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Suchbegriff: Bergmann

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Datum

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Sulzbacher Wochenblatt04.05.1872
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1872
  • Erschienen
    Sulzbach
  • Verbreitungsort(e)
    Sulzbach 〈Oberpfalz〉; Amberg; Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] .Geborne. Den 26ſten März: Margaretha Rott, bürgerl. Conditors - Kind v. h. Den 1ſten April: Johann Preußer, Hochofenarbeiters-Kind v. h. Den 9ten: Joh. Baptiſt Götz Schuhmachers - Kind v... h. Den 11ten: Johann Donhauſer, Bergmanns Kind von Poppenricht. Den 12ten: Kunigunda Oberndorfer, Hochofenarbeiters - Kind dahier. Den 13ten: Adam Ruder, Bauers Kind von Großenfalz. Den 14ten: Johann Weiß, Gaſtwirths- Kind von Roſenbera. Den 18ten: Sebaſtian, unehel. v. h. Den [...]
[...] Kind von Poppenricht. Den 12ten: Kunigunda Oberndorfer, Hochofenarbeiters - Kind dahier. Den 13ten: Adam Ruder, Bauers Kind von Großenfalz. Den 14ten: Johann Weiß, Gaſtwirths- Kind von Roſenbera. Den 18ten: Sebaſtian, unehel. v. h. Den 22ſten: Walburga Margaretha Röhrer, Hochofenarbeiters - Kind v. h. Den 25ſten: Äs Schmid, Bergmanns - Kind dahier. Getraute. Den 29ſten April: Jüngling Benedikt Städele, Schuhmachermeiſter dahier, mit Margaretha Lautenbacher, Maurers - Tochter v. h. - [...]
[...] Maurers - Tochter v. h. - Geſtorbene. Den 9ten: Johann Pirzer, Bauers - Sohn von Karmenſölden, an Lungenleiden, 31 J. alt. Den 10ten: Leonhard Birner, Bergmanns - Kind v. h., am Zehrſieber, 11 M. alt. Den 16ten: Johann Ibler, Bauer von Schäflohe, an Lungen ſucht, 49 J. alt. Den 28ſten: Johann Zaubzer, Seelhauspfründner v. h., am Zehrfieber, 62 J. alt, und Friedrich Schwab, Bergmanns-Kind von Traßlberg, an Halsbräune, 6 M. alt. Den 29ſten: Johann Hagerer, Lohnkutſcher v. h., an Lungen [...]
[...] Anna Margaretha Bär, Taglöhners-Kind v. h., und Kunigunda Lindner, Locomotivheizers Kind v. h. Den 15ten: Karl Robert Petzold, königl. Hauptmanns-Kind v. h. Den 22ſten: Anna Margaretha Schwerdtner, Riemermeiſters - Kind v. h. Den 25ſten: Joh. Leonhard Pirner, Bergmanns- Kind v. h., und Joh. Ludwig Auer, Hüttenarbeiters - Kind v. h. Den 26ſten: Kunigunda Klein, unehel. v. h. Getraute. Den 1ſten: Peter Zahn, Bergmann dahier, mit Margaretha Heinl. Weberstochter v. h. Den 2ten: Johann [...]
[...] Taglöhner v. h., am Starrkrampf, alt 43 J., und Johann Kurz, Bauersſöhnchen von Kauerhof am Zehrfieber, alt 36 Den 19ten: Margaretha Mathilde Hoffmann, Lehrerstöchterlein v. h... an Unterleibs - Entzündung, alt 8 J., 8 M. Den 29ſten: Johann Renner, Bergmanns - Kind v. h., an Hydrocephalus acutus, alt 6 M. - [...]
Münchener Bote für Stadt und Land20.06.1868
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] um Gebetläuten nach Hauſe gegangen, habe das geladene Ge wehr ſeines Vaters genommen und ſei dann damit bis gegen 10 Uhr zum Hauſe des Ph. Bergmann aegangen; dort ange kommen, habe er letzteren mit dem Dienſtfnechte L. Fränzl in der Wohnſtube ſitzen ſehen und da er (Stecher) wußte, daß [...]
[...] Thüre hinausſehe, habe er ſich ſchußfertig zwiſchen dem Hauſe und dem Gärtchen poſtiut und gewartet, bis ſich Fänzl von Bergmann verabſcietet und das Haus verlaſſen habe; nachdem dieß geſchehen, ſei Bergmann zur hinteren Thüre hinaus und da es den Anſchein hatte, derſelbe habe ihn (Stecher) bei der [...]
[...] mondhellen Nacht geſehen, ſei er zum Kammerfenſter ſeiner Frau hingegangen und habe geklopft mit den Worten: „Der Mathis iſt da;“ in dieſem Moment habe er den Bergmann niedergeſchoſſen. Dieſem Geſtändniſſe, welches mit den objektiven Erhebungen ganz genau übereinſtimmt, fügte Stecher noch bei: [...]
[...] Erhebungen ganz genau übereinſtimmt, fügte Stecher noch bei: daß er den Bauern erſchoſſen, ſei Niemand anderer Schuld, als die Maria Bergmann und die Suſanna Bichlmaier; erſtere habe ſchon ſeit Monaten ihm gegenüber geäußert: „Wenn ihn (den Bauer) nur einmal Einer erſchlagen oder in den Inn [...]
[...] habe die Maria Bergm un ſtets gedrängt, ſie ſolle ihn (Stecher) überreden, den Bauer wezuräumen, ſie (die Bichlmaier) bekomme dann den Hof. Daß er den Ph. Bergmann erſchoſſen, ſtellt Stecher in öffentlicher Sitzung nicht in Abrede, nahm aber alle früheren Angaben wie er ſie beim Unterſuchungsrichter gemacht, [...]
[...] einen Beſuch abzuſtatten, und das Gewehr, welches allerings ſcharf geladen war, habe er nicht in der Abſicht, den Ph. Bergmann zu tödten, ſondern nur zu ſeiner Selbſtvertheidigung mitgenommen, weil er einmal wußte, daß der Bauer, der auch das Verhältniß mit der Bichlmaier nicht dulden wollte, mit [...]
[...] das Verhältniß mit der Bichlmaier nicht dulden wollte, mit Eſchießen oder Eiſtechen gedoht, wenn er (Steche) ſich noch mal in Brandſt’tt ſehen laſſe. Bergmann ſei auch, als er duch die hintere Haushüre in den Gaten gegangen, mit einem lon gen Meſſer bewaffnet, auf ihn zugeſtürzt und aus Furcht, er [...]
[...] Schelme dageweſen, bei deren Verſcheuchung Ph. Bergmann niedergeſchoſſen worden ſei. Die Ehe zwiſchen Philipp und Maria Bergmann war, obwohl kinderlos, 22 Jahre hindurch eine ſehr [...]
[...] den war. Unter ſollen Umſtänden konnten die Geſchwornen die Ueberzeugung nit gewinnen, daß die beiden weiblichen Angeklagten ſich an der Tödtung des Ph. Bergmann betheiligt haben un-verneinten nach 14 ſtündiger Berathung die in dieſer Richtung an ſie geſtellten Fagen, ſprachen dagegen den Math. [...]
[...] Ph. Bergmann, ſchuldig. Hienach wurde Mathias Stecher zur [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 028 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] Sie führten beim Scheine eines Reiſigfeuers den Freiſchütz, oder vielmehr lediglich die Wolfsſchlucht auf. Ein junger Bergmann ſpielte den Kaſpar, und fügte ſeinen Erinnerungen aus der Oper ein Uebri ges an Zuthaten ſeiner eigenen Erfindung, Zauber [...]
[...] Mauer. Sie ſtoben in wilder Flucht mit bleiſchweren Füßen auf das Feld hinaus. Blitzſchnell fuhr der Bergmann herum. Er ſah das Grab geöffnet, den Inhaber vor ſich, ſeine Augen weiteten ſich krampf haft, ſtanden ſtarr. Die Aufregung vom Wein ſchlug [...]
[...] Aeußerung ihre gute Laune um ſo raſcher wieder, ſpotteten über den Vorfall und über ſich unterein ander, und entdeckten ſchließlich, daß der Bergmann in ihrem Kreiſe fehle. Doch auch dieſe Sorge drückte ſie in ihrem jetzigen Zuſtande nicht ſchwer. Sie [...]
[...] denkammer führen laſſen und in dem dort bereit ſtehenden Bett auszuruhen ſuchen. Es war Mittag geworden. Der Bergmann erhob ſich erfriſcht vom Lager, jetzt ſelber in Zwei feln an der Wirklichkeit der Erlebniſſe der vergan [...]
[...] liegt er zu bloß. Ich fürchte, es wird gar nichts darauf gedeihen.“ – „Iſt die Stelle weit?“ er kundigte ſich der Bergmann mit wachſender Theil nahme. – „Etwa zwanzig Minuten von hier. Wenn Sie nur an die andere Seite des Hauſes treten, [...]
[...] ſeinem Geſpanne nicht auf das Feld zu ziehen, ſon dern den Kutſchwagen fertig zu machen und ſich zum Anſpannen bereit zu halten. – Der Bergmann hatte im Geleite ſeines Wirthes, der ihn ruhig ge währen ließ, die Oertlichkeit in Augenſchein genom [...]
[...] konnte wenig auf dieſe Bemerkung erwidern. Wäh rend ſie ſich auf dem Heimwege befanden, nahm der Bergmann von Neuem das Wort: „Ich mag keine voreiligen Hoffnungen in Ihnen erwecken, Herr Wiggers. Allein es kann mit einem Handumdrehen [...]
[...] zu entdeckenden Schatzes ſehr hoch an. Er war eben eine durch und durch gediegene, berechnende Natur. Der Bergmann war ihm in mancher Hinſicht ähn lich. In den Wochen ihres jetzigen täglichen Verkehrs waren die jungen Männer Freunde geworden. [...]
[...] Konglomeratſchicht geſtoßen, die dem tieferen Ein dringen bedeutenden Wiederſtand entgegenſetzte. Bis her war der Bergmann, der ſich auf die von ihm an geſtellten erfahrenen Arbeiter verlaſſen konnte, zur Leitung und Beaufſichtigung des Unternehmens von [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 015 1844
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1844
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] feinen eigenen Gefütlen mehr zuſagte, auf und äußerte ih gang betſtimmen?. Er meinte , es fey gut, daß er von Bergmann $úlfe erhalte; er ſelbſt habe mit feinen Bitten, Amelie mºge fidh ſchonen, fein Gehör gefunden. Bejen das Heri voi iſt, davon geht es über. Rein & Bu “ [...]
[...] aus Geſchwäßigteit, few tº mit Abſicht, ſich über fein erº richtetes Teſtament lin? defen Snhalt äußerte. Eine aufe fallende Beränderung in dem Benehmen Bergmann'ỗ warD von dieſem Augenblicfe an bemerfbar. Anfangể war er zerítreut, dann wurde er nachdenflid), zuleșt warf er einige [...]
[...] tigen Rampf ihrer Gefühle. Thränen entſtrömten ihren Augen; fie ſchwieg eine geraume 3eit, ,, Amelie,“ flü= sterte Bergmann fie gleichiam aus ihrem Hinbrüten zu #Bort und That auffordernº. Sie zuďte zuſammen. „Amelie," rief der Major mit bittender, ſchwacher Stimme. Dieſer [...]
[...] #Bort und That auffordernº. Sie zuďte zuſammen. „Amelie," rief der Major mit bittender, ſchwacher Stimme. Dieſer Ton trug den Sieg davon. Sie reichte Bergmann ihre Hand. :::: überfpringen einen 3eitraum ºº: acht Sabrem, Bergmann und Mimelie find längſt verbeirathet. Sbre Gbe [...]
[...] „Moch immer nicht!“ feuf;t fie leife, den stºpf in ihre Hand stúķend. Da flingelt die Haustbür, da naht en eilencer Schritt. Bergmann tritt berein, wünſcht flüche tig einen guten Abend unº eilt mit einiger Haft zu dem Teller mitButterbrod, welches er geſchnitten auf dem Tiff“ [...]
[...] Butterbrød !“ grott er. „Sch bätte heute Abend doch entlich einmal etwas sarmes vorzufinden erwartet.“ - „Bieber Bergmann,“ ſagt, ſie rubig, „mein Haushaltung“ geld will dieſe Boche wieder nicht ausreichen; die Rebendº mittet ſteigen gar zu febr im Preiſe. Soll ich austº": [...]
[...] lieber Bergmann. Aber da Du mich frag": die Badrheit fagen. Als Du fortgeg":" marft, fand fºine de f ម៉្លេះ ? " Schreiben re: [...]
[...] håuồlichen Berhältnije unferes Ehepaares und auf defen entgegengefește Eharaftere zu werfen. . Da ich mit Bergmann in gar feinen Geſchäftsverhälte niffen ſtand, fein umgang in andern streifen ſich bewegte, alë der meinige, fo iſt es leicht erflärlich, daß ich ihn von [...]
[...] feó Glend geſtürzt wird. Mit fbwerem Herzen ging ich an mein trauriges Geſchäft. Sh verfügte mich zu Bergmann, in Begleitung meie neể Aftuarë. und traf ibn in feinem Arbeitszimmer an. Sey eš, daß er mich wirflich von perfon, oder in meiner [...]
[...] Biif nicht – wieder – gefunden – habe.“ – „Herr Bergmann,“ ſagte ich ſtreng, foll ich zum Schloffer fchi. cfen, daß er die Geldfifte öffne? Sehen Sie lieber noch einmal recht nach, Sie finden vielleicht den Schlüſſel." Gr [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde16.02.1848
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1848
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Bergmann von Kuttenberg im Familien-Wappen des Erfinders der Buchdruckerkunſt. [...]
[...] Dieſe Vermuthung hätte einen Grund für ſich, wenn das Wappenbild wirklich einen Pilger vorſtellen möchte; allen Attri buten nach erſcheint es jedoch als Bergmann. Pilger tragen Mu ſcheln an ihrem Kleide, nicht aber Schellen an Kaputzen. Das kurze Kleid mit der Kaputze ähnelt einer Bergmannskutte, wie [...]
[...] Ruthen gediegenen Silbers an den Tag wachſend gefunden und ſie mit der Kazutze bedeckt haben ſoll, um den Ort wieder zu finden. Die Schelle that einem Bergmanne Noth; das Klingeln derſelben deutete ſeine Bewegungen und ſeinen Stand in der Grube an; die Schale gleicht einer ſchalenartigen Berglampe, [...]
[...] dem Grubenlicht in der Bergmannsſprache; der Wanderſtab wäre dann ein bergmänniſcher Meßſtab. Die Goldfarbe des Bildes ziemt wohl einem Bergmanne beſſer als einem ſchlicht ge kleideten büßenden Pilger. Der aufgebundene Mantel, die Ver brämungen an der Kappe, am Kragen und die herabhängenden [...]
[...] errathen läßt, ſo ſpricht auch das im rothen Felde der k. k. Berg ſtadt Kuttenberg prangende goldene Wappenbild der Gensflei ſche von oder zu Gudenberg: »Ich bin ein Bergmann von Gudenberg“ in der mainzeriſch-deutſchen Schreibart ſtatt dem böhmiſchen - deutſch Kuttenberg oder Guttenberg. [...]
[...] neten Wappenſammlung des Herrn Landraths Ritter von Neu burg nach einer Zeichnung des verſtorbenen Heraldikers Renz. Der fortſchreitende Bergmann in Kutte und Armelmantel hat darin gerade eine ſolche kaputzenartige Mütze mit angehängter Schelle, wie ſie einſt die Kuttenberger Bergſchöppen bei feſtlichen [...]
[...] berg's«, worauf das beſprochene Wappen in zwei Abdrücken ab gebildet iſt. Dieſe unterſcheiden ſich von dem Neuburgiſchen we ſentlich nur durch die Geſtaltung des Stabes, den der Bergmann in der Linken hält, und deſſen dicker Knopf ober der Hand em porragt, während in dem Neuburgiſchen kleineren ein ganz deut [...]
[...] ſchalenartiges Gefäß ſein, worin Münzen lägen. Dieſes Wap penbild wäre demnach mehr einem Münzmeiſter, der Neuburgiſche Bergmann dagegen mehr einem Bergſchöppen ähnlich. Es wäre wohl zu wünſchen, daß man deutſcherſeits ein treues Bild der Familien - Wappen der Gensfleiſche jeder Linie [...]
[...] »Backſteinen“ verwendet zu werden, wie dies nach dem Berichte Schaab's zur Zeit der franzöſiſchen Invaſion geſchehen war. Der Bergmann im Wappen der Gensfleiſche von oder zu Guttenberg erſcheint demnach als ein harmoniſches Symbol ihres Beinamens, den ich ganz einfach und nach der Sitte jener Zeit [...]
[...] dies hier, damit minder Eingeweihte in die Geſchichte unſeres Landes den Geiſt des Ortes näher kennen lernen, wo einſt die von Mainz ausgewanderten Wappenträger des Bergmannes von Kuttenberg geweilt und auf das Treiben ihrer Zeit ohne Zweifel einen Einfluß gehabt haben. [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 19.11.1876
  • Datum
    Sonntag, 19. November 1876
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Architekt Bergmann und feine Gemahlin waren nicht an den Strand ge angen, fondern in ihrer Wohnung geblieben; wer fie eobachtete. mußte leicht [...]
[...] Bald nach Eintreffen del Dampfe-rs. von dem fie den Griffen Mittheilung gemacht hatte. wandte fich Herr Bergmann in fichtlicher Befangenheit an fie mit den Worten; ...Mein Fräulein ich hiitte eine dringende Bitte an [...]
[...] aber wenigftens würden wir auf diefe Weiſe doch mbglichſt bald verfichert fein. ob er überhaupt eingetroffen ifi.“ „Mit dem größten Vergnügen. Herr Bergmann. werde ich fogleich nach der Bolt gehen, und ba ber Voſtmeiſter ein Verwandter von mir ift. wird es keine [...]
[...] wege. hinab, Als letzter vereinieltee Haus lag und liegt noch heute dott die Neue Bofi Die Ungeduld Herrn Bergmann's und feiner Fran fchien. wenn auch nicht in demfelben Maße. noch von vielen Anderen getheilt zu werden. denn Herten und [...]
[...] gelegentlich : ,Um Verzeihung] Ein Geldbrief an Herrn Architlten Bergmann angekommen ?" Der Boffcneifier blickte. verwundert dariiber. daß fchon die zweite fo haftige Anfrage nach demfelben [...]
[...] Zeichen machte. die Antwort zu verweigern. „Bedaure die Briefe find noch nicht fottirt.” et widerte er. „Aber find Sie Herr Bergmann ſeldſti" ,,Nein, ich fragte nur für einen Freund nach. war auch nicht Willens den Brief felbft in Empfang zu [...]
[...] Nichte, fragte aber, ehe er ihn in ihre Hand legte. bach noch etwas zweifelnd; “ ..Du kannft diefen Herrn Bergmann ganz genau?", ”Er ift mit feiner Frau bei uns im Logir“ „Und der andere Herr der ſoeben nachfragte ‘e“ [...]
[...] verlie fie fchnell das Zimmer, ohne nur einen Dank abzuwarten. j Eine kleine Welle fväter kam Herr Bergmann felbft herunter in die Zimmer; es mußte ihm eine lchwere Lafi vom Herzen genommen fein, denn er trug [...]
[...] Marie erröthete fogleich lebhaft über die ihr ent fchlüpfte Keußerung, da diefelbe wohl auch dem Herzen des Mannes wehe thun konnte, aber Herr Bergmann fchien im Gegentheil ihre Theilnahme nur anzuerkennen, denn er antwortete ihr fanft, feine Frau fei allerdings [...]
[...] Männern wagte fie doch nicht laut zu widerfprechen, dagegen fchöpfte fie aus diefer Unterhaltung die Ueber zeugung, Herr und Frau Bergmann feten wirklich unfchuldig Verfolgte und in ihren Augen konnte Herr Braun dann nur die Rolle des fpionirenden Verfolgers [...]
Paderbornsches Intelligenzblatt09.06.1830
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juni 1830
  • Erschienen
    Paderborn
  • Verbreitungsort(e)
    Paderborn
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bielefeld den 14. Februar 1830. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. v. d. Mark Meyer. Hüttemann. Roſe. Huber. Bergmann. [...]
[...] v. d. Mark, Meyer. Hüttemann. Roſe. Huber. Bergmann. [...]
[...] den 23ten Auguſt c. Morgens 10 Uhr an gewöhnlicher Gerichtsſtelle vor dem Deputirten Herrn Gerichts-Aſſeſſor Bergmann öffentlich und meiſtbietend verkauft werden. Qualificirte Kaufluſtige haben ſich daher an dem genannten Tage zur Abgebung ihrer Gebote einzufinden, und hat der Meiſtbietende, wenn keine [...]
[...] Bielefeld den 16. May 1830. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. - v. d. Mark. Meyer. Hüttemann. Roſe. Huber. Bergmann. [...]
[...] Bielefeld den 26. May 1830. - - Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. v. d. Mark. Meyer. Hüttemann. Roſe. Huber. Bergmann. [...]
[...] den 23ten Auguſt c. Morgens 9 Uhr an gewöhnlicher Gerichtsſtelle vor dem Deputirten Herrn Gerichts-Aſſeſſor Bergmann öffentlich und meiſtbietend verkauft werden. Qualificirte Kaufluſtige haben ſich daher an dem genannten Tage zur Abgebung ihrer Gebote einzufinden, und hat der Meiſtbiethende, wenn keine geſetzliche Hin [...]
[...] Bielefeld den 26. May 1830. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. v. d. Mark. Meyer. Hüttemann. Roſe. Huber. Bergmann. [...]
[...] - den 23ten Auguſt c. Morgens 10 Uhr an gewöhnlicher Gerichtsſtelle vor dem Deputirten Herrn Gerichts-Aſſeſſor Bergmann öffentlich und meiſtbietend verkauft werden. Qualificirte Kaufluſtige [...]
[...] v. d. Mark Meyer. Hüttemann. Roſe. Huber. Bergmann. [...]
[...] Bielefeld den 26. May 1830. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht. - v.d. Mark. Meyer. Hüttemann. Roſe. Huber. Bergmann. [...]
Schweinfurter Anzeiger20.04.1874
  • Datum
    Montag, 20. April 1874
  • Erschienen
    Schweinfurt
  • Verbreitungsort(e)
    Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 8
[...] s der Anklageſchrift entnehmen wir hierüber Folgendes: In n Dorfe Rottenberg, k. Bezirksamts Schöllkrippen, war bis im Oktober v. Js. Georg Adam Bergmann anſäſſig und be eb die Krämerei und Landwirthſchaft. Beide Erwerbszweige itten ihm # reichende Mittel geboten, ſich, ſeine Frau und [...]
[...] angen wäre. Statt deſſen zog er viel auswärts herum und elt ſich mit großer Borliebe in Wirthshäuſern auf. Hiedurch m Bergmann in ſeinen Vermögensverhältniſſen immer weiter ckwärts und hatte ſchließlich die Mittel zur Befriedigung ſeiner äubiger nicht mehr. Da er ſeine Lebensweiſe nicht ändern [...]
[...] icken und Mobilien an ſeinen Neffen Bernhard Steigerwald , um 1650 fl. Steigerwald III. übernahm die Ä - - Hypotheken und zahlte an Bergmann 600 fl. Außerdem tätte Bergmann dieſen ſeinen geſammten Heu- und Stroh trrath; Pflug, Egge und Krämereien um 70 fl. Ferner über [...]
[...] nahm Steigerwald die Grundſtücke, die Bergmann von einem [...]
[...] gewiſſen Adler gekauft hatte, um dem Koſtenpreis und zahlte dem Bergmann noch 18.fl. hinaus. Endlich veräußerte er ſeine ſämmtlichen Mobilien und Moventien c. an verſchiedene Per. Äine Summe 057 fl. Nachdem Bergmann [...]
[...] nach Antwerpen und ſchiffte ſich dort mit ſeiner Familie ein Im Laufe der Unterfrºng wurden zwölf Gläubiger bekanu, welche im Ganzen an. Bergmann 1699 f., 56 kr. zu fordern hatten. Zur Befriedigung dieſer ſeiner Gläubiger ließ Berg mann, wie erwähnt, nichts zurück und da er ſelbſtverſtändlich [...]
[...] aufſtellte, ſo hat er factiſch mit ſeiner Flucht ſeine Zahlungen eingeteilt und ſich hiedurch des Verbrechens des betrügeriſchen Bankerotts ſchuldig gemacht. Außerdem hat ſich Bergmann, nachdem unmittelbar vor ſeiner Abreiſe bei mehreren Perſonen Ge herauszuſchwinden ſuchte, 3 Vergehen des Betrugs und [...]
[...] Ge herauszuſchwinden ſuchte, 3 Vergehen des Betrugs und endlich eines Vergehens wider die öffentliche Ordnung ſchuldig gemacht. Ein Vorgehen gegen Bergmann iſt zur Zeit nicht möglich, da wegen deſſen Landesflucht zuerſt Ungehorſamsver fahren einzuleiten iſt. Zweifelsohne wäre dem Bergmann die [...]
Freisinger Wochenblatt12.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 12. Januar 1862
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Bergmanns-Gruß. [...]
[...] die Vaterhand läßt dich nicht los, - das Vaterauge wacht. Drum zage, braver Bergmann, nicht: der Herr dein Stab, der Herr dein Licht! [...]
[...] und Grauen wandelt Manchen an, denn die Gefahr geht mit. Doch zagſt du, braver Bergmann nicht: der Herr dein Stab, der Herr dein Licht! [...]
[...] Bleib' ruhig nur und keck vor Ort – ſchon iſt der Spuck entfloh'n. Du zagſt ja, braver Bergmann, nicht: der Herr dein Stab, der Herr dein Licht. [...]
[...] ſpricht nur der Herr ein rettend Wort, wirſt du geborgen ſein. Drum zage, braver Bergmann, nicht: der Herr dein Stab, der Herr dein Licht. [...]
[...] Da ſitzt der Bergmann emſig ſchon vor Ort, allmälig weicht dem ſchweren Schlag Geſtein, und ſollt' es auch nur taub Gerölle ſein, auf Hoffnung baut er unverdroſſen [...]
[...] rtönt's im Wiederhall, und ſchauerlich erklingt es in den Tiefen, als wachten böſe Geiſter auf, die ſchliefen. Nun wird es ſtill, der Bergmann zaget faſt, doch eilt er hin mit [...]
[...] gewand die ernſt geſtimmte Schaar ? ein Bruder will zur Gruft herniederſteigen. Den letzten Gruß bringt ihm der Bergmann dar. 4 Zum letzten Male fährſt du an, und fährſt nicht mehr herauf, [...]
Allgemeine deutsche Lehrerzeitung09.02.1856
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lager; „Denn ruft die Arbeit, ruft die Pflicht, Da ſäumt der brave Bergmann (Lehrer) nicht.“ – Sie eilen zum Ort, der Bergmann zum Schachte, der Lehrer zur Schule, und ſind ſie dort – ein [...]
[...] weilen, ſie müſſen hinab, wo das Leben beginnt, in die Tiefe; hier findet im dunkeln Schooße der Erde der Bergmann kryſtallene Stufen, edle Erze und funkelndes Edelgeſtein, aber auch das unerſetzliche Eiſen, des Pflugſchars Stoff und des Schwertes; [...]
[...] wenn immer vergeblich er ſprach, muß ſeine Zuflucht zur Strafe er nehmen. Hat mit Felſen und Waſſer der Bergmann zu kämpfen, treten Faulheit und Rohheit, Zerſtreutheit und Dummheit dem Lehrer entgegen; aber bei Erfahrung und Uebung erſtarken [...]
[...] die Glieder und leicht wird ihnen, was ſchwer dem Anfänger war. Wohl bedarf der Bergmann eines nervigten Ar mes; doch wenig nur nützen kann er, wenn er nicht auch Kenntniß des Bodens beſitzt. Er wird dann [...]
[...] Andere geiſtig betreibt. Hier ſchaue und lerne, Kol lege, daß der ſich vergeblich bemüht, der nicht die Seele des Kindes ſtudirt. Hat nun der Bergmann gefunden den Ort, der nach genauer Prüfung ſich günſtig gezeigt, gräbt raſcher ein den ſenkrecht gerunde [...]
[...] nens, und ſiehet und greifet, ob noch ſtehen die Stützen, die Elemente des Wiſſens. Wie zum Bergmann nur tauget, wer Arbeit nicht ſcheuet und Geduld in reichem Maße beſitzet, ſo wird auch ein Lehrer zur Plage des Standes und Lan [...]
[...] Horizont und zu bleichen, verweichlichten Treibhaus gewächſen bildet das natürliche Kind. Ernſt iſt der Beruf des Bergmanns und Lehrers, und in feſtem Vertrauen ſtärket ſie oft der Auſblick zu Gott im Gebet : [...]
[...] „Drum zage braver Bergmann (Lehrer) nicht: Der Herr dein Stab, der Herr dein Licht!“ [...]
[...] und haben ſie dieſe redlich gethan, dann lacht ſie das Glück der Zufriedenheit an. Ihm iſt wohl in der Tiefe, dem Bergmann; denn hier wohnet Frieden: Wie es oben ſich reget im Sonnenlicht, Der Streit über Tage bekümmert ihn nicht. [...]
[...] gediegen, ward oben auch oft ſchon verfälſcht. Wer auch des Stückes Gepräge beſieht, ſelten, daß der noch des Bergmanns gedenkt, der es zu Tage ge bracht, im günſtigſten Falle bewundert man nur des Prägmeiſters Kunſt. Und iſt es anders im Leben [...]
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