herzogl. Meiningen'ſchen Orte, und erzeugte mit dieſer 3 Kinder. Friederika Bergmann iſt die Tochter der Hausbeſitzerin Magdalena Bergmann von Bernersgrün und lebt mit ihren 2 noch lebenden Kindern im Hauſe ihrer Mutter. Das ſelbe Haus bewohnten noch zwei ledige Schweſtern und der Bruder [...]
[...] mit ihren 2 noch lebenden Kindern im Hauſe ihrer Mutter. Das ſelbe Haus bewohnten noch zwei ledige Schweſtern und der Bruder Chriſtian Bergmann, ebenfalls Schiefertafelmacher, mit ſeiner Ehefrau Johanna Dorothea Friederika Bergmann und zwei Kin dern. Zwiſchen dem Angeklagten und ſeiner Zuhälterin einerſeits, [...]
[...] dern. Zwiſchen dem Angeklagten und ſeiner Zuhälterin einerſeits, und den ſoeben genannten Perſonen andrerſeits, beſtand ſchon ſeit längerer Zeit ein geſpanntes Verhältniß, da Chriſtian Bergmann und ſeine Frau ſich für benachtheiligt hielten, weil ſie 12 f. Haus miethe zahlen mußten. Deßhalb war Chriſtian Bergmann im-- [...]
[...] mer ſehr eingenommen gegen die Zuſammenkünfte ſeiner Schweſter Friederika und des Angeklagten in dem gemeinſchaftlich von der Bergmann'ſchen Familie bewohnten Hauſe und war es ſchließlich ſo weit gekommen, daß Magdalena Bergmann ihrem Sohne Chriſtian das Haus verwies, weil er ſeine Schweſter Friederika ge [...]
[...] Perſonen geführt, als am 8. Mai d. Js. endlich ein heftiger Aus bruch der gegenſeitigen Feindſchaft erfolgte. An dieſem Tage näm lich war wieder ein heftiger Streit zwiſchen Chriſtian Bergmann - und ſeiner Schweſter Friederika vorgekommen und da ſich die Mutter Margaretha Bergmann dies nicht mehr gefallen laſſen wollte, ſo [...]
[...] Mutter von ihrem früher berührten Vorhaben abhalten zu wollen. Auf dieſem Wege wurde Chriſtian Bergmann des immer noch auf der Ortsſtraße ſtehenden Johann Hubert wiederholt an ſichtig und lief auf ihn zu, da dieſer ſowohl gegen ihn ſelbſt, als [...]
[...] mann dem Angeklagten immer mehr näherte, der dem erſte ren, ohne ihn jedoch zu treffen, einen Stein entgegenwarf. Als Chriſtian Bergmann dem Angeklagten näher kam, rüſtete ſich dieſer zur Gegenwehr, indem er in der linken Hand einen Stock und in der rechten ſein Taſchenmeſſer mit aufgezogener Klinge hielt, [...]
[...] Meſſer wieder in die Taſche geſteckt zu haben, denn es wurde geſe hen, wie er es aus derſelben hervorzog, worauf er den Chriſtian Bergmann zu einem nahen Gebüſche zerrte, und während dieſer Zeit ſoll er ihm ſchon einen Stich in den rechten Arm gegeben ha ben. Nun kniete ſich der Angeklagte auf Chriſtian Bergmann und [...]
[...] nen und abwärts in die Bruſthöhle Bahn brach. Nun kamen meh rere Verwandte des Verwundeten dieſem zu Hülfe, allein es war zu ſpät. – Friederika Bergmann riß den Johann Hubert von ihrem verwundeten Ehemann hinweg und Wilh. Bergmann ſchlug dem Angeklagten das Meſſer mit dem Stocke aus der Hand, was die [...]
Aschaffenburger Zeitung. Intelligenz-Blatt : Beiblatt zur Aschaffenburger Zeitung ; zugleich amtlicher Anzeiger für die K. Bezirksämter Aschaffenburg, Alzenau und Obernburg (Aschaffenburger Zeitung)Intelligenz-Blatt 18.04.1874
  • Datum
    Samstag, 18. April 1874
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg; Alzenau
Anzahl der Treffer: 10
[...] nd Verſchleppung der übrigen mitthätig zu ſein. teigerwald behauptet zwar, daß das Vorhaben s Bergmann ihm fremd geweſen ſei, allein in nbetracht der nahen Verwandtſchaft der Beiden nd des Umſtandes, daß er unmöglich glauben [...]
[...] nbetracht der nahen Verwandtſchaft der Beiden nd des Umſtandes, daß er unmöglich glauben nnte, Bergmann veräußere ſein Wohuhaus um h ein neues zu bauen, daß ferner Bergmann ſeine ſammte Habetheilweiſe ſogar unter dem Werthe [...]
[...] iner verbrecheriſchen Handlung zu unterſtützen. icht minder trifft auch den Angeklagten Morhard rſelhe Vorwurf. Bergmann konnte ſelbſtverſtänd h nicht um die Erlaubniß nachſuchen, nach Ame ka auswandern zu dürfen, ſeine Gläubiger wür [...]
[...] ben und die beabſichtigte Verkürzung derſel rch Entziehung ſeiner Habe wäre unmöglich ge ſen. Bergmann mußte daher ſuchen, ohne Er ubniß ſeine Heimath zu verlaſſen. Morhard ar auch gewiſſenlos genug, ihm die Hand Ä [...]
[...] d hat dort n r deren ere Entweichun eibt -Ä“ # eich leppung der Bergmann'ſchen Habe mit und fällt m namentlich zur Laſt, 2 Stiere im Werthe von [...]
[...] über 132fl. und anderes von Bergmann zum Nach theil ſeiner Gläubiger erworben zu haben. Mor hard ſtellt in Abrede, bei der heimlichen Auswan [...]
[...] theil ſeiner Gläubiger erworben zu haben. Mor hard ſtellt in Abrede, bei der heimlichen Auswan derung des Bergmann irgend eine Thätigkeit ent wickelt zu haben und behauptet, die von Bergmann gekauften Sachen im beſten Glauben erworben zu [...]
[...] haben, allein Angeſichts der gegen ihn ſprechenden Thatſachen kann kein Bedenken beſtehen, daß er voll ſtändig in die Pläne Bergmanns eingeweiht war [...]
[...] Völker Johann, Kunkel Georg, Bergmann Ad., "Ä i Weinheint. [...]
[...] Kaufmann von Durlach, mit Fanny Haffner von Markdorf. – Franz Martin Bergmann, Kaufmann von hier, mit Johanna Münch von hier. Den 14. April. Dr. Lautenbacher, Ober [...]
Bamberger Zeitung21.10.1859
  • Datum
    Freitag, 21. Oktober 1859
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hubert von Lauenſtein, k. Ldg. Ludwigsſtadt, wegen Verbrechens des Todtſchlags verhandelt. Bereits ſeit 12 Jahren unterhielt der An geklagte ein vertrautes Verhältniß mit Friederika Bergmann von Ber “nersgrün, einem herzogl. Meiningen'ſchen Orte, und erzeugte mit die ſer 3 Kinder. Friederika Bergmann iſt die Tochter der Hausbeſitzerin [...]
[...] “nersgrün, einem herzogl. Meiningen'ſchen Orte, und erzeugte mit die ſer 3 Kinder. Friederika Bergmann iſt die Tochter der Hausbeſitzerin Magdalena Bergmann von Bernersgrün und lebt mit ihren 2 noch lebenden Kindern im Hauſe ihrer Mutter. Dasſelbe Haus bewohnten noch zwei ledige Schweſtern und der Bruder Chriſtian Bergmann, [...]
[...] ſeiner Zuhälterin einerſeits und den ſoeben genannten Perſonen an dererſeits, beſtand ſchon ſeit längerer Zeit ein geſpanntes Verhältniß, da Chriſtian Bergmann und ſeine Frau ſich für benachtheiligt hielten, weil ſie 12 fl. Hausmiethe zahlen mußten. Deßhalb war Chriſtian Bergmann immer ſehr eingenommen gegen die Zuſammenkünfte ſeiner [...]
[...] Bergmann immer ſehr eingenommen gegen die Zuſammenkünfte ſeiner Schweſter Friederika und des Angeklagten in dem gemeinſchaftlich von der Bergmann'ſchen Familie bewohnten Hauſe und war es ſchließlich ſoweit gekommen, daß Magdalena Bergmann ihrem Sohne Chriſtian das Haus verwies, weil er ſeine Schweſter Friederika geprügelt hatte. [...]
[...] als am 8. Mai d. J. endlich ein heftiger Ausbruch der gegenſeitigen Feindſchaft erfolgte. An dieſem Tage nämlich war wieder ein hefti ger Streit zwiſchen Chriſtian Bergmann und ſeiner Schweſter Frie« derika vorgekommen und da ſich die Mutter Margaretha Bergmann dies nicht mehr gefallen laſſen wollte, ſo erklärte ſie, ſie wolle die [...]
[...] Chriſtian Bergmaun war mit ſeinem Bruder Wilhelm an demſelben Tage in Wurzbach geweſen und kamen beide gerade zu der Zeit, als die Magdalena Bergmann zum Schultheiß ging, was dem Chriſtian Bergmann, der ſchon auf dem Wege durch das Dorf den Angeklagten mit ſeiner Schweſter Friederika auf der Ortsſtraße hatte ſtehen, ſofort [...]
[...] ihrem früher berührten Vorhaben abhalten zu wollen. Auf dieſem Wege wurde Ehriſtian Bergmann den immer noch auf der Ortsſtraße ſtehenden Hubert wiederholt anſichtig und lief auf ihn zu, da dieſer ſowohl gegen ihn ſelbſt, als gegen ſeine vor dem [...]
[...] nahen Hauſe ſtehende Ehefrau Friederike Schmähungen ausſtieß, die den Anfang zu einer Reihe von gegenſeitigen Schimpfereien und Droh ungen machten, während welcher ſich Bergmann dem Angeklagten im mer mehr näherte, der dem erſteren, ohne ihn jedoch zu treffen, einen Stein entgegenwarf. Als Chriſtian Bergmann dem Angeklagten näher [...]
[...] mehrere Verwandte des Verwundeten dieſem zu Hülfe, allein es war zu ſpät. – Friederika Bergman riß den Johann Hubert von ihrem verwundeten Ehemann hinweg und Wilh. Bergmann ſchlug dem An geklagten das Meſſer mit dem Stocke aus der Hand, was dieſer aber ſogleich wieder aufraffte und dem W. Bergmann am Daumen der lin [...]
[...] ſogleich wieder aufraffte und dem W. Bergmann am Daumen der lin ken Hand verletzte, worauf ihm endlich das Meſſer entwunden wurde. Der tödtlich getroffene Chriſt. Bergmann raffte ſich zwar auf und wollte auf ſeine Ehefrau geſtützt den Platz verlaſſen, brach jedoch nach einigen Schritten zuſammen. Nun band Friederika Bergmann ihrem [...]
Würzburger Stadt- und Landbote18.04.1874
  • Datum
    Samstag, 18. April 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Grundſtücken und Mobilien an ſeinen Neffen Bernhard Steiger wald III um 1650 fl. – Steigerwald III übernahm die darauf ruhenden Ä und zahlte an Bergmann 600 fl. Außerdem verkaufte Bergmann dieſem ſeinen geammten Heu- und Stroh vorrath, Pflug, Egge und Krämereiwaaren um 70 f. Ferner [...]
[...] verkaufte Bergmann dieſem ſeinen geammten Heu- und Stroh vorrath, Pflug, Egge und Krämereiwaaren um 70 f. Ferner übernahm Steigerwald die Grundſtücke, die Bergmann von einem gewiſſen Adler gekauft hatte, um den Koſtenpreis und zahlte dem Bergmann noch 18 fl. hinaus. – Endlich veräußerte Bergmann [...]
[...] uſchwindeln wußte, 3 Vergehen des Betrugs und endlich eines ergehens wider die öffentliche Ordnung ſchuldig gemacht. – Ein Vorgehen gegen Bergmann iſt zur Zeit nicht möglich, da wegen deſſen Landesflucht zuerſt das Ungehorſamsverfahren einzuleiten iſt. – Zweifelsohne wäre dem Bergmann die geplante Benachtheilig [...]
[...] und bei der Veräußerung und Verſchleppung, der übrigen mit thätig zu ſein. Steigerwald behauptet zwar, daß das Vorhaben des Bergmann ihm fremd geweſen ſei, allein im Anbetrachte der nahen Verwandtſchaft der Beiden und des Umſtandes, daß er unmöglich glauben konnte, Bergmann veräußere ſein Wohnhaus, [...]
[...] nahen Verwandtſchaft der Beiden und des Umſtandes, daß er unmöglich glauben konnte, Bergmann veräußere ſein Wohnhaus, um ſich ein neues zu bauen, daß ferner Bergmann ſeine ganze Habe theilweiſe ſogar unter dem Werthe veräußert u. dgl., daß er überhaupt eine ſolche Kenntniß der Bergmann'ſchen Verhältniſſe [...]
[...] verrieth, wie fie nur ein in ſeine Pläne Eingeweihter beſitzen kann, wird nicht der leiſeſte Zweifel darüber auftauchen können, daß er beim Ankauf und der Verſchleppung der Bergmann'ſchen Habe in der rechtswidrigen Weiſe handelte, ihn in ſeiner verbreche [...]
[...] riſchen Handlung zu unterſtützen. Nicht minder trifft auch den Angeklagten Morhard derſelbe Vorwurf Bergmann konnte ſelbſt verfändich nicht um die Erlaubnißnächſuchen nach Amerika aus wandern zu dürfen, ſeine Gläubiger würden ſonſt Kenntniß von [...]
[...] deſſen Vorhaben erlangt haben und die beabſichtigte Verkürzung derſelben durch Entziehung ſeiner Habe wäre unmöglich geweſen. Bergmann mußte daher ſuchen, ohne ſolche Erlaubniß ſeine Hei“ math zu verlaſſen. Morhard war auch gewiſſenlos genug ihm die Hand dazu zu bieten. Er verſchaffte dem Bergmann nicht nur [...]
[...] nöthigen Schritte. Weiter half er zur Verſchleppung der Berg mann'ichen Habe mit und fällt ihm namentlich zur Laſt, 2 Stiere im Werthe von über 32 f. und anderes von Bergmann zum Nachtheil ſeiner Gläubiger erworben zu haben. – Morhard ſtellt zwar in Abrede, bei der heimlichen Auswanderung des Bergmann [...]
[...] haben, allein Angeſichts der gegen ihn ſprechenden Thatſachen kann kein Bedenken beſtehen, daß er vollſtändig in die Pläne Bergmann's eingeweiht war und zur Unterſtützung derſelben die bezeichneten Handlungen vornahm. (Schluß f.) Bezüglich des Avancements der Offiziere in der bayeriſchen [...]
Fränkisches Volksblatt. Ausg. 00020.04.1874
  • Datum
    Montag, 20. April 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] war bis zum October v. Js. Georg Adam Bergmann anſäſſig und Ä # Krämerei und Landwirthſchaft. Beide Erwerbszweige hätten ihm Ä z) M tel geboten, ſich, ſeine Frau und 7 Kinder, von denen einige ſchon erwerbs [...]
[...] ſich mit großer Y liebe in Wirthshäuſern auf. Hiedurch kam Bergmann in ſeinen Vermögensve [...]
[...] ſchriebenen Grundſtücken und Mobilien an ſeinen Neffen Bernhard Steigerwald III. um 1650 fl. Steigerwald III. übernahm dte darauf ruhenden Hypotheken und a an Bergmann 600 f. Außerdem verkaufte Bergmann dieſem ſeinen ge ammten Heu- und Strohvorrath, Pflug, Egge und Krämereiwaaren um 70 fl. Ferner übernahm Steigerwald die Grundſtücke, die Bergmann von einem gewiſſen [...]
[...] ammten Heu- und Strohvorrath, Pflug, Egge und Krämereiwaaren um 70 fl. Ferner übernahm Steigerwald die Grundſtücke, die Bergmann von einem gewiſſen Adler gekauft hatte, um den Koſtenpreis und zahlte dem Bergmann noch 18 fl. hin us. Endlich veräußerte Bergmann ſeine ſämmtlichen Mobilien und Moven [...]
[...] mte, 3 Vergehen des Betrugs und endlich eines Vergehens wider die öffentliche ºrdnung ſchuldig gemacht. Ein Vorgehen gegen Bergmann iſt zur Zeit nicht da wegen deſſen Landesflucht zuerſt Ungehorſamsverfahren einzuleiten iſt. weifelsohne wäre dem Bergmann die geplante Benachtheiligung ſeiner Gläubiger, [...]
[...] er beiden Genannten und des Umſtandes, daß er unmöglich glauben konnte, veräußere ſein Wohnhaus, um ſich unmittelbar vor dem Winter ein zu bauen, daß ferner Bergmann ſeine geſammte bewegliche Habe unter dem [...]
[...] Fäubniß nachſuchen, nach Amerika auswaudern zu dürfen, ſeine Gläubiger würden ont Kenntniß von deſſen Vorhaben erlangt haben und die beabſichtigte Verkürzung * erſelben durch Entziehung ſeiner Habe wäre unmöglich geweſen. Bergmann Fußte daher ſuchen, ohne ſolche Erlaubniß ſeine Heimath zu verlaſſen. ffte dem Bergmann nicht nur einen Ueberfahrtsvertrag mit dem in Bayern [...]
[...] in Rottenberg abholen, ſchaffte ſie nach Antwerpen und that dort noch für ſichere Entweichung die nöthigen Schritte. Weiter half er zur Verſchlepp in Werthe von über 132 ſl. und anderes von Bergmann zum Nachtheil ſeiner 3Gläubiger erworben zu haben. Morhard ſtellt zwar in Abrede, bei der heimlichen ptet, die von Bergmann gekauften Sachen im beſten Glauben erworben zu [...]
[...] Eier des Bergmann mitthätig war, trotzdem er wußte, daß ſie einem Dritten ePlane Eingeweihter beſitzen kann, wird nicht der mindeſte Zweifel auftauchen j hard derſelbe Vorwurf. Bergmann konnte ſelbſtverſtändlich nicht um die Er [...]
[...] e t # der Bergmann'ſchen Habe mit und fällt ihm namentlich zur Laſt, 2 Stiere Auswanderung des Bergmann irgend eine Thätigkeit entwickelt zu haben und be ehen, daß er vollſtändig in die Pläne Bergmanns eingeweiht war und zur [...]
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