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Suchbegriff: Bergmann

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Der Bayerische Landbote20.06.1868
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mathäus Stecher, Gütlersſohn von Engl hart, Ger. Waſſerburg, 24 Jahre alt, Maria Bergmann, Bauerswittwe, 50 Jahre alt, von Brandſtätt, Ger. Waſſerburg, und Su ſanne Bichlmaier (Hochwagner), Dienſt [...]
[...] Joſeph auf dem Felde ſchon am 6. Auguſt Morgens erzählt habe: Jetzt habe ich den Bergmann niedergeſchoſſen. Als Stecher ver haftet wurde, läugnete er zwar anfänglich, legte aber bald darauf ein vollkommenes, [...]
[...] Hinterthüre des Hauſes herauskomme, nieder zuſchießen. Er habe nämlich gewußt, daß Bergmann gewöhnlich vor dem Schlafengehen noch an der Hinterſeite des Hauſes nachſah, ob er (Stecher) nicht bei ſeiner Frau ſei. [...]
[...] noch an der Hinterſeite des Hauſes nachſah, ob er (Stecher) nicht bei ſeiner Frau ſei. Als nun Bergmann herausgekommen und ihn (Stecher) geſehen habe, ſei derſelbe an's Kammerfenſter ſeiner Frau getreten, habe [...]
[...] er mit ihr dann in den Wald gegangen ſei, (was auch Zeugen beſtätigen), daß er ſchon damals von der Bergmann aufgefordert wor den ſei, den Bergmann „durchzuthun“. Nach ſeiner Rückkehr von München, geſtand Stecher [...]
[...] „Wenn er nur ein warmes Bleikriegen thät, daß er hin wäre“... und er (Stecher) ſolle den Bergmann durchthun, dann wolle ſie ihn heirathen. Als dieſes Verſprechen nicht verfing, verſprach ſie, der Suſanne [...]
[...] dann könnten er und die Bichlmaier ſich hei rathen, und von da an ſei auch dieſe in ihn gedrungen, den Bergmann zu beſeitigen, wie Stecher weiter angub. Feraer ſei vier Wochen vor der That die Bergmann zu ihm [...]
[...] um die That gewußt, denn ſie ſei am Tage vor der That bei ihm geweſen und habe ihm geſagt, er ſolle doch den Bergmann niederſchießen, denn dann bekomme ſie den Hof. Die Marie Bergmann und Suſanne [...]
[...] ſeien, habe er aber auch damals nicht ge macht, die habe der Unterſuchungsrichter blos ſo hineingeſchrieben. Marie Bergmann und die Bichlmaier läugnen, auch nur das Ge ringſte von der That zu wiſſen, Erſtere auch [...]
[...] nahme an dieſem Verbrechen. Unter dieſen Verhältniſſen war der Gerichtshof gezwun gen, die Bergmann und Bichlmaier freizu ſprechen und den Mathäus Stecher zum Tode zu verurtheilen. [...]
Der Bayerische Landbote19.06.1868
  • Datum
    Freitag, 19. Juni 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] n“ von Eügl hart, Ger. Waſſerburg, 24 Jahre alt, Maria Bergmann, Bauerswittwe, 50 Jahre alt, von Brandſtätt, Ger. Waſſerburg, und Su ſanne Bichlmaier (Hoch vagner), Dienſt [...]
[...] Wagner, Cohen, Hirſchbold, Müller, Barba rino; Högner, Schlampp, Mangold, Gebhard. Der Bauer Philipp Bergmann zu Brand ſtätt hatte vollen Grund zur Annahme, daß ſeine Frau Marie zu dein Gütler Mathäus [...]
[...] Betreten in ſeinem Hauſe zu erſchießen oder zu erſtechen. In Folge dieſer Verhältniſſe ergab ſich Philipp Bergmann den Trunke und beſuchte beſonders häufig das Wirths haus zu Gars, von wo er oft ſpät Nachts [...]
[...] haus zu Gars, von wo er oft ſpät Nachts und betrunken heimkehrte. In der Abweſen heit des Ph. Bergmann kam der Mathäus Stecher jun., welcher im nahen Walde war tete, auf ein Zeichen der Bergutänn ins [...]
[...] 1866 von München, wohin er als Reſerviſt berufen worden war, zurückkehrte, ſchien er dasſelbe löſen zu wollen. Die Bergmann wußte den Math. Stecher aber dadurch wie der in ihr Haus zu locken, indem ſie deſſed [...]
[...] das ehemalige Berhältniß wieder anknüpfte, und von Ph. Bergmann, der ihn einmal in [...]
[...] und die Wi Ä“ve Folge der Berwundung war. Die eheli Berhältniſſe des Ph. Bergmann, ## ende Benehmen der Frau nach den Affä Ä U [...]
[...] die Stadelthore aufriſſen und vorgaben, es ſeien in der Nacht Schelme Ä bei deren # Ph. Bergmann nieder et. [...]
[...] zu trinken. Gegen 10 Uhr führte Bergmann [...]
[...] darauf, denn er glaubte, Bergmann habe ſelber geſchoſſen. Am andern Morgen erſt erfuhr er, daſ Bergmann hinter ſeinem Hauſe [...]
Der Bayerische Landbote02.04.1849
  • Datum
    Montag, 02. April 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ringen Arbeiten, deren Ergebniſſe auf ein gewiſſes Maß beſchränkt ſind, verdammt, vollendet ſchweigend der Landmann ſein Tage werk, während der Spaten des Bergmanns ſo zu ſagen bis zum Ende der Welt wiederhallt, mit jedem Schwunge des Arms, den Haufen menſchlicher Reichthümer um eine Parzelle vermeh [...]
[...] in deren Mitte ſeine ſtets geöffneten Hände in einem Tage die Frucht einer monatlichen Arbeit ſäen. Seit dem franzöſiſchen Bergmann Laborde, welcher ehemals Millionen an Cathedralen [...]
[...] -dem Spaten des Bergmanns die unermeßlichen Schätze der Veta verſchwendete, iſt die Chronik jener kühnen Menſchenklaſſe immer [...]
[...] dieſelbe geblieben: der Zufall iſt der einzige Gott, vor welchem der merikaniſche Bergmann ſich beugt. Sein ſchwieriges Amt betrachtet er als Beſtimmung der Vorſehung, und dieſer ſtolze Gedanke findet ſogar in dem Buchſtaben des Geſetzes eine gewiſſe [...]
[...] Außer dem gewiſſermaßen metallurgiſchen Inſtinkt, welcher aus den ſchwächſten Anzeigen ihn unfehlbare Folgerungen ziehen läßt, muß der Bergmann in der That mit einer Geſa:amtheit ſeltener Eigenſchaften ausgeſtattet ſeyn, von der nöthigen Stärke an, um die ſchwerſten Laſten zu heben und Tage lang die gro [...]
[...] Waitzen liegt nur fünf Stunden von Peſth. Eigenſinnig und halsſtarrig, wenn im Tagelohn, entfaltet der merikaniſche Bergmann nur dann ſeinen ganzen Takt und Eifer, wenn er am Ergebniß-der Unternehmung mit einem ziemlichen Antheil betheiligt iſt, und alsdann reicht der Gewinn einer [...]
[...] Woche, eines Tages oft hin, um ihn für die Entbehrungen eines Monats, während welchem er kaum ſein Daſeyn friſten konnte, Doch der Bergmann dankt blos dem Zufall; [...]
Der Bayerische Landbote24.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] nicht, wohin ich mich bei dieſer mondhellen Nacht verſtecken ſoll“ c. Als jedoch Greil unverrichteter Dinge und angeblich berauſcht mit J. Scherzl vulgo Bergmann aus Eitting von Er ding nach Hauſe zurückkehrte, trafen beide Greils Weib wie derholt mit Bühler in Greils Garten im traulichen Verkehre. [...]
[...] derholt mit Bühler in Greils Garten im traulichen Verkehre. Während Greil ſein Weib derb zur Rede ſtellte und ausſchalt, hatten Bergmann und Bühler ſchon zu thun und rauften ſich das Dorf entlang bis gegen die ſogenannte Obermühl, an wel cher Schlägerei und deren Folgen ſich Greil durchaus nicht [...]
[...] gehalten haben wollte. Dies das Geſtändniß des Angeklagten. Aus den Zeugenausſagen aber folgerte ſich Folgendes: Un mittelbar nach dem Moment, in dem Greil und Bergmann mit Greils Weib und Bühler im genannten Garten zuſammentrafen, vermochten beide, Bühler zu veranlaſſen, den Garten zu ver [...]
[...] men, Bergmann den Bühler mit einer bei ſich führenden Schmierbüchſe dergeſtalt mißhandelte, daß die Büchſe in Trüm mer flog und Bühler zuſammenſank; Greils Rache ging aber [...]
[...] verſchied; ein Schlag, der, nach der Depoſition Dr. Henkels aus Erding, abſolut tödtlich ſeyn mußte, abgeſehen von den Verletzungen, die Bergmann dem Bühler ehevor angebracht hatte. – Nach der That, Angeſichts einiger Zeugen ver habe ſich der Angeklagte auch, laut eines Zeugen, [...]
[...] ich doch einmal einen todtg'ſchlagen hab'“, oder einer andern: „Jetzt glaub ich, daß er hin iſt“, höchſt freimüthig und frech erlaubt. Zeuge Scherzl vulgo Bergmann, den der Gerichts hof unbeeidigt vernehmen zu müſſen glaubte, geſtand einerſeits ſreimüthig ſeine Betheiligung an der Schlägerei, ſowie er an [...]
Der Bayerische Landbote04.04.1849
  • Datum
    Mittwoch, 04. April 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Mine führen ſollte. Wir ſaßen ab, überantworteten unſere Pferde der Aufſicht eines der Kameraden Deſiderio's, und durch ſchritten die Pforte. Der Bergmann nahm eine Pechfackel zur Hand. Auf der Schwelle des Eingangs mußte ich einen Au genblick inne halten, um mich zuſammeln und den Eindruck in [...]
[...] Mine zu Geſicht gekommen. Mein Führer ſtieß mich am Arm. „Seht dieſen Mann an,“ ſagte er mit leiſer Stimme. Der knieende Bergmann war ganz nackt; ohne den Schein der Pechfackel, welcher uns ſein ergrautes Haar und die eckigten Züge ſeines Geſichts zeigte, hätten wir keinen, an der Pforte [...]
[...] daß ich ihm Alles zu thun verſprach, was er haben wollte, ohne auf das ironiſche Lächeln zu achten, womit er meine Ant wort aufnahm. Der alte Bergmann hatte eben ſein Gebet be endigt, als Fuentes etliche Worte in leiſer Stimme mit ihm austauſchte und alsdann raſch verſchwand. Jetzt konnte ich wie [...]
[...] austauſchte und alsdann raſch verſchwand. Jetzt konnte ich wie der freier athmen. „Herr Cavalier,“ ſagte der alte Bergmann, „mein Gefährte Fuentes hat mir Euern Wunſch mitgetheilt, aus meinem eigenen Munde die Geſchichte meines Sohnes, welcher der Stolz der [...]
[...] Fuentes hat mir Euern Wunſch mitgetheilt, aus meinem eigenen Munde die Geſchichte meines Sohnes, welcher der Stolz der Bergmanns-Innung war, zu erfahren: durch ſolchen Wunſch fühle ich mich beehrt, für den Augenblick aber kann ich ihn nicht erfüllen. Ich habe einen Schmelzofen, mit deſſen Füllung [...]
[...] zu unternehmen. Auch in dieſe unangenehme Lage hatte mich wieder Fuentes gebracht. Indeſſen verſprach ich dem Bergmann, mich an der bezeichneten Stelle, und genau zur feſtgeſetzten Zeit einzufinden, und benutzte unterdeſſen die Unabhängigkeit, welche meine nun [...]
Der Bayerische Landbote07.04.1849
  • Datum
    Samstag, 07. April 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Ihr gleitet doch nicht aus?“ rief der Bergmann; und dan nachdem er unter ſich geſehen und mich immer noch in Entfernung von ihm bemerkt hatte, ohne Zweifel hierüber b [...]
[...] wurde, bis er endlich auf dem dunkeln Grunde wie einer jener bleichen, Ä ausſah, deren Licht die Erde kaum erreicht. Die Stimme des Bergmanns, der ſeine Erzählung fortſetzte, entriß mich jetzt meiner grauſen Ä wieder. Mein Führer vollendete ſeine Er Ä und ſchwieg ſodann, [...]
[...] ugenblick zu mir dringendes heißeres Stöhnen mich plötzlich zuſammenfahren. „Es ſind jetzt beinahe zehn Jahre,“ fuhr der Bergmann mit dumpfer Stimme fort, daß Felipe ſich in dieſen Abgrund hinab geſtürzt hat. Oft bin ich durch dieſen Schlund, welcher ihn [...]
[...] ſich mir näherte. Unter einem Coftüm, welches an Reichheit und Geſchmack jenem des Fuentes durchaus nichts nachgab, hatte ich Mühe, den alten Bergmann zu erkennen, welchen ich am Altar knieend geſehen hatte. „Ihr werdet mir verzeihen, daß ich nicht Wort gehalten,“ [...]
[...] „Allerdings,“ erwiderte ich; „und zugleich hat man mir auch eine klägliche Geſchichte erzählt!“ „Der Sohn hat recht gethan,“ fuhr der Bergmann, ſich ſtolz emporrichtend, fort; – „Ihr könnt in Euerer Heimath erzählen, daß die Bergleute hier zu Land ein ganz eignes Geſchlecht ſind, [...]
[...] nillas hatten dieſe Enttäuſchung erzeugt. Die angehörte Erzäh lung, während ſie zugleich meine Begriffe von einer heſonderen Kaſte ergänzte, bewies mir indeſſen, daß der Bergmann in Merico [...]
Der Bayerische Landbote06.04.1849
  • Datum
    Freitag, 06. April 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Eilg zog ich die für mich beſtimmten Kleidungsſtücke an, zog das im leeren Raum ſchwebende Tauende an mich und ſetzte mich gleichſam darauf zu Pferde. I tzt ſchlang der Bergmann die geflochtene Gurte zweimal um meinen Leib und unter meinen Beinen durch, ſo, daß ſolche einen möglichſt bequemen Sitz für [...]
[...] halbnackten Körper, deſſen kupferfarbige Foramen zuweilen aus dem Dunkel hervortraten, doch nur ſehr unvollkommen erkennen. Nur die Worte des Bergmanns konnte ich deutlich vernehmen. „Bin ich doch gehörig befeſtigt?“ fragte ich ihn, da ich kei nen einzigen Knoten, keine einzige rauhe Stelle gewahren konnte, [...]
[...] abzugleiten. . Ich denke doch, – es ſey denn, daß der Burſche da unten nicht ganz bei Troſt geweſen wäre," antwortete der Bergmann mit vollkommener Ruhe; - doch könnt Ihr Euch im ſchlimmſten Falle ja immer mit den Händen feſthalten." [...]
[...] mir, „ich vergeſſe nicht, daß ich Euch eine Geſchichte verſpro chen habe, welche ich Euch jetzt mit Muße erzählen kann.“ Ohne meine Antwort abzuwarten, begann der Bergmann ſeine Erzählung, deren finſtere Einzelheiten, gepaart mit dem Schauer lichen unſerer gefährlichen Auffahrt, mir alle Glieder kalt über [...]
[...] dem Fels herunterſtürzte, und welche Entfernung uns noch vom Tageslicht trennte. Die verdichteten Dämpfe rieſelten an dem bronzefarbigen Körper des Bergmanns herab und machten die Fackel kniſtern. Die Maſchine hielt von Neuem inne, und ich fühlte mein Herz in der Bruſt ſinken, ſo, wie bei den Schwan [...]
Der Bayerische Landbote02.06.1853
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juni 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] den kahlen Scheitel decken. Der Anzug wurde jedoch immer gewählter, je mehr die Geſtalt verfiel; Schneider empfahlen ſich der Protection des Herrn Bergmann, Modehandlungen machten ihm neue Stoffe zum Präſent, damit er ſie in die Mode bringe. An Einladungen fehlte es ihm nie; Herr Berg [...]
[...] unangenehmen Cmpfindung etwas zu ahnen; er wollte ſichs aber nicht geſtehen. Herr Bergmann brachte übrigens der Geſellſchaft Opfer, welche dieſe nicht verſtand und nicht anerkannte. Er war nie reich geweſen und zu einer einträglichen Stelle hatte er's auch [...]
[...] wieder gegrüßt, wenn gleich junge Damen hie und da kichern, wenn ſie an ihm vorüber ſind: das iſt der einſt allſiegende Bergmann. A [...]
[...] einen Herrn haben muß;“ er dient als gutes Beiſpiel für heran wachſende Söhne, denen man ſagt: „da ſeht, wie hübſch ſich Herr Bergmann noch kleidet; bei euch hat nichts eine Art.“ Im Theater iſt er immer noch eine Macht, die über das Ge lingen oder Mißlingen einer Schauſpielerin entſcheiden kann, [...]
Der Bayerische Landbote16.04.1840
  • Datum
    Donnerstag, 16. April 1840
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Dampfkräfte in dem Zeitraume von 2% Minuten heraufgewun den, macht alſo in jeder Sekunde eine Steigung von mehr als 3 Fuß. Der Fahrſchacht, in welchem der Bergmann auf per penticulair befeſtigten Fahrten (Leitern, die von einem Fuhrpaße zum andern, den man eine Bühne nennt, 22 Fuß Länge haben) [...]
[...] derungsſchacht, in welchem der Kübel herausgefördert wird, durch Verzimmerung getrennt, durch welche man in den Förderungs ſchacht hineinſehen kann. Der Bergmann Wohlfahrt aus dem Dorfe Ahlsdorf hatte angedachter Verzimmerung etwas zu ar beiten, wollte das übriggebliebene Material dem heraufkommen [...]
[...] he, herauf gefahren, und reißt ihm den Kopf vom Rumpfe. Während letzterer einem in dieſem Moment weiter hinabfahren den Bergmann über den Rücken hinunter nachſtürzt und ihn mit Blut überſtrömt, glaubt oben der zu Tage auf den Kübel war“ tende Steiger wegen des brennenden Grubenlichtes auf demſel [...]
[...] Blut überſtrömt, glaubt oben der zu Tage auf den Kübel war“ tende Steiger wegen des brennenden Grubenlichtes auf demſel ben, es ſey ein Bergmann ſchnell erkrankt, fällt aber bei der Ankunft des Kübels in Ohnmacht, als er in demſelben nur ei nen Kopf mit noch darauf befindlichem Schachthute und dem an [...]
Der Bayerische Landbote30.12.1857
  • Datum
    Mittwoch, 30. Dezember 1857
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Landgrafen an und war auf's freudigste überrascht, seine Darm« städter Bekannten zu sehen. Die Begrüßung war offen und herzlich und der Bergmann wollte schon mit freudigem Stolze seine schönen Resultate zeigen, docv Merk hinderte ihn daran, indem er sagte, daß er vor allen Dingen allein mit ihm spre» [...]
[...] «itgegeben, während Müller und sein künftig« Sohn fich bieder kle'Hände drückten. 'Nun aber bat Merk 5en Bergmann, ihm und Franz seine Schatze zu zeigen, und alle Vier gingen hinunter zu den Hütten. [...]
[...] Wie staunte Merk, als er die Werke, die aufgehäuften Reich» thümer sah, die der fleißige Bergmann in so kurzer Zeit zu» sammengebrachl! Als er aber die gewonnenen Kupferscheiben und endlich den prächtigen stebenpfündigen Silberkönig sah, da [...]
[...] und endlich den prächtigen stebenpfündigen Silberkönig sah, da fand er keine Worle mehr und prieS sich innerlich glücklich, daß sein Sohn sich deö wackeren Bergmanns Kind zum Weibe erkoren habe, denn er sah voraus, daß Müller, indem er Land und Fürst bereicherte, auch selbst ein reicher und hochgeehrter Mann [...]
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